DE3928833A1 - Regler fuer eine einspritzpumpe einer luftverdichtenden brennkraftmaschine - Google Patents
Regler fuer eine einspritzpumpe einer luftverdichtenden brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regler für eine Einspritz
pumpe einer luftverdichtenden ein Fahrzeug antreibenden
Brennkraftmaschine mit einem ein Mengenkennfeld vorgeben
den mechanischen Grundregler gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 30 797 ist ein Regler für Kraftstoffein
spritzpumpem von Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchem
ein vorgegebenes Lastsignal über eine Regelfeder an einem
Arm eines zweiarmigen Hebels eines Reglergestänges an
greift, wodurch ein Mengensteuerglied einer Einspritzpumpe
entsprechend der Lastvorgabe verstellt wird und wobei eine
drehzahlabhängig gebildete Kraft entgegen der durch das
Lastsignal hervorgerufenen Verschwenkung des Hebels wirkt.
Am zweiten Arm des zweiarmigen Hebels ist ein Verstell
glied angeordnet, welches den Hebel in Abhängigkeit von
den durch ein elektrisches Steuergerät gelieferten, aus
Brennkraftmaschinen- und Umgebungskenngrößen gebildeten,
Korrekturwerten verschwenkt und auf diese Weise eine
Korrektur der Einspritzmenge, z.B. in Form einer einge
spritzten Mindermenge zur Vermeidung von Rauchen oder zur
Angleichung an den mit steigender Motordrehzahl fallenden
Kraftstoffbedarf bewirkt.
Auf diese Weise wird das Grundkennfeld des mechanischen
Reglers unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien
durch Aufschaltung der im elektrischen Steuergerät ermit
telten Korrekturwerte optimiert, ohne in die Grundfunktio
nen des mechanischen Reglers einzugreifen.
Bei einem Ausfall der elektrischen Anlage ist vorgesehen,
daß der Hebel durch Einwirkung einer Federkraft in eine
Stellung gebracht werden soll, in der die Fördermenge der
Einspritzpumpe auf Null stellbar ist. Ein Nachteil dieses
Reglers ist es, daß bei einem Ausfall der Steuerelektronik
in ihrem aktiven und damit die Fördermenge vermindernden
Zustand, d.h. bei aktiviertem und in dieser Stellung
blockiertem Verstellglied, die Fördermenge durch die redu
zierende Korrektur unter Umständen so gering sein kann,
daß die eingespritzte Kraftstoffmenge nicht mehr aus
reicht, die Brennkraftmaschine z.B. unter Last zu betrei
ben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen
Regler für eine Einspritzpumpe so auszubilden, daß bei
Ausfall der Steuerelektronik unter weitgehender Beibehal
tung der Optimierungsfunktion der Einspritzmenge ein si
cherer Notfahrbetrieb eines Fahrzeugs gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
Ein bekannter mechanischer Regler für eine Einspritzpumpe,
z.B. ein Leerlauf- und Enddrehzahlregler oder ein Alldreh
zahlregler, stellt ein Grundkennfeld für die Einspritzmen
ge einer luftverdichtenden Brennkraftmaschine in Abhängig
keit von der Drehzahl zur Verfügung. Dieses Grundkennfeld
wird begrenzt durch den maximalen Vollastmengenbedarf der
Brennkraftmaschine, die maximal zulässige Abregeldrehzahl
sowie den für maximale Belastung, d.h. für kalten Motor
und eingeschaltete Verbraucher, ausgelegten Leerlaufmengen
bedarf. Über ein von einem elektrischen Steuergerät ange
steuertes Verstellglied wird die vom mechanischen Regler
eingestellte Einspritzmenge in Abhängigkeit von Brennkraft
maschinen- und Umgebungskenngrößen so reduziert, daß eine
Optimierung der Einspritzmenge für jeden Betriebspunkt der
Brennkraftmaschine erfolgt. Der vom Steuergerät berechnete
maximale Korrekturbetrag für die Einspritzmengenreduzie
rung ist dabei höchstens so groß gewählt, daß bei Ausfall
