DE3927293A1 - Verfahren zur messung der rueckflussdaempfung von optischen komponenten mit einem rueckstreumessgeraet und rueckstreumessgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur messung der rueckflussdaempfung von optischen komponenten mit einem rueckstreumessgeraet und rueckstreumessgeraet zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der
Rückflußdämpfung optischer Komponenten mit einem
Rückstreumeßgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1 und ein Rückstreumeßgerät zur Durchführung des Verfahrens
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
Die Rückstreumeßtechnik ist ein wichtiges Meßverfahren der
optischen Nachrichtentechnik. Sie wird zur Fehlerortung,
zur Ermittlung von Spleiß- und Störstellendämpfung und zur
Bestimmung von Lichtwellenleiter- und
Kabelanlagendämpfungen eingesetzt.
Der Aufbau eines Rückstreumeßgerätes ist beispielsweise aus
"Rückstreu-Dispersionsmeßgerät für die Glasfaserproduktion"
von R. Bondiek und W.E. Freyhardt in ntz Bd. 36 (1983) Heft
7, S. 438-441, bekannt. Aus diesem Artikel ist es bekannt,
daß als Lichtquelle Laser mit hoher Sendeleistung
eingesetzt werden, wozu auch hohe Ansteuerströme benötigt
werden.
Ein weiteres Rückstreumeßgerät und ein
Rückstreumeßverfahren sind aus der EP 122 953 A1 bekannt.
Das Rückstreumeßgerät weist eine gepulste Lichtquelle auf
und einen Koppler zum Einkoppeln des Lichts in einen
Lichtwellenleiter. Als Empfänger des rückgestreuten Lichtes
ist ein Photoemfänger eingesetzt, Mittel zur
Signalaufbreitung, ein Zwischenspeicher und eine
Auswerteeinheit sind vorgesehen. Die Auswerteeinheit ist
mit Ausgabegeräten verbunden. Eine Steuereinheit ist zur
Steuerung vorgesehen.
Um mit der Rückstreumeßtechnik die Rückflußdämpfung
optischer Komponenten, beispielsweise eines Steckers, zu
messen, muß die Pulshöhe des Reflexionspulses des Steckers
im Rückstreudiagramm ausgewertet werden. Die reflektierte
Energie ist dabei wesentlich größer (Faktor 100 und mehr)
als die rückgestreute Energie und wird dieser überlagert.
Zur Messung der Rückflußdämpfung ist es notwendig, ein
Referenzsignal mit definierter Signalgröße zu erzeugen. Es
ist bekannt, einen Referenzreflexionspuls zu erzeugen,
dessen reflektierte Leistung vorgegeben ist. Der
Referenzreflexionspuls kann beispielsweise erzeugt werden,
indem das freie Ende des Lichtwellenleiters der zu
vermessenden Lichtwellenleiterstrecke in ein Fluid
eingetaucht wird. Der so entstehende Reflexionspuls läßt
sich theoretisch leicht vorhersagen. Um eine gute
Übereinstimmung zwischen theoretisch vorhergesagtem
Reflexionspuls und tatsächlichem Reflexionspuls zu
gewährleisten, ist es notwendig, daß die Endfläche des
Lichtwellenleiters genau senkrecht zum Kern des
Lichtwellenleiters verläuft und sehr genau bearbeitet ist.
Zur Messung der Rückflußdämpfung wird die Höhe der
Reflexionspulse mit der Höhe des Referenzreflexionspulses
verglichen. Die Herstellung des Referenzreflexionspulses
ist jedoch sehr aufwendig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Messung der
Rückflußdämpfung mit einem Rückstreumeßgerät anzugeben, das
leicht durchgeführt werden kann, und ein Rückstreumeßgerät
anzugeben, mit dem das Verfahren durchführbar ist.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 und bezüglich des
Rückstreumeßgerätes durch die Merkmale des Patentanspruches
7 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben. In den Unteransprüchen 8
und 9 sind vorteilhafte Weiterbildungen des
Rückstreumeßgerätes beschrieben.
Es ist zwar an sich bekannt, in einem Rückstreumeßgerät
zwischen dem Ankopplungsteil für Meßobjekte und der
Lichtquelle einen Lichtwellenleiter vorzusehen, dieser ist
jedoch so kurz wie möglich, um die Dämpfung innerhalb des
Gerätes nicht unnötig zu erhöhen.
Im Gegensatz dazu muß ein als Referenzleitung vorgesehener
Lichtwellenleiter mindestens so lang sein, daß seine
rückgestreute Leistung aus dem Rückstreudiagramm eindeutig
ermittelt werden kann oder daß, bei bekannter
rückgestreuter Leistung, diese eindeutig im
Rückstreudiagramm dargestellt ist. Im Unterschied zu bisher
bekannten Referenzleitungen dient kein Reflexionspuls
sondern ein Rückstreusignal als Referenzsignal. Die
Referenzleitung ist sinnvoll Teil des
Meßgerätes und somit unverlierbar. Sie kann am oder im
Meßgerät untergebracht sein.
Da das Meßverfahren keine weiteren Referenzsignale
benötigt, ist es sehr einfach durchführbar. Es muß
beispielsweise kein Lichtwellenleiterende als
Referenzstelle präpariert werden.
Bei der Messung der Rückflußdämpfung muß man darauf achten,
daß der Reflexionsimpuls und das Rückstreusignal im
linearen Anzeigebereich des Rückstreumeßgerätes liegen.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß ein einstellbarer
Verstärkungsregler auf der Empfängerseite vorgesehen ist,
daß optische Dämpfungsglieder eingesetzt werden oder daß
die optische Ausgangsleistung der Lichtquelle direkt, d.h.
durch Ändern der Steuerstromamplitude, geändert wird.
Der Anwendungsbereich eines Rückstreumeßgerätes wird durch
die erfindungsgemäßen Maßnahmen erweitert, ohne
geräteexterne Hilfsmittel vorsehen zu müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich als besonders
vorteilhaft, da - wie beschrieben - die aufwendige und
zeitintensive Präparation der Faserendfläche zur Generation
eines Referenzreflexionspulses entfällt. Ebenso entfallen
Unsicherheiten, die bei nicht optimal präparierten
Faserenden entstehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur
beschrieben. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen Rückstreumeßgerätes und den Aufbau für
einen Meßvorgang.
In der Figur ist ein Meßobjekt M mit einem mechanischen
Spleiß Sp dargestellt, wobei sowohl der Stecker als auch
der Spleiß gemessen werden kann. Das Meßobjekt M ist an
einem Ankopplungsteil A mit dem Rückstreumeßgerät G
verbunden. Innerhalb des Rückstreumeßgerätes G befindet
sich am Ankopplungsteil A eine Referenzleitung R. Die
Referenzleitung R ist über einen Stahlteiler ST zur
Einkopplung von Licht mit dem Laser L und zur Auskopplung
von Licht mit der Photodiode P verbunden. Eine
Laseransteuerung LA ist mit dem Laser L verbunden. Ein von
außerhalb des Rückstreumeßgerätes G zugänglicher Regler S
zur Regelung des Ansteuerstromes der Laseransteuerung LA
und somit zur Regelung der optischen Ausgangsleistung des
Lasers L ist vorgesehen. Das von der Photodiode P
empfangene rückgestreute und/oder reflektierte Licht wird
in einer Auswerteeinheit AW ausgewertet und auf einem
Monitor Mo beispielsweise als Rückstreudiagramm
dargestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft beispielsweise wie
folgt ab: Mit dem beschriebenen Aufbau erfolgt eine
Rückstreumessung. Das gemessene Rückstreudiagramm setzt sich
zusammen aus dem Rückstreusignal der Referenzleitung, dem
Reflexionspuls der Schnittstelle am Ankopplungsteil A und
dem Reflexionspuls des Spleißes Sp und aus dem
Rückstreusignal des Meßobjekts M. Das Rückstreusignal ist
abhängig von der Länge der angekoppelten Faser und der
Auflösung des Meßgerätes.
Aus der Sprunghöhe zwischen Rückstreusignal der
Referenzleitung und den Reflexionspulsen läßt sich die
Rückflußdämpfung des Meßobjekts, also der Schnittstelle und
des Spleißes, berechnen. Diese Berechnung kann im Meßgerät
durchgeführt werden, wobei der Fehler sehr klein gehalten
werden kann, wenn die Daten der Referenzleitung bekannt
sind.
Die geräteeigene Referenzleitung ist deutlich länger als
zur unmittelbaren Verbindung ihrer Endpunkte erforderlich.
Claims (10)
1. Verfahren zur Messung der Rückflußdämpfung mittels
einem Rückstreumeßgerät, wobei ein Referenzsignal erzeugt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzsignal in
einer Referenzleitung (R) erzeugt wird, die zwischen
Lichtquelle (L) und Meßleitung (11) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Referenzleitung (R) ein Rückstreusignal als
Referenzsignal erzeugt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die optische Ausgangsleistung der
Lichtquelle geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Referenzsignal auf einem Monitor
angezeigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für verschiedene Meßobjekte (M) immer
die gleiche Referenzleitung (R) verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Daten der Referenzleitung im
Rückstreumeßgerät gespeichert sind und bei der Berechnung
der Rückflußdämpfung, die im Gerät stattfindet,
berücksichtigt werden.
7. Rückstreumeßgerät zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Referenzleitung zwischen Lichtquelle (L) und
Ankopplungsteil (A) für ein Meßobjekt (M) vorgesehen ist,
die mindestens so lang ist, daß ihre Rückstreudämpfung aus
dem Rückstreudiagramm eindeutig ermittelt werden kann oder
daß, bei bekannter Rückstreudämpfung, ihr Rückstreusignal
eindeutig im Rückstreudiagramm dargestellt ist.
8. Rückstreumeßgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzleitung (R) geräteintern
vorgesehen ist.
9. Rückstreumeßgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß ein geräteinterner von außen
zugänglicher Regler (S) zur Regelung der optischen
Ausgangsleistung der Lichtquelle vorgesehen ist.
10. Rückstreumeßgerät nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die geräteeigene Referenzleitung
deutlich länger ist, als zur unmittelbaren Verbindung ihrer
Endpunkte erforderlich.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family Applications (2)
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DE3927293A Withdrawn DE3927293A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Verfahren zur messung der rueckflussdaempfung von optischen komponenten mit einem rueckstreumessgeraet und rueckstreumessgeraet zur durchfuehrung des verfahrens |
DE8909905U Expired DE8909905U1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 |
Family Applications After (1)
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