DE3926254C1 - Handle for domestic knife - uses hard setting resin to fasten tang in bore of plastics handle - Google Patents

Handle for domestic knife - uses hard setting resin to fasten tang in bore of plastics handle

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DE3926254C1
DE3926254C1 DE19893926254 DE3926254A DE3926254C1 DE 3926254 C1 DE3926254 C1 DE 3926254C1 DE 19893926254 DE19893926254 DE 19893926254 DE 3926254 A DE3926254 A DE 3926254A DE 3926254 C1 DE3926254 C1 DE 3926254C1
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Udo Fierus
Gerd 5090 Leverkusen De Fierus
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FIERUS, UDO, 51381 LEVERKUSEN, DE FIERUS, GERD, 51
Original Assignee
ED WUESTHOF DREIZACKWERK 5650 SOLINGEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/34Attaching handles to the implements by pressing the handle on the implements; using cement or molten metal, e.g. casting, moulding, by welding or the like

Description

Die Erfindung betrifft einen Griff für ein Schneidwerkzeug entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Griff für Messer ist aus der GB-PS 9 77 007 bekannt. Dabei wird auf den Erlrücken eine zusätzliche, längsgeschlitzte zylindrische Blechhülse in seitlichen Längsnuten des Erls mit Vorspannung aufgeschoben und dann der verbleibende Hohlraum mit einer aushärtenden Epoxymasse vergossen. Der Aufbau ist aufwendig, und da der Hohlraum im Griff zur Messerklinge hin konisch erweitert ist, findet keine hinterschnittartige Verankerung zwischen Messer und Griff statt, auch wenn der Erl Querlöcher aufweist, die mit der Epoxymasse gefüllt werden.
Nach der EP-OS 02 88 923 wird ein aus einem thermoplastischen Kunststoff einteilig gespritzter Griff mit einem Steckschacht auf den dornartigen Erl einer geschmiedeten Klinge aufgepreßt. Aufgrund unvermeidbarer Schmiedetoleranzen muß auch der Fügevorgang dieses Fertigungsverfahrens durch eine Wärmebehandlung unterstützt werden. Dabei wird der Griff teilweise plastisch verformt und am Übergang zum Kropf deformiert. Diese Verformungen des Griffes erfordern eine aufwendige mechanische Nachbearbeitung zur Erreichung der geforderten optischen und funktionalen Qualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Griff, z.B. aus Kunststoff, für ein fertig bearbeitetes Schneidwerkzeug, z.B. eine Messerklinge, zu schaffen, der keinerlei Nachbearbeitung erfordert und als einteiliger Griff eine äußerst feste Verbindung mit dem Werkzeug aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ermöglicht eine feste, feuchtigkeitsdichte und wärmebeständige Verbindung des Erls bzw. der Angel eines fertig bearbeiteten Handwerkzeugs aus Stahl, insbesondere des Erls einer Messerklinge, und eines fertigen, einstückigen Griffes, z.B. aus Kunststoff, ohne daß nach dem Zusammenfügen der beiden in der Ausbildung relativ einfachen Teile noch eine die Fertigung verteuernde Nachbearbeitung erforderlich ist.
Die Erfindung mit weiteren Vorteilen ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten verschiedenen Messerausführungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Griff einer ersten Messerausführung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt des Messergriffes im Bereich des Zentrierbundes des Erls nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Messergriff im Bereich des unbearbeiteten Erls nach Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Einzelheit nach Ausschnitt A der Fig. 3 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt eines Griffes einer zweiten Ausführungsform eines Messers,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Griff einer dritten Messerausführung und
Fig. 8 einen Querschnitt des Griffes nach Linie VIII-VIII der Fig. 7.
Bei den verschiedenen Messerausführungen sind gleiche oder ähnliche Bauteile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Klinge 2, Kropf 3 und Erl bzw. Angel 4 des Messers 1 nach den Fig. 1-5 sind einteilig aus Stahl geschmiedet, und der Erl 4 ist in dem Längskanal 6 eines aus einem thermoplastischen Kunststoff einteilig gespritzten Griffes 5 verankert.
An den Kropf 3 des Messers 1 schließt sich eine als zylindrischer Bund 8 mit seitlichen Abflachungen 8 a, 8 b ausgebildete Zentrierung 7 an. Der Zentrierbund 8, der beim maschinellen Zusammenfügen von Erl 4 und Griff 5 zu Führung und Fixierung des Erls 4 im Griff 5 dient, ist mit einem strammen Schiebesitz im vorderen, mit Quetschrippen 9 versehenen Abschnitt 6 a des Längskanals 6 gehalten.
An den Zentrierbund 8 des Erls 4 grenzt ein unbearbeiteter, in den Querschnittsabmessungen gegenüber dem Zentrierbund 8 reduzierter Mittelteil 10 des Erls 4 an, der den mittleren Abschnitt 6 b des Längskanals 6 mit weitem Spiel durchsetzt.
Das Erlende 11 ist formschlüssig in einer Innenhülse 12 aus einem Zweikomponenten-Gießharz gehalten, die sich vom hinteren Abschnitt 6 c in den mittleren Abschnitt 6 b des Längskanals 6 erstreckt, durch eine entsprechende hinterschnittartige Formgebung in dem Griff 5 verankert ist und den Mittelteil 10 des Erls 4 umschließt.
Von dem hinteren Abschnitt 6 c des Längskanals 6 im Griff 5 zweigt ein Querkanal 13 ab, der durch von außen eingesetzte dekorative Kappen 14 aus Stahl mit selbsthemmenden Führungslaschen geschlossen ist und in den die Innenhülse 12 mit entsprechenden zylindrischen Ansätzen 15, 16 hinterschnittartig eingreift.
Das in die Innenhülse 12 eingebettete Ende 11 des Erls 4 ist beidseitig abgeflacht und weist ein Langloch 17 auf, das durch das Gießharz der Innenhülse 12 ausgefüllt ist.
Am Griffansatz 18 ist eine umlaufende Dichtlippe 19 angespritzt, die mit der Griffanlagefläche 20 des Kropfes 3 verquetscht ist.
Zum Anbringen des Griffes 5 am Erl 4 des Messers 1 wird zunächst eine dosierte Menge eines flüssigen Zweikomponenten- Gießharzes von vorne in den Längskanal 6 des Griffes 5 eingefüllt. Beim anschließenden Zusammenfügen von Erl 4 und Griff 5 steigt beim Eintauchen des Erls in den Längskanal 6 das aus dem hinteren und einem Teil des mittleren Kanalabschnitts 6 c, 6 b verdrängte Gießharz durch den zwischen Innenwand 21 des mittleren Kanalabschnitts 6 b und dem Mittelteil 10 des Erls 4 gebildeten Mantelraum 22 fast bis zum vorderen Kanalabschnitt 6 a und härtet mit der in dem Querkanal 13 befindlichen Gießharzmasse zu der Innenhülse 12 aus. Die an der Innenwand 23 des vorderen Abschnitts 6 a des Längskanals 6 angespritzten Quetschrippen 9 bilden Zwischenräume 24, durch die die aus dem Längskanal 6 beim Eintauchen des Erls 4 verdrängte Luft nach außen entweicht, sorgen für eine Führung des Zentrierbundes 8 des Erls 4 beim Einschieben des Erls in den Längskanal 6 des Griffes 5 und fixieren den Erl 4 beim Aushärten der Gießharzmasse der Innenhülse 12. Die Quetschrippen 9 mit einer Stärke von 0,1 bis ca. 0,2 Millimetern sorgen für einen strammen Schiebesitz des Zentrierbundes 8 im vorderen Abschnitt 6 a des Längskanals 6 im Griff 5, so daß der zum Zusammenfügen von Erl 4 und Griff 5 erforderliche Kraftaufwand gering ist. Durch den Schiebesitz des Zentrierbundes 8 in dem Längskanal 6 des Griffes 5 ist gewährleistet, daß der montierte Griff bis zum Aushärten des Gießharzes die gewünschte Position beibehält.
Bei der Messerausführung 25 nach Fig. 6 weist das Erlende 11 eine eine Hinterschneidung bildende Einschnürung 26 auf, die vom Gießharz der Innenhülse 12 ausgefüllt ist.
Der Griff 5 des Messers 27 nach den Fig. 7 und 8 weist einen bis zum Griffende 28 durchgehenden Längskanal 6 auf, der durch eine in das Griffende 28 eingesetzte Kappe 14 aus Stahl mit selbsthemmenden Führungslaschen geschlossen ist, sowie im mittleren Abschnitt 6 b des Längskanals 6 an dessen Innenwand 21 angeordnete Längsnuten 29, in die die Innenhülse 12 mit entsprechenden Federn 30 eingreift. Zusätzlich sind in den Mittelteil 10 des Erls 4 Nuten 31 eingeformt, in die die Innenhülse 12 mit entsprechenden Federn 32 eingreift. Der Durchmesser des hinteren Abschnitts 6 c des Längskanals 6 ist größer als dessen mittlerer Abschnitt 6 b, so daß eine Hinterschnittkammer gebildet wird.
Bei den einzelnen Messerausführungen 1, 25, 27 gewährleistet die Quetschführung im Bereich des Zentrierbundes 8 in Verbindung mit dem ausgehärteten Gießharz der Innenhülse 12 im mittleren und hinteren Abschnitt 6 b, 6 c des Längskanals 6 sowie in dem Querkanal 13 bei den Messerausführungen 1, 25 und in Verbindung mit den Nut-Federverbindungen 29, 30; 31, 32 bei dem Messer 27 eine dauerhafte feste Verbindung zwischen Griff 5 und Klinge 2.

Claims (7)

1. Griff für ein Schneidwerkzeug, insbesondere ein Messer mit Klinge, Kropf und Erl aus Stahl, wobei der Erl in einem Längskanal des aus Kunststoff gefertigten Griffes mittels eines Gießharzes befestigt ist, gekennzeichnet durch einen am Kropf (3) anschließenden zylindrischen Zentrierbund (8) des Erls (4) mit seitlichen Abflachungen (8 a, 8 b), der mit einem strammen Schiebesitz im vorderen, mit Quetschrippen (9) versehenen Abschnitt (6 a) des Längskanals (6) gehalten ist, einen unbearbeiteten, in den Querschnittsabmessungen gegenüber dem Zentrierbund (8) reduzierten Mittelteil (10) des Erls (4), der den mittleren Abschnitt (6 b) des Längskanals (6) mit weitem Spiel durchsetzt, und ein Erlende (11), das formschlüssig in einer Innenhülse (12) aus Kunststoff gehalten ist, die sich vom hinteren Abschnitt (6 c) in den mittleren Abschnitt (6 b) des Längskanals (6) erstreckt und durch eine entsprechende hinterschnittartige Formgebung in dem Griff (5) verankert ist.
2. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem hinteren Abschnitt (6 c) des Längskanals (6) im Griff (5) abzweigenden Querkanal (13), der durch von außen eingesetzte Kappen (14) aus Stahl mit selbsthemmenden Führungslaschen geschlossen ist und in den die Innenhülse (12) mit entsprechenden Ansätzen (15, 16) eingreift.
3. Griff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bis zum Griffende (28) durchgehenden Längskanal (6), der durch eine von außen eingesetzte Kappe (14) aus Stahl mit selbsthemmenden Führungslaschen geschlossen ist, sowie im mittleren und/oder hinteren Abschnitt (6 b) des Längskanals (6) an dessen Innenwand (21) angeordnete Längsnuten (29), in die die Innenhülse (12) mit entsprechenden Federn (30) eingreift.
4. Griff nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in den Mittelteil (10) des Erls (4) eingeformte Nuten (31) , in die die Innenhülse (12) mit entsprechenden Federn (32) eingreift.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Innenhülse (12) eingebettete Ende (11) des Erls (4) beidseitig abgeflacht ist und ein Langloch (17) aufweist, das durch das Gießharz der Innenhülse (12) ausgefüllt ist.
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erlende (11) eine eine Hinterschneidung bildende Einschnürung (26) aufweist, die vom Gießharz der Innenhülse (12) ausgefüllt ist.
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am Griffansatz (18) angeformte, mit der Griffanlagefläche (20) des Kropfes (3) verquetschte Dichtlippe (19).
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