DE3928772C2 - Verfahren zur Abtrennung von Methanphosphonigsäuremonoalkylester aus einer alkanolfreien Reaktionslösung der Veresterung von Methanphosphonigsäure - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Methanphosphonigsäuremonoalkylester aus einer alkanolfreien Reaktionslösung der Veresterung von Methanphosphonigsäure

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Me­ thanphosphonigsäuremonoalkylester aus einer im wesentlichen alkanolfreien Reaktionslösung der Veresterung von Methan­ phosphonigsäure mit C3-C5-Alkanolen, welche hauptsächlich Methanphosphonigsäuremonoalkylester und nicht-umgesetzte Methanphosphonigsäure enthält.
Destillationen von Reaktionslösungen, die größere Mengen Methanphosphonigsäure
enthalten, sind selbst bei reduzierten Drücken nur bis zu Sumpf- bzw. Bad­ temperaturen von etwa 110°C durchzuführen, da MPS (Kp0,5 = 104°C) oberhalb dieser thermischen Grenze in verstärktem Maße unter partieller Zersetzung über Zwischenstufen das selbstentzündliche Methylphosphan abspaltet.
Aus diesem Umstand resultiert ein erheblicher Nachteil für die destillative Auftrennung von Reaktionsgemischen aus Veresterungen von MPS mit C3-C5-Alkanolen, deren molarer Umsatz in der Regel 75% nicht überschreitet. Die zwangs­ läufige Limitierung der Destillationsbadtemperatur ermög­ licht nämlich nur eine unvollständige Trennung von MPS- Estern und nicht-umgesetzter MPS durch herkömmliche Destil­ lation, so daß weniger als 65 Gew.-% des in die Destillation eingesetzten Esters als Destillat isoliert werden können.
Neben diesem Verlust sind weiterhin die im Destillations­ sumpf verbleibenden Anteile des MPS-Esters von Nachteil, da dieser Sumpf in der Regel in die Veresterungsstufe zurück­ geführt wird und der enthaltene MPS-Ester dort durch gebil­ detes Reaktionswasser sauer katalysiert zu einem größeren Anteil hydrolysiert wird.
Zur Lösung des vorliegenden Problems bietet sich, ähnlich den Beschreibungen in Houben-Weyl, "Methoden der organi­ schen Chemie", I/1, S. 857 (1958) die Einbringung einer De­ stillationshilfsflüssigkeit an, die sich jedoch im Unter­ schied zu den dort erwähnten Beispielen nicht nur während der Destillation sondern auch - aufgrund der erforderlichen Rückführung des Destillationssumpfes - in der Veresterungs­ reaktion inert verhalten muß.
Diesen gemeinsamen Anforderungen werden die üblicherweise in Destillationen als Hilfsflüssigkeiten eingesetzten hoch­ siedenden Ester, Polyglykole, Biphenyle oder höheren Koh­ lenwassserstoffe bei der vorliegenden Anwendung nicht ge­ recht, da sie entweder zur Bildung von zwei Phasen oder zu Nebenreaktionen in der Veresterungsstufe oder aber zu schlechter Trennwirkung in der Destillationsstufe Anlaß ge­ ben.
Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren, das es auf einfache Weise ermöglicht, die Abtrennung von MPS-Estern aus alkanolfreien Reaktionslösungen der Vereste­ rung von MPS mit C3-C5-Alkanolen mit - gegenüber herkömmli­ chen Destillationen - deutlich höheren Trennraten zu errei­ chen.
Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man den Methanphosphonigsäuremonoalkylester aus der Reakti­ onslösung in Gegenwart von (Ethylenglykol)ndimethylethern bei einer Temperatur von 100 bis 110°C und einem Druck un­ terhalb 2 mbar destillativ abtrennt.
Das Verfahren der Erfindung kann weiterhin bevorzugt und wahlweise dadurch gekennzeichnet sein, daß
  • a) man in Gegenwart von (Ethylenglykol)ndimethylether mit n = 2-5 oder deren Mischungen arbeitet;
  • b) der Gehalt der Reaktionslösung an (Ethylenglykol)ndime­ thylether 10 bis 30 Gew.-% beträgt;
  • c) man den nach der destillativen Abtrennung von Methan­ phosphonigsäuremonoalkylester zurückbleibenden Destilla­ tionssumpf in die Veresterungsstufe zurückführt;
  • d) man den Destillationssumpf mit einem Oxidationsmittel, vorzugsweise Wasserstoffperoxid, behandelt und in die Veresterungsstufe zurückführt.
Die Erfindung betrifft vorzugsweise ein Verfahren zur Ab­ trennung von MPS-mono-n-butylestern oder -mono-iso-butyl­ estern aus einer im wesentlichen alkanolfreien Reaktionslö­ sung der Veresterung von MPS mit n- oder iso-Butanol.
Die Reaktionslösung der Veresterung von MPS mit C3-C5-Alka­ nolen stammt z. B. aus einer kontinuierlich in einer Gloc­ kenbodenkolonne betriebenen Veresterung, aus deren Produkt­ strom in einer weiteren Kolonne überschüssiges Alkanol ab­ destilliert wird, so daß sich die anfallende Reaktionslö­ sung hauptsächlich aus MPS-Ester und nicht-umgesetzter MPS zusammensetzt. Die im wesentlichen alkanolfreie Reaktions­ lösung kann noch zwischen 0 und 2 Gew.-% C3-C5-Alkanol ent­ halten. Zur weiteren Trennung wird diese Reaktionslösung einer Destillation zugeführt, die diskontinuierlich oder kontinuierlich betrieben werden kann. Der MPS-haltige Sumpf dieser Destillation kann in die Veresterungsstufe zurückge­ führt werden.
Zweckmäßig wird der inerte (Ethylenglykol)ndimethylether CH3O-(CH2-CH2-O)nCH3 nach der Abtrennung des überschüssigen Alkanols aus der Reaktionslösung in einer Menge von z. B. 20 Gew.-% zugesetzt und in die Destillation eingebracht. Die Destillationsapparatur kann aus einer Glockenboden-, einer Füllkörperkolonne oder einer Kolonne mit Gewebepackungen be­ stehen. Erhitzt wird die Reaktionslösung während einer kon­ tinuierlich geführten Destillation durch einen Dünnschicht­ verdampfer; im diskontinuierlichen Betrieb wird aus einem Rundkolben im Ölbad destilliert. Der verbleibende Destilla­ tionssumpf wird in der Regel zur Vermeidung der Entstehung oder Anreicherung bzw. zum Abbau selbstentzündlicher Zerset­ zungsprodukte oxidativ nachbehandelt, z. B. mit 0,5 g H2O2 (30%) je kg Sumpf, und mitsamt dem (Ethylenglykol)ndime­ thylether in die Veresterungsstufe zurückgeführt, so daß sich die Destillationshilfsflüssigkeit im Kreislauf bis auf den für die Destillation zweckmäßigen Gehalt anreichert. Bei diesem Verfahren sind weder durch den Zusatz des (Ethylen­ glykol)ndimethylethers bedingte Nebenreaktionen zu beobach­ ten, noch nimmt der Umsatz der Veresterung ab.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
500 g einer Reaktionslösung aus der Veresterung von MPS mit n-Butanol, die 22,1 Gew.-% (= 32,5 Mol.-%) MPS und 77,9 Gew.-% (= 67,5 Mol.-%) Methanphosphonigsäuremono-n-butylester (MPE) ent­ halten, wer­ den aus einem 1-l-Kolben über eine 25 mm-Glocken­ bodenkolonne (12 Böden, Rücklaufverhältnis 1 : 1) bis zum Erreichen einer Sumpftemperatur von 110°C bei 1 mbar destil­ liert. Nach dem Abbruch der Destillation verbleiben ca. 50 ml der eingesetzten Flüssigkeit auf den Böden der Kolonne. Als Destillat erhält man 250 g MPE mit einem Gehalt von 97% (62% des eingesetzten Esters). Im Sumpf fallen 193 g mit 50 Gew.-% MPS und 50 Gew.-% MPE an.
Beispiel 2
Einer Reaktionslösung aus der Veresterung von MPS mit n-Bu­ tanol, die 22,1 Gew.-% (= 32,5 Mol.-%) MPS und 77,9 Gew.-% (= 67,5 Mol.-%) MPE enthält, werden 17,7 Gew.-% Triethylenglykol­ dimethylether (Triglyme) zugesetzt. 500 g dieser Lösung werden aus einem 1-l-Kolben über eine 25 mm Glockenbodenko­ lonne (12 Böden, Rücklaufverhältnis 1 : 1) bis zum Errei­ chen einer Sumpftemperatur von 110°C bei 1 mbar destil­ liert. Nach dem Abbruch der Destillation verbleiben ca. 50 ml der eingesetzten Flüssigkeit auf den Böden der Kolonne. Als Destillat erhält man 300 g MPE mit einem Gehalt von 97% (91% des eingesetzten Esters). Im Sumpf fallen 140 g mit 66 Gew.-% MPS und 6 Gew.-% MPE, Rest Triglyme an.
Beispiel 3
Einer Reaktionslösung aus der Veresterung von MPS mit n-Bu­ tanol, die 22,1 Gew.-% (= 32,5 Mol.-%) MPS und 77,9 Gew.-% (= 67,5 Mol.-%) enthält, werden 25,4 Gew.-% Triglyme zugesetzt. 500 g dieser Lösung werden aus einem 1-l-Kolben über eine 25 mm Glockenbodenkolonne (12 Böden, Rücklaufverhältnis 1 : 1) bis zum Erreichen einer Sumpftemperatur von 110°C bei 1 mbar destilliert. Nach dem Abbruch der Destillation ver­ bleiben ca. 50 ml der eingesetzten Flüssigkeit auf den Bö­ den der Kolonne. Als Destillat erhält man 254 g MPE mit einem Gehalt von 97% (85% des eingesetzten Esters). Im Sumpf fallen 195 g mit 38 Gew.-% MPS und 5 Gew.-% MPE, Rest Triglyme an.
Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
Von einer Lösung, die 73,5 Gew.-% MPE und 26,5 Gew.-% MPS, Rest n-Butanol enthält, werden pro Stunde 625 g in einen auf 110°C vorgeheizten Dünnschichtverdampfer geleitet und über eine 40 mm Kolonne mit 7 Gewebepackungen (Rücklaufverhält­ nis 1 : 1) bei 1 mbar destilliert. Als Destillat erhält man 190 g/h MPE mit einem Gehalt von 96,4 Gew.-% (40% des einge­ setzten Esters). 435 g Sumpf, die pro Stunde anfallen, ent­ halten 36,8 Gew.-% MPS und 63,2 Gew.-% MPE.
Beispiel 5
Von einer Lösung, die 67,0 Gew.-% MPE, 22,7 Gew.-% MPS und 10,3 Gew.-% Triglyme enthält, werden pro Stunde 625 g in einen auf 110°C Badtemperatur beheizten Dünnschichtverdampfer gelei­ tet und über eine 40 mm Kolonne mit 7 Gewebepackungen (Rücklaufverhältnis 1 : 1) bei 1 mbar destilliert. Als De­ stillat erhält man 275 g/h mit einem MPE-Gehalt von 99% (65% des eingesetzten Esters). 350 g Sumpf, die pro Stunde anfallen, enthalten 40,5 Gew.-% MPS und 41,7 Gew.-% MPE, Rest Triglyme.
Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel)
Von einer Lösung, die 78,8 Gew.-% MPE und 21,1 Gew.-% MPS ent­ hält, werden pro Stunde 200 g in einen auf 110°C vorgeheiz­ ten Dünnschichtverdampfer geleitet und über eine 50 mm Füllkörperkolonne mit 10 mm Raschigringen (Rücklaufverhält­ nis 1 : 1) bei 1 mbar destilliert. Als Destillat erhält man 100 g/h mit einem MPE-Gehalt von 99,9% (61% des einge­ setzten Esters). 100 g Sumpf, die pro Stunde anfallen, ent­ halten 57,5 Gew.-% MPE und 42,5 Gew.-% MPS und werden bis zum Erreichen eines Redoxpotentials von -230 mV tropfenweise unter Rühren mit H2O2 (30%ig) versetzt. Darauf wird der Sumpf mit 18 g/h MPS und 112 g/h Butanol versetzt, in eine Glockenbodenkolonne geleitet und dort unter Abstreifung von Butanol verestert. Der Umsatz der Veresterung beträgt 51,5% der eingesetzten MPS-Menge.
Beispiel 7
Von einer Lösung die 69,1 Gew.-% MPE 19,1 Gew.-% MPS und 10,3 Gew.-% Triglyme Rest n-Butanol enthält, werden pro Stunde 200 g in einen auf 110°C beheizten Dünnschichtverdampfer geleitet und über eine 50 mm Füllkörperkolonne mit 10 mm Raschigringen (Rücklaufverhältnis 1 : 3) bei 1 mbar destil­ liert. Als Destillat erhält man 123 g/h mit einem MPE-Ge­ halt von 96% (83,7% des eingesetzten Esters). 81 g Sumpf, die pro Stunde anfallen, enthalten 28,3 Gew.-% MPE, 48,2 Gew.-% MPS und 23,5 Gew.-% Triglyme und werden bis zum Erreichen eines Redoxpotentials von -230 mV tropfenweise unter Rühren mit H2O2 (30%ig) versetzt. Darauf wird der Sumpf mit 27 g/h MPS und 122 g/h Butanol versetzt, in eine Glockenboden­ kolonne geleitet und dort unter Abstreifung von Butanol verestert. Der Umsatz der Veresterung beträgt 61,0% der eingesetzten MPS-Menge.

Claims (5)

1. Verfahren zur Abtrennung von Methanphosphonigsäuremonoal­ kylester aus einer im wesentlichen alkanolfreien Reakti­ onslösung der Veresterung von Methanphosphonigsäure mit C3-C5-Alkanolen, welche hauptsächlich Methanphosphonigsäu­ remonoalkylester und nicht-umgesetzte Methanphosphonigsäu­ re enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man den Methan­ phosphonigsäuremonoalkylester aus der Reaktionslösung in Gegenwart von (Ethylenglykol)ndimethylethern bei einer Temperatur von 100 bis 110°C und einem Druck unterhalb 2 mbar destillativ abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von (Ethylenglykol)ndimethylether mit n = 2-5 oder deren Mischungen arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Reaktionslösung an (Ethylenglykol)ndimethyl­ ether 10 bis 30 Gew.-% beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den nach der destillativen Abtrennung von Methanphosphonigsäuremonoalkylester zurück­ bleibenden Destillationssumpf in die Veresterungsstufe zu­ rückführt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Destillationssumpf mit einem Oxidationsmittel behandelt und in die Ver­ esterungsstufe zurückführt.
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