DE3930560A1 - Rollkolbenmaschine, insbesondere rollkolbenpumpe, als lader fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rollkolbenmaschine, insbesondere rollkolbenpumpe, als lader fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollkolbenmaschine,
insbesondere eine als Lader für Kraftfahrzeuge vorge
sehene Rollkolbenpumpe, mit einer Exzenterwelle und ei
nem auf dem Exzenter der Exzenterwelle drehbar gelagerten
Rollkolben, welcher gegen eine Innenmantelfläche eines
Gehäuses abrollbar anliegt und bei der die Innenmantel
fläche eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung auf
weist, zwischen denen ein gegen den Rollkolben anliegen
der, in Führungen des Gehäuses in Richtung des Rollkol
bens verschiebbarer Schieber angeordnet ist.
Eine solche
Rollkolbenmaschine ist Gegenstand der DE-GM 19 74 124.
Die Rollkolbenmaschine nach dem genannten Gebrauchs
muster ist als Pumpe ausgebildet. Ihr Schieber wird von
mehreren, kräftigen Druckfedern in Anlage an den Rollkol
ben gehalten. Dadurch wird zwar eine sehr gute Dichtheit
erreicht, jedoch neigt der Schieber durch hohe Reibkräfte
verstärkt zum Verschleiß. Wählt man zur Verringerung der
Reibung Federn mit geringerer Stärke, so kann der Schie
ber wegen der zu geringen Federkraft dem rotierenden Kol
ben bei entsprechend hohen Drehzahlen nicht mehr folgen.
Der entstehende Spalt führt dazu, daß die Rollkolbenma
schine undicht wird und ihr Wirkungsgrad abnimmt.
Um die Reibung und die Laufgeräusche herabzusetzen, ist
bei der bekannten Rollkolbenmaschine der Schieber gegen
über der radial zur Achse der Exzenterwelle verlaufenden
Richtung geringfügig geneigt. Das Problem des Abhebens
des Schiebers bei hohen Drehzahlen wird hierdurch jedoch
nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollkol
benmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ihr Schieber auch bei hohen Drehzahlen möglichst gut
gegenüber dem Rollkolben dichtet, ohne daß dadurch hohe
Reibkräfte auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Exzenterwelle über ein die Hubbewegungen des Schie
bers steuerndes Getriebe mit dem Schieber verbunden ist.
Dadurch, daß der Schieber über ein Getriebe mit der
Exzenterwelle verbunden ist, folgt er zwangsweise der
Bewegung des Rollkolbens. Er braucht deshalb nicht mehr
durch kräftige Druckfedern in Anlage an den Rollkolben
gehalten zu werden. Dadurch können Reibkräfte zwischen
dem Schieber und dem Rollkolben herabgesetzt oder sogar
ganz ausgeschlossen werden. Deshalb benötigt die Rollkol
benmaschine im Falle der Ausbildung als Pumpe eine gerin
gere Antriebsleistung als die bekannte Pumpe. Weiterhin
wird sie wegen der geringeren Reibung mit geringeren
Kräften beaufschlagt, so daß sie schwächer dimensioniert
werden kann und deshalb kostengünstiger herstellbar ist.
Da der Schieber mit der Exzenterwelle zwangsweise gekop
pelt ist, folgt er auch bei hohen Drehzahlen zwangsläuf
fig der Bewegung des Rollkolbens, so daß die erfindungs
gemäße Rollkolbenmaschine sich insbesondere auch für
hohe Drehzahlen eignet. Sie kann deshalb besonders vor
teilhaft als Lader für einen Kraftfahrzeugmotor einge
setzt werden.
Das Getriee kann sehr unterschiedlich ausgebildet sein,
beispielsweise nach Art einer Nockensteuerung. Besonders
einfach ist das Getriebe jedoch ausgebildet, wenn es
durch einen auf der Exzenterwelle zum ersten Exzenter
gleich ausgerichteten, eine Pleuelstange lagernden Ex
zenter gebildet und wenn das freie Ende der Pleuelstange
mit dem Schieber verbunden ist. Ein solches Getriebe be
nötigt keine schwierig herzustellenden und mit engen
Toleranzen zu fertigende Teile und ergibt eine insgesamt
kleine Rollkolbenmaschine.
