DE3924148C2 - - Google Patents
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- DE3924148C2 DE3924148C2 DE19893924148 DE3924148A DE3924148C2 DE 3924148 C2 DE3924148 C2 DE 3924148C2 DE 19893924148 DE19893924148 DE 19893924148 DE 3924148 A DE3924148 A DE 3924148A DE 3924148 C2 DE3924148 C2 DE 3924148C2
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- deviation sensor
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
- B60D1/36—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
- a. Bei Kraftfahrzeugen die breiter als der Anhänger sind und die Sicht nach hinten nur über die beiden Außenspiegel möglich ist, wird der Anhänger nicht gesehen. Daher ist ein Rückwärtsfahren nicht, oder nur sehr schwer möglich. Man muß beim Zurückfahren, bei dem sichtbarwerden des Anhängers sofort mit dem Kraftfahrzeug gegensteuern. In den meisten Fällen ist ein Gegensteuern zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich.
- b. Bei Kraftfahrzeugen, die die gleiche Breite haben wie der Anhänger, aber die direkte Sicht nach hinten durch ein fehlendes Rückfenster, z. B. Kombifahrzeuge, verhindert ist, die Korrektur des Anhängers über die Sicht der beiden Außenspiegel vornehmen. Dies erfordert eine große Geschicklichkeit und Erfahrung.
- c. Bei Kraftfahrzeugen bei denen das Heck sehr hoch gezogen ist, ist das Rückwärtsfahren mit einem An hänger genauso schwierig. Bei diesen Fahrzeugen fehlt meistens der rechte Außenspiegel. Das Zurückfahren muß in diesem Fall mit dem Innen- und Außenspiegel bewerkstelligt werden, was sehr schwierig ist.
- d. Ein Einparken oder Wenden ist mit dem Gespann nur sehr schwer möglich, da bei angehängtem Anhänger der Grad der Abweichung sehr schwer erkennbar ist und der Zeit punkt, an dem der Anhänger mit dem Zugfahrzeug in Be rührung kommt, nicht bestimmt werden kann.
Aus dem US-PS 40 08 466 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, bei der, der elektrische Wegaufnehmer auf einem
Befestigungsträger befestigt ist, auf dem seinerseits der
Kugelbolzen der Kupplung geschraubt ist. Die Drehbewegung
der Deichsel um die Kugel wird durch einen an der Deichsel
angelenkten weglichen Arm in eine Schiebebewegung umgeformt
und auf einem Schiebepotentiometer als Weg- bzw. Winkel
aufnehmer übertragen. Der bewegliche Arm selbst ist starr und
kann Bewegungen nur in einer waagerechten Ebene durchführen.
Wenn der Anhänger auf einer Seite durch ein Hindernis an
gehoben würde, würde dies zu einem Verbiegen des Gestänges
und zu einer Zerstörung des linearen Wegaufnehmers führen.
Aus dem US-PS 41 64 737 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, bei der, der Abweichungsaufnehmer mit dem Kugelbolzen
verschraubt ist und der Winkelaufnehmer mit Führungslaschen
über dem Anhängerkupplungskopf gestülpt wird. Diese Art der
Befestigung ermöglicht nur ein Winkelaufnehmen in horizontaler
Richtung. Ein einseitiges Anheben des Anhängers durch ein Hin
dernis würde zum Verbiegen der dem Deichselkopf umgreifenden
Führungslaschen und gleichzeitig zur Zerstörung des Abweichungs
aufnehmers führen.
Die in Fig. 3 abgebildete Schaltung funktioniert so nicht, die
verwendete Zenerdiode wird beim Einschalten sofort durch den
zu hohen Zenerstrom zerstört bzw. zerrissen. Der Widerstand 49
müßte zwischen dem Schalter und der Batterie 48 geschaltet
werden.
Bei geänderter Schaltung ist die Anzeige sehr ungenau und eine
geringe Abweichung des Anhängers gegenüber der Geraden ist nur
sehr schlecht zu erkennen.
