DE3930413A1 - Poliermittel fuer glatte und/oder polierte oberflaechen auf wasserbasis - Google Patents
Poliermittel fuer glatte und/oder polierte oberflaechen auf wasserbasisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Poliermittel für glatte und/oder
lackierte Oberflächen auf Wasserbasis.
Zahlreiche Poliermittel für glatte und lackierte Oberflächen
sind auf dem Markt verfügbar.
Diese Lackiermittel haben teils reinigende, teils polierende,
teils abrasive, teils schützende oder abdeckende Wirkung.
Die Poliermittel gemäß dem Stand der Technik vereinen jedoch in
ungenügendem Maße die gewünschten reinigenden, glättenden, schützen
den, polierenden und abdeckenden Eigenschaften miteinander.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Poliermittel für glatte und/oder lackierte Oberflächen zu liefern,
das leicht und einfach anzuwenden ist, das verschiedene Funktionen
in sich vereint, das auf Oberflächen verschiedenster Art anwendbar
ist und das umwelt-, benutzer- und verbraucherfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Poliermittel der
eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß es einen
Gehalt an
- - Säurewachs,
- - Stearin,
- - Silikonöl,
- - Petroleum,
- - (Test-) Benzin,
- - (Spezial-) Benzin,
- - Diethylethanolamin,
- - Kieselkreide und
- - Wasser
- - sowie gegebenenfalls weiteren Zusätzen besitzt.
Weitere besondere Ausführungsformen sind in Ansprüchen 2 und 3
dargelegt.
Beansprucht wird weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
von erfindungsgemäßem Poliermittel, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man
- a) das Petroleum in Vorlage auf etwa 85°C erwärmt,
- b) das Säurewachs zufügt,
- c) das Stearin zufügt,
- d) das Silikonöl zufügt,
- e) das Diethanolamin zufügt und
- f) unter Rühren für mindestens 5 Min bei etwa 85°C hält bzw. partiell verseift,
- g) in Wasser bei einer Temperatur von größer oder gleich 50°C Kieselkreide einrührt,
- h) das Gemisch der Stufen a) bis f) zum Gemisch der Stufe g) hinzufügt,
- i) zu diesem resultierenden Gemisch bei Raumtemperatur das (Test-) Benzin und das (Spezial-) Benzin zufügt und
- j) mit Wasser auf das Endvolumen auffüllt.
Das erfindungsgemäße Poliermittel liefert in sprunghaft gesteigerter
Weise eine erhöhte Reinigungs-, Schutz-, Polier-, Abdeck- und eine
Wachs-Wirkung.
Beim Säurewachs gemäß vorliegender Erfindung handelt es sich um
ein Montansäurewachs, vorzugsweise um ein solches mit einer Schmelz
temperatur von 80 bis 83°C.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Stearin handelt es sich um ein
überwiegend aus gesättigten unverzweigten aliphatischen Monocarbon
säuren bestehendes Stearin-Flocken-Pulver, das bei ca. 190-210°C
bei ca. 5 Millibar siedet.
Bei dem erfindungsgemäßen Silikonöl handelt es sich um ein Amino
polysiloxan in Terpentinersatz 35%, Isopropanol 15%, einem Siede
punkt von 82°C, einer Viskosität von 160 Cst. und einer Dichte von
0,87 g/cm3.
Das erfindungsgemäße Petroleum ist ein Mineralölraffinat in
flüssiger Form.
Das erfindungsgemäß verwendete (Test-) Benzin ist ein Gemisch
aus paraffinischen, naphthenischen und aromatischen Kohlen
wasserstoffen überwiegend im C9-C11-Bereich mit einem Siede
bereich von 145-195°C und einer Dichte von 0,771 g/cm3
((Test-) Benzin 145/200).
Das erfindungsgemäße (Spezial-) Benzin ist ein Lösemittel und
Gemisch aliphatischer und naphthenischer Kohlenwasserstoffe
im Bereich C8-C9 mit einem Siedepunkt von 102-137°C, einer
Dichte von 0,738 g/cm3 und einer Viskosität von 0,82 mm2/Sek.
((Spezial-) Benzin 100/140).
Das erfindungsgemäß verwendete Diethylethanolamin wird in
technischer oder höherer Reinheit angewendet.
Erfindungsgemäß verwendbares Silikonöl ist weiterhin ein Silikonöl
mit der chemischen Charakterisierung Dimethylpolysiloxan verschie
dener Viskositäten ((CH3)3Si[OSi(CH3)2]nCH3) mit einem Stock
punkt von -65 bis -55°C, einer Siedetemperatur größer 200°C bei
1013 Millibar und einer Dichte von 0,93 bis 0,96 g/ml (Silikon
öl AK 10 bis AK 100).
Bei der erfindungsgemäßen Kieselkreide handelt es sich um ein
SiO2-Al4 ((OH)8Si4O10) Gemisch (Quarz, Kaolinit) mit einer
Dichte von 2,6 g/cm3 (Silikolloid).
Das verwendete Wasser kann übliches Leitungs- bzw. Trinkwasser
unterschiedlicher Härte und verschiedener Salzgehalte sowie jede
reinere Wasserqualität, wie destilliertes, vollentsalztes oder
sonstig gereinigtes Wasser sein.
Bei den in einer besonderen Ausführungform eingesetzten
Aluminiumoxiden handelt es sich um Poliertonerden, insbesondere
für die Herstellung von flüssigen und cremeartigen Poliermitteln
für die Behandlung von Buntmetallen und Edelmetallen, Chrom,
Hartgestein, Kunststoff- und Lackoberflächen, oder für die Her
stellung von festen Poliermitteln für die Bearbeitung von Stahl
und Edelstahl, beispielsweise in der Kugellagerindustrie, mit im wesentlichen
Korngrößen kleiner 44 Mikrometer und einer Kristallgröße von
1 Mikrometer im ersteren und einer Korngröße um 63 Mikrometer
und einer Kristallgröße von 4,5 bis 7 Mikrometern im letzteren
Fall. Auch gleichwirkende abrasive Mittel anderer Art können ver
wendet werden.
Das erfindungsgemäße Poliermittel findet Anwendung bei Lacken
von Autos, Booten, Flugzeugen, Caravanen, Motorrädern und allen
glatten Oberflächen wie Marmor, Glas, Kunstglas, Chrom, Edelstahl,
lackiertes Holz, Schleiflacke, Email, glacierte Keramik und
Aluminium. Zu den Anwendern gehören Tankstellen, Zubehör-Händler,
Autohändler, Autohäuser, Autolackierbetriebe, Omnibusbetriebe,
Großfahrzeughalter, Bootshändler und Bootsausrüster, Aufbereitungs
firmen der Kfz-Branche.
Das erfindungsgemäße Poliermittel findet Anwendung auf allen
neuen und guterhaltenen sowie frisch lackierten Flächen. Auf
frisch lackierten Flächen kommt es in der Regel erst nach Durch
trocknung und Erkaltung zur Anwendung, zur Behandlung von Deck
lackfehlstellenbeseitigung.
Weiterhin kann es zur Beseitigung von Staubeinschlüssen, Läufen,
Orangenhaut verwendet werden, sofern vorher mit einem hochfeinen
Schleifpapier behandelt wird.
Zur Anwendung kommt es weiterhin bei Aufgabenstellungen der Farb
angleichungen, dem Entfernen von feinen und groben Farbnebeln,
von Ablagerungen und Verwitterungen. Die Entfernung von Verwitte
rungen kann bis hin zu gerissenen und abgesplitterten Autolacken,
die mit anderen Mitteln nach Abpolieren wieder aufbereitet werden,
gehen.
Das erfindungsgemäße Poliermittel weist sich durch eine hohe
Reinigungswirkung und sehr gute schleifende Wirkung sowie einen
hohen Glanzgrad und eine hohe Haltbarkeit aus. Gleichermaßen
ist das erfindungsgemäße Poliermittel in seinen verschiedenen
Ausführungsformen leicht einzuarbeiten und leicht herauszupolieren.
Die Verarbeitung kann in der prallen Sonne wie auch bei hoher
Feuchtigkeit stattfinden. Wichtig bei den erfindungsgemäßen Polier
mitteln ist, daß andere Hilfsmittel wie das Vorarbeiten mit
Schleifpasten grober und feiner Art, Lackreinigern, Polituren
und Wachs wegfallen.
Das erfindungsgemäße Poliermittel stellt somit eine erhebliche
Arbeits-, Zeit- und Materialeinsparung dar. Weiterhin ist seine
Verwendung wirtschaftlicher als die Verwendung mehrerer anderer
Produkte zur Erzielung des gleichen Zweckes.
Die erfindungsgemäßen Poliermittel erzielen bei der Verwendung mit
der Poliermaschine ca. 30% mehr Reinigungseffekt und haben somit
einen wesentlich höheren Glanzgrad.
Es wird ein erfindungsgemäßes Poliermittel hergestellt, bestehend aus
Säurewachs 3,2%
Stearin 1,6%
Silikonöl 1000/350 6,0%
Petroleum 11,1%
(Test-) Benzin 145/200 3,5%
(Spezial-) Benzin 100/140 1,6%
Diethylethanolamin 0,61%
Neuburger Kieselkreide 16,0%
Rest auf 100 Wasser.
Säurewachs 3,2%
Stearin 1,6%
Silikonöl 1000/350 6,0%
Petroleum 11,1%
(Test-) Benzin 145/200 3,5%
(Spezial-) Benzin 100/140 1,6%
Diethylethanolamin 0,61%
Neuburger Kieselkreide 16,0%
Rest auf 100 Wasser.
Die obigen Angaben sind Gew.-%.
Das Petroleum wird dabei in Vorlage auf etwa 85°C erwärmt, Säurewachs,
Stearin, Silikonöl und Diethanolamin zugefügt und unter Rühren die Mi
schung für mindestens 5 Min. bei etwa 85°C gehalten und dabei partiell
verseift. Separat werden in 400 l Wasser bei einer Temperatur von
größer/gleich 50°C Kieselkreide eingeführt, sodann wird zu diesem Wasser/
Kieselkreide-Gemisch das vorherige Gemisch zugefügt und zu dieser re
sultierenden Mischung bei Raumtemperatur die Benzinarten (Test-) Benzin
und (Spezial-) Benzin zugefügt und mit Wasser auf das Endvolumen aufge
füllt. Unter weiterem Rühren läßt man bis auf etwa 30°C abkühlen.
Claims (4)
1. Poliermittel für glatte und/oder lackierte Oberflächen auf Wasserbasis,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an:
- - Säurewachs,
- - Stearin,
- - Silikonöl,
- - Petroleum,
- - (Test-) Benzin,
- - (Spezial-) Benzin,
- - Diethylethanolamin,
- - Kieselkreide und
- - Wasser
- - sowie gegebenenfalls weiteren Zusätzen.
2. Poliermittel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus
- - 1 bis 5 Gew.-% Säurewachs,
- - 0,1 bis 4 Gew.-% Stearin,
- - 1 bis 10 Gew.-% Silikonöl,
- - 2 bis 20 Gew.-% Petroleum,
- - 0,2 bis 8 Gew.-% (Test-) Benzin,
- - 0,1 bis 6 Gew.-% (Spezial-) Benzin,
- - 0,01 bis 4 Gew.-% Diethylethanolamin,
- - 2 bis 40 Gew.-% Kieselkreide,
- - Rest Wasser, besteht.
3. Poliermittel nach Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß pro 100 l Mischung 6 bis 15 kg Poliertonerde, Siliziumoxid,
Aluminiumoxid zusätzlich vorhanden sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Poliermittel nach Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß man
- a) Petroleum in Vorlage auf etwa 85°C erwärmt,
- b) Säurwachs zufügt,
- c) Stearin zufügt,
- d) Silikonöl zufügt,
- e) Diethylethanolamin zufügt und
- f) unter Rühren für mindestens 5 Min. bei etwa 85°C hält bzw. partiell verseift,
- g) in Wasser bei einer Temperatur von größer oder gleich 50°C Kieselkreide einrührt,
- h) das Gemisch der Stufen a) bis f) zum Gemisch der Stufe g) hinzufügt,
- i) zu diesem resultierenden Gemisch bei Raumtemperatur das (Test-) Benzin und das (Spezial-) Benzin zufügt und
- j) mit Wasser auf das Endvolumen auffüllt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH175989A CH678187A5 (de) | 1989-05-10 | 1989-05-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930413A1 true DE3930413A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3930413C2 DE3930413C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=4217908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930413 Expired - Fee Related DE3930413C2 (de) | 1989-05-10 | 1989-09-12 | Poliermittel für glatte und/oder lackierte Oberflächen auf Wasserbasis |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH678187A5 (de) |
DE (1) | DE3930413C2 (de) |
Cited By (4)
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DE19615896A1 (de) * | 1995-04-21 | 1997-07-17 | Beermann Norbert Dipl Volksw | Fixierter Sandkörper und fixiertes Sandkorn sowie Herstellungsverfahren |
EP0985717A2 (de) * | 1998-08-11 | 2000-03-15 | Menzerna-Werk GmbH & Co.KG | Poliermittel zur Behandlung von Polyäthylenterephthalat-Oberflächen |
US6235070B1 (en) | 1997-06-12 | 2001-05-22 | Norbert Beermann | Rigid sand body, method for producing the same, use thereof and method for producing grains of sand coated in wax |
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DE3029705C2 (de) * | 1980-08-06 | 1983-07-14 | Oskar Dipl.-Chem. Dr.Rer.Nat. 8071 Stammham Wack | Pflegemittel für lackierte Oberflächen, insbesondere Kraftfahrzeug-Karosserien |
-
1989
- 1989-05-10 CH CH175989A patent/CH678187A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-09-12 DE DE19893930413 patent/DE3930413C2/de not_active Expired - Fee Related
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EP0985717A3 (de) * | 1998-08-11 | 2001-02-14 | Menzerna-Werk GmbH & Co.KG | Poliermittel zur Behandlung von Polyäthylenterephthalat-Oberflächen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH678187A5 (de) | 1991-08-15 |
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