DE3928698A1 - Trocknungsverfahren und waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Trocknungsverfahren und waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche und
dgl. in einer Behandlungskammer, in die aufgeheizte frische
Trocknungsluft eingeführt wird, die nach der
Trocknungsbehandlung und vor ihrer Abführung mit neuer
Frischluft über eine Vorrichtung des Wärmetauschers geführt wird,
sowie einen Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens.
Bei derartigen Wäschetrocknern, bei denen die Behandlungsluft
aus der Umgebung des Trockners entnommen und nach Aufheizung und
Ausübung der Behandlung und von neuer Behandlungsluft in einer
Vorrichtung beaufschlagt und dann an die Umgebung des Trockners
zurückgeführt wird, besteht nicht nur das Problem, mit möglichst
geringer Energie- und konstruktivem Aufwand eine bestmögliche
Trocknungswirkung zu erzielen, sondern auch noch das, den
Austrag von Feuchtigkeit der in die Umgebung zurückgeführten
Luft gering und die Trocknungslufttemperatur sowie die
Trocknungsdauer in Grenzen zu halten.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
durch eine vereinfachte Steuerung und Führung der
Behandlungsmittelströme während der Trocknung die Probleme
optimal zu lösen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die
frische Trocknungsluft mit maximaler Einstellung der
Heizleistung vorgeheizt wird und in einem zweiten Teilabschnitt
am Eingang der Behandlungskammer und in einem weiteren
Teilabschnitt am Ausgang der Behandlungskammer eine geringere
und in etwa gleiche Einstellung der Heizleistung vorgenommen
wird und gleichzeitig eine zumindest teilweise Abkühlung der
frischen Trocknungsluft während des Wärmeaustausches und eine
zusätzliche Wärmerückgewinnung vor ihrer Einführung in die
Behandlungskammer erfolgt.
Ein Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch
gekennzeichnet, daß für die frische Trocknungsluft über in ihrer
Zu- und Ableitung der Trockentrommel angeordnete Thermostate
vorerst auf eine Grund- und Zusatzheizung einstellbar sind und
dann die Zusatzheizung über den Thermostaten in der
Zuluftleitung abschaltbar ist und erst in Abhängigkeit des
Zusatzheizung ein- und abschaltbar sind und die während der
Trocknungsbehandlung über einen Wärmetauscher geführte frische
Trocknungsluft mit einem Teil zur Umgebung abführbar ist und mit
angeordnete erhitzte Teile einschließlich der Heizung aussetzbar
ist.
An Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nun
nachfolgend noch weiter erläutert werden. Auf den Zeichnungen
zeigen vorwiegend in schematischer Darstellung:
Fig. 1 zeigt ein Schema zur Erläuterung des Verfahrens,
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Schaltschema,
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt eines erfindungsgemäßen
Wäschetrockners z. T. in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 zeigt ebenfalls einen Vertikalschnitt eines
Trockners mit anderer Luftführung,
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt eines Trockners
unterhalb der Trockentrommel.
In der prinzipiellen Darstellung der Fig. 1 ist mit 11 die
Behandlungskammer, also die Trockentrommel bezeichnet und mit 12
ein Wärmetauscher. Die Zuführung der Frischluft oder Zuluft Z
ist durch das Gebläse 13 und die Abführung der Abluft A durch
das Gebläse 14 angedeutet. Zwischen der Trommel und einem
umgebenen Trocknergehäuse 10 wird die Trocknungsluft über die
Heizungen 18, 17 geführt. Man erkennt, daß ein Teil der
Frischluft unmittelbar nach dem Wärmetauscher wieder aus dem
Gehäuse entfernt und der andere Teil zwischen der Ummantelung
der Trommel und zur Vorwärmung über einen Motor 15 geführt wird.
Es kann auch weitere Frischluft zur Vorwärmung um die Heizungen
oder oberhalb der Trommel und dann beidseitig der erhitzten
Trocknungsluft in die Trommel eingeführt werden, was alles zur
Verbesserung der Heizbilanz bzw. der Leistungsbilanz des
Wärmetauschers dient. Für die Schaltung der Heizkörper 18 und
17 liegen vor der Einführung der Trocknungsluft in die Trommel
11 in der Frischluftleitung der Thermostat T2 und hinter der
Trommel in der Abluftleitung der Thermostat T3. Ein elektrisches
Schaltschema für das erfindungsgemäße Verfahren ist in Fig. 2
dargestellt.
Über die Thermostate T1 (Sicherheitsthermostat) T2 und T3 werden
die Grund- und Zusatzheizungen 16 und 17 sowie Kontakte 19 und
20 die Gebläse 13, 14 für die Trocknungsluft über die Kontakte
19 und 20 eines Programmschalters 18 an Spannung gelegt.
Während der Aufheizphase zum Vorheizen der frischen
Trocknungsluft und nach Erreichen einer Temperatur von etwa 86°C
am Eintritt der Behandlungskammer unterbricht der Thermostat die
Zusatzheizung 17.
Ist in der Abluft genügend Feuchtigkeit vorhanden oder befindet
sie sich für längere Zeit vorzugsweise im Sättigungsbereich, so
wird solange weitergeheizt, bis die Ablufttemperatur der
Behandlungskammer langsam ansteigt und bei 47°C der Thermostat
T3 die Grundheizung unterbricht. In dem anschließenden
Abkühlungsvorgang schaltet zuerst der Thermostat T2 bei etwa
83°C und der Thermostat T3 und in seiner Abhängigkeit bei etwa
44°C die Grund- und Zusatzheizung ein, bis dann die vorgegebene
Ablufttemperatur wieder erreicht wird.
Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis die
Temperaturdifferenz der Zu- und Abluft der Behandlungskammer
sich immer weiter annähern und der Programmablauf über den
Programmschalter oder einer Feuchtigkeitssteuerung beendet
werden kann.
Ein im Trocknergehäuse 10 angeordneter Wärmetauscher 12 ist
während des ganzen Trockenvorganges in Betrieb. Die durch ihn
verstärkt zugeführte und mit einem Teil zur Umgebung hin
abgeführte frische Trocknungsluft ist jetzt als überbrückendes
Bindeglied bei der vereinfachten Schaltungsweise für die
Heizung, einem verbesserten Wärmeaustausch zur
trommelabführenden Abluft im Wärmetauscher ausgesetzt.
Gleichzeitig läßt es den anderen Teil der frischen Luft
entsprechend abkühlen, die ihrerseits nun das Gehäuse oder
diesem zugeordnete erhitzte Teile einschließlich der Heizung vor
ihrer Einbringung in die Trockentrommel beaufschlagt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Bauelemente eines
Wäschetrockners, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitet. In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Die Ströme der Zuluft Z der Abluft A,
die vorzeitig abgeführte Frischluft Z a, die weiter geführte
Frischluft Z1 und die Teilabzweigung der Frischluft Z2 sind in
den Figuren durch Pfeile gekennzeichnet.
Bei dem Wäschetrockner der Fig. 3 tritt die Frischluft oder
Zuluft Z am unteren Teil des Trocknergehäuses 10 in den Trockner
und in einen hier beispielsweise angedeuteten
Gegenstromwärmetauscher 12 ein. Nach dem Wärmeaustausch mit der
trommelabführenden Abluft wird ein Teil der frischen Luft wieder
zur Umgebung abgeführt und der andere Teil tritt dann in den
Heizungsschacht H und an einer Stirnseite der Trockentrommel
ein, wo sie ihre Behandlungswirkung ausübt. Der Austritt der
Trocknungsluft an der anderen Stirnseite erfolgt im Bereich der
Beschickungstür 24 über ein Feinsieb 25. Die Abluft wird dann
über den Wärmetauscher 12 unten am Trocknergehäuse aus diesem in
die Umgebung abgeführt.
Die Fig. 3 verdeutlicht außerdem noch eine individuelle
Überströmung eines Motors 15 mit der frischen Trocknungsluft
sowie die weitere Überströmung der Zusatzheizung 17 und
zumindest die im Verfahren betriebsbereite am Eingang der
Trockentrommel näher zugeordnete Grundheizung 16 mit einem hier
angedeuteten Freiraum 21 von Frischluft.
Bei der Fig. 4 wird ein Teil der frischen Trocknungsluft nach
dem Wärmeaustausch in einem Kreuzstromwärmetauscher u. a. über
die Trockentrommel nach oben geführt und tritt dann mit der
anderen erhitzten Frischluft in die Trommel ein.
Die in der Fig. 3 und 4 unter anderem dargestellten
Wärmetauscher, bei denen im Grundsatz verstärkte frische
Trocknungsluft zugeführt und nach dem Trommeldurchgang im
verringertem Maße wieder abgeführt wird, sind die
Luftquerschnitte im wesentlichen gleich groß und kompakt
gehalten.
Ein weiteres Beispiel, das nach dem Verfahren arbeitet, zeigt
die Fig. 5 mit einem Kreuzstromwärmetauscher, wo noch deutlicher
hervorgeht, wie ein Teil der Frischluft nach dem Wärmeaustausch
zwischen dem Bereich des Wärmetauschers und der Trockentrommel
geführt wird, sich um einen Antriebsmotor bündelt und erst dann
über ein Gebläse 14 und in den Heizungsschacht H zur
Weiterleitung eingebracht wird.
Die Fig. 5 läßt auch noch oder zumindest andeutungsweise
erkennen, daß ein gemeinsamer Antriebsmotor 15 zwei Gebläse 13,
14 der Frischluft und die Trockentrommel betätigt. Darüber
hinaus ist die Lage eines Kondensatzulaufes 22 mit der
zugehörigen Kondensatpumpe 23 angedeutet.
In Fig. 4 ist noch das Gebläse 14 im Abluftweg hinter dem
Wärmetauscher ersichtlich.
Claims (9)
1. Verfahren zum Trocknen von Wäsche und dgl., in einer
Behandlungskammer, in die aufgeheizte frische Trocknungsluft
eingeführt wird, die nach der Trocknungsbehandlung und vor
ihrer Abführung mit neuer Frischluft über eine Vorrichtung
des Wärmeaustauschers geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die frische Trocknungsluft mit maximaler Einstellung der
Heizleistung vorgeheizt wird und in einem zweiten
Teilabschnitt am Eingang der Behandlungskammer und in einem
weiteren Teilabschnitt am Ausgang der Behandlungskammer eine
geringere und in etwa gleiche Einstellung der Heizleistung
vorgenommen wird und gleichzeitig eine zumindest teilweise
Abkühlung der frischen Trocknungsluft während des
Wärmeaustausches und eine zusätzliche Wärmerückgewinnung vor
ihrer Einführung in die Behandlungskammer erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aus der Behandlungskammer austretende Trocknungsluft im
wesentlichen mit einer feuchtigkeitsgesättigten Luft
vorgenommen wird.
3. Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die frische
Trocknungsluft über in ihrer Zu- und Ableitung der
Trockentrommel (11) angeordnete Thermostate (T2, T3) vorerst
auf eine Grund- und Zusatzheizung (16, 17) einstellbar sind
und dann die Zusatzheizung (17) über den Thermostaten (T2)
in der Zuluftleitung abschaltbar ist und erst in
Abhängigkeit des Thermostaten (T3) in der Abluftleitung die
Grund- und die Zusatzheizung ein- und abschaltbar sind und
die während der Trocknungsbehandlung über einen
Wärmetauscher (12) geführte frische Trocknungsluft mit einem
Teil zur Umgebung abführbar ist und mit dem anderen Teil
einen dem Trocknergehäuse (10) und diesem angeordnete
erhitzte Teile einschließlich der Heizungen aussetzbar ist.
4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Thermostat (T2) einen Schaltbereich etwa zwischen 86 und
83°C und der Thermostat (T3) einen Schaltbereich etwa
zwischen 47 und 44°C hat.
5. Wäschetrockner nach Anspruch 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Unterteil des Trocknergehäuses (10)
ein die aus der Umgebung des Trockners verstärkt entnommene
frische Trocknungsluft von der aus der Trockentrommel (11)
abgeführten Abluft beaufschlagter Plattenwärmetauscher (12),
dessen Zuluft- und Abluftquerschnitte im wesentlichen gleich
groß und kompakt sind, angeordnet ist.
6. Wäschetrockner nach Anspruch 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12) mit einer Gegen-
oder Kreuzstromführung der Luftströme und die Trockentrommel
(11) mit einer stirnseitigen Führung der Trocknungsluft
ausgebildet sind.
7. Wäschetrockner nach Anspruch 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grund- zur Zusatzheizung (18, 17) in
einem näheren Abstand zur Trommeleinführung der frischen
Trocknungsluft in einem gemeinsamen Heizungsschacht (H) mit
umgebenden Freiräumen zuführender Frischluft an der
Rückfront des Gehäuses (10) und einer Stirnseite der
Trockentrommel (11) ausgebildet sind.
8. Wäschetrockner nach Anspruch 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Gebläse in der frischen
Trocknungsluft vor dem Wärmetauscher (12) und in der Frisch-
oder Abluft nach dem Wärmetauscher angeordnet ist.
9. Wäschetrockner nach Anspruch 3 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Gebläse (13, 14) und die
Trockentrommel (11) zumindest ein Antriebsmotor (15) und mit
einer direkten Überströmung des Motors mit frischer
Trocknungsluft vorgesehen ist.
10. Wäschetrockner nach Anspruch 3 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gebläse (13, 14) und der
Antriebsmotor (15) im Bereich des Wärmetauschers (12)
angeordnet sind und zumindest ein Teil der aus dem
Wärmetauscher austretenden frischen Trocknungsluft zwischen
der Ummantelung der Trockentrommel (11) und dem Bereich des
Wärmetauschers in den Heizungsschacht (H) oder in einer
Teilabzweigung über die Ummantelung der Trommel und oberhalb
und beidseitig der erhitzten Frischluft mit in die Trommel
eingeführt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928698A DE3928698A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Trocknungsverfahren und waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrens |
PCT/EP1990/001447 WO1991003591A1 (de) | 1989-08-30 | 1990-08-30 | Trocknungsverfahren und wäschetrockner zur durchführung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928698A DE3928698A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Trocknungsverfahren und waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928698A1 true DE3928698A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928698A Withdrawn DE3928698A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Trocknungsverfahren und waeschetrockner zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928698A1 (de) |
WO (1) | WO1991003591A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2055826A1 (de) * | 2007-10-31 | 2009-05-06 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Ablufttrockner mit Wärmerückgewinnung und Kondensatwanne sowie Verfahren zu seinem Betrieb |
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1989
- 1989-08-30 DE DE3928698A patent/DE3928698A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-08-30 WO PCT/EP1990/001447 patent/WO1991003591A1/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991003591A1 (de) | 1991-03-21 |
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