Aus dem US-PS 35 88 809 ist eine Anschlagmelde-Vorrichtung
bekannt, die ebenfalls, mit dem Kugelbolzen verschraubt
ist. Die Anschlagmeldung erfolgt über Kontakte und
kann durch mechanisches Verbiegen unbrauchbar werden.
Die Berührung mit den Anschlagfedern gibt dem Fahrer
ein Signal.
Zu den drei US-PS 40 08 466, 41 64 737 und 35 88 809
ist noch zu erwähnen, daß die Befestigung an dem ange
schraubten Kugelbolzen, an den europäischen Anhänger
kupplungen nicht möglich ist, da die Kupplungsstange
mit der Kugel aus einem Stück gefertigt sind.
Aus dem US-PS 36 05 088 ist eine artgemäße Vorrichtung
bekannt, die mit elektrischen und mechanischen Schaltern
aufgebaut ist. Die Betätigung dieser Schalter wird mit
stromführenden Kabelzugseilen durchgeführt. Bei gerader
Fahrt auf ebener Straße sind die Kabelzugseile gestrafft
und bei Kurvenfahrt werden die Schalter durch die Ab
weichung des Anhängers entsprechend geschaltet. Bei Mulden-
und Kuppenfahrt des Gespanns sind die Kabelzugseile
gelockert und schalten nicht mehr einwandfrei.
Die vorliegende Erfindung hat nun die Aufgabe, eine im
Hinblick auf den Stand der Technik wesentlich verbes
serte Anzeigevorrichtung für die Winkelstellung des
Anhängers gegenüber dem Zugfahrzeug zu schaffen, bei
welcher eine sehr schnelle Erkennung, wie auch eine
Anstoßverhinderung bei geradem Stand, oder bei seit
lich angehobenem Anhänger zulässig ist und ein Rück
wärtseinparken oder Wenden des gesamten Gespanns
durch den Einparkschalter ermöglicht.
Die Aufgabe meiner Erfindung besteht darin, daß bei
jeglichem Ausweichen des Anhängers die Abweichung an
einem Abweichungsanzeigeinstrument angezeigt wird.
Diese Abweichungsanzeige ist im Bereich, vor dem Fah
rerplatz, anzuordnen. Durch diese Anzeige wird es
dem Fahrer ermöglicht, die geringste Abweichung, auf
dem Abweichungsanzeigeinstrument zu erkennen, so daß
er sofort das Gegensteuern einleiten kann und somit
ein zu starkes Ausweichen des Anhängers vermeidet.
Sollte der Anhänger durch ein zu spätes oder
falsches Gegensteuern, schon zu weit nach außen
gefahren sein, so daß ein kritischer Punkt erreicht
wird, indem ein Gegensteuern nicht mehr möglich ist,
ertönt der Übersteuerungsalarm-Melder. Gleichzeitig
wird an der Übersteuerung-Richtungsanzeige angezeigt
zu welcher Seite hin, der kritische Punkt erreicht wurde.
Durch die optischen und akustischen Meldungen wird der
Fahrer zum sofortigen Anhalten aufgefordert. Nach kurzem
Vorwärtsfahren des Gespanns kann der Fahrer auf dem Ab
weichungsanzeigeinstrument erkennen, wann beide Fahrzeuge
wieder eine Gerade bilden. Anschließend kann er das
Rückfahrmanöver weiter fortsetzen.
Durch die akustischen und optischen Alarmmeldungen wird
verhindert, daß der Anhänger und das Zugfahrzeug sich
berühren. Durch die Berührung der beiden Fahrzeuge würden
erhebliche Beschädigungen hervorgerufen.
Ein probenloses Rückwärtseinparken oder Wenden, mit dem
angehängten Anhänger, durch die Vorgabe mit dem Einpark
schalter, in die Richtung der der Anhänger fahren soll,
und bei der die Berührungs-Alarmmeldungen unverändert
bleiben.
Am Anhängerkupplungskopf (21) des Anhängers (30) wird der
zuvor beschriebene in einem Gehäuse (14) untergebrachte
Abweichungsaufnehmer (24) montiert. Über das Teleskop (12)
wird die Abweichung des Anhängers (30) zum Zugfahrzeug (31)
aufgenommen. Es entsteht im Winkelaufnehmer (15) ein
elektrisches Signal.
Dieses Signal wird über eine elektrische Verbindung
zu der Auswerteelektronik (11) geleitet.
Die Auswerteelektronik (11) besteht aus verschiedenen
Verstärkern und Auswertestufen, von denen die einzel
nen Signale zu dem Anzeigeinstrument (2) zu dem Über
steuerungs-Richtungsanzeigen (4 + 5) und zu dem akusti
schen Übersteuerungsalarm-Melder (3) geführt werden.
In der Auswerteelektronik (11) ist ein Nullpunktein
steller (6) eingebaut, der eine Korrektur der Abweichungs
anzeige (2) zuläßt. Es kann durch Verbiegen des
Gestänges (12) eine Nullpunkt-Abweichung auftreten,
die mit dem Nullpunktsteller (6) korrigiert werden
kann. Die Nullpunktstellung ist die Zeiger
stellung in der Mitte der Abweichungsanzeige (2)
die bei gerader Fahrt in der Mitte des Anzeige
feldes steht.
Die Erfindung zeigt somit bei jeglichem Ausweichen
des Anhängers (30) die Abweichung an dem Anzeige
instrument (2) an. Diese Abweichungsanzeige (2) ist
wie bereits erwähnt im Bereich vor dem Fahrerplatz
angeordnet. Durch die Anzeige auf dem Anzeige
instrument (2) wird dem Fahrer ermöglicht, bei der ge
ringsten Abweichung sofort das Gegensteuern einzu
leiten und somit ein zu starkes Ausweichen des Anhängers
(30) zu vermeiden. Sollte der Anhänger (30) durch ein zu
spätes Gegensteuern schon zu weit nach außen gefahren
sein, so daß ein kritischer Punkt erreicht wird, in
dem ein Gegensteuern nicht mehr möglich ist, ertönt
ein akustischer Übersteuerungsalarm (3).
Gleichzeitig wird an der Übersteuerungs-Richtungs
anzeige (4 + 5) angezeigt, zu welcher Seite hin der
kritische Punkt erreicht wurde. Durch diese optische
und akustische Meldung wird der Fahrer zum sofortigem
Anhalten aufgefordert.
Nach kurzem Vorwärtsfahren des Gespanns kann der
Fahrer auf dem Abweichungsanzeiger (2) erkennen,
wann beide Fahrzeuge wieder eine Gerade bilden.
Anschließend kann das Rückfahrmanöver weiter
fortgesetzt werden.
Mit dem Einparkschalter (7) wurde eine Funktion in die
Auswerteelektronik (11) eingebaut, die beim Rückwärts
fahren mit dem Anhänger (30) ein Einparken oder Wenden er
möglicht. Durch diese Funktion wird von der Elektronik
ein Abweichungswinkel von etwa 30 Grad, ausgehend von
der Geraden, vorgegeben.
Dies gilt bei Rechts- wie auch bei Linksfahrt.
Der "Einparkschalter" (7) besitzt drei Stellungen links,
Mitte und rechts.
Diese bedeuten:
Stellung Links = Links-Fahrt,
Stellung Mitte = Gerade-Fahrt,
Stellung Rechts = Rechts-Fahrt.
Stellung Links = Links-Fahrt,
Stellung Mitte = Gerade-Fahrt,
Stellung Rechts = Rechts-Fahrt.
Durch die Stellung des "Einparkschalters" (7) werden in der
Elektronik Bedingungen geschaltet, die am Anzeigeinstrument
(2) die Anzeige so verändern, daß z. B. bei Rechtsfahrt der
Zeiger in der Mitte steht, wenn der Anhänger (30) eine Ab
weichung von etwa 30 Grad Rechts gegenüber der Geraden hat.