des Verstellglieds in aktiviertem - und folglich die Ein
spritzmenge reduzierendem - Zustand eine für den Notfahrbe
trieb des Fahrzeugs auch bei erhöhter Last noch ausreichen
de Einspritzmenge zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an
hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Einspritzpumpe
einer Brennkraftmaschine mit Regler,
Fig. 2 ein Einspritzmengenkennfeld nach der Erfin
dung.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise eine bekannte Ein
spritzpumpe 1 einer nicht dargestellten luftverdichtenden
Brennkraftmaschine gezeigt. Mit 2 sind die zu den einzel
nen Zylindern der Brennkraftmaschine führenden Kraftstoff
leitungsanschlüsse bezeichnet. Über einen Pedalweggeber 3
gibt der Fahrer ein Soll-Lastsignal vor, das am Reglerge
stänge 4, 5 angreift und über die Auslegung der Regelfeder
6 eine charakteristische Verschiebung der Regelstange 7
als Mengensteuerglied und damit eine Veränderung der Ein
spritzmenge bewirkt. Der Ist-Wert der Position der Regel
stange 7 wird mit Hilfe eines Regelstangenweggebers 8 er
faßt und mit der von dem Pedalweggeber 3 über eine Leitung
9 an ein Steuergerät 10 gegebenen Soll-Position zu Regel
zwecken verglichen. In bekannter Weise ist der Regler mit
einem Fliehkraftmeßwerk 11 versehen, welches eine dreh
zahlabhängig gebildete Kraft entgegen der über das Fahrpe
dal mittels Reguliergestänge /-bowdenzug hervorgerufenen
Verstellbewegung des Reglergestänges 4, 5 bewirkt. Mit dem
Regler der Einspritzpumpe verbunden ist ein gegen die
Kraft einer Feder 12 arbeitendes Verstellglied 13, das auf
das Reglergestänge 5 einwirkt und bei seiner Betätigung
die Regelstange 7 in Richtung auf eine Reduzierung der
eingespritzten Kraftstoffmenge verschiebt. Die Ansteuerung
des Verstellgliedes 13 erfolgt über das oben schon erwähn
te Steuergerät 10, welches eine Mehrzahl von Betriebskenn
größen 14 (z.B. Drehzahl, Lastsignal, Kühlwassertemperatur
usw.) und Umgebungskenngrößen 15 (z.B. Außenluftdruck,
Lufttemperatur usw.) über nicht dargestellte Sensoren er
faßt und auswertet. Die Auswertung erfolgt derart, daß im
Steuergerät 10 eine Korrekturmenge ermittelt wird, die
über das Verstellglied 13 eine Reduzierung der vom mecha
nischen Regler vorgegebenen Kraftstoffmenge mittels einer
Verschiebung der Regelstange 7 in Richtung Mindermenge
bewirkt. Auf diese Weise kann auf jeden vom mechanischen
Regler vorgegebenen Kennfeldpunkt im Kraftstoffmengen/
Drehzahl-Kennfeld ein von den genannten Kenngrößen abhän
giger Korrekturwert aufgeschaltet werden, der eine opti
mierte Einstellung der Brennkraftmaschine in Bezug auf
z.B. Rauchen, Abregelung, Ruckeln und dergleichen ermög
licht. Zur Ansteuerung des Verstellglieds 13 weist das
Steuergerät 10 noch eine Treiberstufe 16 auf, die das Kor
rektursignal aufbereitet und verstärkt. Bei einem Ausfall
der Steuerelektronik, z.B. durch Stromunterbrechung, kön
nen keine Korrekturwerte ermittelt werden und es unter
bleibt folglich auch eine Ansteuerung des Verstellgliedes
13. Die Brennkraftmaschine kann in diesem Fall über das
vom mechanischen Regler zur Verfügung gestellte - nicht
optimierte - Kennfeld weiter betrieben werden. Der vom
Steuergerät 10 errechnete Betrag für die Einspritzmengen
korrektur ist maximal so groß, daß bei einem Ausfall des
Verstellglieds 13 in seinem aktivierten Zustand, d.h. bei
reduzierter Einspritzmenge, immer noch eine zum
Notfahrbetrieb benötigte Leistung der Brennkraftmaschine
zur Verfügung steht. Die Leistung muß dabei so hoch sein,
daß der Notfahrbetrieb auch bei erhöhter Last, z.B. Stei
gungen oder eingeschalteten Verbrauchern, gewährleistet
ist.
In der zweiten Figur ist ein Einspritzmengenkennfeld einer
Brennkraftmaschine dargestellt. Dabei ist die eingespritz
te Kraftstoffmenge Q über der Drehzahl n aufgetragen. Mit
durchgezogenen Linien ist das mittels des mechanischen
Reglers realisierte Grundkennfeld eingezeichnet. Dieses
Grundkennfeld wird einerseits begrenzt durch den maximalen
Vollastmengenbedarf der Brennkraftmaschine, der als einfa
che Gerade 17 realisiert ist, sowie andererseits durch die
Abregelkennlinie 18, die der maximal zulässigen Abregel
drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht. Die mit der
Linie 19 dargestellte Leerlaufmenge ist so gewählt, daß
die Brennkraftmaschine in kaltem Zustand und bei maximaler
Belastung durch Verbraucher im Leerlauf betrieben werden
kann. Zusätzlich ist eine bekannte Startmengenanhebung 20
in diesem Kennfeld eingezeichnet. Ausgehend von diesem
Grundkennfeld 17, 18, 19, 20 ermittelt das Steuergerät von
Brennkraftmaschinen- und Umgebungskenngrößen abhängige,
die Einspritzmenge optimierende Korrekturwerte, um welche
die im Grundkennfeld festgelegten Werte mit Hilfe des oben
genannten Verstellglieds reduziert werden. Fällt das Steu
ergerät z.B. durch Unterbrechung der Stromversorgung aus,
so wird die durch das Verstellglied bewirkte Einspritzmen
genkorrektur zwangsläufig wieder aufgehoben und die
Brennkraftmaschine wird mit den nicht optimierten Ein
spritzmengen des Grundkennfelds betrieben. Fällt die Steu
erung jedoch im aktivierten Zustand des Verstellglieds
z.B. durch eine durchlegierte Endstufe im oben erwähnten
Treiber oder durch einen Masseschluß aus, so muß die Brenn
kraftmaschine mit der reduzierten Einspritzmenge weiterbe
trieben werden. Für den Notfahrbetrieb bedeutet dies, daß
diese reduzierte Einspritzmenge ausreichend bemessen sein
muß, um ein Fahrzeug sicher, z.B. auch noch an Steigungen
und mit erhöhter Belastung, zu betreiben. Die vom Steuer
gerät ermittelte Korrekturmenge ist folglich immer so be
messen, daß ein Notfahrbetrieb auch mit der um den Korrek
turwert verminderten Einspritzmenge möglich ist. In der
Fig. 2 ist - ausgehend von der Vollastmenge 17 - eine
aufgrund unterschiedlicher Parameter reduzierte Einspritz
menge mit gestrichelten Linien 21 eingezeichnet. Durch die
Korrektur kann sich auch, wie hier gezeigt, eine neue End
abregelkennlinie 22 ergeben. Ebenso verschiebt sich die
Leerlaufkennlinie 19 auf eine Leerlaufkennlinie 23 mit
reduziertem Mengenbedarf z.B. mit steigender Kühlwasser
temperatur oder abhängig von der Drehzahl n der Brennkraft
maschine. Ausgehend von einer willkürlich angenommenen
Teillastkennlinie 24, die hier durch eine strichpunktierte
Linie dargestellt ist, wird analog zu der oben beschriebe
nen Weise auch hier die Einspritzmenge um eine von den
Kenngrößen abhängige Korrekturmenge reduziert, was durch
die Linie 25 angedeutet ist. Die Linie 25 einer korrigier
ten Teillasteinspritzmenge zeigt, daß über die Wahl der
Korrekturwerte in Abhängigkeit von der Drehzahl n eine
Angleichung erfolgen kann, wie sie bei bisher verwendeten
rein mechanischen Reglern nur mit Hilfe spezieller Feder
anwendungen realisierbar war.
Wie aus den dargestellten Kennlinien zu entnehmen ist,
können die Korrekturwerte für jeden einzelnen Betriebs
punkt der Brennkraftmaschine beliebig gewählt werden, so
fern sie in einem Bereich liegen, der einen Notfahrbetrieb
gewährleistet. Insbesondere kann die Korrektur der Ein
spritzmenge auch dazu verwandt werden, andere, nicht di
rekt brennkraftmaschinenspezifische, Aufgaben zu lösen. So
ist es denkbar, daß der Betrag der Korrektur der Einspritz
menge invers abhängig von der Drehbeschleunigung der Brenn
kraftmaschine gewählt wird, wodurch das bekannte Ruckeln
eines Fahrzeugs unterbunden werden kann. Ebenso vorstell
bar ist es, die Einspritzmengenkorrektur in einem adapti
ven Regelverfahren an die Drehzahlunruhe der Brennkraft
maschine anzupassen, um auf diese Weise einen ruhigeren
Lauf der Brennkraftmaschine zu erzielen. Eine weitere Mög
lichkeit der Korrektur bietet sich an, indem die an den
Rädern des Fahrzeugs gemessenen Schlupfwerte dazu benutzt
werden, über die Einspritzmengenkorrektur das Moment zu
reduzieren und somit ein wirksames Schlupfregelungsystem
zu realisieren. Wird die Einspritzmengenkorrektur in Ab
hängigkeit von der im Getriebe des Fahrzeugs gewählten
Übersetzungsstufe durchgeführt, so kann die Abregeldreh
zahl der Brennkraftmaschine für jedes Übersetzungsverhält
nis unterschiedlich gewählt werden. Ein Vorteil dieser
Übersetzungsabhängigen Einspritzmengenkorrektur besteht
darin, daß in einer hohen Gangstufe eine relativ niedri
gere Abregeldrehzahl realisiert werden kann, um die Brenn
kraftmaschine im Dauerbetrieb nicht zu überlasten, ohne
daß in den niedrigeren Gangstufen auf ein Ausdrehen der
Brennkraftmaschine und damit auf gute Beschleunigungswerte
des Fahrzeugs verzichtet werden muß.
Selbstverständlich sind auch noch weitere, über die hier
aufgeführten Beispiele hinausgehenden Beeinflussungsmög
lichkeiten für die Einspritzmengenkorrektur vorstellbar.
Vorteil der Erfindung ist es also, eine von elektronischen
Reglern bekannte, mit einem rein mechanischen Regler nicht
realisierbare Optimierung der aus einem Grundkennfeld er
mittelten Einspritzmengen in Abhängigkeit von Brennkraft
maschinen- und Umgebungskenngrößen für verschiedene Anwen
dungszwecke durchzuführen, ohne auf die Notfahreigenschaf
ten eines mechanischen Reglers verzichten zu müssen.
Claims (8)
1. Regler für eine Einspritzpumpe einer luftverdichtenden
ein Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine mit einem ein
Mengenkennfeld vorgebenden mechanischen Grundregler, wobei
ein Lastsignal über eine Regelfeder an einem Reglergestän
ge angreift, welches Reglergestänge ein Mengensteuerglied
der Einspritzpumpe ansteuert und wobei eine drehzahlabhän
gig gebildete Kraft entgegen der durch das Lastsignal her
vorgerufenen Verstellbewegung des Reglergestänges wirkt,
mit einem Verstellglied zur Einspritzmengenkorrektur der
vom mechanischen Regler eingestellten Kraftstoffmenge in
Richtung Mindermenge, welches aus einem elektrischen
Stellmotor gebildet ist, der von einem Brennkraftmaschi
nen- und Umgebungskenngrößen verarbeitenden elektrischen
Steuergerät angesteuert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mengenkennfeld des mechanischen Reglers durch den maximalen Vollastmengenbedarf (17), die maximal zulässige Abregeldrehzahl (18) sowie den Leerlaufmengenbedarf (19) bei maximaler Belastung begrenzt ist und
daß der Betrag der Einspritzmengenkorrektur maximal so groß ist, daß bei Ausfall des Verstellglieds in aktivier tem Zustand eine zum Notfahrbetrieb benötigte Leistung zur Verfügung steht.
daß das Mengenkennfeld des mechanischen Reglers durch den maximalen Vollastmengenbedarf (17), die maximal zulässige Abregeldrehzahl (18) sowie den Leerlaufmengenbedarf (19) bei maximaler Belastung begrenzt ist und
daß der Betrag der Einspritzmengenkorrektur maximal so groß ist, daß bei Ausfall des Verstellglieds in aktivier tem Zustand eine zum Notfahrbetrieb benötigte Leistung zur Verfügung steht.
2. Regler für eine Einspritzpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betrag der Einspritzmengenkorrektur invers zur
Drehbeschleunigung der Brennkraftmaschine ist.
3. Regler für eine Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzmengenkorrektur adaptiv an die Drehzahl
unruhe der Brennkraftmaschine erfolgt.
4. Regler für eine Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzmengenkorrektur für den Leerlaufmengenbe
darf abhängig von der Kühlwassertemperatur ist.
5. Regler für eine Einspritzpumpe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzmengenkorrektur für den Leerlaufmengenbe
darf abhängig von der Drehzahl ist.
6. Regler für eine Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzmengenkorrektur für die Kennfeldanglei
chung drehzahl- und/oder lastabhängig ist.
7. Regler für eine Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzmengenkorrektur abhängig von Schlupf- und
Beschleunigungswerten der Räder des Fahrzeugs ist.
8. Regler für eine Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einspritzmengenkorrektur für die Abregeldrehzahl
der Brennkraftmaschine getriebeübersetzungsabhängig ist.
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