DE3927245A1 - Schutzeinrichtung fuer eine zustelleinheit einer maschine - Google Patents
Schutzeinrichtung fuer eine zustelleinheit einer maschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P5/00—Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
- F16P5/005—Overload protection by energy absorbing components, e.g. breaker blocks, shear sections
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
- F16P3/12—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
- F16P3/16—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine with feeling members moved by the machine
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für eine Zustellein
heit einer Maschine, insbesondere für eine Pinole einer Meßmaschine,
bei der die Zustelleinheit von einem Mantel aus einer Vielzahl von
Federn umgeben ist, die bei Berührung mit der Zustelleinheit einen
elektrischen Kontakt auslösen, wobei der untere Bereich der Zustell
einheit von einem federnden Schutzschild mit integrierten Schaltglie
dern umfaßt ist, die bei Berührung des Schutzschildes mit einem
Gegenstand ebenfalls einen elektrischen Kontakt auslösen, der zu
einem sofortigen Abschalten oder Umschalten der Bewegung der Zustell
einheit führt.
Eine Schutzeinrichtung der vorstehend genannten Art offenbart die
DE 35 26 633 A1. Ein im unteren Bereich der Zustelleinheit angeord
neter Schutzschild stützt sich mittels mehrerer Druckfedern am Mantel
ab. Bei einer Relativbewegung zwischen dem Schutzschild und dem
Mantel gibt ein Halteelement ein Schaltglied frei, welches durch
eine Schaltfeder in eine zweite Schaltlage zur Abschaltung oder
Umschaltung der Bewegung der Zustelleinheit gebracht wird.
Aus der DE 37 01 125 A1 ist ebenfalls eine Schutzeinrichtung für
eine Zustelleinheit einer Meßmaschine bekannt, die ein Schutzschild
aufweist, welches aus einzelnen aus ihrer Ruhestellung herausklappbaren
Schirmteilen besteht. Diese Schirmteile sind in der Ruhestellung
mittels Magneten festgehalten. Bei einer Kollision kontaktiert zu
mindest eines der Schirmteile zumindest eine der Mantelfedern, was
zu einem sofortigen Abschalten der Bewegung der Zustelleinheit führt.
Die in den genannten Druckschriften beschriebenen einstückigen oder
aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzten Schutzschilde für die
Pinole einer Meßmaschine im unteren Bereich sind relativ fest mit
der Zustelleinheit bzw. der Pinole einer Meßmaschine verbunden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzeinrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, welche eine Auslenkung der Pinole bzw.
des mit der Pinole verbundenen Tastkopfes nach allen Seiten gestat
tet und ein sicheres axiales Trennen von der Zustelleinheit gewähr
leistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das einstückig
ausgebildete Schutzschild durch gleichmäßig am Umfang der Zustell
einheit achsparallel angeordnete Stabfedern elastisch aufgehängt
ist und Halterungen vorgesehen sind, die eine Trennung des Schutz
schildes von der Zustelleinheit sowohl als Demontagevorgang als
auch als Sollbruchstelle ermöglichen. Die Zustelleinheit und das
Schutzschild können einen im wesentlichen rechteckförmigen Quer
schnitt aufweisen, wobei die Stabfedern jeweils den vier Eckpunkten
des rechteckförmigen Schutzschildes zugeordnet sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Stabfedern mit ihren
unteren Stirnenden starr mit dem Boden des Schutzschildes verbunden
sein und aus einem von zumindest einer Druckfeder umgebenen Stab
gebildet sein, der entgegen der Kraft der Druckfedern in Richtung
seiner oberen Stirnfläche bewegbar ist und im Bereich der oberen
Stirnfläche von einer Hülse umschlossen ist, die auf ihrer Außen
mantelfläche eine Ringnut aufweist, in die federunterstützte Druck
stücke der Stabfederhalterungen eingreifen.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Schutzschild an vier Stabfedern
in den Eckpunkten ist nach allen Seiten elastisch aufgehängt. Das
Schutzschild wird mit Druckfedern nach unten gehalten, dies erlaubt
dadurch zusätzlich auch ein Ausweichen des Schutzschildes nach oben.
Wesentlich ist es, daß die Halterungen so angebracht sind, daß das
Schutzschild nach unten herausgerissen werden kann, weil es nur
durch federnde Druckstücke gehalten ist. Diese Sollbruchstelle ist
vor allen Dingen dann erforderlich, wenn der Tastkopf oder Teile
des Schutzschildes beispielsweise an einem zu messenden Gegenstand
hängenbleiben und die Pinole maschinell nach oben gefahren wird.
