DE3927972A1 - Chopperstabilisierte und pulsbreitenmodulierte elektronikansteuerung von elektromagneten fuer elektro-hydraulische proportionalventile - Google Patents
Chopperstabilisierte und pulsbreitenmodulierte elektronikansteuerung von elektromagneten fuer elektro-hydraulische proportionalventileInfo
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- H01H47/22—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for supplying energising current for relay coil
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Description
Zur Ansteuerung und Regelung von hydraulischen Proportionalventi
len werden in verstärkten Maße Elektromagnete eingesetzt.
Das dynamische Verhalten solcher Antriebe wird im wesentlichen
von der elektrischen Zeitkonstante der Magnetspule bestimmt.
Diese kann man nicht beliebig reduzieren, da das zur Verfügung
stehende Wickelfenster aus konstruktiven Gründen räumlich
begrenzt ist. So ergibt sich beim Einschalten der Spannung an der
Magnetspule ein e-förmiger Stromverlauf (Fig. 1).
Wie man sieht, verzögert sich die Positionierung des
Ventilschiebers um die Zeit Tv, bis durch den Strom Is die
entsprechende mechanische Kraft aufgebaut worden ist.
Es ist möglich, diese Verzögerungszeit Tv zu verkürzen, wenn man
eine größere Spannung an die Magnetspule anlegt. Der Strom wird
dann früher erreicht, wie man aus Fig. 2 erkennen kann. Allerdings
muß man dafür sorgen, daß der Stromfluß nach Erreichen der
Sollstromstärke abgeschaltet wird, da die Leistungsaufnahme und
damit die Erwärmung des Magneten unzulässig hoch werden würde.
Das führt zu dem in Fig. 3 gezeigten Stromverlauf.
Der e-förmig ansteigende Strom wird vor Erreichen des maximal
Endwertes abgeschaltet. Es folgt ein e-förmiger Stromabfall bis
zu einem eingestellten unteren Strom I2, und die Stromanstiegs
phase beginnt von neuem. Man bezeichnet den in Fig. 3 gezeigten
Stromverlauf auch als Dither-Signal. Damit wird der Kolben durch
eine kleine vibrierende Kraft in Bewegung gehalten. Plötzliche
Weg- bzw. Kraftsprünge werden nicht durch Trägheits- und auch
Reibkräfte verzögert.
Die Leistungsaufnahme der elektronischen Ansteuerschaltung wird
von der Endstufe bestimmt. Die verwendeten Leistungstransistoren
müssen den Spulenstrom Is über der gesamten Zeit aufbringen. Die
Verlustleistung und damit die Erwärmung des/der Transistoren
hängen vom Arbeitspunkt und der Betriebsart (z.B. A- oder B-
Betrieb) ab. Es ist bekannt, daß man einen wesentlich besseren
Wirkungsgrad (d.h. das Verhältnis zwischen aufgenommener zur an
die Magnetspule abgegebener Leistung) erzielt, wenn man den
Transistor im Pulsbetrieb betreibt. Leistung wird nur in den Ein-
bzw. Ausschaltphasen verbraucht. Bei bipolaren Transistoren gilt
für das Schalten induktiver Lasten die Beziehung
P = PE + PD + PA + PR
wobei PE und PA die Ein- bzw. Ausschaltleistung und PD die
zwischen diesen Zeitpunkten erforderliche Pulsdauerleistung
bedeuten. Die Leistung PR wird durch den Ruhestrom während der
Impulspausen verursacht.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Ausschaltleistung eines bipolaren
Transistors bei induktiver Last am größten, da der starke
Magnetfluß in einer längeren Zeitphase über den Transistor
abgebaut werden muß. Hier werden deshalb sogenannte
Freilaufdioden eingesetzt, mit denen der Ausschaltstrom
abgeleitet und der Transistor entlastet wird. Dennoch verbleiben
noch die anderen Leistungsanteile, wobei v.a. PD wegen der bei
bipolaren Leistungstransistoren relativ großen Kollektor-Emitter-
Restspannung ins Gewicht fällt.
Mit Feld-Effekt-Transistoren vermeidet man diese Nachteile. Her
vorzuheben sind dabei folgende Eigenschaften und Vorteile:
- - die geringe Ansteuerleistung (ist im wesentlichen nur von der Gate-Source-Kapazität CGS abhängig)
- - die sehr kurzen Schaltzeiten (ebenfalls abhängig von den Kapazitäten und den Quell- und Lastimpedanzen im Schalt zeitpunkt)
- - die sehr geringe Impulsdauerleistung (resultiert aus dem sehr kleinen Durchlaßwiderstand zwischen Drain und Source RD).
- - sehr hohe Drain-Source-Durchbruchspannung UDS
FET′s eignen sich demnach für einen Puls- bzw. Schalterbetrieb.
Der mittlere Spulenstrom IS wird jetzt mit einem
pulsbreitenmoduliertem Signal erzeugt. Nach Fig. 5 ist IS dem
Tastverhältnis T1/T proportional.
Die Realisierung dieses Schaltungskonzeptes führte auf die
chopperstabilisierte Stromregelung.
Mit der hier vorgestellten chopperstabilisierten Stromregelung
ist eine sehr gute Pulsbreitenmodulation des Spulenstromes mög
lich. In Fig. 6 wird das Blockschaltbild gezeigt. Der zweite
Feldeffekttransistor 2 unterbricht den Stromfluß, sobald am
Meßwiderstand Rm ein bestimmter Spannungswert erreicht ist. Die
Entladung des Magneten erfolgt jetzt über die Freilaufdiode 5
(D1). Sobald die Meßspannung einen bestimmten Wert unterschritten
hat, wird der Transistor 2 wieder eingeschaltet. Der Strom steigt
erneut an und schaltet nach Erreichen des oberen Wertes ab. Diese
abwechselnden Schaltzustände führen zu dem in Fig. 7 gezeigten
Chopper-Signal. Dieses liegt solange an, bis der erste
Feldeffekttransistor 1 durch die negative Flanke des ansteuernden
Pulses abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird mit dieser Flanke
über eine Elektronik 9 der zweite Feldeffekttransistor 2
abgeschaltet, so daß sich die Magnetspule über die Freilaufdioden
5 und 6 (D1 und D2) entlädt. Man erhält das in Fig. 7 gezeigte
chopperstabilisierte Pulsbreitensignal des Stromes.
Anhand der Fig. 8 wird die Wirkungsweise der gesamten Schaltung
erklärt. Die angegebenen Positionen beziehen sich auf das
Blockschaltbild Fig. 6.
Die Steuerspannung UE wird zunächst einem Diodennetzwerk 13 mit
einstellbaren Potentionmetern und einem Operationsverstärker OP 9
zugeführt. Damit kann die Kraft-Strom-Kennlinie des
Elektromagneten 3 beeinflußt werden. Es ist damit möglich, die
herstellungsbedingten Abweichungen der Proportionalventile vom
linearen Verlauf der Weg-Kennlinie zu kompensieren.(Anspruch 7).
Mit den Operationsverstärkern OP1 und OP2 wird ein Dreiecksignal
erzeugt, dessen Frequenz mit dem Potentiometer RV1 einstellbar
ist. Am Ausgang des Komparators OP3 ergibt sich das gewünschte
pulsbreitenmodulierte Steuersignal für die Feldeffekt-
Leistungstransistoren FET 1 und 2. Als Treiberstufe wird ein
CMOS-Baustein mit parallel geschalteten Gattern verwendet, um den
Durchschaltestrom des ersten Feldeffekttransistors FET 1 ohne
zusätzliche Verzögerungszeit aufzubringen (Anspruch 2).
Um zu vermeiden, daß infolge eines Kurzschlusses oder auch
Defekten von Bauelementen (z.B. einer Diode) die relativ teuren
Feldeffekttransistoren zerstört werden, wird nach Anspruch 3 die
über dem Widerstand R7 abfallende stromproportionale Spannung zur
Grenzwertabschaltung des Stromes ausgenutzt. Dazu dient das
Potentiometer RV2 und der Operationsverstärker OP4. Bei sehr
großem Magnetstrom nimmt letzterer "Low"-Potential an, so daß am
Gatterausgang (IC1) das zur Abschaltung des ersten
Feldeffekttransistors erforderliche "High"-Potential erzeugt
wird.
Die chopperstabilisierte Stromregelung wird von einem zweiten
Feldeffekttransistor FET2 übernommen. Dieser ist im Gegensatz zum
FET1 ein p-Kanal Typ und muß mit negativer Gate-Spannung
gesteuert werden. Die erforderliche Potentialtrennung des über
dem Widerstand R7 abgegriffenen Steuersignals wird mit einem
Optokoppler realisiert. Die Schaltung (im Blockschaltbild Fig. 6
mit 10 bezeichnet) besteht aus einer Verstärkerstufe (OP5), dem
Optokoppler, zwei Kompatatoren (OP 6 und 7) und CMOS-Bausteinen
als Treiberstufe für den zweiten Feldeffekttransistor FET2. Mit
dem Potentiometer RV3 wird der obere (I1), mit dem Potentiometer
RV4 wird der untere Grenzwert (I2) des Spulenstromes eingestellt.
Der Chopperbetrieb endet mit der negativen Flanke des
pulsbreitenmodulierten Ansteuersignals. Der erste
Feldeffekttransistor wird abgeschaltet. Damit der Spulenstrom
möglichst schnell abfließen kann, muß auch der zweite
Feldeffekttransistor FET2 abgeschaltet werden. Das geschieht mit
einem Operationsverstärker OP8, dessen Ausgang im Zeitpunkt der
negativen Flanke des pulsbreitenmodulierten Ansteuersignals
"High"-Potential annimmt. Jetzt liegt die Zenerspannung der
Diode D3 am Punkt b des Optokopplers (Fig. 8) und führt zur
Abschaltung des FET2. (Anspruch 5).
Der Strom fließt dann über die Freilaufdioden D1 und D2 ab, wobei
erstere an eine Hilfsspannung U2 angeschlossen ist. Je größer die
Potentialdifferenz zwischen der Betriebsspannung U1 und der
Hilfsspannung U2 ist, desto geringer ist die Zeit TA des
Stromabflusses (Fig. 7). Es ist vorteilhaft, U2 auf Masse-
Potential zu legen. Man benötigt dabei keine zusätzliche
Spannungsquelle. Die Stromabflußzeit TA ist annähernd gleich der
Stromeinschaltzeit, also sehr kurz, so daß sich das in Fig. 7
gezeigte pulsbreitenmodulierte, chopperstabilisierte Stromsignal
ergibt. (Anspruch 6).
Claims (7)
1. Ansteuerschaltung von Elektromagneten (3) für elektro-hydrau
lische Proportionalventile (4) gekennzeichnet durch die
Verwendung von Leistungs-Feldeffekt-Transistoren mit sehr
hoher Sperrspannung.
2. Verwendung von CMOS-Bausteinen als Treiberstufe für einen
ersten Feldeffekttransistor (1) dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Gatter parallelgeschaltet werden, um den zum
Durchschalten des ersten Feldeffekttransistors (1) benötigten
Ladestrom ohne einflußnehmende Verzögerungszeit aufzubringen.
3. Verwendung einer Grenzwertabschalteinrichtung für den Tran
sistorstrom IS gekennzeichnet dadurch, daß mit Hilfe der
stromproportionalen Spannung über dem Widerstand (7) des ersten
Feldeffekttransistors 1 mit einem Komparator ein NAND-Gatter
auf "High" gesetzt wird, so daß am FET 1 dann "Low"-Potential
anliegt und der Transistor abschaltet.
4. Schaltung (10) zur chopperstabilisierten Stromregelung mit
einem zweiten Feldeffekttransistor (2) dadurch gekennzeichnet,
daß das stromproportionale Signal über dem Widerstand (7) einem
Optokoppler zwecks Potentialtrennung zugeführt wird, mit zwei
entgegengesetzt arbeitenden Komparatoren und den Potentiome
tern (11) und (12) die Schwellspannungen zur Ein- bzw. Abschaltung
des zweiten Feldeffekttransistors erzeugt werden, und daß
schließlich mit weiteren CMOS-Treiberbausteinen ein einwand
freier Chopperbetrieb möglich ist.
5. Schaltung zum schnellen Stromabfluß des Magneten (3) im Zeitpunkt
der negativen Flanke des pulsbreitenmodulierten Steuersignals
dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Komparators und
einer Zenerdiode ein Optokoppler mit einem Steuerstrom
beaufschlagt wird, welches zur Abschaltung des zweiten
Feldeffekttransistors (2) führt.
6. Verwendung einer Hilfsspannung U2 zum schnellen Stromabfluß
des Magneten bei Pulsbetrieb dadurch gekennzeichnet, daß U2
auf Masse-Potential gelegt wird.
7. Schaltung (13) zur Beeinflussung der Magnetstromkennlinie des
Magneten dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Dioden
netzwerkes mit einstellbaren Potentiometern und einem weiteren
Operationsverstärker die Weg-Kennlinie des Ventils lineari
siert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927972 DE3927972A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Chopperstabilisierte und pulsbreitenmodulierte elektronikansteuerung von elektromagneten fuer elektro-hydraulische proportionalventile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893927972 DE3927972A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Chopperstabilisierte und pulsbreitenmodulierte elektronikansteuerung von elektromagneten fuer elektro-hydraulische proportionalventile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927972A1 true DE3927972A1 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6387785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927972 Withdrawn DE3927972A1 (de) | 1989-08-24 | 1989-08-24 | Chopperstabilisierte und pulsbreitenmodulierte elektronikansteuerung von elektromagneten fuer elektro-hydraulische proportionalventile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927972A1 (de) |
Cited By (7)
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- 1989-08-24 DE DE19893927972 patent/DE3927972A1/de not_active Withdrawn
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