Die geringen Wegdifferenzen in der Vertikalen zwischen
dem der Exzenterwelle abgewandten, am Schieber befestig
ten Ende der Pleuelstange und dem Rollkolben können ge
maäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung da
durch ausgeglichen werden, daß das Ende der Pleuelstange
unter Zwischenhschaltung einer den Schieber in Richtung
des Rollkolbens vorspannenden Feder mit dem Schieber ver
bunden ist. Durch dieses Merkmal läßt sich eine völlige
Dichtheit zwischen Schieber und Rollkolben erzielen,
ohne daß dadurch wie beim eingangs angeführten Stand der
Technik hohe Reibkräfte zwischen Schieber und Rollkolben
wirken.
Da nur geringe Relativbewegungen zwischen dem Schieber
und dem Pleuelstangenende erforderlich sind, kann man
die Feder vorteilhafterweise als Wellfeder ausbilden,
welche gegen die dem Rollkolben abgewandte Kante des
Schiebers und einem mit dem freien Ende der Pleuelstange
verbundenen Kupplungsteil anliegt.
Vorteilhaft ist es auch, wenn zu beiden Stirnseiten des
Schiebers jeweils eine auf einem Exzenter gelagerte
Pleuelstange angeordnet ist und diese jochartig durch
das Kupplungsteil miteinander verbunden sind. Dadurch
wird eine besonders stabile Lagerung mit geringem Auf
wand erreicht.
Zur weiteren Vereinfachung der Rollkolbenmaschine trägt
es bei, wenn das Kupplungsteil ein über den Schieber
greifendes U-Profil ist.
Die Relativbewegungen zwischen dem Ende der Pleuelstan
gen und dem von der Feder gegen den Rollkolben gehalte
nen Schieber sind besonders gering, wenn gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Mittellinie des
Schiebers die Mittenebene der Exzenterwelle in Dreh
richtung auf der Schieberseite in einem Abstand schnei
det, der in etwa der Hälfte der Exzentrizität der Exzen
terwelle entspricht. Dieser Versatz kann entweder durch
eine Schrägstellung des Schiebers oder durch eine Par
allelverschiebung erreicht werden.
Eine Rückströmung zwischen Auslaß und Einlaß kann auf
einfache Weise dadurch vermieden werden, daß der Schie
ber an seinem dem Rollkolben zugewandten Ende einen
tangential ausgerichteten Steg aufweist, welcher im in
das Gehäuse eingefahrenen Zustand des Schiebers die Aus
laßöffnung oder Einlaßöffnung verschließt. Auch läßt sich
eine kostengünstige Herstellung des Gehäuses der Rollkol
benmaschine vorteilhaft dadurch erreichen, daß der Schie
ber eine Wand des Auslaßkanals und/oder des Einlaßkanals
bildet.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. In ihr zeigt die
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine Roll
kolbenmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Rollkol
benmaschine entlang der Linie II-II in
der Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch die
Rollkolbenmaschine, bei der sich ihr Roll
kolben in unterster Stellung befindet,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit einem gegen
über Fig. 3 um 90 Grad gedrehten Rollkolben,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit einem gegen
über Fig. 3 um 180 Grad gedrehten Rollkolben,
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig. 3 mit einem gegen
über Fig. 3 um 270 Grad gedrehten Rollkolben.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 einer Rollkolbenmaschine
dargestellt, in welchem eine Exzenterwelle 2 drehbar ge
lagert ist. Diese Exzenterwelle 2 hat zwei mittlere
Exzenter 3, 4 und zwei äußere Exzenter 5, 6. Alle Exzen
ter 3 bis 6 haben gleiche Exzentrizität und sind zur
gleichen Seite hin ausgerichtet.
Auf den mittleren Exzentern 3, 4 ist ein Rollkolben 7
drehbar gelagert, welcher mit seiner Außenmantelfläche
abrollbar gegen eine zylindrische Innenmantelfläche 8
anliegt. Stirnseitig liegt der Rollkolben 7 dichtend
gegen Endscheiben 9, 10 an.
Auf den äußeren Exzentern 5, 6 ist jeweils eine Pleuel
stange 11, 12 drehbar gelagert. Die dem Exzenter 5, 6 je
weils abgewandten Enden der Pleuelstangen 11, 12 sind
jochartig durch ein als u-förmige Rinne ausgebildetes
Kupplungsteil 13 miteinander verbunden, in welches unter
Zwischenschaltung einer als Wellfeder ausgebildeten
Feder 14 ein Schieber 15 eingesetzt ist. Dieser Schieber
15 ist im Gehäuse 1 zum Rollkolben 7 hin verschieblich
angeordnet und liegt mit seiner der Feder 14 abgewandten
Kante gegen den Rollkolben 7 an. Die Feder 14 spannt ihn
mit geringer Kraft gegen diesen Rollkolben 7 vor. Dreht
sich die Exzenterwelle 2, so bewegen sich die Pleuel
stangen 11, 12 aufgrund der Exzentrizität der äußeren
Exzenter 5, 6 auf und ab, so daß der Schieber 15 ent
sprechend auf und ab verschoben wird.
Die Funktionsweise der Rollkolbenmaschine ist am leich
testen anhand der Fig. 2 zu verstehen. Diese zeigt, daß
das Gehäuse 1 einen Einlaßkanal mit Einlaßöffnung 16 und
dicht daneben einen Auslaßkanal mit Auslaßöffnung 17 hat.
Zwischen diesen Öffnungen 16, 17 befindet sich der Schie
ber 15, welcher gegen den Rollkolben 7 anliegt. Die Fig.
2 läßt weiterhin das untere Ende der Pleuelstange 12 mit
dem u-förmig ausgebildeten Kupplungsteil 13 und der in ihm
zwischen dem Schieber 15 und der ihm abgewandten Bodenflä
che des Kupplungsteils 13 eingelegten Feder 14 erkennen.
Der Schieber 15 hat auf seiner gegen den Rollkolben 7 an
liegenden Seite einen tangential ausgerichteten, nasen
artigen Steg 18. Wird der Schieber 15 durch die Rollbe
wegung des Rollkolbens 7 nach außen verschoben, so ver
schließt dieser Steg 18 die Auslaßöffnung 17 und verhin
dert dadurch eine Strömung vom Auslaß zum Einlaß. In
Fig. 2 ist des weiteren zu erkennen, daß die Mittellinie
19 des Schiebers 15 nicht zur Drehachse 20 der Exzenter
welle 2 führt. Der Schieber 15 ist vielmehr etwas nach
links gekippt, so daß seine Mittellinie 19 die Mitten
ebene 21 der Exzenterwelle 2 in einem solchen Abstand
schneidet, der in etwa der halben Exzentrizität der
Exzenterwelle 2 entspricht. Zur Verdeutlichung der Ver
hältnisse ist in Fig. 2 mit 22 ein Exzenterkreis posi
tioniert, also der Kreis gekennzeichnet, den die Mittel
punkte der Exzenter 3, 4, 5, 6 bei einer vollen Drehung
der Exzenterwelle 2 beschreiben.
Die Rollkolbenmaschine gemäß dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel soll als Pumpe arbeiten. Die Exzenterwelle
2 wird hierzu im Uhrzeigersinn angetrieben. Zwischen dem
Rollkolben 7 und der Innenmantelfläche 8 des Gehäuses 1
befindet sich dann auf der rechten Seite des Schiebers
15 eine Auslaßkammer 23 und auf der linken Seite des
Schiebers 15 eine Einlaßkammer 24. Durch die Drehung der
Exzenterwelle 2 rollt der Rollkolben 7 derart auf der
Innenmantelfläche 8 ab, daß der aus seiner in Fig. 2
gezeigten obersten Stellung zunächst in eine mittlere,
rechte Stellung, dann in eine unterste Stellung, an
schließend in eine mittlere, linke Stellung und danach
wieder in die oberste Stellung gelangt. Während der 180-
Grad-Drehbewegung verkleinert sich daß Volumen der Aus
laßkammer 23, so daß das in ihm eingeschlossene Gas zur
Auslaßöffnung 17 gefördert wird. Bei der sich anschlie
ßenden 180-Grad-Drehung vergrößert sich das Volumen der
Einlaßkammer 24 kontinuierlich, so daß über die Einlaß
öffnung 16 angesaugt wird.
Bei den Skizzen gemäß den Fig. 3 bis 6 verläuft die
Mittellinie 19 des Schiebers 15 parallel zur Radialrich
tung. In Fig. 3 befindet sich der Rollkolben 7 in
seiner untersten Stellung. Entsprechend befindet sich
der Schieber 15 in seiner untersten Stellung. Die ihn
verschiebende Pleuelstange 12 wurde in den Fig. 3 bis
6 jeweils gestrichelt dargestellt. In Fig. 4 befindet
sich der Rollkolben 7 in seiner linken, mittleren Stel
lung. Die Pleuelstange 12 hat sich dabei auf dem Exzen
terkreis 22 nach oben verschoben und entsprechend den
Schieber 15 angehoben.
Maximal angehoben ist der Schieber 15 durch die Pleuel
stange 12 in der in Fig. 5 gezeigten, oberen Position
des Rollkolbens 7. In der rechten, mittleren Stellung
des Rollkolbens 7, welche in Fig. 6 wiedergegeben
wurde, befindet sich der Schieber 15 wieder in einer
mittleren Position. Da die Pleuelstange 12 bei Drehung
der Exzenterwelle 1 eine pendelnde Bewegung ausführt und
der Rollkolben 7 seine tiefste Stelle nicht immer auf
der Verbindungslinie zwischen der Drehachse 20 und dem
Schieber 15 hat, kommt es zu geringfügigen Höhendiffe
renzen zwischen dem unteren Ende der Pleuelstange 12 und
der Unterkante des Schiebers 15. Diese Höhendifferenzen
werden durch die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Feder
14 ausgeglichen.
Claims (9)
1. Rollkolbenmaschine, insbesondere als Lader für Kraft
fahrzeuge vorgesehene Rollkolbenpumpe, mit einer Exzen
terwelle und einem auf einen Exzenter der Exzenterwelle
drehbar gelagerten Rollkolben, welcher gegen eine Innen
mantelfläche eines Gehäuses abrollbar anliegt und bei
der die Innenmantelfläche eine Einlaßöffnung und eine
Auslaßöffnung aufweist, zwischen denen ein gegen den
Rollkolben anliegender, in Führungen des Gehäuses in
Richtung des Rollkolbens verschiebbarer Schieber ange
ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter
welle (2) über ein die Hubbewegungen des Schiebers (15)
steuerndes Getriebe (Pleuelstangen 11, 12) mit dem
Schieber (15) verbunden ist.
2. Rollkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe durch einen auf der Exzen
terwelle (2) zum ersten Exzenter (3, 4) gleich ausge
richteten, eine Pleuelstange (11, 12) lagernden Exzenter
(5, 6) gebildet und daß das freie Ende der Pleuelstange
(11, 12) mit dem Schieber (15) verbunden ist.
3. Rollkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ende der Pleuelstange (11, 12) unter
Zwischenschaltung einer den Schieber (15) in Richtung
des Rollkolbens (7) vorspannenden Feder (14) mit dem
Schieber (15) verbunden ist.
4. Rollkolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder (14) eine Wellfeder ist, welche
gegen die dem Rollkolben (7) abgewandte Kante des Schie
bers (15) und einem mit dem freien Ende der Pleuelstange
(11, 12) verbundenen Kupplungsteil (13) anliegt.
5. Rollkolbenmaschine nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu
beiden Stirnseiten des Schiebers (15) jeweils eine auf
einem Exzenter (5, 6) gelagerte Pleuelstange (11, 12)
angeordnet ist und diese jochartig durch das Kupplungs
teil (13) miteinander verbunden sind.
6. Rollkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kupplungsteil (13) ein über den Schie
ber (15) greifendes U-Profil ist.
7. Rollkolbenmaschine nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittellinie (19) des Schiebers (15) die Mittenebene (21)
der Exzenterwelle (2) in Drehrichtung auf der Schieber
seite in einem Abstand schneidet, der in etwa der Hälfte
der Exzentrizität der Exzenterwelle (2) entspricht.
8. Rollkolbenmaschine nach zumindest einem der voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (15) an seinem dem Rollkolben (7) zugewandten
Ende einen tangential ausgerichteten Steg (18) aufweist,
welcher im in das Gehäuse (1) eingefahrenem Zustand des
Schiebers (15) die Auslaßöffnung (17) oder Einlaßöffnung
(16) verschließt.
9. Rollkolbenmaschine nach einem oder mehreren der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (15) eine Wand des Auslaßkanals (17) und/oder
des Einlaßkanals (16) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930560 DE3930560A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Rollkolbenmaschine, insbesondere rollkolbenpumpe, als lader fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930560 DE3930560A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Rollkolbenmaschine, insbesondere rollkolbenpumpe, als lader fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930560A1 true DE3930560A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6389328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930560 Withdrawn DE3930560A1 (de) | 1989-09-13 | 1989-09-13 | Rollkolbenmaschine, insbesondere rollkolbenpumpe, als lader fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930560A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012001075A1 (de) | 2012-01-20 | 2013-07-25 | Dieter Brox | Ringkolbenkompressor |
DE102012004145A1 (de) | 2012-02-29 | 2013-08-29 | Dieter Brox | Ringkolbenkompressor |
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-
1989
- 1989-09-13 DE DE19893930560 patent/DE3930560A1/de not_active Withdrawn
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