DE3928520A1 - Arbeitsverfahren zur nutzleistungssteigerung in verbrennungs-kolbenkraftmaschinen durch eine innenluftkuehlung - Google Patents
Arbeitsverfahren zur nutzleistungssteigerung in verbrennungs-kolbenkraftmaschinen durch eine innenluftkuehlungInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B19/14—Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
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Description
Bisher besteht die Gesetzmäßigkeit, daß im Arbeits
verfahren von z. B. Otto-Motoren 1/3 Wärmeenergiever
lust durch Kühlung und 1/3 durch Abgase unvermeidbar
sind. Diese Gesetzmäßigkeit bezieht sich auf das ur
sprüngliche Otto-Motoren-Arbeitsverfahren, welches vor
sieht, den Arbeitsraum einer Kolbenmaschine ausschließ
lich für die Kraftstoffgemischaufbereitung und -Ver
arbeitung (Verbrennung) zu verwenden.
Meine Kritik gegenüber dem Stand der Technik bezieht
sich darauf, daß damit die Arbeitsfähigkeit einer
Kolbenmaschine nicht auf diese Gesetzmäßigkeit be
grenzt sein muß.
Meiner Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ar
beitsvermögen einer Kolbenmaschine (Hub- und Kreis
kolben) zu erweitern, um die vorbekannte Wärmeener
gieverluste mechanisch nutzbar zu machen.
Der Verdichtungsraum aus vorbekannten Bauweisen wird
für diese Erfindung in 2 Räume aufgeteilt, wobei die
Kraftstoffluftgemischbildung und die Verbrennung in
eine nachstehend benannte Brennkammer verlegt wird
(vergleichbar mit den Brennkammern in der Turbinen-
Motor-Technik). Diese soll als relativ kleine Kammer
von der Zylinderkopfwandung so abgeschirmt und abge
stützt sein, daß sich dazwischen Freiräume ergeben,
in diese Luft zu Kühlzwecken vom Hubraum aus, mittels
Arbeitskolben verdichtet wird, bzw. durchströmt und
synchron mit den Arbeitstakten (Verdichten, Wärmeauf
nahme, Dehnung, Entspannung, Ausspülen) am vorbekann
ten Arbeitsprozeß teilnimmt.
Im folgenden wird dieser neu geschaffene 2. Raum im
Verdichtungsraum "Kühlluftzwischenspeicher" genannt.
Durch eine außergewöhnlich günstige Formgebungsmög
lichkeit für die Brennkammer als relativ kleiner
Verbrennungsraum mit sehr kurzen Flammwegen soll
auch für verschiedene Kraftstoff-Luftgemische sehr
zündbereite Voraussetzungen geschaffen werden.
Mit dem Kühlluftzwischenspeicher ist ein neuartiger
zusätzlicher Einflußfaktor in den Arbeitsprozeß
während der Verbrennungs- und Dehnungsphase gegeben,
der sich folgendermaßen auswirkt:
Der Kühlluftzwischenspeicher wird während der Ver
brennung auftretende Druckspitzenentwicklungen zu
nächst als Zwischenspeicher in sich aufnehmen (aus
gleichen, abfedern ect.). In der folgenden Dehnungs
phase (= Arbeitshub) wird die zurückströmende Kühlluft
zum Zweck einer Energieschirmfunktion (gegenüber der
Wärmestrahlung) an die Zylinderwand gelenkt und somit
wird während dem Arbeitsdruckzurückfedern gleichzeitig
weiterer Arbeitsdruckverlust vermindert.
Nach dem Druckausgleich von Verbrennungsgasen und Kühl
luft unmittelbar nach der Verbrennung und folglich in
den Dehnungshub (Arbeitstakt), ist das Zwischenprodukt
im Temperatur- und Druckniveau ausreichend expansions
fähig für 3 bis 4 Raumverdoppelungsstufen in demselben
Arbeitszylinder.
Daraus ergibt sich eine vorteilhafte Grundberechnung für
die Raumgrößenverhältnisse im Verdichtungsraum für die
Arbeitsmittelaufgliederung von = 4% vom Hubraum für
das Brennkammervolumen und ebenfalls = 4% vom Hubraum
für das Kühlluftzwischenspeichervolumen.
Im laufenden Betrieb ist das konstruktiv bedingte Raum-
und Verdichtungsverhältnis nicht gleichverhältnismäßig
mit der Füllungsverteilung in die beiden Räume im Ver
dichtungsraum, weil die Verbrennung je nach Kraftstoff
eigenschaft-Gemischdichte und je nach Drehzahl mehr oder
weniger vor der OT-Kolbenstellung eingeleitet werden muß
(aus vorbekannten Erfahrungswerten).
Das hat zur Folge, daß nach eingeleiteter Verbrennung in
die Brennkammer keine weitere Luft durch den Restver
dichtungshub befördert werden kann, sondern dann alleine
weiter in den Kühlluftzwischenspeicher verdrängt wird.
Die Zylinderfüllung an Luft ist mit dieser Zwei-Raum
teilung im Vergleich zu vorbekannten Verbrennungskraft
maschinen sehr variabel verwendbar, im Verhältnis Kühl
zweck, Energiespeicher und Verbrennungszweck. Es be
steht auch die Möglichkeit einzuplanen, daß die Druck
wellenenergie der aus der Brennkammer ausströmenden Ver
brennungsgasen teilweise dazu genutzt werden kann, um
eine Nachfüllung von Luft aus dem Kühlluftzwischenspei
cher in die Brennkammer zu lenken und dort zum Ziel ei
ner verlängerten Brennphase aufzubereiten oder für Kühl-
und Spülzwecke durchzuführen. Dazu kann ein Membranven
til oder in die Brennkammer eingearbeitete Strömungs
düsen vorgesehen werden.
Um dieser neuentwickelten Flexibilität eines Arbeits
verfahrens in Verbrennungsmotoren (zyklisch arbeitenden
Brennkraftmaschinen) wirtschaftlich und ausreichend be
triebssicher gerecht zu werden, bedarf es einer gleicher
maßen variablen und schnellen Steuerung für die Kraft
stoffbeimischung und für den Zündzeitpunkt.
Vorbekannte elektronisch gesteuerte Meß-, Rechen- und Re
geleinrichtungen haben in ihren Systemen ausreichend Ka
pazität, so daß diese größere Anforderung keine Über
forderung für die Betriebssicherheit sein wird. In die
ser Erfindung ergänzen sich die Vorzüge der kleinen
formgünstigen Brennraumkonstruktionsmöglichkeit und dem
Kühlluftzwischenspeicher als Druckspitzenfeder zu einem
günstigen Trimmen auf relativ hohe Verdichtungsverhält
nisse.
Der für die gleichzeitige Förderung von Kühlluft not
wendige relativ größere Hubraum mit größeren Kolben
flächen und größerem Kurbelradius schafft in der Er
gänzung zum oben genannten die Raum- und Triebwerks
voraussetzungen für eine gründlichere Dehnung der ge
samten wärmeaufgespannten Zylinderfüllung.
Es kommt durch diese Erfindung nicht alleine der Ge
winn durch die Wärmeabschirmung zur Geltung, sondern
auch der Gewinn durch ein günstigeres Bewegungsange
bot für die Dehnung aus der Wärmeaufspannung insgesamt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß durch die
getrennt geführte Gemischaufbereitung in einer speziel
len Brennkammer einerseits und dem dadurch variabel
steuerbaren Luftüberschuß für Kühlzwecke und Energie
rückgewinnung andererseits, dieser Luftüberschuß in
der Ergänzung auch schon in der Dehnungsphase = Arbeits
hub, für Spülzwecke = Gaswechselfunktion mitwirkt und
deshalb eine Konstruktion für Zweitakt-Arbeitsfolge
begünstigt. Mit Gebläseluftzufuhr, Einlaßventilsteu
erung im Zylinderkopf, Gleichstromspülung und Auslaß
schlitzsteuerung im UT-Bereich soll eine ausreichend
betriebssichere Gaswechselfunktion bewirkt werden.
Dadurch wird auch Investition für Material, Gewicht
und Baugröße, sowie Qualitätsanforderung für Werk
stoffe, Kraftstoffe und Schmierstoffe geringer und
relativ zu vorbekannter Verbrennungsmotortechnik
wirtschaftlicher.
Claims (1)
- Arbeitsverfahren zur Nutzleistungssteigerung in Ver brennungs-Kolbenkraftmaschinen durch eine Innenluftkühlung.
In die inneren Arbeitsvorgänge wird eine Selbstschutz- und Selbstverarbeitungsfähigkeit gegenüber vorbekannten ter mischen und mechanischen Überbelastungsfolgen eingeplant.
Kennzeichnend dafür ist:
Dem Arbeitszylinder = Hubraum werden 2 Aufgaben zugeteilt und deshalb muß dieser im Vergleich zu vorbekannten Arbeits verfahren (ausschließlich Gemischverbrennung) größer sein.
Der Verdichtungsraum wird in 2 Räume aufgeteilt. Einer speziellen teilumkapselten Brennkammer (vergleichbar mit Brennkammern in Turbinenmotor-Technik) und diese umgebend einen neu geschaffenen Kühlluftzwischenspeicher.
Die Verbrennungsauswirkung = Spitzentemperatur- und Druck entwicklung wird durch die Teilumkapselung und der Kühl luftzwischenspeicherkapazität aufgenommen.
Die Brenngase werden durch die Brennraumkapselung und die Formring-(in der Zeichnung mit Y gekennzeichnet) Innenseite geführt, daß eine Wärmeverlustabschirmung bis in die Zylinderzone erzielt wird.
Der relativ größere Hubraum bringt im Arbeitstakt die Voraussetzung für eine insgesamt gründlichere Dehnungs kraftumwandlungsfähigkeit der Kolbenmaschine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928520A DE3928520A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Arbeitsverfahren zur nutzleistungssteigerung in verbrennungs-kolbenkraftmaschinen durch eine innenluftkuehlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928520A DE3928520A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Arbeitsverfahren zur nutzleistungssteigerung in verbrennungs-kolbenkraftmaschinen durch eine innenluftkuehlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928520A1 true DE3928520A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6388100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3928520A Pending DE3928520A1 (de) | 1989-08-29 | 1989-08-29 | Arbeitsverfahren zur nutzleistungssteigerung in verbrennungs-kolbenkraftmaschinen durch eine innenluftkuehlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928520A1 (de) |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1989
- 1989-08-29 DE DE3928520A patent/DE3928520A1/de active Pending
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