DE3924356C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3924356C2 DE3924356C2 DE19893924356 DE3924356A DE3924356C2 DE 3924356 C2 DE3924356 C2 DE 3924356C2 DE 19893924356 DE19893924356 DE 19893924356 DE 3924356 A DE3924356 A DE 3924356A DE 3924356 C2 DE3924356 C2 DE 3924356C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressed air
- air flow
- plate
- nozzle
- intermediate layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G59/00—De-stacking of articles
- B65G59/005—De-stacking of articles by using insertions or spacers between the stacked layers
Landscapes
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Entfernen der zwischen aufeinander gestapelten keramischen
Gegenständen eingelegten Zwischenlagen.
Um glasierte Gegenstände, im folgenden z. B. als Teller benannt,
unbeschadet und in rationeller Weise brennen zu können, stapelt
man diese in Brennkapseln und führt sie auf Wagen dem Brenn
ofen zu. Nach dem Brand gelangen die Teller zu einer Schleif
maschine zum Bearbeiten der Füße. Zum Vereinzeln der Teller
bzw. Kapseln stehen bereits bekannte automatische Kapselent
leerungsvorrichtungen zur Verfügung. An diese Vorrichtungen
schließen sich je nach Platz oder Gestaltung der Gesamtanlage
Tellerfußschleifmaschinen an. Nach diesen Schleifmaschinen
können die Teller, ohne daß dabei Beschädigungen entstehen,
gestapelt werden.
Sind die Voraussetzungen für eine sofortige Schleifbehandlung
nicht gegeben, stapelt man die ungeschliffenen Teller vorerst
erneut und setzt Zwischenlagen aus Papier ein, um Kratzspuren
von den rauhen, abrasiven Tellerfüßen auf dem Spiegel des
darunterliegenden Tellers zu vermeiden.
Die gestapelten Teller werden nun der Tellerfußschleifmaschine
zugeführt. Zum Schleifen der Teller müssen diese wieder ver
einzelt und die Zwischenlagen entfernt werden, wobei letzteres
bisher von Hand ausgeführt wird.
Aus dem DE-Gm 18 26 181 ist eine Vorrichtung zum Zerlegen von mehrschich
tigen, plattenartigen und flach zusammengedrückten Materialpake
ten bekannt. Das Materialpaket besteht hier aus einem Oberblech,
einem Unterblech und einer dazwischen liegenden Preßplatte. Um
die einzelnen Schichten voneinander zu trennen, senkt sich ein
Saugkasten auf das Materialpaket, wobei am Umfang angeordnete,
gefederte Niederhalter beim Hochfahren das Unterblech von der
Preßplatte wegdrücken. Die anschließende Trennung der Preßplatte
vom Oberblech erfolgt durch schräg auf eine Seitenfläche der
Preßplatte ausgerichtete Düsen, deren ausströmende Gasstrahlen
zwischen die beiden Schichten eindringen und diese voneinander
lösen. Das noch am Saugkasten haftende Oberblech fällt beim kurz
zeitigen Aussetzen des Saugzugs. Der anschließende Transport der
einzelnen Schichten geschieht an einer beliebigen Stelle mit
nicht genannten Mitteln.
Die DE-AS 10 47 216 zeigt eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Be
fördern von gestapelten Blättern. Hier sind Luftblasdüsen im
Einsatz, die die obersten Blätter zwar an ihren Ecken anheben und
damit den Ablösevorgang einleiten, die jedoch nicht die
Transportfunktion übernehmen. Für den Transport sind Schwingarme
mit Beförderungssauggreifern vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Entfernen der
Zwischenlagen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß dadurch gelöst, daß die Zwi
schenlagen beim Vereinzeln jeweils mit einer Druckluftströmung
entfernt werden, wozu die vorrichtungsbezogene Lösung darin be
steht, daß in Höhe des jeweils obersten keramischen Gegenstandes
eines Stapels mindestens eine Düse angeordnet ist.
Um die Erfindung auch für die gesamte Vielfalt an Formen kerami
scher Gegenstände nützen zu können, kann die Richtung, von der
aus der Druckluftstrom auf die Zwischenlage wirkt, variiert wer
den. So verläuft entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung
der Druckluftstrom annähernd im Winkel des keramischen Gegenstan
des bzw. der Tellerfahne. In dieser Richtung erzeugt die Druck
luftströmung ein Polster unter der Zwischenlage, wodurch sich
diese hebt. Die Seitwärtsbewegung der Zwischenlage wird zudem
unterstützt durch den nach oben gebogenen Rand, der von dem zuvor
daraufliegenden Teller verursacht wurde.
Nachdem nicht nur runde Teller, sondern auch unregelmäßig geform
te Gegenstände mit annähernd regelmäßig ausgebildetem Fuß automa
tisch auf Schleifmaschinen bearbeitet werden können, wobei die
Form der Zwischenlage gleich bleibt, kann sich das Heranführen
der Druckluftströmung von unten als vorteilhaft erweisen. Dies
trifft insbesondere dann zu, wenn die Zwischenlage seitlich über
den Rand hinaussteht.
Ebenso kann die Zuführung der Druckluftströmung von oben auf den
Rand der keramischen Gegenstände den Ablösevorgang der Zwischen
lage verbessern. Dies vor allem dann, wenn die Zwischenlage nur
den Spiegel bedeckt und dabei Anziehungskräfte zwischen beiden
Teilen wirken.
In einer weiteren Ausbildung des Verfahrens können mindestens
zwei Druckluftteilströme für die schnelle Entfernung der Zwi
schenlage sorgen, wozu sie von oben, unten oder seitlich wirken
können. Der Winkel, in dem die Luftströme zueinander gerichtet
sind, sollten nicht größer als 45° sein.
Unter besonderen Umständen kann auch der Einsatz von Druckluft
strömen, die aus unterschiedlichen Ebenen in Richtung Zwischenla
ge geführt werden, vorteilhaft sein. Diese Wirkung der Druckluft
strömung läßt sich je nach Einsatzfall erhöhen, indem sie anstatt
laminar pulsierend ist.
Um zu verhindern, daß die Zwischenlagen nach dem Entfernen vom
Teller erneut in den Bereich der Schleifstation bzw. von Abtast
einheiten gelangen oder die Arbeitsstelle verunreinigen, setzt man
Unterdruck ein. Dieser zieht die Zwischenlage unmittelbar oder
über einen Schacht in einen Abfallbehälter.
In der Bestrebung, die Schleifvorrichtung automatisch zu betreiben,
ist es vorteilhaft, wenn die vorgesehenen Düsen in Höhe des jeweils
obersten keramischen Gegenstandes angeordnet sind.
Durch die Befestigung der Düse an einer beweglichen Halterung
läßt sich die Lage nicht nur auf verschiedene Formen der kerami
schen Gegenstände, sondern womöglich auch bei jedem einzelnen
Vorgang, falls dies erforderlich ist, von einer senkrechten in eine
waagrechte Stellung oder umgekehrt bewegen. Diese Arbeitsweise
läßt sich bei Bedarf noch verbessern, indem ein von der Leistung
her stufenlos einstellbares Gebläse eingesetzt wird. Einem an
fänglichen Ablösen mit schwachem Luftstrom kann hier ein Ab
transport mit verstärktem Luftstrom folgen.
Ein Ausführungsbeispiel geht aus den folgenden Zeichnungen hervor.
Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht einer Schleifvorrichtung mit
Zu- und Abführbändern,
Fig. 2 Vertikalschnitt hinter dem Pufferband,
Fig. 3 Draufsicht auf eine komplette Schleifstation
mit Ab- und Zuführbändern.
Fig. 1 zeigt eine Schleifvorrichtung 10 mit Transportbändern 12/14
zum Zu- und Abführen gestapelter keramischer Gegenstände 16, im
Ausführungsbeispiel als Teller dargestellt. Zwischen der Schleif
vorrichtung 10 und den Transportbändern 12/14 sind jeweils Um
setzvorrichtungen 18/20 angeordnet, die einerseits Teller von der
Hubvorrichtung 22 aufnehmen und nach einer Drehung auf dem Riemen
band 24 absetzen und andererseits die geschliffenen Teller
wieder abnehmen, um sie mit der Hubvorrichtung 26 zu stapeln.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Transportbänder 12/14 jeweils
doppelt ausgeführt. So können die Umsetzvorrichtungen, sobald
einer der Stapel auf einem Transportband auf- oder abgebaut ist,
Teller vom Stapel des zweiten Transportbandes abnehmen bzw.
auf dieses aufgeben. Auf den Transportbändern 14 stehen gestapelte
ungeschliffene Teller 16 mit Zwischenlagen 28 aus Papier. Die
Stapel erreichen bei den Transportbändern 14 die Hubvorrichtung 22,
mit der sie schrittweise jeweils um eine Tellerhöhe angehoben
werden, so daß die Umsetzvorrichtung 20 mit ihren um 120° ver
setzten Greifern 27 einen Teller aufnehmen kann. Hat sie den
obersten Teller aufgenommen, liegt auf dem nächsten die schützen
de Zwischenlage, die entfernt werden muß. Da Sauger als Greifer
bei versehentlich mehrschichtigen Zwischenlagen durch Aufnehmen
nur einer Lage beim darauffolgenden Vorgang eine weitere Zwi
schenlage anstatt eines Tellers weitergeben, sind Betriebsstö
rungen vorauszusehen. Aus diesem Grund wird, wie aus Fig. 3
zu entnehmen, die Zwischenlage 28 mit einer Druckluftströmung
vom Teller 16 entfernt. Die dargestellte Einrichtung zeigt die
Minimalanforderungen, die dafür notwendig sind.
Auf der Gabel 30 der Hubvorrichtung 22 liegt ein mit Zwischen
lagen 28 versehener Tellerstapel. Von diesem Stapel hat der
Sauger 32 bereits einige Teller aufgenommen und umgesetzt.
In der gezeigten Stellung beginnt das Gebläse 34 so zu arbeiten,
daß ein Druckluftstrom aus der Düse 36 kommt. Auf Grund der Nei
gung der Düse, die etwa der Neigung der Tellerfahne entspricht,
gelangt die Luft zwischen Teller und Zwischenlage. Die Zwi
schenlage hebt sich und wandert in Richtung Schacht 38, in dem
der Flügel 40 Unterdruck erzeugt und so die Zwischenlage hinein
zieht.
Anstatt der dargestellten einfachen schwenkbaren Halterung 44
können natürlich zusätzliche pneumatische oder gleichwertige
Steuermittel Einsatz finden, die die Düse sowohl horizontal wie
auch vertikal steuerbar machen. Auch die Düsenform und Größe
kann abweichend von der getesteten Rundform mit 40 mm Durch
messer sein. Ebenso wie der Wert von 100 m3/h für den
Volumenstrom und die Druckdifferenz von 15 mbar keine
Festwerte sein müssen.
Auch die Strömungsform (laminar, pulsierend) und Stärke könnte
bei Bedarf mit einfachen Mitteln, wie einem Ventil oder einem
Bypass, geändert werden.
In Fig. 3 bedient das Gebläse 34 eine Düse mit zwei entgegen
gesetzt gerichteten Ausgängen, womit die Tellerstapel beider
Transportbänder 14 von den Zwischenlagen befreit werden können.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen der zwischen aufeinander gestapelten
keramischen Gegenständen eingelegten Zwischenlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen beim Verein
zeln jeweils mit einer Druckluftströmung entfernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftströmung annähernd
im gleichen Winkel wie der Rand des keramischen Gegenstandes
verläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftströmung von oben
in Richtung auf den Rand des keramischen Gegenstandes wirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftströmung von unten
an den Rand der Zwischenlage herangeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Druckluftteil
ströme auf die Zwischenlage einwirken.
6. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftteilströme in einer
Ebene in einem Winkel von nicht größer als 45° aufeinander
treffen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß annähernd diametral gegenüber
der Düse (36) eine Absaugvorrichtung (46) angeordnet ist,
die die aus dem Bereich der keramischen Gegenstände
entfernten Zwischenlagen aufnimmt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (36) mit einem die
Druckluftströmung einstellbaren Gebläse (34) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstation (10) zwei
Zuführbänder (14) vorgeordnet sind, zwischen deren
Endstationen nur eine Düseneinrichtung (46) mit abwechselnd
oder gleichzeitig in entgegengesetzte Richtung betätigbaren
Düsen (36) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924356 DE3924356A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen der zwischen aufeinander gestapelten keramischen gegenstaenden eingelegten zwischenlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924356 DE3924356A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen der zwischen aufeinander gestapelten keramischen gegenstaenden eingelegten zwischenlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924356A1 DE3924356A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3924356C2 true DE3924356C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6385658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924356 Granted DE3924356A1 (de) | 1989-07-22 | 1989-07-22 | Verfahren und vorrichtung zum entfernen der zwischen aufeinander gestapelten keramischen gegenstaenden eingelegten zwischenlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924356A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316264A1 (de) * | 1993-05-14 | 1994-11-17 | Michael Voit Gmbh Maschinenfab | Vorrichtung zur Bildung einer Trennschicht zwischen einzelnen keramischen Formkörpern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047216B (de) * | 1955-02-08 | 1958-12-24 | Headley Townsend Backhouse | Blattabsonderungs- und -befoerderungs- maschine zum einzelnen Absondern der Blaettervon einem Stapel und Zufuehren der Blaetter zu Druck-, Falt- und Schneidmaschinen |
DE1826181U (de) * | 1959-01-03 | 1961-02-02 | Becker & Van Huellen | Vorrichtung zum zerlegen von mehrschichtigen, plattenartigen und flach zusammengedrueckten materialpaketen. |
-
1989
- 1989-07-22 DE DE19893924356 patent/DE3924356A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3924356A1 (de) | 1991-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH671566A5 (de) | ||
DE19839924C2 (de) | Vorrichtung zur Abnahme von Folien von einem Folienstapel in einer Stapelstation und zur Ablage der abgenommenen Folien in einer Zusammenlegestation | |
EP0616874A1 (de) | Robotarm eines Flächenportalroboters | |
DE3739194C2 (de) | ||
DE1610836A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und Foerdern eines jeweils obersten Gewebestueckes von einem Stapel | |
DE3613462C2 (de) | ||
DE1561120A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Stapeln von Zeitungsstoessen | |
DE3107551C2 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen | |
EP0284812A1 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Bogen, beispielsweise Papierbogen | |
DE3924356C2 (de) | ||
EP0010252B1 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Schichten von Blechen zu lamellierten Eisenkernen | |
EP1389597B1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zum Entstapeln eines aus mehreren horizontal geschichteten Warenlagen bestehenden Warenstapels | |
EP0539842B1 (de) | Schleifvorrichtung für keramische Gegenstände, insbesondere Teller und ähnliches Flachgeschirr | |
EP2062838B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Zwischenablagen von palettierten Waren und Gütern | |
DE949639C (de) | Vorrichtung zur Foerderung gestapelter flacher Gegenstaende, z. B. Briefe u. dgl. | |
DE2903128C2 (de) | ||
DE29916095U1 (de) | Anordnung zum Fördern und Stapeln von überwiegend flachen und flexiblen Gegenständen, insbesondere von Handschuhen | |
DE4000890A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben von (textilen) flaechengebilden | |
DE923132C (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln und zum Zufuehren von Bogen aus Papier usw. an Druck-, Lackier- und Falzmaschinen | |
DE3309525C2 (de) | ||
WO2003016188A2 (de) | Vorrichtung und ein verfahren zur ausrichtung von in einer lage übereinander angeordneten bogen | |
AT520346B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorkonditionierung gepresster Notenstapel | |
DE2123870B2 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Tafeln oder Platten mit glatter Oberfläche | |
DE3320316C2 (de) | ||
DE2059664A1 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln von geschichteten Verpackungszuschnitten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |