DE3925131A1 - Verfahren zur herstellung von milch und milchprodukten kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter und/oder hocharomatischer art - Google Patents
Verfahren zur herstellung von milch und milchprodukten kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter und/oder hocharomatischer artInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Milch
und Milchprodukten kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter
und/oder hocharomatischer Art.
Die Produktion von Lebensmitteln aus Milch von Säugetieren ist
zunehmend gekennzeichnet durch Verwendung von Bindemitteln,
Konservierungsstoffen, Emulgatoren, Verdickungsmitteln und
Säuren vielfältigster Art, die meist nicht durch einen mikro
biologisch bedingten Stoffwechselprozeß gebildet wurden bzw.
nicht aus der Milch selbst stammen.
Außerdem geht man immer mehr dazu über, Milch und Milchprodukte
aller Art mit pflanzlichen Substanzen wie Sojamilch und Soja
produkten zu mischen.
Diese Verfahren haben alle den Nachteil, daß der milcheigene
Flavour immer mehr verfälscht wird, da zum einen die oben er
wähnten Zusatzmittel Eigenaroma in erheblichem Maße abpuffern
und zum anderen bei Zusatz von pflanzlichen Substanzen deren
Eigenaroma dominant wird.
In den meisten Fällen müssen bei Verwendung pflanzlicher Sub
stanzen zusätzlich die oben aufgeführten Zusatzstoffe mit
verwendet werden, so daß der Flavour und die Konsistenz des
tierischen Ausgangsproduktes gänzlich verschwinden.
Gleichwohl besitzen Zusatzstoffe und der Einsatz pflanzlicher
Produkte gewisse ernährungsphysiologische sowie struktur
verbessernde (mouth feeling) Vorteile.
Im Stand der Technik sind bereits Verfahren zur Herstellung von
Milch und Milchprodukten bekannt. In einigen dieser Verfahren
erfolgt ein vorheriger Wasserentzug bzw. wird aus den Produkten
Pulver hergestellt, das dann zum Einsatz kommt.
Alle Verfahrensweisen haben jedoch den Nachteil, daß die ge
forderten Eigenschaften dabei nicht zugriffsfähig werden.
Bei Verwendung im originären Zustand ist der zusetzbare Anteil
wegen des relativ hohen Wassergehaltes eng begrenzt. Zudem kommt
es eher zur Flavour- und Strukturschädigung, da die Ausgangs
produkte nach Zusatz starkem mikrobiologischem Verderb ausge
setzt werden und stark oxidationsgefährdet sind.
Produkte der genannten Art, die einem Wasserentzugsverfahren aus
gesetzt werden, müssen erhebliche Aromaverluste in Kauf nehmen.
Außerdem wird die an sich gewünschte Eigenschaft durch Auf
konzentrierung von vorhandenen Salzen und Zucker, die starken
Pufferungscharakter besitzen, nicht erreicht.
Bei Aufarbeitung bis hin zur Pulverform und Verwendung als
Pulver tritt ein erheblicher Aromaverlust hervor sowie ein bei
der Herstellung des Pulvers entstehender Eigengeschmack.
Milch, fetthaltige Milch und Milchprodukte weisen in zunehmendem
Maße Anteile an freiem Fett auf. Diese Anteile liegen bereits
bei 5% und mehr in Relation zum Gesamtfettgehalt. Es liegt
also bereits eine instabile Emulsion mit allen Merkmalen vor,
die von noch stabilisierten Fettkügelchen über einen instabilen
Emulsionsgrad bis hin zu freiem Fett und, wenn dieser Zustand
bereits über einen längeren Zeitraum vorherrschte, bis zu freien
Fettsäuren reichen.
Dieser Zustand bringt erhebliche Nachteile in ernährungsphysiolo
gischer, in sensorischer und in strukturmäßiger Hinsicht, und
zwar bei jeder Milch und allen Milchprodukten.
Selbst bei Butter, die aus Sahne mit freien Fettanteilen
gewonnen wird, stellen sich erhebliche Nachteile ein.
Diese gravierenden Fehler in ernährungsphysiologischer,
sensorischer, mikrobiologischer und strukturgebender Hinsicht
sind - wie die Praxis zeigt - auch nicht durch eine Behandlung
eines Ausgangssubstrates mit Hilfe einer Membranfiltration,
durchgeführt nach dem Stande der Technik, auszuschalten. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß die durchgeführte Art der Ultra
filtration bei Temperaturen um 50°C und völliger Außeracht
lassung von Leitfähigkeitsmessungen die anhaftenden Fehler eher
noch verstärkt als verbessert, und zwar sowohl in den behandel
ten Stoffen selbst als auch besonders nach Zusatz dieser Stoffe
zum eigentlich herzustellenden Lebensmittel.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, in
tierischen Nahrungsmitteln aus Kuhmilch, Schafsmilch, Ziegen
milch, Stutenmilch oder dgl. karloriendominante Inhaltsstoffe
wie Fette und Zucker oder dgl. zu reduzieren, ernährungs
physiologisch bedenkliche Stoffe wie bestimmte Cholesterine oder
dgl. zu reduzieren und/oder umzustrukturieren und/oder Sub
stanzen, die eine nachteilige Wirkung auf den Flavour ausüben,
wie nicht emulgiertes Fett oder freie Fettsäuren oder dgl., zu
reemulgieren und/oder zu entfernen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den Aus
gangssubstraten werden also aromaverstärkende, flavourver
bessernde, strukturverbessernde, kalorienreduzierende und/oder
cholesterinsenkende Komponenten durch eine zielgerichtete Ver
fahrens- und Behandlungstechnik so aufbereitet, daß sie im her
zustellenden Lebensmittel zugriffsfähig gemacht werden.
An sich entspricht es dem Stande der Technik, z. B. Milch oder
Sahne in dem oben erwähnten Sinne zu verwenden, jedoch ohne meß
technische Erfassung störender lnhaltsstoffe und schon gar nicht
dadurch, daß diese zum Ausgangspunkt zielgerichteter Verfahren
gemacht werden. Mit den vorbekannten Verfahren kann die oben
angegebene Aufgabe nicht gelöst werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung von Milch und Milchprodukten
kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter und/oder
hocharomatischer Art
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil nicht emulgierten Fettes und/oder der
Anteil an freien Fettsäuren und/oder die Ionenstärke in
einem Ausgangssystem wie Rohmilch, Trinkmilch, Kessel
milch, Magermilch, Sahne, Molke, molkeähnliche
Substrate, Buttermilch oder dgl. oder einem Konzentrat
eines derartigen Ausgangssystems gemessen wird
und in Abhängigkeit der Meßwerte Manipulationen wie
energieverändernder, auftrennender, konzentrierender,
vermengender, vereinheitlichender oder dgl. Art derart
durchgeführt werden, daß frei vorliegende hydrophobe
Stoffe (wie beispielsweise freies Fett und hydro
phobisiertes Eiweiß) und/oder störende hydrophile
Stoffe (wie beispielsweise kurzkettige freie Fett
säuren) emulgiert, eingekapselt und/oder in mycellform
gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei fetthaltigen Ausgangsprodukten mit einem Fett
gehalt von 1-39%, bei denen der Anteil an freiem Fett
höher als 5% in Relation zum Gesamtfettgehalt liegt,
Trennverfahren bei einer Temperatur von mindestens 60°C
durchgeführt werden, bis eine Fettkonzentration von
40-85% erreicht wird und der Anteil emulgierender,
aromaverstärkender und/oder cholesterinsenkender,
originärer Inhaltsstoffe (wie beispielsweise
Serumproteine, Caseine, Phosphorlipide, fettähnliche
Stoffe) erhöht und der Anteil störender Stoff (wie
beispielsweise Lactose, Salze, enzymatisch und
technisch entstandene Minorbestandteile) erniedrigt
werden.
3. Verfahren nach Einspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß es durch Messung der Ionenstärke überwacht
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei fetthaltigen
Ausgangsprodukten, bei denen der Anteil an freiem Fett
niedriger als 5% in Relation zum Gesamtfettgehalt
liegt, die fetthaltigen Ausgangsprodukte mit einem oder
mehreren süßen und/oder sauren Milchprodukten, deren
Gehalt an freiem Fett niedriger als bei den Ausgangs
produkten liegt, vermischt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten
und/oder die Mischungen auf mindestens 65°C erhitzt
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten
und/oder die Mischungen weiteren Manipulationen wie
einem Homogenisierverfahren und/oder einem Trenn
verfahren und/oder einem Konzentrierverfahren bei
mindestens 60°C unterzogen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Trennverfahren ent
zogene Flüssigkeiten ganz oder teilweise wieder zuge
setzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausgangsprodukten mit einem Fettgehalt von
0,02-1% wie beispielsweise süße oder saure Buttermilch,
süße oder saure Molke bzw. molkeähnliche Substrate,
oder dgl., die Ionenstärke gemessen wird und daß dann
Behandlungsmaßnahmen derart durchgeführt werden, daß
die Ionenstärke nach Behandlung des Systems mindestens
um 20% unter der Ausgangsionenstärke liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Behandlungsmaßnahmen geschehen durch
geeignete Wahl von Modulen bei Anwendung von Trennver
fahren, so daß die Ionenstärke im abschließenden
Permeat höher als im Retentat ist und/oder durch Kon
zentrationsbeeinflussung des Systems und/oder durch
Zugabe von entsalztem Permeat während eines Trennvor
ganges und/oder durch Steuerung des Konzentrationsab
laufes gegen die Zeit und/oder durch systematische
Temperaturanhebung während eines Konzentrations
prozesses.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach den oben be
schriebenen Verfahren behandelten Substrate miteinander
in gleichen und/oder unterschiedlichen Anteilen derart
vermischt werden, daß verschiedene Fettgehalte und/oder
Trockenmassewerte erreicht werden, und daß die
Substrate ggf. weiteren Manipulation unterzogen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mischungen bei einer Temperatur von über 45°C abge
füllt werden und daß sodann über mindestens 5 Stunden
eine langsame Abkühlung auf unter 37°C erfolgt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mischungen einer schnellen Kühlung,
ggf. in Verbindung mit Belastung, unterzogen werden und
dann abgepackt werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch
gekennzeichnet, daß Mischungen vor, während oder nach
erfolgter Kühlung und/oder mechanischer Belastung durch
Einbringen von Gasen aufgeschlagen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten oder die
Mischungen einem Säuerungsverfahren unterzogen werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelkomponenten und/oder die
Mischungen mit Geschmackskomponenten süßer und/oder
saurer und/oder würziger Art versetzt werden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesäuerten Produkte
durch Wasserentzug konzentriert werden, so daß
SH- Werte über 100 SH erreicht werden und diese Pro
dukte als Säuerungsmittel verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925131 DE3925131A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Verfahren zur herstellung von milch und milchprodukten kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter und/oder hocharomatischer art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893925131 DE3925131A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Verfahren zur herstellung von milch und milchprodukten kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter und/oder hocharomatischer art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925131A1 true DE3925131A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6386113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893925131 Ceased DE3925131A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Verfahren zur herstellung von milch und milchprodukten kalorienreduzierter, cholesterinreduzierter und/oder hocharomatischer art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925131A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1957841A1 (de) * | 1968-11-20 | 1970-07-30 | Arthur Bratland | Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln |
DE3628507A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-03 | Milchwirtschaftliche Foerderun | Verfahren zum beeinflussen der zusammensetzung und der mikrostruktur der inhaltsstoffe einer fluessigkeit |
EP0056658B1 (de) * | 1981-01-21 | 1989-04-05 | Milchwirtschaftliche Förderungsgesellschaft mbH Niedersachsen | Verfahren zur Vereinheitlichung der Struktur der EiweiBstoffe von Milch |
DE3801391A1 (de) * | 1988-01-19 | 1989-07-27 | Berkefeld Filter Anlagenbau Gm | Verfahren zum behandeln einer fluessigkeit, die eiweisse unterschiedlicher art und andere substanzen, wie salze, zucker, mineralbestandteile, fett, vitamine, enzyme und minorbestandteile enthaelt |
-
1989
- 1989-07-28 DE DE19893925131 patent/DE3925131A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Lebensmittelindustrie, 1985, S. 173-175 * |
Milchwissenschaft, 1975, S. 246 * |
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