DE2931824C2 - Haushalt-Wäschetrockner - Google Patents

Haushalt-Wäschetrockner

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DE2931824C2
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housing
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air
condenser
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DE2931824A
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DE2931824A1 (de
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Helmut Dipl.-Ing. 1000 Berlin Bock
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/24Condensing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Haushalt-Wäschetrockner mit einer von ernem Gehäuse umschlossenen Einrichtung zum Niederschlagen der aus der Wäsche ausgetriebenen Feuchtigkeit
Wäschetrockner der eingangs genannten Art sind bekannt In der US-PS 30 32 887 ist ein Wäschetrockner beschrieben, dessen Kondensator durch die den Wäschentrockner umgebende Raumluft mittels eines Gebläses gekühlt wird. Im Verlaufe des Trocknungsprozesses einer vollen Wäscheladung heizt sich schließlich die Raumluft so stark auf, daß durch die dadurch bedingte Minderkühlung des Kondensators dessen Wirkungsgrad erheblich verschlechtert wird.
In dieser Hinsicht vorteilhafter ist ein Wäschetrockner nach der DE-OS 2147 303, dessen Kondensator durch ständig oder intermittierend zugeführtes Kaltwasser aus der Frischwasserleitung gekühlt wird. Durch konstruktive Maßnahmen wird zwar die dafür benötigte Wassermenge so klein wie möglich gehalten, jedoch gehen die Bestrebungen zu immer größeren Wassereinftparungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kondensator für einen eingangs genannten Wäschetrockner auf ein Fremdkühlmedium überhaupt zu verzichten bzw. bei einem fremd (z. B. mit Luft oder Wasser) gekühlten Kondensator den Bedarf an Fremdkühlmedium weiterhin zu senken und zwar Unabhängig von Konstruktionsänderungen, die den Wärmeübergang zum Fremdkühlmedium verbessern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Teile des Gehäuses mit Hohlräumen Wärmekontakt haben, die mit einem Medium gefüllt sind, das bei Flaumtemperatur (20° C) fest ist und bei ca, 30 bis 55'G unter Aufnahme von möglichst viel Schmelzwärme sich verflüssigt
In jedem Fall wird bei Anwendung der Erfindung die notwendige Menge an Fremdkühlmedium herabgesetzt Bei einem luftgekühlten Kondensator verbessert sich daher der Wirkungsgrad gegen Ende des Trockenprozesses, weil die den Wäschetrockner umgebende Raumluft nicht so stark aufgeheizt wird wie ohne die Anwendung der Erfindung. In einem wassergekühlten Kondensator wird bei Anwendung der Erfindung zur Kühlung weniger Wasser verbraucht In allen diesen Fällen wird nämlich aus der die Feuchtigkeit und Wärmeenergie enthaltenden Abluft zunächst ein erheblicher Teil der Wärmeenergie entnommen, die dazu benötigt wird, daß das bei Raumtemperatur feste Medium in den flüssigen Zustand übergeht Nur der Rest der in der Abluft enthaltenden Wärmemenge muß dann noch durch ein Fremdkühlmedium entnommen und abgeführt werden. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Wärmespeichermediums mit geeignet hoher Schmelzwärme kann sogar auf die Kühlung durch fremde Medien überhaupt verzichtet werden.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Anhand der Zeichnung sind nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen Haushalt-Wäschetrockner mit einem im unteren Bereich angeordneten Kondensator in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen wassergekühlten Kondensator und
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen luftgekühlten Kondensator.
Der Wäschetrockner hat ein Gehäuse 10, in dem als Wäschebehälter eine Trommel il drehbar angeordnet ist. Die zum Trocknen dienende Luft wird in einem an der Gehäuserückwand gelegenen Heizkanal 12 über ein Heizregister 13 geleitet und vom Gebläse 14 durch ein Einblasgitter 15 in die Trommel 11 gedrückt. Nachdem die Luft mit aus der Wäsche ausgetriebener Feuchtigkeit weitgehend gesättigt ist, gelangt sie über einen Ringspalt 16 zwischen dem Bullauge 17 und der Beschickungsöffnung 18 über den Stutzen 20 in den Kondensationseinrichtung 21, nachfolgend als Kondensatorbezeichnet.
Der Kondensator besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 22, in dem mehrere Trennwände 23 nahezu horizontal und übereinander angeordnet sind. Der Kondensator 21 kann entweder durch dem Innenraum zugeführtes Kaltwasser oder durch eine Anordnung von gegen den Innenraum abgedichteten Kanälen, die von Frischluft durchsetzt sind, gekühlt werden.
Die zu entfeuchtende Abluft tritt durch den Stutzen 20 an der Vorderseite des Kondensators in seinen Innenraum ein und durchströmt ihn, wie die Pfeile 27 andeuten. An der Rückwand 28 ist die Austrittsöffnung des Kondensators angeordnet, die mit der Ansaugseite des Gebläses 14 verbunden ist
Der in Fig. 2 schematisch dargestellte Kondensator 24 wird mittels kaltem Wasser aus der nicht dargestellten Frischwasserleitung gekühlt. Das Wasser läuft durch eine Öffnung 26 zu und wird in der obersten Schale 29 aufgefangen, die auf einer Trennwand 23 angeordnet ist Über einen Überlauf gelangt das Kühlwasser in die jeweils darunter angeordnete Schale und fließt schließlich über den Boden 4 des Kondensat törgehäuses durch den Abfluß30 ab.
Die mit mehr öder weniger Feuchtigkeit beladene Abluft (durch mit mehr oder weniger Strichen
versehene Pfeüe dargestellt) tritt durch die öffnung 6 ein, strömt zick-zack-förmig durch den Innenraum des Kondensators und tritt durch die Austrittsöffnung 7 aus. Dabei streicht die Luft an den Wänden 1, 2 und 4 und Trennwänden 23 des Gehäuses sowie an den kühlenden Wasseroberflächen der Schalen 29 vorbei und schlägt einen wesentlichen Teil ihrer Feuchtigkeit nieder.
Ähnlich kann ein luftgekühlter Kondensator 34 aufgebaut sein. Gemäß Fig.3 sind anstelle der Kühlwasserschalen 29 Kühlluftrohre 39 vorgasehen, die den Innenraum des Kondensators 34 quer zum Abluftstrom durchdringen und zwischen denen die Abluft, die ansonsten wie in Fig.2 geführt ist, hindurchströmt. Außerdem sind am Boden 4 des Kondensators 34 nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen, die das aus der Abluft niedergeschlagene Wasser aufnehmen und abführen.
Bei beiden Kondensatoren 24 und 34 sind die Decke 1, die Rückwand 2, der Boden 4 und die Zwischenwände 23 hohl ausgebildet Diese Hohlräume sind mit einem Medium 3 gefüllt, das beispielsweise Phenol oder einen ähnlichen Stoff oder ein Hydrat enthält, so daß es bei Raumtemperatur fest ist und bei ca. 30—5.';"C schmilzt Als ein besonders geeignetes Hydrat hat sich Nalriumhydrogenphosphat herausgestellt, das bei etwa 36° C unter Aufnahme einer Wärmeenergie von ca. 2000 kj/kg »schmilzt«, d. h, das im Molekülverband gebundene Kristallwasser wird frei, so daß sich das restliche Natrimphosphat im eigenen Kristallwasser löst Dabei nimmt es die oben angegebene Reaktionswärmeenergie (Schmelzwärme) für die Dauer des Kühlbetriebs des Kondensators auf und gibt sie nach Beendigung des Kühlbetriebs unter erneuter Bindung der Wassermoleküle und Kristallisation des Hydrats langsam wieder an seine Umgebung ab.
Der Vorteil besteht darin, daß beispielsweise die Kühlwasser- bzw. Kühlluftzufuhr erst eingeschaltet werden muß, wenn der gesamte Vorrat des Mediums verflüssigt ist Dadurch läßt sich Kühlwasser einsparen bzw. wird die dem Aufstellungsraum des Trockners entnommene Umgebungsluft weniger stark aufgeheizt
In einer Abwandlung der dargestellten Ausführungsbeispiele kann auf eine Fremdkühlung völlig verzichtet werden, wenn die Schmelzwärmemenge die das Medium aufnehmen kann, mindestens so groß ist wie die Wärmemenge, die beim Kondensieren abgeführt werden muß, um die gesamte Feuchtigkeit niederzuschlagen, die während eines Trockengangs bei maximaler Beladung aus der Wäsche ausgetrieben wird.
Eine weitere mögliche Ausfü1^-ungsform ist durch Anwendung des erfindungsgemäUen Prinzips bei einem Wäschetrockner mit Regenerator gegeben, wie er beispielsweise in der DE-OS 27 51 284 beschrieben ist Damit kann vorteilhafterweise der weitere Effekt einer Einsparung von eingeleiteter Wärmeenergie erzielt werden; denn die aus der Abluft entnommene und im Speichermedium gespeicherte Wärmeenergie wird im Zuluftkanal wieder an die Zuluft abgegeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Haushalt-Wäschetrockner mit einer von einem Gehäuse umschlossenen Einrichtung zum Niederschlagen der aus der Wäsche ausgetriebenen Feuchtigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (1, 2,4, 23) des Gehäuses mit Hohlräumen Wärmekontakt haben, die mit einem Medium (3) gefüllt sind, das bei Raumtemperatur (200C) fest ist und bei ca. 30 bis 55° C unter Aufnahme von möglichst viel Schmelzwärme sich verflüssigt.
Z Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wand- und/oder Boden- und/oder Deckelteile (1,2, 'K) des Gehäuses mit den Hohlräumen versehen sind.
3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß im Gehäuse angeordnete Zwischenwände (23) mit den Hohlräumen versehen sind.
4. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadjrch gekennzeichnet, daß das Medium (3) phorirvi J^arsffin und/oder Di^hsn^lamin enthält.
5. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Medium (3) ein Hydrat enthält
6. Wäschetrockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrat Natrium-Hydrogenphosphat ist
DE2931824A 1979-08-06 1979-08-06 Haushalt-Wäschetrockner Expired DE2931824C2 (de)

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