In einem solchen Fall reißt bei der erfindungsgemäß aufgebauten
Schutzeinrichtung das untere Schutzschild sofort aus der oberen
Halterung der Druckstücke, ohne dabei größeren Schaden zu nehmen.
Das Schutzschild hängt dann an den die Schutzeinrichtung mantel
förmig umgebenden Kontaktfedern.
Um das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit in die Stabfedern
zu verhindern, können diese von Faltenbälgen umschlossen sein.
Ferner können die Stabfedern durch elektrische Leitungen mit Schalt
kontakten der Zustelleinheit verbunden sein, um dadurch bei Kollision
sofort einen Schaltkontakt auszulösen, welcher zum Stillstand der
Bewegung der Zustelleinheit führt.
Die Druckstücke können unter Federkraft stehende Kugeln aufweisen,
die in die Ringnuten der Stabfederhülsen eingreifen. In alternativer
Ausbildung können die Druckstücke unter Federkraft stehende Hülsen
mit kugeligen oder abgerundeten Spitzen aufweisen, die in die Ring
nuten der Stabfederhülsen eingreifen. Dabei können die Druckstücke
in eine Halterung des Tastkopfes an der Zustelleinheit eingeschraubt
und durch Bindemittel zusätzlich befestigt sein.
Die Stabfedern hängen zusammen mit dem Schutzschild lediglich an
federnd ausgebildeten Druckstücken, die in einer Halterung des Tast
kopfes der Zustelleinheit eingesetzt sind. Dadurch lassen sich diese
Stabfedern komplett nach unten herausziehen. Es sind zu diesem Zweck
lediglich die Federkräfte in den Druckstücken zu überwinden, so
daß die Kugeln oder Kugelspitzen aus der Ringnut der Stabfederhülsen
herausgenommen werden. Die Federkraft für die Halterung der Stabfedern
ist durch unterschiedliche Einschraubtiefe der federnden Druckstücke
einstellbar.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil der Zustelleinheit einer Meßmaschine
mit einem Schutzschild im Halbschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Schutzschild gemäß der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stabfeder der Schutzschildhalterung im Schnitt,
Fig. 4 ein Druckstück für die Halterung einer Stabfeder im
Schnitt,
Fig. 5 ein Druckstück anderer Bauart für die Halterung der Stab
feder.
An eine Zustelleinheit oder Pinole 1 einer Meßmaschine ist im unteren
Endbereich ein Pinolenboden angeschlossen. Unter den Boden 2 der
Pinole 1 ist ein Haltering 3 angeordnet, dessen Bodenfläche 4 mit
dem Pinolenboden 2 durch Schrauben 5 verbunden ist, während die
Hülse 6 den Tastkopfschaft 7 eines Tastkopfes 8 für die Halterung
eines Taststiftes 9 aufnimmt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt
die Pinole 1 einen äußeren rechteckförmigen Querschnitt mit abge
flachten Ecken 10. Die Bodenfläche 4 der Halterung hat ebenfalls
einen äußeren im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt 11. Da
gegen besitzt die Hülse 6 einen inneren kreisförmigen Querschnitt 12,
der an die Außenform des Tastkopfschaftes 7 angepaßt ist.
Unterhalb der Pinole 1 befindet sich ein den unteren Teil des Tast
kopfschaftes 7 und den Tastkopf 8 umschließendes, einstückiges Schutz
schild 13, welches aus einer Bodenplatte 14 mit zentraler Öffnung 15,
einen schräg verlaufenden Kragen 16 und einen daran anschließenden
Ringsteg 17 besteht. Der schräg verlaufende Kragen 16 ragt radial
über den Ringsteg 17 vor und weist Haltestifte 18 für die untere
Aufnahme von Federn 19 auf, die sich nahe aneinandergereiht zu einem
die Pinole 1 umschließenden Federmantel ergänzen. Die Federn 19
sind am oberen Ende der Pinole 1 an einem Abschlußdeckel befestigt.
Auf der Innenseite 20 des Bodens 14 des Schutzschildes 13 sind in
den Eckbereichen insgesamt vier Stabfedern 21 angeordnet. Die Stab
federn 21 bestehen aus einem zentral angeordneten Stab 22, der mit
seiner bodenseitigen Stirnfläche in einem Ringflansch axial und
radial unverschieblich eingesetzt ist. Der Ringflansch 23 ist durch
Schrauben 24 mit dem Boden 14 des Schutzschildes verbunden. Im obe
ren Endbereich des Stabes 22 ist eine Hülse 25 vorgesehen, die an
ihren beiden Stirnenden jeweils von außen eingesetzte Halteringe 26
besitzt. Die Halteringe 26 ruhen innen auf Ringschultern 27 der
Hülse 25. Zwischen dem Ringflansch 23 und dem unteren Haltering
26 sind um den Stab 22 zwei konzentrisch angeordnete Druckfedern
28 und 29
eingebaut. Die äußere Druckfeder 28 endet im unteren Bereich auf
einer Ringschulter 30 einer den Ringflansch 23 umgebenden Hülse 31.
Die Hülse 31 und die Halteringe 26 bestehen aus einem isolierenden
Material.
Die Stabfeder 21 ist in den Bereich unterhalb des Bodens 4 der Hal
terung 3 bis zur Bodenfläche 20 des Schutzschildes 13 von einem
Faltenbalg 32 dicht umschlossen.
In die Hülse 25 ist im Bereich des Bodens 4 der Halterung 3 eine
Ringnut 33 eingebracht, in die ein Druckstück 34 mit seiner kugel
förmigen oder Kugelspitze 35 eingreift. Die Druckstücke in dem Auf
bau nach den Fig. 4 oder 5 sind in eine Bohrung 36 des Bodens 4
eingeschraubt und dort zusätzlich durch ein Bindemittel, beispielsweise
Loctite mittelfest gesichert. Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich
ist, besitzt das Druckstück in seiner Gewindehülse 37 eine unter
der Kraft einer Feder 38 stehende Kugel 35 oder kugelförmige Spitze 39
einer Hülse 40. Die Kugel 35 oder die kugelförmige Spitze 39 greift
in die Ringnut 33 der Hülse 25 ein. Die Andrückkraft der Feder 38
ist durch eine unterschiedliche Einschraubtiefe des Druckstückes 34
einstellbar.
Im unteren Bereich besitzt die Stabfeder eine elektrische Leitung 41,
die von der Kontaktstelle 42 an der Hülse 31 der Stabfeder 21 zu den
Federn 19 führt.
Der vorstehend geschilderte Pinolenschutz ist sowohl für schaltende
Meßköpfe als auch für messende Tastköpfe einsetzbar. Die besonderen
Merkmale der neuen Schutzeinrichtung bestehen darin, daß das Schutz
schild 13 aus einem Stück besteht und an vier Stabfedern 21 nach
allen Seiten elastisch aufgehängt ist. Durch die innen eingesetzten
Druckfedern 28 und 29 wird das Schutzschild 13 nach unten gehalten,
was bedeutet, daß es selbstverständlich auch nach oben ausweichen
kann. Die Halterung der Stabfedern 21 durch die Druckstücke 34 ist
so vorgenommen, daß das Schutzschild 13 nach unten in Richtung des
Taststiftes 19 herausgenommen werden kann. Durch die federnden Druck
stücke 34 besitzen die Stabfedern 21 in der Halterung 3 für den
Tastkopf 8 eine Sollbruchstelle.
Im normalen Verfahrbetrieb der Zustelleinheit oder Pinole 1 der
Meßmaschine besteht kein elektrischer Kontakt zwischen den Federn 19,
die als Zugfedern ausgebildet sind, und der Pinole 1 sowie dem Schutz
schild 13. Bei einer Kollision mit einem Werkstück im Bereich des
Unterteils wird das Schutzschild 13 derart verschoben, daß es in
Kontakt mit einer ihm nahen Zugfeder 19 bzw. Kontaktfeder 28 kommt.
Dieser elektrische Kontakt wird zur Auslösung des Anhaltens aller
Achsantriebe und insbesondere des Pinolenantriebes ausgewertet.
Wenn der Tastkopf 8 oder der Taststift 9 bei einer Aufwärtsbewegung
der Pinole 1 an einem Werkstück hängenbleibt, so wird das Schutz
schild 13 mit den Stabfedern 21 aus der Verbindung mit den Druck
stücken 34 gelöst, wodurch ein elektrischer Kontakt ausgelöst und
der Pinolenantrieb angehalten wird. In diesem Fall hängt das Schutz
schild 13 an den Federn 19, die sehr weich sind und eine sehr große
Längenausdehnung zulassen.
Claims (8)
1. Schutzeinrichtung für eine Zustelleinheit einer Maschine, insbeson
dere für eine Pinole einer Meßmaschine, bei der die Zustelleinheit
von einem Mantel aus einer Vielzahl von Federn umgeben ist, die
bei Berührung mit der Zustelleinheit einen elektrischen Kontakt
auslösen, wobei der untere Bereich der Zustelleinheit von einem
federnden Schutzschild mit integrierten Schaltgliedern umfaßt
ist, die bei Berührung des Schutzschildes mit einem Gegenstand
ebenfalls einen elektrischen Kontakt auslösen, der zu einem sofor
tigen Abschalten oder Umschalten der Bewegung der Zustelleinheit
führt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einstückig ausgebildete Schutzschild (13) durch gleich
mäßig am Umfang der Zustelleinheit (1) achsparallel angeordnete
Stabfedern (21) elastisch aufgehängt ist und Halterungen (3, 34)
vorgesehen sind, die eine Trennung des Schutzschildes (13) von
der Zustelleinheit (1) sowohl als Demontagevorgang als auch als
Sollbruchstelle ermöglichen.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zustelleinheit (1) und das Schutzschild (13) einen im
wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die
Stabfedern (21) jeweils den vier Eckpunkten des rechteckförmigen
Schutzschildes (13) zugeordnet sind.
3. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabfedern (21) mit ihren unteren Stirnenden fest mit
dem Boden (14) des Schutzschildes (13) verbunden sind und aus
einem von zumindest einer Druckfeder (28, 29) umgebenen Stab (22)
gebildet sind, der entgegen der Kraft der Druckfedern (28, 29)
in Richtung seiner oberen Stirnfläche bewegbar ist und im Bereich
der oberen Stirnfläche von einer Hülse (25) umschlossen ist,
die auf ihrer Außenmantelfläche eine Ringnut (33) aufweist, in
die federunterstützte Druckstücke (34) der Stabfederhalterungen
(3) eingreifen.
4. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabfedern (21) von Faltenbälgen (32) umschlossen sind.
5. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabfedern (21) durch elektrische Leitungen (41) mit
Schaltkontakten (43, 19) der Zustelleinheit (1) verbunden sind.
6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstücke (34) unter Federkraft stehende Kugeln (35)
aufweisen, die in die Ringnuten (33) der Stabfederhülsen (25)
eingreifen.
7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstücke (34) unter Federkraft stehende Hülsen (40)
mit kugeliger oder abgerundeter Spitze (39) aufweisen, die in
die Ringnuten (33) der Stabfederhülsen (25) eingreifen.
8. Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstücke (34) in eine Halterung (3) des Tastkopfes (8)
an der Zustelleinheit (1) eingeschraubt und durch Bindemittel
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927245 DE3927245A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Schutzeinrichtung fuer eine zustelleinheit einer maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927245 DE3927245A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Schutzeinrichtung fuer eine zustelleinheit einer maschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927245A1 true DE3927245A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893927245 Withdrawn DE3927245A1 (de) | 1989-08-18 | 1989-08-18 | Schutzeinrichtung fuer eine zustelleinheit einer maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927245A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0763710A2 (de) * | 1995-09-16 | 1997-03-19 | Carl Zeiss | Kollisionsschutz für den Messarm eines Koordinatenmessgerätes |
DE102008004037A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-23 | Audi Ag | Kollisionsschutz für einen optischen oder opto-elektronischen Sensor |
DE102011001976B4 (de) * | 2010-04-30 | 2013-07-25 | Hexagon Metrology Gmbh | Messkopf für ein Koordinatenmessgerät |
-
1989
- 1989-08-18 DE DE19893927245 patent/DE3927245A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0763710A3 (de) * | 1995-09-16 | 1998-07-08 | Carl Zeiss | Kollisionsschutz für den Messarm eines Koordinatenmessgerätes |
US5909938A (en) * | 1995-09-16 | 1999-06-08 | Carl-Zeiss-Stiftung | Collision protective arrangement for the measuring arm of a coordinate measuring apparatus |
DE102008004037A1 (de) | 2008-01-11 | 2009-07-23 | Audi Ag | Kollisionsschutz für einen optischen oder opto-elektronischen Sensor |
DE102011001976B4 (de) * | 2010-04-30 | 2013-07-25 | Hexagon Metrology Gmbh | Messkopf für ein Koordinatenmessgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |