DE3924815A1 - Sensibilisator fuer photooxidative reaktionen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Sensibilisator fuer photooxidative reaktionen und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE3924815A1 DE3924815A1 DE19893924815 DE3924815A DE3924815A1 DE 3924815 A1 DE3924815 A1 DE 3924815A1 DE 19893924815 DE19893924815 DE 19893924815 DE 3924815 A DE3924815 A DE 3924815A DE 3924815 A1 DE3924815 A1 DE 3924815A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- sensitizer
- dye particles
- bound
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0001—Post-treatment of organic pigments or dyes
- C09B67/0004—Coated particulate pigments or dyes
- C09B67/0008—Coated particulate pigments or dyes with organic coatings
- C09B67/0013—Coated particulate pigments or dyes with organic coatings with polymeric coatings
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sensibilisator für photo
oxidative Reaktionen. Gleichfalls bezieht sich die Erfindung auf
ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Sensibilisators.
Bei einem nach der US-PS 43 15 998 bekannte Sensibilisator wird ein
photosensitiver Katalysator in Form löslicher, photosensitiver
Farbstoffe an ein Polymer gebunden. Auf diese Weise gelingt es,
heterogen ablaufende Reaktionen katalytisch zu betreiben. Es kommt
dabei indes zu einer mechanischen Vermischung des Sensibilisators
mit den Reaktionsteilnehmern, so daß noch besondere Maßnahmen zur
Trennung, wie beispielsweise eine Filtration, notwendig sind. Der
unmittelbare Verwendbarkeit der genannten Farbstoffe steht deren
Lösbarkeit in den Reaktionsteilnehmern entgegen. In letzteren un
lösliche Farbstoffe sind für die beabsichtigte Katalyse hingegen
wirkungslos. Die Bindung des erstgenannten, wirksamen Farbstoffes
an ein Polymer erlaubt auch den Einsatz eines Sensibilisators in
Form einer dünnen Schicht.
Die Bindung eines Polymers nach der genannten US-PS 43 15 998 wird
jedoch nach der DE-PS 35 26 797 unter dem Gesichtspunkt der Erzeu
gung von Singulett-Sauerstoff bezüglich der Mengen und der Bil
dungsrate als unbefriedigend angesehen. Dies dürfte darauf zurück
zuführen sein, daß die Katalyse-Reaktionen nur an der Oberfläche
des Sensibilisators ablaufen, wohingegen die unterhalb der Ober
flächen befindliche Katalysatormasse keine Wirkung entfalten kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die
Wirksamkeit des Katalysators mit der Maßgabe zu verbessern, daß die
Erzeugung des Singulett-Sauerstoffes mit einer erheblich geringeren
Menge des photosensitiven Farbstoffes erreicht wird, so daß die
Bildungsrate des Singulett-Sauerstoffes, bezogen auf den photosen
sitiven Farbstoff, erheblich höher liegt.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch den in den Patent
ansprüchen vorgeschlagenen Merkmale.
Entgegen der dem gattungsgemäßen Stand der Technik zu Grunde
liegenden Lehre sieht die Erfindung die Verwendung unlöslicher
Feststoffpartikel des Farbstoffes vor. Das Polymer liegt, wie auch
beim zu Grunde liegenden Stand der Technik, bevorzugt als dünne
Schicht oder als Film vor. Da die einzelnen Feststoffpartikel des
Farbstoffes einerseits gleichverteilt und andererseits berührungs
frei im Polymer gehalten sind, ist zunächst die Konzentration durch
den Ausschluß der Berührung von Farbstoffpartikeln begrenzt. Die
Gleichverteilung läßt sich noch durch Einsatz an sich bekannter,
oberflächenaktiver Mittel begünstigen.
Bei dem neuen Sensibilisator besteht insbesondere in seiner Ausbil
dung als dünne Schicht ein gegenüber dem Stand der Technik erheb
lich vergrößertes Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. In Verbin
dung mit den voneinander beabstandeten Farbstoffpartikeln ist deren
Anteil im Polymer daher im wesentlichen auf die an der Oberfläche
des Sensibilisators wirksamen Partikel begrenzt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich die Menge der Farb
stoffpartikel im Polymer derart weit reduzieren, daß nur noch eine
einlagige Verteilung in der Oberfläche des Sensibilisators besteht,
innerhalb welcher die Partikel durch das Polymer auf Abstand
fixiert sind.
Für die Erfindung ist also wesentlich, daß praktisch die gesamte
Katalysatormasse für die Reaktion zur Verfügung steht. Dabei wird
für die Bestrahlung vorausgesetzt, daß diese mit Hilfe einer Be
strahlungsquelle vorgenommen wird, deren Strahlung mit Wellenlängen
abgegeben wird, die den maximalen Empfangsbereichen des Sensibili
sators weitgehend entsprechen. In vielen Fällen wird eine derartige
Strahlungsquelle durch eine Quecksilberniederdruckdampflampe ver
wirklicht.
Einen erheblichen Anteil zur Leistungsfähigkeit des neuen
Sensibilisators hat eine reflektierende Oberfläche des Gegen
standes, der als Träger für die Sensibilisatorschicht dient. Diese
reflektierende Oberfläche wird zunächst mit einem beträchtlichen
Anteil der Strahlungsenergie beaufschlagt, der dann zumindest teil
weise auf die Feststoffpartikel des Farbstoffes reflektiert wird.
Somit stehen die genannten Feststoffpartikel einerseits unter der
unmittelbaren Bestrahlung und andererseits unter der Einwirkung der
mittelbaren Bestrahlung durch Reflexion. Der durch die Gleichver
teilung sichergestellte Abstand voneinander von 5 nm führt dazu, daß
die aufgenommene Energie nicht auf benachbarte Partikel übertragen
werden kann und demgemäß auch nicht wirkungslos wird. Vielmehr
geben die Farbstoffpartikel die von ihnen durch direkte oder in
direkte Strahlung aufgenommene Energie an den vorbeiströmenden
Sauerstoff ab, für dessen Behandlung in an sich bekannter Weise ein
Bestrahlungsgefäß dienen kann. Die Oberfläche des Gegenstandes
selbst sowie das Polymer sind in bezug auf die genannte Reaktion
inert.
An die Stelle des Polymers könnte auch ein anderer, für Strahlung
durchlässiger sowie die Farbstoffpartikel nicht lösender Stoff ver
wendet werden. Als Farbstoffpartikel eignen sich vor allem
Pigmente, die den Vorteil einer praktisch vollständigen Unlösbar
keit haben. Unter dem Gesichtspunkt der Energieübertragung eignen
sich Pigmente von Farbstoffen aus der Gruppe der Phtalocyanine
einerseits und aus der Gruppe der diazotierten β Naphtol anderer
seits.
Weitere Merkmale der Erfindung sollen nachstehend anhand eines Aus
führungsbeispiels veranschaulicht werden.
Wie bereits dargestellt wurde, ist für die Erfindung ein möglichst
dünner Belag des Polymers wesentlich. Eine derartige dünne Schicnt
wird mittels eines Tropfens eines gelösten Polymers auf einer Was
seroberfläche erzeugt.
Als Polymer hat sich vor allem eine Mischung als vorteilhaft er
wiesen, deren Zusammensetzung im Bereich der nachstehenden Gehalte
liegt:
etwa 30% Isocyanat
etwa 1% monomerem HDI
etwa 10-30% Ethylglykolacetat
etwa 10-30% Xylen und
etwa 10-30% Butylacetat.
etwa 1% monomerem HDI
etwa 10-30% Ethylglykolacetat
etwa 10-30% Xylen und
etwa 10-30% Butylacetat.
Feststoffpartikel der Farbstoffe liegen in der Gruppe Acridin
orange, Bromkresolgrün, Bromkresolpurpur, Bromphenolblau, Eosin
gelblich, Erythrosin, Fluorescein Natrium, Kresolrot, Kristall
violett, Malachitgrün-Oxalat und Methylenblau.
Die zunächst erwähnte Mischung des Polymers wird in kleiner Menge
einem Wasserbad zugesetzt, in das der oberflächlich entfettete, zu
beschichtende Geqenstand eingetaucht und wieder herausgezogen wird.
Durch dieses Vorgehen verbleibt auf der Oberfläche des Gegenstandes
ein feiner Belag des gelösten Polymeres.
Sodann wird eine Mischung der löslichen Farbstoffpartikel mit einem
wasserlöslichen Substrat im Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 10, gegebenen
falls auch noch in stärkerer Verdünnung, auf den Gegenstand aufge
tragen und letzterer danach getrocknet.
Das wasserlösliche Substrat läßt sich anschließend beispielsweise
mit Zucker herauslösen, woraufhin die Oberfläche des Gegenstandes
erneut getrocknet wird. Das wasserlösliche Substrat dient bei
dieser Arbeitsweise als Abstandhalter zwischen den Farbstoff
partikeln, wobei statt Wasser als Lösungsmittel für das Substrat
auch ein anderes Lösungsmittel Verwendung finden kann. Wesentlich
ist in jedem Fall, daß sich das Substrat von den Farbstoffpartikeln
durch Herauswaschen trennen läßt, so daß die sich nicht berührenden
Farbstoffpartikel auf der Oberfläche des Gegenstandes haften
bleiben.
In stark vergrößertem Maßstarb veranschaulicht die Figur die Anord
nung des Sensibilisators auf der Oberfläche 1 eines Gegenstandes 2.
Zwei Farbstoffpartikel 3, 4 sind auf der Oberfläche 1 fixiert. Dies
wird durch den Belag eines Polymers 5 erreicht, der die Farbstoff
partikel umgibt und zwischen letzteren an der Oberfläche 1 an
haftet. Die Polymere des Erfindungsgegenstandes sind strahlungs
durchlässig. Somit trifft die bei einer Strahlungsquelle her
rührende Strahlung 6 unmittelbar auf den Farbstoffpartikel, wohin
gegen die zwischen zwei Farbstoffpartikeln auftreffende Strahlung 7
zunächst auf die Oberfläche 1 des Gegenstandes 2 trifft. Für deren
Reflexionsverhalten ist wesentlich, daß möglichst wenig Strahlung
absorbiert wird. Daher ist die Oberfläche reflektierend ausgeführt,
wobei ein nennenswerter Anteil an diffuser Reflexion besteht.
Letztere wird durch die Reflexionsstrahlung 8 auf die Farbstoff
partikel 3 bzw. 4 reflektiert, so daß die Farbstoffpartikel ent
sprechend viel Strahlungsenergie aufnehmen können. Die Strömung 9
des in den Singulett-Zustand zu überführenden Sauerstoffs übernimmt
unmittelbar die von den Farbstoffpartikeln abgegebene Strahlung, so
daß im erheblichem Maße Singulett-Sauerstoff entsteht. Die von den
Farbstoffpartikeln ausgehenden Energiebeträge, die die Sauerstoff
strömung nach Maßgabe der sich vollziehenden Bildung des
Singulett-Sauerstoffs aufnimmt, sind schematisch durch 10 be
zeichnet.
Die Verwendbarkeit der Erfindung ist sehr umfassend. Im besonderem
Maß eignet sie sich für therapeutische Zwecke, weil die verwendeten
Farbstoffpartikel eine ortsfest bleibende Bindung im Polymer auf
weisen, wobei sie zudem noch in äußerst geringer Konzentration so
wie in der Regel auch nicht toxischen Formen zur Anwendung gelangen.
Die Abstandslage der einzelnen Feststoffpartikel ist von deren
Konzentration abhängig. Sie stellt sich unter der Einwirkung der
oberflächenwirksamen Kräfte selbsttätig ein. Die Nutzbarmachung
dieses Vorganges ist für die Erfindung wesentlich.
Claims (7)
1. Sensibilisator für photooxidative Reaktionen, bei denen die
Photooxidation unter der Einwirkung von Singulett daraus be
steht, der aus molekularem Sauerstoff im paramagnetischem Zu
stand durch eine Bestrahlung erzeugt wird, bei der eine
Energieübertragung durch den Sensibilisator bildende, polymer
gebundene, photosensitive Farbstoffe besteht,
dadurch gekennzeichnet,
daß Farbstoffe in Gestalt polymer unlöslicher Fest stoffpartikel (3, 4) der Korngröße von bis zu etwa 1 µm verwendet werden,
die im Polymer (5) gleichverteilt berührungsfrei ge bunden sind.
daß Farbstoffe in Gestalt polymer unlöslicher Fest stoffpartikel (3, 4) der Korngröße von bis zu etwa 1 µm verwendet werden,
die im Polymer (5) gleichverteilt berührungsfrei ge bunden sind.
2. Sensibilisator nach Anspruch 1, der als dünne Schicht vorliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die polymer gebundenen Farbstoffpartikel (3, 4) auf
einem reflektierenden Gegenstand (2) angeordnet sind.
3. Sensibilisator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbstoffpartikel (3, 4) einen Abstand von
mindestens etwa 5nm aufweisen.
4. Sensibilisator nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerschicht (5) gelöstes Polymer der Zu
sammensetzung
etwa 30% Isocyanat
etwa 1% monomerem HDI
etwa 10-30% Ethylglykolacetat
etwa 10-30% Xylen und
etwa 10-30% Butylacetat
aufweist.
etwa 30% Isocyanat
etwa 1% monomerem HDI
etwa 10-30% Ethylglykolacetat
etwa 10-30% Xylen und
etwa 10-30% Butylacetat
aufweist.
5. Sensibilisator nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Farbstoffpartikel Pigmente verwendet werden.
6. Sensibilisator nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pigmente der Phtalocyanine einerseits und der
diazotiertes β-Naphthol andererseits enthaltenden Gruppe
entstammen.
7. Verfahren zur Herstellung eines Sensibilisators nach den An
sprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Sensibilisator tragende Gegenstand in ein Bad mit dem Polymer getaucht wird, welches das Polymer als gerade eben deckende Oberflächenschicht auf Wasser aufweist,
und daß nach Entnahme aus dem Bad die Gegenstandsober fläche mit einer Mischung der unlöslichen Farbstoff partikel und einem wasserlöslichem Substrat im Ver hältnis 1 : 1 bis 1 : 10 versehen und danach abgetrocknet wird,
und daß dann das wasserlösliche Substrat herausgelöst und die verbleibende Beschichtung auf dem Träger erneut getrocknet wird.
daß der den Sensibilisator tragende Gegenstand in ein Bad mit dem Polymer getaucht wird, welches das Polymer als gerade eben deckende Oberflächenschicht auf Wasser aufweist,
und daß nach Entnahme aus dem Bad die Gegenstandsober fläche mit einer Mischung der unlöslichen Farbstoff partikel und einem wasserlöslichem Substrat im Ver hältnis 1 : 1 bis 1 : 10 versehen und danach abgetrocknet wird,
und daß dann das wasserlösliche Substrat herausgelöst und die verbleibende Beschichtung auf dem Träger erneut getrocknet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924815 DE3924815A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Sensibilisator fuer photooxidative reaktionen und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924815 DE3924815A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Sensibilisator fuer photooxidative reaktionen und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924815A1 true DE3924815A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6385929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924815 Withdrawn DE3924815A1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Sensibilisator fuer photooxidative reaktionen und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924815A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000815A1 (en) * | 1991-07-02 | 1993-01-21 | Courtaulds Plc | Polymer compositions |
WO1995024267A1 (en) * | 1994-03-08 | 1995-09-14 | The Procter & Gamble Company | Metallomacrocycle catalyst composition |
DE19730469A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-21 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Metallierte oder unmetallierte Porphyrinderivate |
US6107480A (en) * | 1997-07-16 | 2000-08-22 | Dlr, Deutsche Zentrum Fur Luft Und Raumfahrt E.V. | Metallated or unmetallated porphyrin derivatives having amphiphilic properties |
-
1989
- 1989-07-27 DE DE19893924815 patent/DE3924815A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993000815A1 (en) * | 1991-07-02 | 1993-01-21 | Courtaulds Plc | Polymer compositions |
WO1995024267A1 (en) * | 1994-03-08 | 1995-09-14 | The Procter & Gamble Company | Metallomacrocycle catalyst composition |
DE19730469A1 (de) * | 1997-07-16 | 1999-01-21 | Deutsch Zentr Luft & Raumfahrt | Metallierte oder unmetallierte Porphyrinderivate |
US6107480A (en) * | 1997-07-16 | 2000-08-22 | Dlr, Deutsche Zentrum Fur Luft Und Raumfahrt E.V. | Metallated or unmetallated porphyrin derivatives having amphiphilic properties |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0287817B1 (de) | Photopolymerisierbares Gemisch und daraus hergestelltes Aufzeichnungsmaterial | |
DE2055157C3 (de) | Fotopolymerisierbares Gemisch | |
DE2161836B2 (de) | Strahlenempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3710279A1 (de) | Polymerisierbare verbindungen und diese enthaltendes durch strahlung polymerisierbares gemisch | |
DE3148077A1 (de) | Speicherplatte fuer strahlungsbilder | |
DE2661041C2 (de) | ||
DE2854959C2 (de) | Szintillatorkörper zur Verwendung in der computerisierten Tomographie mit einem BaFCl: Eu-Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4400975C2 (de) | Verfahren zum Ausbilden von Mustern | |
EP0355387A2 (de) | Photopolymerisierbares Gemisch und daraus hergestelltes Aufzeichnungsmaterial | |
DE2944140A1 (de) | Leuchtstoffmaterial fuer roentgenverstaerkerschirme | |
DE60125814T2 (de) | Farbstoff beladene zeolithe | |
EP0007645B1 (de) | Vorrichtung zur Sammlung von Licht | |
DE1944750A1 (de) | Photopolymerisierbare Massen und ihre Verwendung zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE3924815A1 (de) | Sensibilisator fuer photooxidative reaktionen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2125457A1 (de) | Photopolymerisierbare Kunststoffmasse | |
DE2833934C2 (de) | Vorrichtung zur Sammlung von Licht und Herstellungsverfahren für eine solche Vorrichtung | |
EP0129028A1 (de) | Strahlungshärtbare Bindemittelsysteme, Verfahren zu ihrer Herstellung und dabei hergestellte Überzüge | |
DE2203732C2 (de) | Mischpolymerisate und diese enthaltende lichtempfindliche Kopiermassen | |
DE102014008994B3 (de) | Zwei-Photonenpolymerisations-Initiatoren für die Anwendung in organischen Lösungsmitteln | |
DE2059034A1 (de) | Photopolymerisierbare Masse | |
DE68917256T2 (de) | Farbfilteranordnung. | |
DE2356149C2 (de) | ||
DE69227475T2 (de) | Optisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren unter Verwendung desselben | |
DE2306531A1 (de) | Vernetzbare polymere verbindungen und massen | |
DE2451118A1 (de) | Photochromatisches gemisch, dessen verwendung zur erzeugung photochromatischer bilder und verfahren zu deren erzeugung und loeschung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |