DE3927535A1 - Hubkolbenmaschine - Google Patents
HubkolbenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine, insbe
sondere einen Hubkolbenmotor, mit wenigstens einem Kol
ben, der über eine Pleuelstange mit einer Kurbelwelle
verbunden ist.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist die Kurbel
welle im stationären Gestell gelagert. Hierdurch ist
die Bewegungskurve des Kolbens so festgelegt, daß sich
im oberen Umkehrbereich des Kolbens keine nennenswerte
Verweilzeit ergibt. Bei Hubkolbenmotoren sind daher bei
spielsweise Überschneidungen der Öffnungszeiten der Ein-
und Auslaßventile sowie eine Zündung vor Erreichen des
oberen Umkehrpunkts des Kolbens erforderlich. Hinzu
kommt, daß sich im Bereich des oberen Kolbenumkehrpunkts
für die Drehmomentübertragung auf die Kurbelwelle ein
sehr ungünstiges Hebelverhältnis ergibt. Diese Nachteile
können nicht nur infolge eines Kurzschlusses zwischen
Ein- und Auslaßkanal zu einem Verlust an Ladung und da
mit zu einer schlechten, unvollständigen Verbrennung
führen, sondern bewirken gleichzeitig auch eine Vernich
tung von Leistung bzw. eine schlechte Umsetzung der Ver
brennungsleistung.
Es wurde zwar schon versucht, die Verweilzeit des Kol
bens im oberen Umkehrpunkt zu verlängern. Bei einer aus
der DE-OS 30 30 615 bekannten Anordnung dieser Art ist
hierzu eine durch ein auf einer im stationären Gestell
schwenkbar gelagerten Steuerstange aufgenommenes Gelenk
unterteilte Pleuelstange vorgesehen. Eine Anordnung die
ser Art erweist sich nicht nur als sehr platzaufwendig
und störungsanfällig, sondern erfordert auch einen sehr
komplizierten Massenausgleich. Dennoch ist die erziel
bare Verlängerung der Verweilzeit im oberen Kolbenum
kehrpunkt nur sehr gering.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art
unter Vermeidung der geschilderten Nachteile mit einfa
chen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß
eine günstige Bewegungskurve des Kolbens, insbesondere
eine vergleichsweise lange Verweilzeit des Kolbens im
oberen Umkehrbereich, erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für jeden Kolben eine Kurbelwelle vorgesehen ist, die
mit zur Achse ihres Pleuellagers radial versetzter Achse
auf einem im Gehäuse gelagerten Planetenträger exzen
trisch zu dessen gehäuseseitiger Lagerung aufgenommen
und mit wenigstens einem zur Kurbelwellenlagerung auf
dem Planetenträger koaxialen Zahnkranz versehen ist, der
mit einem koaxial zur gehäuseseitigen Lagerung des Pla
netenträgers, der mit einem Drehmomentübertragungsele
ment verbunden ist, angeordneten, stationären Sonnenrad
kämmt.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen
Doppelkurbeltrieb, wobei die Hubbewegung der einzelnen
Kurbeln so gegeneinander versetzt werden kann, daß sich
im Bereich des oberen Kolbenumkehrpunkts eine ganze oder
teilweise gegenseitige Kompensation oder Addition er
gibt, was eine Anpassung der Bewegungskurve des Kolbens
an die Verhältnisse des Einzelfalls ermöglicht. Im Falle
einer Addition wird hierbei ein vergleichsweise großer
Kolbenhub erreicht. Im Falle einer Kompensation ergibt
sich eine insbesondere bei Motoren in den meisten Fällen
erwünschte lange Verweilzeit des Kolbens im oberen Um
kehrbereich. Bei einem derart ausgebildeten Hubkolben
motor kann daher der Kolben beim Ausstoßhub bis zu sei
nem oberen Totpunkt fahren, bevor das Auslaßventil ge
schlossen und das Einlaßventil geöffnet werden. Es er
gibt sich daher in vorteilhafter Weise ein vollständiger
Abgaßausstoß ohne die Gefahr von Kurzschluß zwischen
Einlaß- und Auslaßtrakt und ohne die Gefahr, daß das Ab
gas in den Einlaßkanal gepumpt wird. Beim anschließenden
Ansaughub wird daher in vorteilhafter Weise eine voll
ständige Füllung mit reiner Luft erreicht, was beim Ver
brennungshub eine vollständige, stöchiometrische Ver
brennung gewährleistet. Ebenso kann der Kolben beim Ver
dichtungshub bis zu seinem oberen Totpunkt gefahren wer
den, bevor eine Einspritzung erfolgen muß. Dies ergibt
nicht nur ein hohes Verdichtungsverhältnis, sondern
stellt gleichzeitig sicher, daß der Kolben gegen Ende
des Verdichtungshubs nicht auch noch einer Verbrennungs
expansion entgegenwirken muß. Infolge der Verweilzeit
des Kolbens im oberen Umkehrbereich steht hier dennoch
eine vergleichsweise lange Zeitspanne zur Gemischbildung
und Verwirbelung sowie zur Zündung zur Verfügung. In
folge der Kolbenverweilzeit im oberen Umkehrbereich wird
dabei in vorteilhafter Weise zu Beginn der Verbrennung
praktisch eine Gleichraumverbrennung erreicht, was eine
gute Verbrennungsqualität gewährleistet und dementspre
chend nicht nur vorteilhaft auf den Kraftstoffverbrauch
durchschlägt, sondern auch auf die erzielbare Abgasqua
lität. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maß
nahmen ist darin zu sehen, daß bei Beginn des Abwärts
hubs des Kolbens bereits ein sehr großer Hebelarm zur
Übertragung des Drehmoments auf den Planetenträger zur
Verfügung steht, womit die durch die Verbrennung erzeug
te Leistung wirksam auf den Planetenträger übertragen
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestal
tungen der Übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran
sprüchen angegeben. So erweist es sich als zweckmä8ig,
daß das Sonnenrad und der Zahnkranz im Verhältnis 1 : 1
miteinander kämmen. Hierdurch lassen sich die geschil
derten Vorgänge auf die Umkehrbereiche des Kolbens be
schränken.
Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann
darin bestehen, daß die Exzentrizitäten von Planetenträ
ger und hierauf gelagerter Kurbelwelle um 180° gegenein
ander versetzt sind. Hiermit läßt sich die längste Ver
weilzeit des Kolbens in seinem oberen Umkehrbereich er
reichen. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch im oberen
Umkehrbereich des Kolbens eine leichte Absenkung zwi
schen zwei Höchstpunkten, wodurch sich ein Vorkammeref
fekt erreichen läßt, ohne daß der Kolben eine derartige
Vorkammer enthält, was die Ausgestaltung des Kolbenbo
dens erleichtert und seine Stabilität erhöht.
Vorteilhaft kann der Planetenträger einen zu seiner ge
häuseseitigen Lagerung exzentrischen Planetenzapfen auf
weisen, auf dem die als Hohlwelle ausgebildete Kurbel
welle gelagert ist, die eine den Planetenzapfen umfas
sende, das zugeordnete Lager der Pleuelstange aufnehmen
de Exzenterscheibe und wenigstens einen hiervon abste
henden, zum Planetenzapfen koaxialen Kragen aufweist,
der einen Zahnkranz trägt. Hierbei ergibt sich ersicht
lich in vorteilhafter Weise eine sehr kompakte Bauweise.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen
kann der Planetenträger 2 durch den Planetenzapfen mit
einander verbundene Lagerstücke aufweisen, von denen das
eine mit einer Bohrung versehen und auf einem das be
nachbarte Sonnenrad enthaltenden Gehäusezapfen gelagert
und das andere mit einem im Gehäuse gelagerten Wellen
zapfen versehen ist. Hierdurch ergibt sich neben hoher
Kompaktheit eine sehr stabile, verbiegungs- und schwin
gungssichere Anordnung mit einfacher Drehmomentab- bzw.
-einleitung Über den Wellenzapfen des sonnenradfernen
Lagerstücks. Zweckmäßig können die Lagerstücke mit Aus
gleichsgewichten zur Erzielung eines Massenausgleichs
versehen sein.
Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Fortbildung
der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß
das Sonnenrad auf einer zugeordneten, vorzugsweise den
ein Lagerstück des Planetenträgers aufnehmenden Gehäuse
zapfen durchgreifenden Welle aufgenommen sein, die in
Drehrichtung verstellbar und im Gehäuse fixierbar ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine
Variation des gegenseitigen Versatzes der Exzentrizitä
ten von Planetenträger und Kurbelwelle, wodurch mit ein
fachen Mitteln eine Variation der Bewegungskurve des
Kolbens erreichbar ist. Diese Variation kann dabei in
vorteilhafter Weise sogar während des Betriebs durchge
führt werden, wobei eine manuelle oder eine automatische
Verstellung möglich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich
aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der
nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungs
gemäßen Einzylinderhubkolbenmotor und
Fig. 2 die Bewegungskurve des Pleuellagers der An
ordnung gemäß Fig. 1.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Hubkolbenmotor besteht
aus einem stationären Kurbelgehäuse 1, auf das ein Zy
linder 2 aufgesetzt ist, der durch einen hier nicht nä
her dargestellten, einen Ein- und Auslaßtrakt enthalten
den Zylinderdeckel verschließbar ist. Im Zylinder 2 ist
ein Hubkolben 3 angeordnet, der durch eine Pleuelstange
4 mit einer zugeordneten, mit einem entsprechenden Pleu
elzapfen versehenen Kurbelwelle 5 verbunden ist. Diese
ist als Planet drehbar auf einem Planetenträger 6 gela
gert, der seinerseits drehbar im Kurbelgehäuse 1 gela
gert ist. Der Planetenträger 6 besteht aus einem linken
und einem rechten Lagerstück 7 bzw. 8 und einem diese
überbrückenden, exzentrisch zur gehäuseseitigen Drehla
gerung des Planetenträgers 6 angeordneten Planetenzapfen
9. Dieser kann an die Lagerstücke angeformt oder, wie
hier, hieran befestigt sein.
Die Kurbelwelle 5 ist hier als auf den Planetenzapfen 9
aufgesteckte Hohlwelle ausgebildet, die eine zur Achse
ihrer Bohrung exzentrische, den Pleuelzapfen bildende
Exzenterscheibe 10 trägt, die in eine an der Pleuelstan
ge 4 befestigte Lagerschale 11 eingreift. Die Kurbelwel
le 5 ist ferner mit einem zu ihrer Bohrungsachse und da
mit zu ihrer Drehachse koaxialen Zahnkranz 12 versehen,
der hier an einen von der Exzenterscheibe 10 seitlich
abstehenden Bund 13 angeformt ist. Der Zahnkranz 12 der
Kurbelwelle 5 kämmt mit einem gleichgroßen Sonnenrad 14,
das koaxial zur gehäuseseitigen Drehlagerung des Plane
tenträgers 6 im Kurbelgehäues 1 angeordnet und fixierbar
ist.
Das dem Sonnenrad 14 benachbarte Lagerstück 7 des Plane
tenträgers 6 ist hier mit einer Lagerbohrung 15 versehen
und mit dieser auf einem das Sonnenrad 14 enthaltenden
Gehäusezapfen 16 des Kurbelgehäuses 1 aufgenommen. Der
Gehäusezapfen 16 ist im dargestellten Ausführungsbei
spiel an einen stirnseitigen Gehäusedeckel 17 angeformt.
Das Sonnenrad 14 kann dabei an den Gehäusezapfen 16 ange
setzt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das
Sonnenrad 14 auf einer den Gehäusezapfen 16 durchgrei
fenden Stellwelle 18 aufgenommen, die mittels einer lös
baren Spanneinrichtung 19 am Kurbelgehäuse 1 lösbar
festlegbar ist.
Das gegenüberliegende Lagerstück 8 des Planetenträgers 6
ist mit einem zur Bohrung 15 fluchtenden Wellenzapfen 20
versehen und mit diesem in einer Bohrung 21 eines be
nachbarten, stirnseitigen Gehäusedeckels 22 des Kurbel
gehäuses 1 gelagert. Der Wellenzapfen 20 ist dabei durch
den Gehäusedeckel 22 durchgeführt und am äußeren Ende
mit einem Anschlußelement, hier in Form eines Keils 23,
zum Anschluß eines hier nicht näher dargestellten Getrie
beelements versehen, mittels dessen das vom Motor er
zeugte Drehmoment abgetrieben werden kann. Der Wellen
zapfen 20 bildet hier daher die Abtriebswelle des Mo
tors. Beide Lagerstücke 7, 8 sind auf der dem Planeten
zapfen 9 diagonal gegenüberliegenden Seite mit Massen
ausgleichsgewichten 24 versehen, so daß sich ein ruhiger
Lauf ergibt.
Die Exzentrizitäten der äußeren Lagerfläche der Exzen
terscheibe 10 gegenüber der Bohrungsachse der Kurbelwel
le 5 und der hiermit zusammenfallenden Achse des Lager
zapfens 9 gegenüber der Achse der gehäuseseitigen Lage
rung des Planetenträgers 6 verhalten sich im dargestell
ten Ausführungsbeispiel wie 1 : 3. Zur Erzielung einer
möglichst langen Verweilzeit des Kolbens 3 in seinem
oberen Umkehrbereich werden diese Exzentrizitäten im
oberen Umkehrbereich des Kolbens 3 voneinander subtra
hiert. Hierzu ist der durch den Zahneingriff von Zahn
kranz 12 und Sonnenrad 14 fixierte Drehstellungsversatz
zwischen dem Planetenträger 6 und der hierauf gelagerten
Kurbelwelle 5 so eingestellt, daß die oberen Totpunkte
von Kurbelwelle 5 und Planetenträger 6 um 180° gegenein
ander versetzt sind. In diesem Falle ist die Verweilzeit
des Kolbens 3 in seinem oberen Umkehrbereich am größten.
Dafür ist der Hub des Kolbens 3 am kleinsten. Durch Ver
änderung des Drehstellungsversatzes lassen sich dement
sprechend die Verweilzeit des Kolbens 3 in seinem oberen
Umkehrbereich auf Kosten des Kolbenhubs verändern und
umgekehrt.
Zum Verändern des Drehstellungsversatzes zwischen Kur
belwelle 5 und Planetenträger 6 wird einfach das koaxial
zur gehäuseseitigen Lagerung des Planetenträgers 6 ange
ordnete Sonnenrad 14 verdreht, wodurch sich eine ent
sprechende Verdrehung der hiermit im Zahneingriff ste
henden, auf dem Planetenträger 6 gelagerten Kurbelwelle
5 ergibt. Das Sonnenrad 14 ist nach Lösen der der Stell
welle 18 zugeordneten Spanneinrichtung 19 durch Betäti
gung der Stellwelle 18 verdrehbar. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist an der Stellwelle 18 hierzu ein
Schlüsselansatz 25 befestigt, der eine manuelle Verstel
lung der Stellwelle 18 ermöglicht. Mach Erreichen der
gewünschten Drehstellung der Stellwelle 18 und damit des
Sonnenrads 14 und der Kurbelwelle 5 wird die Spannein
richtung 19 wieder angezogen. Es wäre aber auch denkbar,
die Stellwelle 18 mit einem Antriebsmotor zu kuppeln,
der eine automatische Verstellung der Stellwelle 18 be
werkstelligt. Hierzu könnte der genannte Antriebsmotor
in Abhängigkeit von Betriebsparametern angesteuert wer
den, wodurch eine laufende Veränderung des Drehstel
lungsversatzes von Kurbelwelle 5 und Planetenträger 6
erreicht werden könnte. Der Antriebsmotor müßte dabei
so ausgebildet sein, daß das Sonnenrad 14 auch bei
Stillstand gegen Verdrehen gesichert ist, was beispiels
weise durch Verwendung eines Bremsmotors erreicht werden
könnte.
Aufgrund des hier vorgesehenen Drehwinkelversatzes zwi
schen Planetenträger 6 und Kurbelwelle 5 ergibt sich
hier die aus Fig. 2 ersichtliche, auf den Drehwinkel
des als Abtriebswelle fungierenden Wellenzapfens 20 be
zogene Bewegungskurve 26 der Achse der äußeren Lagerflä
che der als Pleuelzapfen fungierenden Exzenterscheibe
10. Diese Bewegungskurve 26 entspricht dementsprechend
auch der auf den Drehwinkel der Abtriebswelle bezogenen
Hubkurve des Kolbens 3. Dieser verweilt, wie aus Fig. 2
anschaulich erkennbar ist, vergleichsweise lange Zeit in
seinem oberen Umkehrbereich. Dieser umfaßt hier einen
Drehwinkel von 45° der Abtriebswelle, wie durch die obe
re Abflachung 26a der Kurve 26 angedeutet ist. Die ge
nannte Abflachung 26a umfaßt dabei zwei obere Totpunkte
26b, die durch ein sehr flaches Minimum 26c miteinander
verbunden sind. Im Bereich zwischen den beiden oberen
Totpunkten 26b macht der Kolben 3 dementsprechend einen
allerdings sehr flachen Zwischenhub. Hierdurch ergibt
sich dementsprechend eine Zwischenvergrößerung des Ex
pansionsraums oberhalb des Kolbenbodens, was eine gün
stige Brennstoffeinspritzung ermöglicht. Die Einsprit
zung des Brennstoffs kann dabei erfolgen, wenn der Kol
ben 3 das Minimum 26c durchläuft. Infolge der dabei vor
handenen Zwischenvergrößerung des Expansionsraums ist
eine im Kolbenboden eingeformte Kammer nicht erforder
lich.
Die durch den Abstand der beiden Maxima 26b definierte,
lange Verweilzeit des Kolbens 3 in seinem oberen Umkehr
bereich stellt auch sicher, daß die Ein- und Auslaßven
tile langsam geöffnet und geschlossen werden können, was
einen schonenden Betrieb gewährleistet und daß dennoch
auf Überschneidungen der Öffnungszeiten der Ein- und
Auslaßventile verzichtet werden kann. Aus der Hubkurve
26 ist auch erkennbar, daß der Planetenträger 6 beim Be
ginn des eigentlichen Abwärtshubs des Kolbens 3 bereits
um einen vergleichsweise großen Winkel von hier 22,5°
über seinen eigenen oberen Totpunkt hinaus verdreht ist
und umgekehrt, wodurch sich insgesamt ein vergleichswei
se großer, wirksamer Hebelarm Bezüglich der gestellsei
tigen Lagerung des Planetenträgers 6 ergibt, was eine
günstige Kraftumsetzung gewährleistet.
Die hier vorgesehene, 45° Kurbelwinkel der Abtriebswelle
umfassende Verweilzeit des Kolbens 3 im oberen Umkehr
bereich kann durch Variation des Drehstellungsversatzes
zwischen Planetenträger 6 und Kurbelwelle 5 variiert und
damit an die Verhältnisse des Einzelfalles angepaßt wer
den. So ist es z.B. auch ohne weiteres möglich, eine sehr
flache, breite Kurve zu erzeugen, was etwa bei einer er
findungsgemäß aufgebauten Pumpe zum Prägen, Pressen und
Stanzen von Blechen etc. zweckmäßig sein kann. Eine be
sonders lange Verweilzeit im oberen Umkehrbereich er
möglicht andererseits eine lange Gleichraumverbrennung,
was z.B. bei einem Hochtemperaturaggregat, wie es etwa
zur Wasserstoffgewinnung Verwendung finden kann, zweck
mäßig sein kann. In einem derartigen Fall sollte der
Kolben 3 aus keramischem Material bestehen. Auch das Mi
nimum 26c ist selbstverständlich variierbar bzw. ganz
unterdrückbar, sofern dies im Einzelfall erwünscht sein
sollte.
Vorstehend wurde zwar ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung anhand des dargestellten Einzylin
dermotors näher beschrieben, ohne daß jedoch hiermit
eine Beschränkung verbunden sein soll. So wäre es ohne
weiteres auch möglich, ein erfindungsgemäßes Mehrzylin
deraggregat mit drehschlüssig miteinander gekuppelten Pla
netenträgern zu bauen.
Obwohl sich die vorstehende Beschreibung in erster Linie
auf einen Hubkolbenmotor bezieht, können die erfindungs
gemäßen Maßnahmen ersichtlich auch bei einem Hubkolben
kompressor bzw. einer Hubkolbenpumpe mit Vorteil einge
setzt werden.
Claims (14)
1. Hubkolbenmaschine, insbesondere Hubkolbenbrennkraft
maschine, mit wenigstens einem Kolben (3), der über
eine Pleuelstange (4) mit einer Kurbelwelle (5) ver
bunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Kolben (3) eine Kurbelwelle (5) vorgesehen ist, die
mit zur Achse ihres Pleuellagers radial versetzter
Achse auf einem im Gehäuse (1) gelagerten Planeten
träger (6) exzentrisch zu dessen gehäuseseitiger La
gerung aufgenommen und mit wenigstens einem zur Kur
belwellenlagerung auf dem Planetenträger (6) koaxia
len Zahnkranz (12) versehen ist, der mit einem ko
axial zur gehäuseseitigen Lagerung des Planetenträ
gers (6), der mit einem Drehmomentübertragungselement
(23) verbunden ist, im Gehäuse angeordneten, statio
nären Sonnenrad (14) kämmt.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahnkranz (12) und das Sonnenrad
(14) gleich dimensioniert sind.
3. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizi
tät des Pleuellagers der Kurbelwelle (5) gegenüber
der Drehachse der Kurbelwelle (5) einem Drittel der
Exzentrizität der Drehachse der Kurbelwelle (5) ge
genüber der Drehachse des die Kurbelwelle (5) aufneh
menden Planetenträgers (6) entspricht.
4. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Tot
punkte des Pleuellagers der Kurbelwelle (5) und des
Kurbelwellenlagers des Planetenträgers (6) gegenein
ander versetzt sind.
5. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Versatz 180° beträgt.
6. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Planeten
träger (6) einen zu seiner gehäuseseitigen Lagerung
exzentrischen Planetenzapfen (9) aufweist, auf dem
die als Hohlwelle ausgebildete Kurbelwelle (5) gela
gert ist, die eine den Planetenzapfen (9) umfassende,
das zugeordnete Lager der Pleuelstange (4) aufnehmen
de Exzenterscheibe (10) und wenigstens einen hiervon
abstehenden, zum Planetenzapfen (9) koaxialen Kragen
(13) aufweist, der einen Zahnkranz (12) trägt.
7. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Planetenträger (2) durch den Plane
tenzapfen (9) miteinander verbundene Lagerstücke (7,
8) aufweist, von denen das eine mit einer Bohrung
versehen und auf einem das benachbarte Sonnenrad (14)
enthaltenden Gehäusezapfen (16) gelagert und das an
dere mit einem im Gehäuse gelagerten Wellenzapfen
(20) verbunden ist.
8. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Planetenzapfen (9) an den Lager
stücken (7) fixiert ist.
9. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträ
ger (6), vorzugsweise wenigstens eines seiner Lager
stücke (7 bzw. 8), mit wenigstens einem Massenaus
gleichsgewicht (24) versehen ist.
10. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle
(5) mit nur einem Zahnkranz (12) versehen ist.
11. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sonnenrad
(14) auf einer zugeordneten, vorzugsweise den ein La
gerstück (7) des Planetenträgers (6) aufnehmenden Ge
häusezapfen (16) durchgreifenden Stellwelle (18) auf
genommen ist, die in Drehrichtung verstellbar und
sperrbar ist.
12. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellwelle (18) mittels einer
Spanneinrichtung (19) gegenüber dem Gehäuse (1) lös
bar fixierbar ist.
13. Hubkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellwelle (18) mit einem Schlüsselansatz (25) verse
hen ist.
14. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellwelle (18) mittels eines vor
zugsweise in Abhängigkeit von Betriebsparametern an
steuerbaren Motors während des Betriebs vorzugsweise
laufend verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927535 DE3927535A1 (de) | 1989-08-21 | 1989-08-21 | Hubkolbenmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927535 DE3927535A1 (de) | 1989-08-21 | 1989-08-21 | Hubkolbenmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927535A1 true DE3927535A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6387522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927535 Ceased DE3927535A1 (de) | 1989-08-21 | 1989-08-21 | Hubkolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927535A1 (de) |
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