DE3926531A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen stark-viskoser fluide, wie bitumen-latex od. dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen stark-viskoser fluide, wie bitumen-latex od. dgl.

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DE3926531A1 DE19893926531 DE3926531A DE3926531A1 DE 3926531 A1 DE3926531 A1 DE 3926531A1 DE 19893926531 DE19893926531 DE 19893926531 DE 3926531 A DE3926531 A DE 3926531A DE 3926531 A1 DE3926531 A1 DE 3926531A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C13/00Adaptations of machines or pumps for special use, e.g. for extremely high pressures
    • F04C13/001Pumps for particular liquids
    • F04C13/002Pumps for particular liquids for homogeneous viscous liquids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/0406Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material with several pumps

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Auftragen starkviskoser Fluide, wie Bitumen- Latex od. dgl.
Es sind starkviskose Fluide bekannt, die beispielsweise zur Beschichtung von Dachflächen, zur Beschichtung von Roh­ betonflächen in Kellern, zur Beschichtung von gemauerten oder betonierten Tankauffangräumen od. dgl. herangezogen werden. Dabei werden Auftragsverfahren angewendet, die sich im wesentlichen dadurch auszeichnen, daß diese Mate­ rialien von den auftragenden Personen per Hand verarbeitet werden, was nicht nur langwierig ist, sondern auch sehr ko­ stenintensiv.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der derartige Aufträge maschinell durchgeführt werden kön­ nen, wobei die Funktionsfähigkeit der eingesetzten Maschi­ nenelemente gewährleistet bleibt.
Mit einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird die­ se Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das zu verspritzende Fluid oder Fluidgemisch zunächst mittels ei­ ner Niederdruckpumpe aus einem Vorratsbehälter ausgesogen, dann einer Hochdruckpumpe zugeführt, nachfolgend von der Hochdruckpumpe zur Spritzdüse gefördert und bei Nichtabnah­ me im Düsenbereich über eine Bypassleitung der Niederdruck­ pumpe dem Kreislauf zugeführt wird.
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Verfah­ rensweise derartige hoch- oder starkviskose Fluide ohne Probleme verspritzt werden können, d. h. ein Auftrag über Spachtel od. dgl. von Hand ist damit entbehrlich.
In Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß als Niederdruck-Ansaugpumpe eine Impeller-Pumpe und als Hoch­ druckpumpe eine Plunger-Pumpe im Förderkreislauf einge­ setzt wird.
Bestand oder besteht bei den beteiligten Kreisen ein Vorur­ teil darin, daß zu verspritzende hochviskose Fluide mit derartigen Plunger-Pumpen bzw. Flatterventil-Pumpen nicht förderbar sind, ohne daß es zu nachhaltigen Problemen im Pumpenbereich kommt, so räumt die Erfindung mit diesem Vor­ urteil auf. Versuche haben gezeigt, daß gerade Plunger-Pum­ pen hier besonders zweckmäßig einsetzbar sind und ohne Pro­ bleme arbeiten.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Bypassleitung über ein steuerdruckgeregeltes Ventil zu- oder abgeschaltet wird. Durch das Vorsehen der Bypassleitung und der Umlauf­ förderung bei Nichtabnahme im Spritzdüsenbereich, wird er­ reicht, daß das hochviskose Fluid grundsätzlich in Bewe­ gung gehalten wird mit dem Vorteil, daß sich ggf. sensible Anlagenteile nicht zusetzen können.
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zur Lösung der obengenannten Aufgabe vor, die sich dadurch auszeichnet, daß in Förderrichtung des Fluidstromes ein Niederdruckpum­ pe, eine dieser nachgeschaltete, wirkmäßig verbundene Hoch­ druckpumpe, eine Verarbeitungsdüse und zwischen Hochdruck­ pumpe und Verarbeitungsdüse ein Ventil zur Zuschaltung ei­ ner Bypassleitung vorgesehen ist.
Dabei kann in Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die By­ passleitung mit dem Ansaugstutzen der Niederdruckpumpe ver­ bunden ist.
Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, die Nieder­ druckpumpe als Impeller-Pumpe und die Hochdruckpumpe als Plunger-Pumpe auszubilden, wie dies die Erfindung eben­ falls vorsieht.
Um den zu verarbeitenden Medien besonders gerecht zu wer­ den, sieht in weiterer Ausgestaltung die Erfindung vor, daß das Ventil zum Öffnen und Schließen der Bypassleitung als Kugelrückschlagventil ausgebildet ist, wobei die Sperr­ kugel über einen vom Steuerdruck beaufschlagten Stößel in Öffnungsstellung versetzbar ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein einfaches Fließschaltbild einer mit der Erfin­ dung ausgerüsteten Anlage,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild der Pumpen mit Verarbeitungs­ ventil sowie in
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung der wesentlichen An­ lagenelemente.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, wird zunächst ein hochviskoses Fluid aus einem symbolisch dargestellten Tank 1 einer er­ sten Niederdruckpumpe 2 zugeführt bzw. das Material wird von der Niederdruckpumpe 2 aus dem Vorratsbehälter 1 ausge­ sogen und dann weiter einer Hochdruckpumpe 3 zugeführt, die das Medium über eine Hochdruckleitung 4 einem Sicher­ heits- und Bypassventil 5 zuführt.
Vom Sicherheits- und Bypassventil 5 wird eine Hochdrucklei­ tung 6 beaufschlagt, an die eine Spritzpistolenlanze mit einer Spezialhochdruckdüse angeschlossen ist. Die Lanze ist symbolisch dargestellt und trägt das Bezugszeichen 7, die Hochdruckspritzdüse das Bezugszeichen 8, die zu be­ schichtende Oberfläche das Bezugszeichen 9.
In Fig. 2 sind die funktionsmäßig gleichen Teile mit den identischen Bezugszeichen versehen, dies gilt auch für Fig. 3 und die dort gewählte Darstellung.
Aus Fig. 2 ist zusätzlich erkennbar, daß die Niederdruck­ pumpe 2 mit der Hochdruckpumpe 3 einachsig an einem Motor 10 angeschlossen ist. Erkennbar ist auch, daß vom Sicher­ heits- und Bypassventil 5, wie auch in Fig. 1 angegeben, eine Bypassleitung 11 beaufschlagt wird, die entweder eine Ansaugleitung 12 beaufschlagt oder direkt die Hochdruckpum­ pe 3.
In Fig. 2 ist noch das Betätigungselement der Pistolenlan­ ze 7 dargestellt. Der Pistolengriff trägt symbolisch das Bezugszeichen 13. Ist das entsprechende Ventil, wie in Fig. 2 dargestellt, geschlossen, wird über ein Rückschlag­ ventil 14 eine Steuerdruckleitung 5 beaufschlagt, die zur Umsteuerung des Sicherheits- und Bypassventiles 5 derart führt, daß das zu fördernde Medium über die Bypassleitung 11 zurückgefördert wird, sei es vor die Niederdruckpumpe 2 oder wie über eine gestrichelt dargestellte Leitung 11′ vor die Hochdruckpumpe 3.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß es sich bei der Niederdruck­ pumpe 2 um eine sogenannte Impeller-Pumpe handelt und bei der Hochdruckpumpe um eine Plunger-Pumpe, die sich beson­ ders bewährt hat.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können selbstverständlich die Pumpen getrennt angetrieben sein, die Ventile können in Schließ- und Öffnungsstößel Sonderbauformen darstellen u. dgl. mehr.

Claims (7)

1. Verfahren zum Auftragen starkviskoser Fluide, wie Bitumen- Latex od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das zu verspritzende Fluid oder Fluidgemisch zunächst mittels einer Niederdruckpumpe aus einem Vorratsbehälter ausgesogen, dann einer Hochdruckpumpe zugeführt, nachfol­ gend von der Hochdruckpumpe zur Spritzdüse gefördert und bei Nichtabnahme im Düsenbereich über eine Bypassleitung der Niederdruckpumpe dem Kreislauf zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Niederdruck-Ansaugpumpe eine Impeller-Pumpe und als Hochdruckpumpe eine Plunger-Pumpe im Förderkreislauf eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung über ein steuerdruckgeregeltes Ven­ til zu- oder abgeschaltet wird.
4. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des Fluidstroms eine Niederdruckpum­ pe (2), eine dieser nachgeschaltete, wirkmäßig verbundene Hochdruckpumpe (3), eine Verarbeitungsdüse (8) und zwi­ schen Hochdruckpumpe (3) und Verarbeitungsdüse (8) ein Ven­ til (5) zur Zuschaltung einer Bypassleitung (11, 11′) vorge­ sehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassleitung (11) mit dem Ansaugstutzen der Nie­ derdruckpumpe (2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederdruckpumpe (2) als Impeller-Pumpe und die Hochdruckpumpe (3) als Plunger-Pumpe ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) zum Öffnen und Schließen der Bypasslei­ tung als Kugelrückschlagventil ausgebildet ist, wobei die Sperrkugel über einen vom Steuerdruck beaufschlagten Stö­ ßel in Öffnungsstellung versetzbar ist.
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