DE69007518T2 - Polier-Zusammensetzung. - Google Patents

Polier-Zusammensetzung.

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

    Ausgangssituation der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwabbelzusammensetzung und insbesondere eine Zusammensetzung, die Oberflächen von Automobilen ein sehr hochglänzendes Oberflächenfinish verleiht.
  • 2. Erörterung dem Standes der Technik
  • In den 80er Jahren begannen die Automobilhersteller mit der Verwendung eines Grundlack/Decklack-Systems für Oberflächen von Automobilen. Der Grundlack verleiht die gewünschte Farbe und der Decklack, der über dem Grundlack aufgetragen wird, ist eine transparente, harte, steinschlagfeste Schutzschicht. Dieses Lacksystem vergrößert Lackierfehler sowohl in der Grundschicht als auch in der Klarlackschicht. Wenn die Fehler am Montageband nicht korrigiert werden können, muß das Automobil vom Montageband entfernt, die Fehler behoben und das Automobil sodann neu lackiert werden. Diese Prozedur führt für den Automobilhersteller zu einem erheblichen Verlust an Zeit und dementsprechend Geld. Die Minnesota Mining and Manufacturing Company, die Bevollmächtigte des Erfinders der vorliegenden Anmeldung, hat ein von Automobilherstellern verwendet es System zum Entfernen von Lackfehlern im Montageband entwickelt. Bei dem als "Finesse-it"-System bekannten System wird zunächst ein Schleifschritt unter Einsatz van sehr fein beschichteten Schleifmitteln zum Ausschleifen des Fehlers zur Anwendung gebracht. Danach wird der Fehler zum Entfernen der durch die beschichteten Schleifmittel erzeugten Kratzer mit dem Oberflächenbehandlungsmaterial der Marke "Finesse-it" (einer Schwabbelzusammensetzung) geschwabbelt. Abschließend wird der Rückstand des Oberflächenbehandlungsmaterials mit einem Baumwolltuch entfernt und dadurch ein gleichförmiges, glänzendes Finish erzeugt. Ein zusätzlicher Schritt ist das Polieren der Oberfläche nach dem Schwabbeln, um der lackierten Oberfläche des Automobils ein noch feineres Finish zu verleihen. Das "Finesse-it"-System hat in den Automobil-Fertigungsanlagen mit Ausnahme bei der Oberflächenbehandlung von dunkelgefärbten Lackierungen einen weitverbreiteten Erfolg gehabt. Das Oberflächenbehandlungsmaterial "Finesse-it" (die Schwabbelzusammensetzung) hat die Neigung, auf der lackierten Oberfläche, wo der Fehler behoben wurde, mattweiße "spinnenwebähnliche" Kratzer oder eine milchige Schleierstelle zu hinterlassen. Es wäre wünschenswert, eine Schwabbelzusammensetzung zu verwenden, bei der keine Schleierstellen erzeugt werden würden, so daß Lackfehler weiterhin am Montageband entfernt werden können.
  • Darüber hinaus fordern die Automobilhersteller, daß Schwabbelzusammensetzungen keine siliconhaltigen Materialien enthalten. Bei Verwendung siliconhaltiger Materialien in einer Schwabbelzusammensetzung bleibt eine Restschicht von Silicon auf der lackierten Oberfläche zurück. Wenn der Klarlack auf diese Fläche aufgetragen wird oder die Fläche erneut lackiert wird, wird der Lack durch das restliche Silicon an einer gleichförmigen Ausbreitung auf der Oberfläche gehindert und führt dadurch zu schwerwiegenden Fehlern in der lackierten Oberfläche.
  • Schwabbelzusammensetzungen oder Politurzusammensetzungen umfassen normalerweise in einem flüssigen Medium suspendierte, sehr feine Schleifmittelteilchen. Beispielsweise offenbaren die US-P-2 597 871 und 3 141 273 sowie die GB-P-1 221 739 Politurzusammensetzungen mit Polyethylenwachs und Siliciumdioxid.
  • Die US-P-2 804 440, 2 949 374 und 4 347 333 und CA-P- 929291 offenbaren Schleifmittelzusammensetzungen mit einem synthetischen Wachs, einer Siliconverbindung und Schleifmittelteilchen.
  • Die US-A-3 954 913 offenbart eine nichtabrasive, nichttoxische Politur für rostfreie Stähle in Form einer wäßrigen pastenähnlichen Emulsion, im wesentlichen bestehend aus Wasser, Aluminiumoxidpulver, einem speziellen aliphatischen einwertigen Alkohol und einem Wachs-Kondensationsprodukt aus Ethylenoxid sowie dem genannten speziellen einwertigen Alkohol. Diese Komponenten liegen in vorbestimmten Mengen vor, die sich von den in der vorliegenden Erfindung angegebenen (Mengen) unterscheiden.
  • Normalerweise werden in Schwabbelzusammensetzungen Silicone bevorzugt, da sie die Wasserbeständigkeit erhöhen, den Glanz erhöhen, die Verarbeitbarkeit der Schwabbelzusammensetzung verbessern und die Oberflächenspannung der Schwabbelzusammensetzung senken. Wie bereits erörtert, lehnen die Automobilhersteller den Einsatz von Schwabbelzusammensetzungen ab, die siliconhaltige Materialien enthalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine siliconfreie Schwabbelzusammensetzung, umfassend ein synthetisches Wachs, ein flüssiges Medium, alle in den angegebenen Mengen, sowie wahlweise weitere Additive. Das synthetische Wachs wird vorzugsweise ausgewählt aus Polymethylen-, Polyethylen- oder Polypropylenwachs. Das flüssige Medium wird vorzugsweise aus einem organischen Lösemittel, Wasser, Kohlenwasserstofföl oder deren Mischungen ausgewählt. Wenn diese Schwabbelzusammensetzung auf die lackierte Oberfläche eines Automobils aufgetragen wird, entfernt sie durch zuvor verwendete Schwabbelzusammensetzungen zurückgelassene Schleierstellen und hinterläßt ein gleichförmiges glänzendes Finish, das auf die lackierte Oberfläche des Automobils abgestimmt ist, welche den Fehler umgibt. Damit lassen sich Lackfehler vollständig korrigieren und zu ihrem ursprünglichen Finish und Glanz zurückführen, ohne daß das Automobil vom Montageband entfernt werden muß.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die erfindungsgemäße Schwabbelzusammensetzung umfaßt ein Aluminiumoxid-Schleifmittel, ein synthetisches Wachs, ein flüssiges Medium und wahlweise weitere Additive. Das Aluminiumoxid-Schleifmittel und synthetische Wachs sind in dem flüssigen Medium unter Bildung der Schleifmittelzusammensetzung dispergiert. Additive oder Modifikationsmittel können eingesetzt werden, um die Eigenschaften der Schwabbelzusammensetzung einzustellen. Geeignete Additive umfassen Benetzungsmittel, Verdickungsmittel, Stabilisatoren, Konservierungsmittel, Emulgiermittel, Wachse, Farbstoffe, Pigmente und Duftstoffe.
  • Das Schleifmittelmaterial ist Aluminiumoxid. Es wurde entdeckt, daß Aluminiumoxid das einzige Schleifmittelmaterial ist, das in dieser Schwabbelzusammensetzung verwendet werden kann, das eine schleierfreie Oberfläche erzeugt. Das Aluminiumoxid liegt in der Schwabbelzusammensetzung in Form einer Vielzahl von Schleifmittelteilchen vor. Die Größe der Schleifmittelteilchen ist entscheidend. Normalerweise sollte die mittlere Teilchengröße weniger als 20 Mikrometer, vorzugsweise weniger als 12 Mikrometer und mehr bevorzugt weniger als 6 Mikrometer betragen. Die Teilchengrößenverteilung sollte verhältnismäßig schmal sein, so daß die Schwabbelzusammensetzung keine unerwünschten Kratzer erzeugt.
  • Das synthetische Wachs ist ein Material aus Kohlenwasserstoffwachs, das durch Polymerisation von Monomeren gebildet wird. Das synthetische Wachs ist in ähnlicher Weise ein natürliches Wachs insofern, daß es bei Außentemperatur verformbar fest ist und bei Exponierung an mäßig erhöhten Temperaturen zu einer Flüssigkeit niedriger Viskosität wird. Typische Beispiele für synthetische Wachse umfassen Polymethylenwachs, Polyethylenwachs und Polypropylenwachs. Das bevorzugte synthetische Wachs der vorliegenden Erfindung ist Polyethylenwachs. Polymethylenwachs hat eine weiße Farbe und ist relativ hart. Es hat einen Schmelzpunkt zwischen 95 ºC und 100 ºC und eine relative Molekülmasse im Bereich von 600 bis 950. Polyethylenwachs hat eine relative Molekülmasse im Bereich von 2.000 bis 4.000 und ein spezifisches Gewicht im Bereich von 0,91 bis 0,96.
  • Bevorzugt wird der Einsatz des synthetischen Wachs es als eine Emulsion des Wachses zum leichteren Mischen der Schwabbelzusammensetzung, verringerter Toxizität und verringerter Entflammbarkeit. Die Emulsion besteht normalerweise aus kleinen Wachsteilchen, die in einem flüssigen Medium, normalerweise Wasser, mit einem geeigneten Emulgiermittel dispergiert sind. Normalerweise sollten die Wachsteilchen klein sein, bevorzugt kleiner als 100 Mikrometer. Die Verteilung der Teilchengröße sollte schmal sein. Bei einer typischen Emulsion kann der prozentuale Feststoffgehalt von Wachs im Bereich von 5 % bis 40 Gew.% liegen, vorzugsweise 15 % bis 30 Gew.%. Eine typische Emulsion eines Polyethylenwachses ist kommerziell verfügbar bei S.C. Johnson & Son, Inc. unter der Handelsbezeichnung Jonwax 26", eine typische Emulsion eines Polypropylenwachses ist kommerziell verfügbar bei Michelman Inc. unter der Handelsbezeichnung "Michem Emulsion 43040".
  • Der dritte Hauptbestandteil in der Schwabbelzusammensetzung ist ein flüssiges Medium. Teilchen des Aluminiumoxid-Schleifmittels und das synthetische Wachs sind in dem flüssigen Medium unter Bildung der Schwabbelzusammensetzung dispergiert. Das flüssige Medium kann ein Kohlenwasserstofflösemittel, Wasser, ein Kohlenwasserstofföl oder deren Mischungen sein. Wenn das flüssige Medium zu stark flüchtig ist, wird es vorzeitig verdampfen und der Schwabbelzusammensetzung zum Ausbreiten über die lackierte Oberfläche nicht genügend Zeit lassen. Wenn das flüssige Medium eine zu geringe Flüchtigkeit hat, wird das Trocknen verzögert und dadurch die Verarbeitungszeit der Schwabbelzusammensetzung erhöht.
  • Sofern das flüssige Medium das Lösemittel ist, sollte es einen Destillationsbereich von 85 ºC bis 260 ºC und einen Flammpunkt von -20 ºC bis 80 ºC haben. Repräsentative Lösemittel umfassen aliphatische Kohlenwasserstoffe, isoparaffinische Kohlenwasserstoffe, Naphtha, Stoddard-Solvent, Kerosin, Terpentin, cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, Lösungsbenzin, Methylethylketon und deren Mischungen. Das bevorzugte Lösemittel ist Stoddard-Solvent und Lösungs-benzin.
  • Sofern das flüssige Medium Wasser ist, kann es Leitungswasser, destilliertes Wasser oder deionisiertes Wasser sein. Deionisiertes Wasser wird bevorzugt, da die Wahrscheinlichkeit von bakteriellem Wachstum durch die Entfernung von Ionen und anderen Materialien reduziert wird, die mikrobielles Wachstum in der Schwabbelzusammensetzung fördern könnten.
  • Das Kohlenwasserstofföl kann ein Erdöl sein, ein Pflanzenöl oder ein Mineralöl. Repräsentative Beispiele für derartige Öle umfassen Fischöl, Talgöl, Baumwollöl, Sojabohnenöl, Tallöl, Rizinusöl und Mineralöl.
  • Als das flüssige Medium wird die Verwendung einer Mischung von einem organischen Lösemittel, Wasser und einem Kohlenwasserstofföl bevorzugt.
  • Benetzungsmittel oder Tenside können der Zusammensetzung zum besseren Dispergieren der darin enthaltenden Bestandteile zugesetzt werden. Darüber hinaus senken sie die Oberflächenspannung der Schwabbelzusammensetzung, was dazu führt, daß die Schwabbelzusammensetzung die lackierte Oberfläche besser durchtränkt. Normalerweise kann in den Schwabbelzusammensetzungen jede Art von Benetzungsmittel eingesetzt werden, d.h. anionisch, kationisch, nichtionogen, amphoter, zwitterionisch, usw.
  • Gelegentlich können Verdickungsmittel zugesetzt werden, um die Viskosität der Schwabbelzusammensetzung zu erhöhen und einzustellen. Sofern die Viskosität der Schwabbelzusammensetzung zu niedrig ist, führt sie zu einem Ablaufen an den vertikalen Flächen des Automobils, so daß sie dementsprechend von den Lackierern nicht richtig geschwabbelt werden können. Daher werden zum Einstellen der Viskosität der Schwabbelzusammensetzung Verdickungsmittel verwendet. Typische Beispiele von Verdickungsmitteln umfassen wasserhaltiges Aluminiumsilicat, ein Dimethyldioctadecyl-Salz von Montmorillonit-Ton, eine alkalilösliche Acrylpolymeremulsion, kolloidalen Siliciumdioxid, Schwermetallseifen, wie beispielsweise Bleioleat, Zinkoleat, Zinkstearat und Aluminiumstearat. Das zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugte Verdickungsmittel ist eine wäßrige alkalilösliche Acrylpolymeremulsion.
  • Stabilisatoren und Konservierungsmittel können eingesetzt werden, um bakterielles Wachstum in der Schwabbelzusammensetzung zu hemmen. Typische Beispiele umfassen Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Kaliumsorbat, Sorbinsäure und o-Phenylphenol.
  • Pigmente, Farbstoffe und Duftstoffe können auf Wunsch der erfindungsgemäßen Schwabbelzusammensetzung zugesetzt werden.
  • Zum Einstellen der Endeigenschaften der Schwabbelzusammensetzung können nicht synthetische Wachse der Zusammensetzung zugesetzt werden. Diese Eigenschaften umfassen Oberflächenspannung, Viskosität, Verarbeitbarkeit der Schwabbelzusammensetzung, Glanz und Wasserbeständigkeit. Typische Beispiele derartiger nichtsynthetischer Wachse sind Bienenwachs, Spermazetwachs, pflanzliches Wachs, Candelillawachs, Carnaubawachs, Japanwachs, Licurywachs, Reisöl, Montanwachs, Turfwachs, Paraffinwachs und andere in der Natur auftretende mikrokristalline und halbmikrokristalline Wachse.
  • Zum leichteren Mischen wird während der Herstellung der Schwabbelzusammensetzung der Zusatz der Schleifmittelteilchen als eine Dispersion bevorzugt. Normalerweise werden Schleifmittelteilchen dem Wasser oder einem anderen Lösemittel mit einem geeigneten Kupplungsmittel oder Suspendiermittel zur Bildung der Dispersion zugesetzt. Eine typische Dispersion enthält weniger als 70 Gew.% Feststoffe Aluminiumoxid-Schleifmittel, während der Rest die Flüssigkeit und das Syspendiermittel sind.
  • Die Konzentrationsbereiche der verschiedenen Komponenten liegen bei 1 % bis 45 Gew.%, vorzugsweise 5 % bis 30 Gew.%, Schleifmittelkorn; 1 % bis 30 Gew.%, vorzugsweise 5 % bis 20 Gew.% synthetisches Wachs; 0 % bis 30 Gew.%, vorzugsweise 2 % bis 15 Gew.% Additive oder Modifikationsmittel, während der Rest das flüssige Medium ist.
  • Die nachfolgenden nichteinschränkenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
  • Es wurden Schwabbelzusammensetzungen gemäß den nachfolgenden Beispielen hergestellt und nach den nachfolgend dargelegten Prozeduren getestet. Bei allen Beispielen wurde die Schwabbelzusammensetzung zur Bildung einer homogenen Dispersion mit einem Mischer mit hoher Scherleistung gemischt. Die allgemeine Reihenfolge der Zugabe bei der Herstellung der Schwabbelzusammensetzung war: Wasser, Konservierungsmittel, Benetzungsmittel, Wachs, Mineralöl, Lösemittel, Verdickungsmittel und Schleifmittel. Die Mischung wurde bei der Zugabe der verschiedenen Bestandteile kontinuierlich gerührt. Die Prozentanteile der verschiedenen Bestandteile sind auf Gewicht bezogen. Sämtliche Testergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
  • Prüfverfahren Blechvorbereitung
  • Der erste Schritt des Prüfverfahrens war die Erzeugung von Schleierstellen auf einem Metalltestblech, das mit einem schwarzen Grundlack und einem Klarlack als Decklack lackiert war. Eine Schleifscheibe der Qualität 1.500 "Finesse-it"- mikrofein, verfügbar bei Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, wurde an einem Handschleifteller "Finesse-it" angebracht (ebenfalls verfügbar bei Minnesota Mining and Manufacturing Company). Die Scheibe wurde zum Schleifen einer runden Stelle des lackierten Testblechs mit einem Durchmesser von 4 cm verwendet. Das Schleifen erfolgte mit einer Kreisbewegung und näherungsweise 4 Tropfen Wasser, die als ein Gleitmittel auf die Schleifgrenzfläche gegeben wurden. Der Schleifschritt simulierte die Entfernung eines Lackfehlers und hinterließ dementsprechend Schleifkratzer auf der lackierten Oberfläche. Sodann wurde das lackierte Blech mit einem Baumwolltuch trockengewischt.
  • Danach wurde auf die geschliffene Fläche in einem Durchmesser von 1,5 cm das bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company verfügbare Oberflächenbearbeitungsmaterial "Finesse-it" aufgetropft. An einer Rotationsschleif-Schwabbelmaschine wurde ein "Finesse-it"-Schwabbelteller und ein "Finesse-it Roloc"-Oberflächenbehandlungsteller befestigt, die beide bei Minnesota Mining and Manufacturing Company verfügbar sind. Sofern der Schwabbelteller neu war, wurde in einem Durchmesser von 2,0 cm das Oberflächenbehandlungsmaterial auf den Schwabbelteller auf getropft. Sodann wurde Schwabbelteller auf die Oberseite der geschliffenen Fläche gesetzt und das Oberflächenbehandlungsmaterial über diese Fläche gespritzt, bevor die Maschine gestartet wurde. Die Maschine wurde eingeschaltet, und die geschliffene Fläche für 8 Sekunden unter Aufbringung eines sehr festen Drucks geschwabbelt. Nach der Dauer von 8 Sekunden wurde der Druck reduziert und der Fleck für weitere 3 Sekunden poliert. Zu diesem Zeitpunkt wurde auf der Oberfläche ein Schleier erzeugt, der insbesondere unter Natriumdampflicht sichtbar war. Die Schleif- und Schwabbelschritte wurden drei weitere Male an verschiedenen Flächen auf dem Testblech wiederholt, so daß der mittlere Testwert auf vier Ablesungen beruhte.
  • Schleierentfernungstest
  • Ein bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company verfügbarer "Finesse-it"-Polierteller wurde an einer Zufalls-Orbitalschleifmaschine (Hutchins Manufacturing Company) befestigt, die mit 10.000 U/min betätigt werden konnte. Für jedes Beispiel wurde ein neuer Polierteller eingesetzt und zum Polieren der vier Schleiertestflächen verwendet. Auf der ersten Testfläche, d.h. dort, wo der Polierteller neu war, wurde der Teller durch Sättigen mit der speziellen Schwabbelzusammensetzung des Beispiels vorbereitet. In einem Durchmesser von 1,5 cm wurden die jeweiligen Schwabbelzusammensetzungen, die entsprechend den nachfolgenden Beispielen zubereitet worden waren, auf die Schleierfläche aufgetropft. Die Maschine wurde gestartet und die Schleierfläche für 8 Sekunden unter Aufbringung eines sehr festen Drucks aus die Maschine poliert. Der Druck wurde sodann reduziert und die Fläche für weitere 3 Sekunden poliert. Danach wurde die Testfläche mit einer 50/50- Mischung von Isopropanol und Wasser und einem sauberen Baumwolltuch gereinigt. Nachdem die anderen drei Schleierflächen unter Einsatz der gleichen vorstehend beschriebenen Prozedur poliert worden waren, wurde das Testblech unter Natriumdampflicht auf etwaige weitere Schleiermerkmale untersucht. Das Testblech wurde mit 0 bis 10 bewertet, wobei 10 die beste Bewertung ohne Vorhandensein eines Schleiers war und 0 die schlechteste Bewertung.
  • Kontrollbeispiel 1
  • Bei diesem Beispiel, bei dem konventionelle Prozeduren in Automobilfertigungsanlagen vor der vorliegenden Erfindung simuliert wurden, erfolgte lediglich eine komplette Vorbereitungsprozedur des Blechs, der Schleierentfernungstest wurde nicht komplettiert.
  • Kontrollbeispiel 2
  • Bei diesem Beispiel war die in dem Schleierentfernungstest eingesetzte Schwabbelzusammensetzung das bei der Minnesota Mining and Manufacturing Company verfügbare Oberflächenbehandlungsmaterial "Finesse-it".
  • Beispiel 1
  • Die Schwabbelzusammensetzung bei diesem Beispiel enthielt folgenden Bestandteile: 57,75 % deionisiertes Wasser, 0,54 % Triethanolamin, 2 % Glycerin, 0,05 % Propylparaben - ein Konservierungsmittel, 0,10 % Methylparaben - ein Konservierungsmittel, 11 % Emulsion aus Polyethylenwachs (Jonwax 26, erhalten bei S.C. Johnson & Son, Inc.), 1,35 % Verdikkungsmittel (eine wäßrige alkalilösliche Acrylpolymeremulsion), 6 % Mineralöl ("Parol 70", erhalten bei Penreco Company), 14 % Stodard-Solvent, 0,30 % Benetzungsmittel (ein Polycarbonsäuresalz) und 6,91 % Aluminiumoxid-Schleif-mittel mit einer Teilchengröße im Bereich von 2 bis 5 Mikrometern.
  • Beispiel 2
  • Die Schwabbelzusammensetzung bei diesem Beispiel enthielt die folgenden Bestandteile: 37,86 % deionisiertes Wasser, 0,54 % Morpholin, 2 % Glycerin, 0,05 % Propylparaben - ein Konservierungsmittel, 0,10 % Methylparaben - ein Konservierungsmittel, 11 % Emulsion aus Polyethylenwachs (Jonwax 26, erhalten bei S.C. Johnson & Son, Inc.), 1,65 % Verdickungsmittel (eine wäßrige Alkali-lösliche Acrylpolymeremulsion), 6 % Mineralöl ("Parol 70", erhalten bei Penreco Company), 14 % Stoddard-Solvent, 0,30 % Benetzungsmittel (ein Polycarbonsaüresalz) und 26,5 % Aluminiumoxid-Schleifmitteldispersion, wobei das Aluminiumoxid-Schleifmittel Teilchengröße im Bereich von 1 bis 5 Mikrometern aufwies.
  • Beispiel 3
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde entsprechend der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß das Polyethylenwachs durch eine gleiche Menge eines Polypropylenwachses in Form einer Emulsion ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß das Polyethylenwachs durch eine gleiche Feststoffmenge Carnaubawachs ersetzt wurde. Das Carnaubawachs bestand hauptsächlich aus aliphatischen und aromatischen Estern.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach den in Beispiel 2 verwendeten Prozeduren mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Polyethylenwachses auf Null reduziert wurde und der prozentuale Anteil von deionisiertem Wasser auf 48,86 % erhöht wurde.
  • Vergleichsbeispiel C
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde entsprechend der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß das Aluminiumoxid-Schleifmittel durch eine gleiche Menge von Siliciumdioxid ersetzt wurde. Das Siliciumdioxid ("Kaopolite 1168", erhalten bei Kaopolite Inc.) hatte eine Teilchengröße im Bereich von 1 bis 5 Mikrometern.
  • Vergleichsbeispiel D
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde gemäß der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Aluminiumoxid-Schleifmittels auf Null reduziert und der prozentuale Anteil des deionisierten Wassers auf 64,36 % erhöht wurde.
  • Vergleichsbeispiel E
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde entsprechend der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß das Aluminiumoxid-Schleifmittel durch eine gleiche Menge Ceroxid ("Cerox 1650", erhalten bei der Optical Manufacturers International Limited.) ersetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel F
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß das Aluminiumoxid-Schleifmittel durch eine gleiche Menge eines Siliciumcarbid-Schleifmittels ("Fujime 6.000", erhalten bei Fujime, Inc.) ersetzt wurde. Das Siliciumcarbid-Schleifmittel hatte eine mittlere Teilchengröße von 2 Mikrometern.
  • Beispiel 4
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde entsprechend der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil von Polyethylenwachs auf 5,5 % verringert und der prozentuale Anteil von deionisiertem Wasser auf 43,36 % erhöht wurde.
  • Beispiel 5
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil von Polyethylenwachs auf 15,3 % erhöht und der prozentuale Anteil von deionisiertem Wasser auf 33,56 % verringert wurde.
  • Beispiel 6
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Benetzungsmittels auf Null reduziert und der prozentuale Anteil des deionisierten Wassers auf 38,16 % erhöht wurde.
  • Beispiel 7
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Aluminiumoxid- Schleifmittels auf 10 % herabgesetzt und der prozentuale Anteil des deionisierten Wassers auf 54,36 % erhöht wurde.
  • Beispiel 8
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Aluminiumoxid- Schleifmittels auf 40 % erhöht und der prozentuale Anteil des deionisierten Wassers auf 24,36 % herabgesetzt wurde.
  • Beispiel 9
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Mineralöls auf Null herabgesetzt und der prozentuale Anteil des deionisierten Wassers auf 43,86 % erhöht wurde.
  • Beispiel 10
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil des Mineralöls auf 3 % herabgesetzt und der prozentuale Anteil des deionisierten Wassers auf 40,86 % erhöht wurde.
  • Beispiel 11
  • Die Schwabbelzusammensetzung dieses Beispiels wurde nach der in Beispiel 2 verwendeten Prozedur mit der Ausnahme hergestellt, daß der prozentuale Anteil von Mineralöl auf 10,48 % erhöht und der prozentuale Anteil von deionisiertem Wasser auf 33,38 % herabgesetzt wurde. Tabelle 1 Beispiel Nr. Bewertung Kontrolle 1 A (Vergleichsbeisp.)
  • Eine Bewertung der Schwabbelzusammensetzung von 6 oder mehr läßt die Zusammensetzung zur Verwendung in Automobilfertigungsanlagen zufriedenstellend erscheinen. Beim Vergleich der Zusammensetzungen von Beispiel 2 und 3 mit den Zusammensetzungen der Vergleichsbeispiele A und B wird offensichtlich, daß die Verwendung von synthetischen Wachsen die Wirkungsweise der Schwabbelzusammensetzung wesentlich verbessert. Beim Vergleich der Zusammensetzung von Beispiel 2 mit der Zusammensetzung der Vergleichsbeispiele C, D, E und F ist ersichtlich, daß Aluminiumoxid-Schleifmittel enthaltende Zusammensetzungen solche Zusammensetzungen, die andere Schleifmittel als Aluminiumoxid enthalten, bei weitem übertreffen.

Claims (10)

1. Siliconfreie Schwabbelzusammensetzung, umfassend:
a. von 1 bis 45 Gewichtsprozent eines Aluminiumoxid- Schleifmittel mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als 20 Mikrometer;
b. von 1 bis 30 Gewichtsprozent eines synthetsischen Wachses, und
c. von 25 bis 98 Gewichtsprozent eines flüssigen Mediums, in dem das Schleifmittel und das Wachs dispergiert sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei welcher das Wachs als eine Emulsion des Wachs es eingebracht wird.
3. Zusammensetzung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher das synthetische Wachs ausgewählt wird aus Polymethylenwachs, Polyethylenwachs und Polypropylenwachs.
4. Zusammensetzung nach einem der vorgenannten Ansprüche, bei welcher das flüssige Medium ein Lösemittel, ein Kohlenwasserstofföl und Wasser umfaßt.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, bei welcher das Lösemittel ausgewählt wird aus Stoddard-Solvent, Kerosin, Naphtha und Lösungsbenzin.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 4 und 5, bei welcher das Wasser deionisiertes Wasser ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 4 bis 6, bei welcher das Kohlenwasserstofföl Mineralöl ist.
8. Zusammensetzung nach einem der vorgenannten Ansprüche ferner umfassend mindestens eines von Additiven, ausgewählt aus Benetzungsmitteln, Emulgiermitteln, Verdickungsmitteln, Stabilisiermitteln, Konservierungsmitteln, nichtsynthetischen Wachsen und Duftstoffen.
9. Verfahren zur Entfernung von Schleierstellen von einer lackierten Oberfläche, umfassend die Schritte:
(1) Schaffen einer Zusammensetzung nach den vorgenannten Ansprüchen,
(2) Auftragen der Zusammensetzung auf eine lackierte Fläche, und
(3) Schwabbeln der lackierten Oberfläche, bis die Schleierstellen entfernt sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die lackierte Fläche die lackierte Oberfläche eines Automobils ist.
DE69007518T 1989-02-15 1990-02-02 Polier-Zusammensetzung. Expired - Lifetime DE69007518T2 (de)

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