DE3931658C1 - Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springs - Google Patents
Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springsInfo
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-
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- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/50—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
- B05B15/55—Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
Description
Die Erfindung betrifft einen Sprühdüsenträger für Indu
strieroboter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie er
beispielsweise aus der DE 36 16 235 A1 als bekannt her
vorgeht.
Der Sprühdüsenträger nach der DE 36 16 235 A1 weist meh
rere außenseitig an ihm zugeordnete Sprühdüsen auf. Jede
einzelne Sprühdüse ist zwischen ihrer Arbeitsstellung und
ihrer zurückgezogenen Ruhestellung beweglich und antreib
bar. Je nach baulicher Ausführungsform sind sie drehbar
gehaltert oder teleskopartig axial ausfahrbar ausgestal
tet. Pro Sprühdüse ist jeweils ein Antrieb vorgesehen,
wodurch sich bei jeder Ausführungsform das für den gesam
ten Sprühdüsenträger benötigte Bauvolumen erhöht. Weiter
hin nimmt mit jedem einzubauenden Teil das Gewicht des
Sprühdüsenträgers und damit die Belastung des Industrie
roboters zu und die Fertigungskosten erhöhen sich, auf
grund der komplizierten Konstruktion dieses Sprühdüsen
trägers, ebenfalls.
Bei der Ausführungsform mit schwenkbaren Sprühdüsen er
weist es sich ferner als nachteilig, daß bei der Steuerung
des Industrieroboters der von den Sprühdüsen beim
Schwenken überstrichene Raum berücksichtigt werden muß.
Dadurch ist es beispielweise bei engen Hohlräumen notwen
dig, den Sprühdüsenträger aus der Karosserie herauszufüh
ren, um die Sprühdüsen zu wechseln. Die für eine solche
Funktion benötigte Zeit steigert die Kosten der Bearbei
tung.
Die Querschnittsfläche der Ausführungsform mit außenseitig
angeordneten und mittels gleichfalls außenseitig ange
brachten Antriebsvorrichtungen teleskopartig axial beweg
baren Sprühdüsen ist gleichfalls unnötig groß. Ferner ist
die koordinatenabhängige Steuerung der einzelnen Sprüh
düsen, da sie bezüglich des axialen Mittelpunktes des
Sprühdüsenträgers unterschiedlich liegen, kompliziert.
Daraus können sich im Zusammenwirken mit anderen Fehler
größen Mängel bei der Bearbeitung ergeben, die sogar bis
zur Beschädigung der zu bearbeitenden Karosserie führen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäß zugrundegelegten Sprühdüsenträger dahinge
hend weiterzuentwickeln, daß er leichter ist und daß er
fertigungstechnisch einfacher und billiger zu produzieren,
sowie steuerungstechnisch leichter zu handhaben ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Sprühdüsenträger weist als einziges
drehbares Teil einen einfach und leicht herzustellenden
Revolverkopf auf. Bei einer Drehung des Revolverkopfes
wird nur der von ihm bereits eingenommene Raum über
strichen, weshalb sich bezüglich eines Sprühdüsenwechsels
keine steuerungstechnischen Probleme ergeben. Die jeweils
zum Einsatz gelangende Sprühdüse ist bei ruhendem Robo
terarm stets an derselben geometrischen Position, wie die
vorherige. Dadurch ist auch der Steuerungsaufwand in die
sem Fall geringer, was sich mit dem zuvorgenannten Punkt
zu einem Senken der Bearbeitungszeit addiert, da der In
dustrieroboter schneller verfahren werden kann. Ferner ist
der Revolverkopf wegen seiner wenigen Einzelteile einfach
und mit geringen räumlichen Maßen produzierbar, wodurch
die Stückkosten für den Sprühdüsenträger und auch sein
Gewicht gesenkt werden kann. Wegen der Gewichtsreduzierung
ist der Industrieroboter nicht mehr so belastet und die
Reproduzierbarkeit der koordinatenabhängigen Bewegung des
Roboterarms verbessert sich.
Weitere sinnvolle Ausgestaltungen, deren Vorteile anhand
eines Ausführungsbeispieles beschrieben werden, sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Sprühdüsenträger im
Längsschnitt und
Fig. 2 den Sprühdüsenträger nach Fig. 1 im Quer
schnitt.
Der Sprühdüsenträger nach Fig. 1 und 2 weist einen um eine
Drehachse 5 drehbaren Revolverkopf 4 auf, dem ein moto
rischer Antrieb 8 zugeordnet ist und in dessen Kammern 3
axial bewegbare und von einem Korrosionsschutzmittel
durchströmbare Sprühdüsen 1, 1′ angeordnet sind. An der
ausströmseitigen Fläche des Revolverkopfes 4 ist jeder
Sprühdüse 1, 1′ eine Ausfahröffnung zugeordnet. Die lichte
Weite jeder Ausfahröffnung entspricht jeweils nahezu dem
Außendurchmesser der ihr zugeordneten und durch sie hin
durchfahrbaren Sprühdüse 1, 1′. Auf der zuströmseitigen
Fläche des Revolverkopfes 4 ist eine Prallplatte 12 ange
ordnet, die pro Sprühdüse 1, 1′ eine Bohrung mit einer
lichten Weite aufweist, die nahezu dem Außendurchmesser
eines durch diese Bohrung axial hindurch bewegbaren Zwi
schenrohres 7 entspricht. Es ist auch möglich, wenn die
Prallplatte 12 relativ zu dem Revolverkopf 4 um die Dreh
achse 5 drehbar ist, nur eine Bohrung, die dann gleich
achsig zu dem Zwischenrohr 7 angeordnet sein muß, vorzu
sehen. Die Sprühdüsen 1, 1′ sind zuströmseitig mit einem
Prallring 16 versehen, dessen Außendurchmesser größer als
der des sonstigen Außendurchmessers der Sprühdüsen 1, 1′
und größer als die lichte Weite der der Sprühdüse 1, 1′
zugeordneten Bohrung der Prallplatte 12 ist. Zwischen dem
Prallring 16 und der Ausfahröffnung ist um die Sprühdüsen
1, 1′ herum eine Feder 9 angeordnet. Die Prallringe 16
sind mit jeweils einem radial ausgerichteten Gleitbolzen
11 versehen, der in einen ihm zugeordneten, im Umfang des
Revolverkopfes 4 angeordneten sowie axial ausgerichteten
Führungsschlitz 15 ragt. Dadurch ist eine Drehung einer
Sprühdüse 1, 1′ um ihre eigene Längsachse unterbunden.
Ferner weist der Sprühdüsenträger einen einzigen Vor
schubzylinder 6 mit einem ihm zugeordneten Stößel 18 auf.
Der Stößel 18 ist über ein starres Koppelglied 17 mit dem
Zwischenrohr 7 verbunden. Das Zwischenrohr 7 weist an
seinem zuströmseitigen Ende eine feste Verbindung mit ei
ner das Korrosionsschutzmittel befördernden Zufuhrleitung
2 und an seinem anderen, ausströmseitigen Ende eine mit
den Sprühdüsen 1, 1′ dichtend und leicht lösbare Verbin
dung auf. Der Vorschubzylinder 6 und der Revolverkopf 4
sind, bis auf die notwendigen Durchbrüche für den Stößel
18, für eine in Bereitstellungs-Position befindliche
Sprühdüse 1, 1′, für eine Antriebsachse des motorischen
Antriebs 8 und für das Zwischenrohr 7, vollständig ver
kapselt aufgebaut. Die Verkapselung 10 ist dabei haupt
sächlich als Schmutzschutz vorgesehen.
Weiterhin weist das ausströmseitige Teil der Verkapselung
10 auf der dem Revolverkopf 4 zugewandten Seite eine kon
zentrisch zur Drehachse 5 angeordnete Ringnut 14 auf. In
die Ringnut 14 ragen bereichsweise die ausströmseitigen
Enden der in die Kammern 3 in ihre Ruhestellung
zurückgezogenen Sprühdüsen 1′. Die Ringnut 14 dient im
Zusammenwirken mit den in den Kammern 3 zurückgezogenen
Sprühdüsen 1′ zur Führung des Revolverkopfes 4 bei der
Drehung im seine Drehachse 5.
Der funktionelle Zusammenhang dieses Ausführungsbeispieles
ist dabei wie folgt: Die zur Hohlraumkonservierung eines
bestimmten Hohlraumes benötigte Sprühdüse 1, 1′ wird durch
Drehung des Revolverkopfes 4 mittels des motorischen An
triebs 8 in die Bereitstellungs-Position gedreht. Die Be
reitstellungs-Position ist dadurch definiert, daß die
Sprühdüse 1, 1′ in ihre Kammer 3 axial gleichachsig vor
dem Zwischenrohr 7 angeordnet ist. Sinnvollerweise wird
der Revolverkopf 4, wenn sich eine der Sprühdüsen 1, 1′ in
Bereitstellungs-Position befindet, verrastet. Die
Verrastung kann dadurch realisiert werden, daß in der zu
fuhrseitigen Seite der Verkapselung 10 eine federbelastete
Kugel angeordnet ist, die bei Erreichen der Bereitstel
lungsposition einer Sprühdüse 1, 1′ in eine ihr gegen
überliegende und in der Prallplatte 12 angeordnete Kerbung
einrastet.
Ist der Revolverkopf 4 verrastet, bzw. hat eine Sprühdüse
1, 1′, die Bereitstellungs-Position erreicht, führt der
Vorschubzylinder 6 das Zwischenrohr 7 in die Kammer 3 der
Sprühdüse 1 ein. Nun wird zuerst das Zwischenrohr 7 mit
der Sprühdüse 1 dichtend verbunden und anschließend die
Sprühdüse 1 gegen die Federkraft der Feder 9 aus der Kam
mer 3 in ihre Arbeitsstellung ausgefahren. Bei diesem
Vorgang ist die Sprühdüse 1, bedingt durch den mit ihr
verbundenen und in dem Führungsschlitz 15 geführten
Gleitbolzen 11, gegen Verdrehungen gesichert. Verdrehungen
der Sprühdüse um ihre Längsachse müssen ausgeschlossen
sein, da die Sprühdüsen 1, 1′, um eine gute Hohlraumkon
servierung bei fester Positionierung der Sprühdüsen zu
gewährleisten, ein genau definiertes räumliches Zerstäu
bungsprofil aufweisen müssen. Die Arbeitsstellung der
Sprühdüse 1 ist erreicht, wenn der Gleitbolzen 11 an das
ausströmseitige Ende des Führungsschlitzes 15 und/oder der
Prallring 16 an eine Ausfahrbegrenzung 13 angelangt ist.
Die Ausfahrbegrenzung 13 ist durch eine Querschnittsver
änderung der Kammer 3 gebildet. Axial gleichliegend zu dem
Führungsschlitz 15 entspricht die lichte Weite der Kammer
3 nahezu dem Außendurchmesser des Prallringes. Anschlie
ßend veringert sich die lichte Weite über eine Stufe, die
die Ausfahrbegrenzung 13 bildet, auf ein Maß, das etwas
größer als der Außendurchmesser der Feder 9 ist. Idealer
weise weist das ausströmseitige Ende des Führungsschlitzes
15 und/oder die Ausfahrbegrenzung 13 einen Detektor auf,
der ein Drehen des Revolverkopfes 4 bei ausgefahrener
Sprühdüse 1, z.B. durch eine zeitweilige Unterbrechung des
motorischen Antriebes 8, verhindert. Die Sprühdüse 1 wird
nun z.B. durch eine Öffnung in den zu konservierenden
Hohlraum eingeführt und ein Ventil geöffnet. Das Korrosi
onsschutzmittel strömt über die Zufuhrleitung 2 durch das
Zwischenrohr 7 ein und anschließend aus der Sprühdüse 1 in
den Hohlraum. Nach erfolgter Konservierung wird Preßluft
durch die Sprühdüse geblasen, um sie zu reinigen. Der
Vorschubzylinder 6 bewegt das Zwischenrohr 7 gegen die
Strömungsrichtung aus der Kammer 3 heraus. Dabei wird die
Sprühdüse 1 mittels der Feder 9 in die Kammer 3 in ihre
Bereitstellungs-Position eingefahren. Damit das Einfahren
der Sprühdüse 1 auf die Kammer 3 begrenzt ist, weist die
zum Durchführen des Zwischenrohres 7 vorgesehene Bohrung
der Prallplatte 12 eine lichte Weite auf, die kleiner ist
als der Außendurchmesser des Prallrings 16. Ist die Be
reitstellungs-Position wieder erreicht, kann ein neuer
Arbeitszyklus beginnen.
Es ist noch anzumerken, daß der Sprühdüsenträger aus ein
fach zu fertigenden Einzelteilen aufgebaut ist, womit sich
die Fertigung solcher Sprühdüsenträger verbilligt.
Claims (3)
1. Sprühdüsenträger für Industrieroboter zum automatischen
Beschichten von Hohlräumen einer Kraftfahrzeug-Karosserie
mit Korrosionsschutzmittel, mit mehreren mittels Vor
schubzylinder axial bewegbaren Sprühdüsen, die über we
nigstens eine Zufuhrleitung von dem Korrosionsschutzmittel
durchströmbar sind,
gekennzeichnet durch
folgende Kombination von Merkmalen:
- - der Sprühdüsenträger weist einen mittels eines moto rischen Antriebs (8) drehbaren Revolverkopf (4) auf, in dessen Kammern (3) die Sprühdüsen (1) axial beweg lich geführt sind,
- - die Sprühdüsen (1) sind mittels eines einzigen Vor schubzylinders (6) in den Kammern (3) des Revolver kopfes (4) aus- und mittels einer Feder (9) einfahr bar,
- - der Vorschubzylinder (6) steht nur mit derjenigen Sprühdüse (1) im Eingriff, die in eine Bereitstel lungs-Position gedreht ist und
- - die Zufuhrleitung (2) ist an einem Zwischenrohr (7) angeordnet, das mit dem Vorschubzylinder (6) fest und mit dem zuströmseitigen Ende der in Bereitstellungs- Position gedrehten Sprühdüse (1) dichtend und leicht lösbar verbunden ist.
2. Sprühdüsenträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Revolverkopf (4) und der Vorschubzylinder (6) gemeinsam
zumindest an ihrem Außenumfang von einem Gehäuse (Verkapselung
10) umgeben sind.
3. Sprühdüsenträger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verkapselung (10) im Bereich ihrer Stirnseiten Durch
brüche für das Zwischenrohr (7), für die in Bereitstellungs-
Position gedrehte Sprühdüse (1), für einen Stößel (18) des
Vorschubzylinders (6) und für eine Antriebsachse des elektro
motorischen Antriebs (8) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931658A DE3931658C1 (en) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3931658A DE3931658C1 (en) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931658C1 true DE3931658C1 (en) | 1991-01-03 |
Family
ID=6389981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3931658A Expired - Lifetime DE3931658C1 (en) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Car chassis rust-proofing nozzles - are held on indexing turret with chambers containing pistons and springs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931658C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100205A1 (de) * | 1991-01-07 | 1992-07-09 | Motan Verfahrenstechnik | Luftmengenventil |
DE102011116745A1 (de) | 2011-10-22 | 2012-05-03 | Daimler Ag | Sprühdüsenvorrichtung für Industrieroboter, insbesondere zum automatischen Beschichten von Hohlräumen einer Kraftwagen-Karosserie mit Korrosionsschutzmitteln |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616235A1 (de) * | 1986-05-14 | 1987-11-19 | Daimler Benz Ag | Spruehduesentraeger zum automatisierten beschichten von hohlraeumen einer kraftfahrzeug-karosserie mit korrosionsschutzmitteln |
-
1989
- 1989-09-22 DE DE3931658A patent/DE3931658C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616235A1 (de) * | 1986-05-14 | 1987-11-19 | Daimler Benz Ag | Spruehduesentraeger zum automatisierten beschichten von hohlraeumen einer kraftfahrzeug-karosserie mit korrosionsschutzmitteln |
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DE102011116745A1 (de) | 2011-10-22 | 2012-05-03 | Daimler Ag | Sprühdüsenvorrichtung für Industrieroboter, insbesondere zum automatischen Beschichten von Hohlräumen einer Kraftwagen-Karosserie mit Korrosionsschutzmitteln |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |