DE3929003A1 - Waermetauscher, insbesondere fuer waeschetrockner - Google Patents
Waermetauscher, insbesondere fuer waeschetrocknerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit pa
rallel zueinander angeordneten Lagen von wechselweise mit Kühl
luft und Prozeßluft durchströmten Strömungskanälen sowie mit
Mitteln zum Auffangen von Kondensat, insbesondere für Wäsche
trockner.
Es sind Kondensations-Wäschetrockner bekannt, bei denen die
Prozeßluft durch Abkühlen entfeuchtet wird. Dabei wird Luft als
Kühlmittel eingesetzt und das aus der feuchten Luft kondensier
te Wasser läuft aus dem Wärmetauscher heraus und wird von einer
Pumpe in einen Sammelbehälter gefördert. Diese Wärmetauscher
sind aus flachen ebenen Rohren oder Platten hergestellt, deren
Abmessungen den äußeren Abmessungen des Wärmetauschers entspre
chen. Die Kühlluft wird dabei quer zur Strömung der Prozeßluft
jeweils durch Wärmetauschelemente geleitet, die beidseitig an
einem Wärmetauschelement zur Führung der Prozeßluft angrenzen.
An den gekühlten Flächen kondensiert der Dampf in Form von
Tropfen, die zur Austrittsseite des Wärmetauschers hin zu einem
immer dicker werdenden Film zusammenfließen. Aus physikalischen
Gründen ist die Kondensation im Bereich der eintretenden Pro
zeßluft am stärksten und nimmt zum Austritt immer weiter ab.
Entsprechendes gilt auch für die im rechten Winkel zur Pro
zeßluft strömende Kühlluft, in deren Eintrittsbereich die Kon
densation stärker ist als auf der Austrittsseite. Der entste
hende Film wirkt isolierend und verschlechtert vor allem im
hinteren Bereich des Wärmetauschers den Entfeuchtungsvorgang.
In der Nähe des Austritts wird zudem abtropfendes Kondensat von
der Luft mitgerissen, das in der nachgeschalteten Elektrohei
zung unter Energieaufwand verdampft wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wärmetau
scher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der
den Wirkungsgrad des Trocknungsprozesses verbessert.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß mindestens ein Teil der
Strömungskanäle aus in Strömungsrichtung der Prozeßluft hin
tereinander und auf Abstand zueinander angeordneten Teilwärme
tauschelementen besteht. Dadurch kann Kondensat bereits nach
kurzen Strömungswegen der Prozeßluft im Wärmetauscher entsorgt
werden, was eine Rückfeuchtung der Luft verhindert. Der Energie
verbrauch wird gesenkt, da kein zusätzliches Wasser in einer
nachgeschalteten Elektroheizung verdampft werden muß. Durch die
bessere Kondensatabführung verringert sich zudem die Trock
nungszeit.Weiterhin kann eine bessere Trocknung der Prozeßluft
erreicht werden, da sich kein den Wärmeübergang störender, zu
dick werdender Kondensatfilm bilden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Teilwärmetauschelemente alle gleich groß ausgebildet und verti
kal und horizontal fluchtend angeordnet sind. Dadurch kann das
Kondensat vom Ende jedes Wärmetauschelementes aus jeder Ebene
direkt in die Auffangschale abtropfen, ohne sich auf einem
darunterliegenden Wärmetauschelement anzulagern. Zudem ist
diese Anordnung des Wärmetauschers platzsparend und ermöglicht
kleinere Abmessungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Gruppen übereinander angeordneter Lagen paralleler Teilwärme
tauschelemente wechselweise zueinander geneigt sind. Dadurch
werden Ablaufflächen geschaffen und die sich weiter stromab
wärts befindlichen Flächen eines Teiles der Wärmetauschelemente
werden nicht mit dem Kondensat der vorderen Wärmetauschelemente
belastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Gruppen übereinander angeordneter Lagen paralleler Teilwärme
tauschelemente wechselweise zueinander geneigt und vertikal
zueinander versetzt sind. Durch diese Anordnung verbessert sich
der Wärme- und Stoffübergang auf der Prozeßluftseite.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Teilwärmetauschelemente an ihrer Kondensatablaufkante mit einer
Rippe zur Kondensatführung versehen sind. So kann das Kondensat
direkt entlang jedes einzelnen Wärmetauschelementes abgeführt
werden und tropft nicht durch darunterliegende Strömungsberei
che der Prozeßluft, was den Entfeuchtungsvorgang weiter ver
bessert.
Zweckmäßig sind in Ausgestaltung der Erfindung Mittel zum Auf
fangen des über die Rippen abgeführten Kondensats vorgesehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Mittel zum Auffangen von Kondensat als Auffangschale ausgebil
det sind. Diese Auffangschale fängt das gesamte anfallende Kon
densat auf und kann es abführen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in
der Auffangschale eine Vertiefung vorgesehen ist. Aus dieser
Vertiefung kann beispielsweise das in der Auffangschale aufge
fangene Wasser abgepumpt werden.
Zur besseren Führung des Kondensats in der Auffangschale ist
vorgesehen, daß der Boden der Auffangschale zur Horizontalen
geneigt ist und die Auffangschale mit im wesentlichen in Rich
tung der Neigung verlaufenden Ablaufrippen versehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Teilwärmetauschelemente in Strömungsrichtung der Kühlluft zur
Horizontalen nach unten geneigt sind. Hierdurch wird das anfal
lende Kondensat schneller aus dem Wärmetauscher herausgeführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Neigungswinkel mindestens 15° beträgt. Dadurch ist ein einwand
freies Ablaufen des Wassers gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Teilwärmetauschelemente aus Kunststoff bestehen. Dadurch ist
eine einfache Herstellung durch Extrudieren sowie eine vielfäl
tige Formgebung der Elemente möglich.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprü
chen. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt gemäß der Linie I-I in Fig. 2
durch ein Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers,
bei der die übereinander angeordneten Teilwärme
tauschelemente mit Abstand zueinander zwischen zwei
Gehäusewänden befestigt sind und unter dem Wärmetau
scher eine Kondensatauffangschale angeordnet ist,
Fig. 2 den Längsschnitt durch den Wärmetauscher der Fig. 1,
bei dem die Teilwärmetauschelemente gruppenweise
parallel übereinander und die Gruppen in Abstand
voneinander angeordnet sind und eine im wesentlichen
quaderförmige Ausbildung des Wärmetauschers ergeben,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Wärmetauschers, bei der die gruppenweise
übereinander angeordnete Teilwärmetauschelemente
wechselweise zueinander geneigt sind,
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Wärmetauschers, bei
der die Gruppen übereinander angeordneter Teilwärme
tauschelemente wechselweise zueinander geneigt und
vertikal zueinander versetzt angeordnet sind,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Wärmetauschers,
ähnlich der Fig. 3, bei der jedoch jeweils an den
nach unten geneigten Enden der Oberflächen der Teil
wärmetauschelemente Rippen angebracht sind,
Fig. 6 eine schematische Frontansicht eines Wärmetauschers,
bei der die Teilwärmetauschelemente zur Horizontalen
geneigt sind,
Fig. 7 einen Längsschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 8
durch ein Ausführungsbeispiel einer Auffangschale des
Wärmetauschers, bei der die Neigung des Bodens zur
Horizontalen sowie eine Vertiefung zur Kondensatsamm
lung erkennbar sind und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Auffangschale nach Fig. 7.
Bei Wäschetrocknern werden die geschleuderten Wäschestücke mit
trockener, erhitzter Luft erwärmt und das Wasser verdampft. Die
feuchtheiße Prozeßluft wird durch den Wärmetauscher geführt, in
dem sie mit Hilfe von Kühlluft abgekühlt und das kondensierte
Wasser abgeführt wird. Die getrocknete, abgekühlte Prozeßluft
wird erneut aufgeheizt und den Wäschestücken in der Trocken
trommel zugeführt. Dieser Kreislauf wird so lange durchlaufen,
bis die Wäsche den gewünschten Trocknungsgrad erreicht hat.
Der Wärmetauscher der Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse (2), das
aus zwei vertikalen Gehäusewänden (13) besteht und an der Ober
seite durch eine Wand (17) sowie auf der Unterseite durch eine
Wand (18) begrenzt ist. Die beiden Gehäusewände (13) sind mit
nicht näher bezeichneten Öffnungen zur Aufnahme von Teil
wärmetauschelementen (1) versehen. Die Teilwärmetauschelemente
(1) sind somit zwischen den beiden Gehäusewänden (13) gelagert
und können mit den beispielsweise aus Kunststoff hergestellten
Gehäusewänden (13) verschweißt, verklebt oder in anderer Weise
dicht verbunden sein. Zweckmäßig können die Teilwärmetauschele
mente (1) ebenfalls aus Kunststoff bestehen und in an die Ge
häusewände (13) anschließende Führungskanäle (15 und 16) für
die Zu- und Abfuhr von Kühlluft (5) münden. Aus dem Querschnitt
der Fig. 1 ist eine Lage von Teilwärmetauschelementen (1) er
sichtlich, die horizontal mit Abstand zueinander im Gehäuse
(13) angeordnet sind. Zwischen den Teilwärmetauschelementen (1)
werden dadurch Zwischenräume (9) gebildet. Bei einem Wärmetau
scher gemäß Fig. 1 sind mehrere, im Ausführungsbeispiel vier
Lagen von Teilwärmetauschelementen (1) vertikal übereinander
angeordnet. Zwischen zwei Lagen von Teilwärmetauschelementen
(1) ist ein Zwischenraum (8) vorgesehen, durch den die Prozeß
luft, die durch die Pfeile (3) angedeutet ist, strömt. Die Pro
zeßluft (3) strömt also zwischen den Lagen der Teilwärmetausch
elemente (1) hindurch und kühlt sich unter Bildung von Konden
sat ab. Dieses Kondensat kann am Ende jedes Teilwärmetauschele
mentes (1) nach unten abtropfen und wird von einer über die
Grundfläche des Wärmetauschers unter Umständen hinausragenden
Auffangschale (14) aufgefangen.
Fig. 2 zeigt, daß die Zwischenräume (8) in etwa die Größe eines
Teilwärmetauschelementes (1) aufweisen, jedoch mindestens 3 mm
betragen müssen. Die Zwischenräume (8) fluchten miteinander in
horizontaler Richtung und werden ebenfalls von der Prozeßluft
durchströmt. Dabei ist im Bereich der Pfeile (3) der Eintritt
der feuchten Prozeßluft vorgesehen, auf der gegenüberliegenden
Seite der Austritt der getrockneten Prozeßluft. Die Teilwärme
tauschelemente (1), die beispielsweise als Rohre mit recht
eckigem Querschnitt ausgebildet sein können, dienen zur Führung
der Kühlluft in senkrecht zur Strömung der Prozeßluft verlau
fender Richtung. Durch die Kühlluft wird die Prozeßluft abge
kühlt. Das dabei kondensierte Wasser wird aus dem Wärmetauscher
abgeführt. Das Kondensat tropft jeweils von dem Rohr ab, auf
dessen Oberfläche Dampf kondensiert. Damit werden die weiter
stromabwärts angeordneten Rohre bzw. Teilwärmetauschelemente
(1) nicht mit Kondensat von dem vorangehenden Teilwärmetausch
element (1) belastet. Das abtropfende Kondensat wird in der
Auffangschale (14) aufgefangen und kann von der durch den
Wärmetauscher strömenden Prozeßluft nicht mitgerissen werden.
In Fig. 3 sind die Teilwärmetauschelemente (1) um ihre Längs
achse zur Horizontalen und wechselweise zum nachfolgenden Teil
wärmetauschelement (1) geneigt, wobei jeweils vertikal überein
ander angeordnete Teilwärmetauschelemente (1) die gleiche Nei
gung aufweisen. Die durchströmende Prozeßluft (3) kann so
schlangenlinienförmig durch die Zwischenräume (8) zwischen den
Teilwärmetauschelementen (1) strömen. Durch diese Neigung der
Teilwärmetauschelemente (1) ist ein besserer Ablauf des Konden
sats in die Auffangschale (14) gewährleistet.
Wie aus Fig. 4 zu erkennen ist, können die Gruppen vertikal
übereinander angeordneter Teilwärmetauschelemente (1) ähnlich
Fig. 3 auch vertikal zueinander versetzt angeordnet sein. Die
Strömung der Prozeßluft wird dadurch so beeinflußt, daß der
Trocknungsprozeß weiter verbessert wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wärmetauschers, bei
der an den Kondensatablaufkanten (15) der Teilwärmetauschele
mente (1) Rippen (4) angeformt sind. Die Rippen (4) ragen von
der Oberfläche der Teilwärmetauschelemente (1) nach oben ab.
Das sich an den Oberflächen der Teilwärmetauschelemente (1) und
auch an den Unterseiten der darüberliegenden Teilwärmetausch
elemente (1) niederschlagende Kondensat wird durch die Rippen
(4) aufgefangen und entlang der Teilwärmetauschele
mente (1) quer zur Strömungsrichtung der Prozeßluft abgeführt.
Das Kondensat kann in eine nicht dargestellte Auffangrinne, die
beispielsweise an den Gehäusewänden (13) angebracht sein kann,
oder in die Auffangschale (14) geleitet werden. Die Rippen (4)
dienen zusätzlich als Schikane für eine Umlenkung der Prozeß
luft. Die werden, wenn die Teilwärmetauschelemente (1) aus
Kunststoff hergestellt werden, zweckmäßig direkt beim Extrudie
ren des Wärmetauschelementprofils angeformt.
Fig. 6 zeigt schematisch den Wärmetauscher mit den Teilwärme
tauschelementen (1), bei denen die Kühlluft gemäß den Pfeilen
(5) durch die Teilwärmetauschelemente (1) strömt. Die Prozeß
luft strömt senkrecht zur Zeichenebene. Die Teilwärmetauschele
mente (1) sind unter einem Winkel (α) zur Horizontalen (7)
geneigt, um eine schnellere Abführung des Kondensats zu
ermöglichen. Dazu können sie entweder schief im Gehäuse (2)
angeordnet sein oder es kann das gesamte Gehäuse (2) geneigt
angebracht sein. Dabei ist es zweckmäßig, daß der Winkel (α)
mindestens 15° beträgt, um die Ansammlung von Kondensattropfen
auf der Oberfläche der Teilwärmetauschelemente (1) zu vermeiden
und ein zuverlässiges Ablaufen des Kondensats zu gewährleisten.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 8
durch die Auffangschale (14), bei dem zu erkennen ist, daß der
Boden (10) der Auffangschale (14) zur Horizontalen geneigt ist,
um das Ablaufen des Kondensats in Richtung der Vertiefung (11)
zu erleichtern. Die Vertiefung (11) kann beispielsweise als
eine Art Sumpf ausgebildet sein und mit einem Abfluß oder mit
einer Pumpe zum Abführen des Kondensatwassers aus der Auffang
schale (14) versehen sein. Diese Auffangschale (14) besteht
vorzugsweise aus Kunststoff und weist zumindest die gleiche
Grundfläche wie die des Wärmetauschers auf, um das gesamte von
den einzelnen Teilwärmetauschelementen (1) abtropfende Konden
sat aufzufangen.
Fig. 8 zeigt, daß die Auffangschale (14) im wesentlichen einen
rechteckigen Grundriß aufweist. Der Grundriß der Auffangschale
(14) ist abhängig von der Grundfläche des dazugehörigen Wärme
tauschers und sollte der Geometrie des Wärmetauschers angepaßt
sein. Der Boden der Auffangschale (14) ist ähnlich einer Drai
nageplatte mit Rippen (12) versehen, die im wesentlichen zur
Vertiefung (11) hin gerichtet verlaufen. Diese Rippen (12) er
leichtern die Führung des Kondensatwassers zur Vertiefung (11)
und damit eine schnellere Abführung des Kondensats aus der Auf
fangschale (14).
Claims (12)
1. Wärmetauscher, insbesondere für Kondensations-Wäsche
trockner, mit parallel zueinander angeordneten Lagen von wech
selweise mit Kühlluft und mit Prozeßluft durchströmten Strö
mungskanälen, sowie mit Mitteln zum Auffangen von Kondensat,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Strömungs
kanäle aus in Strömungsrichtung der Prozeßluft hintereinander
und auf Abstand zueinander angeordneten Teilwärmetauschelemen
ten (1) besteht.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilwärmetauschelemente (1) alle gleich groß ausgebil
det und vertikal und horizontal fluchtend angeordnet sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen übereinander angeordneter Lagen paralleler
Teilwärmetauschelemente (1) wechselweise zueinander geneigt
sind.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen übereinander angeordneter Lagen paralleler
Teilwärmetauschelemente (1) wechselweise zueinander geneigt und
vertikal zueinander versetzt sind.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilwärmetauschelemente (1) an ihrer Konden
satablaufkante (15) mit einer Rippe (4) zur Kondensatführung
versehen sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Auffangen von über die Rippen (4) abgeführtem
Kondensat vorgesehen sind.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Auffangen von Kondensat als Auffangschale
(14) ausgebildet sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auffangschale (14) eine Vertiefung (11) vorgesehen
ist.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (10) der Auffangschale (14) zur Hori
zontalen geneigt ist und die Auffangschale (14) mit im wesent
lichen in Richtung der Vertiefung (11) verlaufenden Ablaufrip
pen (12) versehen ist.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilwärmetauschelemente (1) in Strömungsrichtung der
Kühlluft zur Horizontalen (7) nach unten geneigt sind.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (α) mindestens 15° beträgt.
12. Wärmetauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwärmetauschelemente
(1) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3929003A DE3929003A1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | Waermetauscher, insbesondere fuer waeschetrockner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3929003A DE3929003A1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | Waermetauscher, insbesondere fuer waeschetrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929003A1 true DE3929003A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3929003A Withdrawn DE3929003A1 (de) | 1989-09-01 | 1989-09-01 | Waermetauscher, insbesondere fuer waeschetrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1989-09-01 DE DE3929003A patent/DE3929003A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |