DE102008008805A1 - Einrichtung zur Energierückgewinnung aus Trockengeräten und Verfahren zur Energierückgewinnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens notwendigen Einrichtungen zur Energierückgewinnung aus der Abluft von Trockengeräten. Erfindungsgemäß erfolgt die Energierückgewinnung durch Abkühlung der anfallenden Abluft und Speicherung der zurückgewonnenen Energie in einem Flüssigkeitsspeicher.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Energierückgewinnung aus der Abluft gewerblicher Trockengeräte und das Energierückgewinnungsverfahren.
  • Trockenverfahren sind bekanntermaßen energieaufwendig, da sie bei erhöhter Temperatur ausgeführt werden und dazu erhebliche Mengen Energie zugeführt werden müssen. Während und nach der Trocknung gehen diese Energiemengen gewöhnlich als Abwärme verloren. Dies betrifft im besonderen Maße auch Trockenverfahren, die in Wäschereien, in der Textilindustrie und anderswo mit Eizweckgeraten ohne Energierückgewinnung ausgeführt werden. Diese Situation ist bekannt und hat zu einer Reihe von Vorschlägen zur Energieeinsparung geführt. In DD 264 723 A1 ist vorgeschlagen, bereits vorhandene heiße Gase einer gasbetriebenen Heizungsanlage Trockengeräten in Wäschereien zuzuführen und auf diese Weise zusätzlichen Energieaufwand für das Erwärmen der den Trockengeräten zuzuführenden Luft zu vermeiden. Da Heizungsanlagen gewöhnlich energiesparend im Niedertemperaturbereich mit Abgastemperaturen von höchstens 60°C betrieben werden, ist ein solches Verfahren heute kaum noch anwendbar. Daneben kann nicht jedem Trockengerät Abgas einer Heizungsanlage zugeführt werden, wenn bauliche Voraussetzungen ein Zuführen von Abgas unmöglich machen. Ferner bestehen auch Vorbehalte aus hygienischen Gründen. Nach DD 241 095 A1 soll heiße Abluft einer Wäschemangel durch ein Wärmerückgewinnungsgerät soweit abgekühlt werden, dass sie als Zuluft von Wäschetrocknern geeignet ist. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass es nur dann zu Energieeinsparungen führen kann, wenn Heißmangeln im Betrieb sind. Für die Nutzung der Abwärme des Wäschetrockners wird bei diesem Verfahren kein Vorschlag gemacht.
  • Nach einem Vorschlag in KR 10 2002 009 0872 A soll eine Wasch- und Trockenmaschine mit einem wassergekühlten Wärmetauscher ausgestattet sein, in dem mit Frischwasser die zirkulierende Trocknerluft gekühlt und gleichzeitig entfeuchtet werden kann. Der Schwerpunkt der zu lösenden Aufgabe liegt bei der Entfeuchtung der Luft.
  • Es sind bereits Vorschläge gemacht worden, auch bei Trocknungsprozessen mit industriemäßig eingesetzten Trockengeräten eine Energierückgewinnung zu erreichen. So soll nach DE 31 34 506 A1 der Ausgang einer Trockenanlage mit deren Eingang durch ein Wärmerohr verbunden sein, sodass die erwärmte Abluft ihre Energie an das Wärmerohr abgibt und dieses wiederum die Zuluft erwärmt. Diese Art der Wärmerückgewinnung kann nur funktionieren, wenn Abluft und Zuluft annähernd gleichzeitig auftreten. Eine Energiespeicherung ist weder vorgesehen noch möglich.
  • Nach EP 0 777 998 A1 soll ein geschlossenes System eines Haushaltwäschetrockners je einen Absorber und einen Verdampfer aufweisen, die im geschlossenen Kreislauf arbeitend der Energierückgewinnung und Erwärmung des Betriebsmediums dienen sollen. Danach soll während des Trocknungsprozesses ein Energiekreislauf im Gerät stattfinden, wobei allerdings 60°C heißes Wasser als ungenutztes Abwasser abgeführt wird und im Übrigen nichts zur Behandlung der im Trockner befindlichen Luft gesagt ist.
  • Die oben aufgeführten Vorschläge sind entweder auf bestimmte örtliche Verhältnisse ausgerichtet oder beziehen sich auf eine Gesamtanordnung, wie sie in den so genannten Haushaltswäschetrocknern vorliegt. Gewerbliche Trockner sind jedoch regelmäßig Einzweckgeräte, die große Mengen Trockengut aufnehmen, denen Heizenergie zugeführt werden muss und bei denen Zu- bzw. Abluft keiner Vor- oder Nachbehandlung unterzogen werden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Einrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, ohne großen technischen, baulichen und Kostenaufwand übliche gewerbliche Trockner mit einer Wärmerückgewinnungsanlage auszustatten und die im Trockner aufgewendete Heizenergie weitgehend zurückzugewinnen, diese zu speichern und für weitere Verwendungen zur Verfügung zu stellen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht, für die Anordnung in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1, für das Verfahren in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 9 und für die Verwendung in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 12, jeweils in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des betreffenden Patentanspruches. Nachgeordnete und Unteransprüche ergänzen das Wesen der Erfindung im Hinblick auf bestimmte Ausgestaltungsformen des Verfahrens, der Anordnung sowie deren Verwendung. Ausführungsbeispiele und Zeichnungen geben am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen wieder und beschränken die Erfindung nicht.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ein Verfahren zur Energierückgewinnung aus der Abluft von Trockengeräten nur dann dauerhaft wirksam sein kann, wenn die zurückgewonnene Wärme gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen werden kann. Erfindungsgemäß erfolgt dies durch die Zuordnung eines Wärmetauschers und eines Warmwasserspeichers zum Trockner.
  • Nach der Erfindung wird in der Abluftleitung eines Trockengerätes ein Wärmetauscher angeordnet, der einen geringen Durchgangswiderstand für die Abluft bei gleichzeitig hohem Wirkungsgrad bei der Energieübertragung hat und primärseitig durch erwärmte und feuchtebelastete Abluft beaufschlagt, sekundärseitig mit einem Kühlmittelkreislauf verbunden ist. Im Sekundärkreislauf sind ein Warmwasserspeicher sowie eine Umwälzpumpenanordnung vorhanden. Der Warmwasserspeicher ist ferner mit einem Wasserversorgungsnetz verbindbar.
  • Wird das Trockengerät betrieben, saugt es zunächst am Aufstellungsort Umgebungsluft mit einer Temperatur auf einem Niveau zwischen 10°C und 30°C an. Für die Durchführung des Trocknungsvorganges muss die angesaugte Luft auf wenigstens etwa 40°C erwärmt werden, wobei dies mit einer im Trockengerät integrierten Heizung erfolgt. Die erwärmte Luft wird beim Trocknungsvorgang mit Feuchtigkeit angereichert und die feuchtigkeitsbeladene Luft über eine Abluftleitung entfernt. Dabei durchströmt sie den Wärmetauscher und gibt ihre Wärmeenergie an ein sekundärseitig zirkulierendes Medium ab, das dadurch auf eine höhere Temperatur erwärmt wird. Im Wärmetauscher kondensiert zugleich Wasser aus der Abluft, sodass diese mit einem abgesenkten Temperaturniveau und niedrigerem Feuchtigkeitsgehalt wieder abgegeben wird. Dadurch kann vermieden werden, dass aus der Abluftleitung des Trockners ins Freie strömende Abluft in der Umgebung der Austrittsöffnung zu Feuchtigkeitsniederschlägen und in deren Folge zu Bauschäden führt.
  • Die oben beschriebene Anordnung kann weiter optimiert werden. So kann das im Wärmetauscher zirkulierende Medium Wasser sein und der Warmwasserspeicher ist zugleich in einfacher Weise als Warmwasserbehälter ohne integrierten zweiten Wärmetauscher ausgelegt. Auf diese Weise werden Umwandlungsverluste durch den sonst notwendigen zweiten Wärmetauscher vermieden.
  • Das gespeicherte erwärmte Wasser kann für andere Zwecke, die nichts mit dem Trocknungsvorgang zu tun haben müssen, verwendet werden. Gegebenenfalls kann bei nicht ausreichender Temperatur ein Nachheizen erforderlich sein. Geeignete Abnehmer können beispielsweise Heizungsanlagen, Warmwasserversorgungssysteme in Gebäuden, Wascheinrichtungen im Sinne von Geräten oder dergleichen sein.
  • Wird die Einrichtung so ausgestaltet, dass dem Warmwasserspeicher im Verhältnis zu dessen Größe ein beträchtlicher Teil des Warmwassers entzogen wird, kann der Verlust durch Leitungswasser, das gewöhnlich mit einer Temperatur zwischen 4°C–10°C eingespeist wird, ergänzt werden. Erfolgt das Einspeisen unmittelbar am Wärmetauscher, vergrößert sich dabei die Temperaturdifferenz zwischen Abluft und Kreislaufwasser mit der Folge, dass sich der Umwandlungswirkungsgrad des Wärmetauschers verbessert.
  • Eine weitere Optimierungsmöglichkeit besteht darin, das primärseitig im Wärmetauscher entstehende Kondenswasser ebenfalls dem Warmwasserspeicher zuzuführen und auch dessen Energie zu nutzen.
  • Die vorgenannten Möglichkeiten lassen sich auch miteinander kombinieren, indem die abgekühlte und entfeuchtete Abluft dem Trockengerät wieder zugeführt wird und dabei die aus der Abluft gewonnene Wärmeenergie über einen zweiten Wärmetauscher zumindest teilweise zur Temperaturerhöhung der Zuluft eingesetzt wird, sodass die im Trockengerät integrierte Heizung wesentlich entlastet werden kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung nutzt die bei gewerblich genutzten Trocknern vorhandenen Unterschränke oder -gestelle zum Einbau des Wärmetauschers und gegebenenfalls weiterer Komponenten. Im vorhandenen Unterschrank oder auch durch Schaffung eines neuen Untergestells wird der Wärmetauscher so angeordnet, dass er über eine Luftleitung mit dem Abluftstutzen des Trockners verbunden ist. Nach Durchströmen des Wärmetauschers kann die entfeuchtete und abgekühlte Abluft entweder in die Umgebungsluft, ins Freie oder zurück in den Trockner geleitet werden. Ebenso kann die Umwälzpumpe für das Kühlmedium und gegebenenfalls zur Anordnung gehörende Steuergeräte in den Unterschrank integriert werden. Über zwei Leitungen wird dieser Teil der Anordnung dann mit dem Warmwasserspeicher verbunden, wobei dieser nicht notwendig unmittelbar in der Nähe des Trockners aufgestellt sein muss. Diese Anordnung ist bei beengten räumlichen Verhältnissen vorteilhaft. Besondere Vorteile hat diese Anordnung bei Trockengeräten, deren Abluftstutzen nach unten geführt ist.
  • In ähnlicher Weise kann eine Anordnung, bestehend aus einem Wärmetauscher, einer Umwälzpumpe für das Kühlmedium und gegebenenfalls zur Anordnung gehörende Steuergeräte in einem gesonderten Schrank oder Gestell über dem Trockengerät angeordnet werden. Die Ausführungsart ist dabei im besonderen abhängig von den räumlichen Verhältnissen am Aufstellungsort des Trockengerätes und dem Trockengerät selbst.
  • Eine weitere Ausführungsform der Wärmerückgewinnungsanlage besteht darin, diese oder einzelne ihrer Komponenten über dem Trockengerät an der Geschossdecke anzuordnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, dass einer aus dem Trockner austretenden Wärmemenge Q5 mit Hilfe eines Wärmetauschers eine nutzbare Wärmemenge Q7 entzogen wird. Diese Wärmemenge wird über das Medium zu einem Warmwasserbehälter transportiert und geht dort in die Gesamtwärmemenge Q8, die im Speicher vorhanden ist, ein.
  • Eine Ausgestaltungsform des Verfahrens kann darin bestehen, dass aus Kondensat im Wärmetauscher eine zusätzliche Wärmemenge Q6 gewonnen werden kann, die gleichfalls dem Warmwasserspeicher zugeführt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltungsform des Verfahrens besteht darin, dass aus der Wärmemenge Q8 im Warmwasserspeicher eine Wärmemenge Q9 entnommen wird, die zum Erwärmen der Zuluft des Trockners eingesetzt wird. Die im Trockner integrierte Heizung kann dabei entlastet werden.
  • Das Verfahren ist ferner so ausgestaltet, dass die im Warmwasserspeicher gespeicherte Wärmemenge Q8 genutzt wird, um über das entnommene Warmwasser Abnehmer zu speisen, die zu ihrer Nutzung erwärmtes Wasser benötigen. Dabei kann eine Zusatzheizung trotzdem erforderlich sein. Bevorzugte Verwendungen des so ausgestalteten Verfahrens bestehen in Wäschereien bei der Speisung von Waschgeräten. Ebenso kann das Verfahren verwendet werden, eine Warmwasserversorgung innerhalb eines Gebäudes zu speisen. Ebenso, um eine vorhandene Heizungsanlage zu speisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine schematisierte Darstellung des Energieflusses.
  • 2 Eine mögliche Anordnung eines zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Trockengerätes.
  • 3 Eine weitere mögliche Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, bei der Komponenten der Anordnung in einem Unterschrank oder -gestell untergebracht sind.
  • Ein Trockengerät (1) wendet zur Durchführung des Trockenprozesses eine Wärmemenge Q1 auf. Diese setzt sich gewöhnlich aus den Wärmemengen Q2, die dem Energiegehalt angesaugter Umgebungsluft entspricht, und Q3, die einem notwendigen Aufwand an Heizenergie entspricht, zusammen. Abzüglich einer Wärmemenge Q4 die den verfahrens- und gerätetypischen Verlusten sowie der Restwärme des Trockengutes entspricht, gibt das Trockengerät in Form der Abluft eine Wärmemenge Q5 ab. Diese wird einem Wärmetauscher (2) zugeführt, der abzüglich einer Wärmemenge Q6 aufgrund von Umwandlungsverlusten eine Wärmemenge Q7 zurückgewinnen kann, indem diese Energiemenge auf das Medium Wasser übertragen wird und als Energiemenge Q8 in einem Warmwasserspeicher (3) aufgefangen und bereitgehalten wird. Die Wärmemenge Q6 kann dabei zumindest teilweise in Form von zurückgewonnenem erwärmtem Kondenswasser ebenfalls wieder der Wärmemenge Q8 zugeführt werden, sodass sich dieser Verlustanteil nochmals reduzieren lässt.
  • Abzüglich eventueller Verluste im Warmwasserspeicher (3) kann eine Wärmemenge Q9 wiederum dem Trockengerät (1) zugeführt werden, wobei diesem ein weiterer Wärmetauscher (4) vorgeschaltet ist.
  • Diese Anordnung ist durch geeignete Maßnahmen in der Weise zu optimieren, dass die Wärmemenge Q7 gegenüber der Summe der Wärmemengen Q2 und Q3 maximiert wird.
  • Abhängig vom Aufkommen an Warmwasser kann dem Warmwasserspeicher (3) auch eine Wärmemenge Q10 entnommen werden, in dem Warmwasser für Heizungs-, Reinigungszwecke oder zur Speisung von technischen Einrichtungen, die zum Betrieb Warmwasser benötigen, verwendet werden. Für den Fall des Einsatzes in einer Wäscherei können so beispielsweise Waschgeräte mit Warmwasser versorgt werden.
  • Eine beispielhafte Anordnung zeigt 2. Ein Trockengerät (5), zum Beispiel in der Form eines so genannten Trockenschrankes oder Trommeltrockners (6) mit einem integrierten Heizgerät (7) saugt Umgebungsluft an und erwärmt diese im Heizgerät (7). Über eine Leitung (8) wird die erwärmte Luft der Trockentrommel (6) zugeführt. Nach einer durch das Trockengerät (5) bestimmten Verweildauer wird die erwärmte und nun feuchtebeladene Luft über eine Abluftleitung (9) einem Wärmetauscher (10) zugeführt. Im Wärmetauscher (10) wird durch das Medium Wasser, welches über die Leitungen (11) und (12) mit einem Warmwasserspeicher (13) verbunden ist, erwärmt, wobei sich während des Betriebes abhängig von der Temperatur der Abluft ein Gleichgewichtszustand einstellt. Eine Umwälzpumpe (14) bewegt dabei das Wasser im Kreislauf, sodass dem Wärmetauscher (10) stets Kreislaufwasser mit geringerer Temperatur zugeführt wird.
  • Dem Warmwasserspeicher (13) kann über einen Entnahmeanschluss (15) erwärmtes Wasser entnommen und für verschiedene Zwecke, wie beispielhaft oben beschrieben, eingesetzt werden. Eine Möglichkeit ist dabei die Zuführung des entnommenen erwärmten Wassers zu einem weiteren Wärmetauscher, durch den wiederum die angesaugte Umgebungsluft erwärmt werden kann.
  • Über eine Leitung (16) kann dem Wärmetauscher (10) erwärmtes Kondensat entnommen und in die Leitung (12) eingespeist werden, wobei sich der Umwandlungswirkungsgrad nochmals erhöht.
  • Eine weitere mögliche Anordnung zur Durchführung des Verfahrens zeigt 3. Dabei sind wesentliche Komponenten der Anordnung in einem Unterschrank oder -gestell eines gewerblichen Trockengerätes oder in einem Aufbau über diesem angeordnet.
  • Ein Trockengerät (17) steht auf einem Unterschrank oder -gestell (18), wobei Abluft (19) aus dem Trommelgehäuse (20) über einen Abluftkanal (21) in den Unterschrank oder -gestell (18) zu einem Wärmetauscher (22) geleitet wird. Über die Leitungen (23) und (24) ist der Wärmetauscher (22) mit einem in 3 nicht dargestellten externen Warmwasserspeicher verbunden. Die Pumpe (25) dient der Förderung des Mediums. Im Unterschrank oder -gestell (18) kann weiterhin eine Steuereinheit (26) untergebracht sein, die über entsprechende Signal- oder Steuerleitungen (27), (28) und (29) mit den verschiedenen Komponenten der Anordnung verbunden ist, Messwerte erfasst und nach Auswertung Steuerungsinformationen bzw. -befehle für den Betrieb der Anordnung erzeugt. Die oben beschriebene Anordnung kann auch in einem Aufbau (30) über dem Trockengerät (17) angeordnet werden. Dabei kann der Aufbau (30) als Aufsatzschrank zum Trockengerät (17), als Überbau zum Trockengerät (17) oder auch in Deckenmontage über dem Trockengerät (17) ausgeführt sein. Die Art der Ausführung ist dabei weitgehend von den räumlichen Verhältnissen am Aufstellungsort des Trockengerätes (17) und von den technischen Voraussetzungen des Trockengerätes (17) abhängig und kann entsprechend variiert werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele verfolgen das Ziel, bisher stets vorhandene Energieverluste durch abgeführte Abluft eines Trockengerätes, vorzugsweise der so genannten Trockenschränke in Wäschereien, weitgehend zurückzugewinnen und in Form von Warmwasser zu speichern, da Wasser als geeignetstes Medium für eine Langzeitspeicherung anzusehen ist und es darüber hinaus für ein breites Spektrum von Verwendungsmöglichkeiten zur Verfügung steht. In entsprechenden Versuchen konnte erreicht werden, dass mit einer geeigneten Anordnung aus einem Warmwasserspeicher und einem Wärmetauscher in der Abluftleitung eines Trockengerätes, wie es in Wäschereien eingesetzt wird, die Ablufttemperatur von 40°C abgesenkt werden konnte, während gleichzeitig die Temperatur des Flüssigkeitskreislaufs von anfangs 9°C auf 23°C anstieg. Die sich aus der genannten Temperaturdifferenz und der Abluftmenge ergebende Wärmemenge konnte zurückgewonnen werden. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens und der dazu gehörenden Anordnung steigert sich mit der Temperaturdifferenz, das heißt, mit steigenden Abluft- und niedrigeren Flüssigkeitstemperaturen.
  • Die Erfindung hat also den Vorteil, dass ein großer Teil der bisher als Verlustwärme in Form von Abluft an gewerblichen Trockengeräten in Wäschereien auftretenden Energiemengen, zurückgewonnen und in Form von Warmwasser für vielfältige Verwendungszwecke eingeschlossen die Vorwärmung von Zuluft der Trockengeräte eingesetzt werden kann.
  • 1
    Trockengerät
    2
    Wärmetauscher
    3
    Warmwasserspeicher
    4
    Wärmetauscher
    5
    Trockengerät
    6
    Trockentrommel
    7
    Heizgerät
    8
    Leitung
    9
    Abluftleitung
    10
    Wärmetauscher
    11
    Leitung
    12
    Leitung
    13
    Warmwasserspeicher
    14
    Umwälzpumpe
    15
    Entnahmeanschluss
    16
    Leitung
    17
    Trockengerät
    18
    Unterschrank oder -gestell
    19
    Abluft
    20
    Trommelgehäuse
    21
    Abluftkanal
    22
    Wärmetauscher
    23
    Leitung
    24
    Leitung
    25
    Pumpe
    26
    Steuereinheit
    27
    Signal- oder Steuerleitung
    28
    Signal- oder Steuerleitung
    29
    Signal- oder Steuerleitung
    30
    Aufbau
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DD 264723 A1 [0002]
    • - DD 241095 A1 [0002]
    • - KR 1020020090872 A [0003]
    • - DE 3134506 A1 [0004]
    • - EP 0777998 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Anordnung zur Energierückgewinnung aus der Abluft von Trockengeräten, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem mit der Abluftleitung eines Trockengerätes verbundenen Wärmetauscher, einem sekundärseitig mit dem Wärmetauscher verbundenen Flüssigkeitskreislauf und einem mit dem Flüssigkeitskreislauf verbundenen Warmwasserspeicher besteht.
  2. Anordnung zur Energierückgewinnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, der Warmwasserspeicher eine Abgabemöglichkeit für das gespeicherte Warmwasser hat.
  3. Anordnung zur Wärmerückgewinnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabemöglichkeit des Warmwasserspeichers mit einem Warmwasserversorgungsnetz und/oder einem Wärmetauscher und/oder einem Waschgerät und/oder einem Warmwasserheizungssystem verbunden ist.
  4. Anordnung zur Energierückgewinnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitskreislauf eine Möglichkeit zur Einspeisung von Kondenswasser des Wärmetauschers hat.
  5. Anordnung zur Energierückgewinnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher und/oder die Umwälzpumpe und/oder das Steuergerät der Anordnung – im Unterschrank oder Untergestell des Trockengerätes oder – über dem Trockengerät in einem mit diesem verbundenen Aufbauschrank oder Aufbaugestell oder – an der Gebäudedecke in etwa über dem Trockengerät angeordnet sind.
  6. Verfahren zur Energierückgewinnung aus der Abluft von Trockengeräten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft eines Trockengerätes durch einen Wärmetauscher geleitet wird, im Wärmetauscher ein Wärmeübergang von der erwärmten Abluft auf eine Flüssigkeit erfolgt, die Flüssigkeit durch eine Umwälzpumpe ständig zwischen dem Wärmetauscher und einem Warmwasserspeicher im Kreislauf bewegt wird und aus dem Warmwasserspeicher erwärmtes Wasser an Verbraucher abgegeben werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluft beim Durchgang durch den Wärmetauscher Feuchtigkeit entzogen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das im Wärmetauscher entstehende Kondenswasser dem Warmwasserspeicher zugeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das im Warmwasserspeicher vorhandene erwärmte Wasser Verbrauchern, die mit Warmwasser arbeiten, zugeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbraucher ein Wärmetauscher und/oder ein Waschgerät und/oder ein Warmwasserversorgungsnetz und/oder ein Waschgerät ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockengerät ein Trockenschrank und/oder ein Trommeltrockner und/oder eine Heißmangel ist.
  12. Verfahren zur Energierückgewinnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher primärseitig mit Warmwasser betrieben wird und sekundärseitig Zuluft eines Trockengerätes erwärmt wird.
  13. Verwendung einer Anordnung, bestehend aus einem Wärmetauscher, einem Flüssigkeitskreislauf und einem Warmwasserspeicher zur Energierückgewinnung aus der Abluft von Trockengeräten der Gestalt, dass der Flüssigkeitskreislauf die Sekundärseite des Wärmetauschers mit dem Warmwasserspeicher verbindet und der Wärmetauscher in der Abluftleitung des Trockengerätes angeordnet ist.
  14. Verwendung einer Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Warmwasserspeicher dazu verwendet wird, erwärmtes Wasser für Warmwasserversorgungssysteme, Heizungssysteme, Wärmetauscher, oder Waschgeräte zur Verfügung zu stellen.
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