Fig. 1 zeigt ein Anzeigerät 1 mit dem Anzeigeinstrument 2
dem akustischen Übersteuerungsalarmmelder 3,
dem Übersteuerungs-Richtungsanzeigen 4 + 5, dem
Nullpunkteinsteller 6, dem Einparkschalter 7,
den Ein-/Ausschalter 8, den Anschlußstecker 10
für die Stromversorgung und die Steckbuchse 9.
Fig. 2 zeigt das aufgeschnittene Anzeigegerät 1, mit der
Auswerteelektronik 11, die sich im Inneren befin
det.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des Abweichungsaufnehmers 24
bestehend aus dem Teleskop 12 das über das
Gelenkteil 13, auf dem Winkelaufnehmer 15
sitzt. Im Winkelaufnehmer 15 befindet sich in
dem Schutzgehäuse 14 das Potentiometer 16
und die Steckbuchse 17.
Fig. 4 zeigt die Montage auf dem Anhängerkupplungs
kopf 21. Der Abweichungsaufnehmer 24 ist auf
dem Montageblech 22 befestigt und wird über
den Griff 23 auf den Anhängerkupplungskopf 21
gebracht und mit den Klemmlaschen 27 vorne
befestigt. Mit der Schraube 26 wird das Mon
tageblech 22 durch eines der Befestigungs
löcher 29 festgeschraubt. Der Winkelaufnehmer 15
ist unmittelbar über der Kugelhöhlung 25 an
gebracht.
Fig. 5 zeigt das Montageblech 22 mit den Klemmlaschen 27
und den Befestigungslöchern 29. Der Ausbruch 28
bildet einen Freiraum für den Griff 23 des An
hängerkupplungskopfes 21.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht des Montagebleches 22
mit den zwei nach unten gebogenen Klemmlaschen 27.
Fig. 7-9 zeigt die einzelnen Fahrpositionen bei Gerader-,
bei Kuppen- und bei Muldenfahrt des Gespanns.
Dabei ist die Längenveränderung des Teleskops 12
demonstriert. Bei Muldenfahrt ist das Teleskop 12
kurz und bei Kuppenfahrt ist das Teleskop 12
lang.
1 Anzeigegerät
2 Anzeigeinstrument (Abweichungsanzeige)
3 akustischer Übersteuerungsalarmmelder
4 Übersteuer-Richtungsanzeiger links
5 Übersteuer-Richtungsanzeiger rechts
6 Nullpunkteinsteller
7 Einparkschalter
8 Ein-/Ausschalter
9 Steckbuchse, Anzeigegerät
10 Anschlußstecker
11 Auswerte-Elektronik
12 Teleskop
13 Gelenkteil
14 Schutzgehäuse (Abweichungsaufnehmer)
15 Winkelaufnehmer
16 Potentiometer
17 Steckbüchse (Abweichungsaufnehmer)
18 Kugelsteckkopf
19 Kugelsteckbuchse
20 Deichsel
21 Anhängerkupplungskopf
22 Montageblech
23 Griff
24 Abweichungsaufnehmer
25 Kugelhöhlung
26 Befestigungsschraube
27 Klemmlaschen
28 Ausbruch
29 Befestigungslöcher
30 Anhänger
31 KFZ-Heck
2 Anzeigeinstrument (Abweichungsanzeige)
3 akustischer Übersteuerungsalarmmelder
4 Übersteuer-Richtungsanzeiger links
5 Übersteuer-Richtungsanzeiger rechts
6 Nullpunkteinsteller
7 Einparkschalter
8 Ein-/Ausschalter
9 Steckbuchse, Anzeigegerät
10 Anschlußstecker
11 Auswerte-Elektronik
12 Teleskop
13 Gelenkteil
14 Schutzgehäuse (Abweichungsaufnehmer)
15 Winkelaufnehmer
16 Potentiometer
17 Steckbüchse (Abweichungsaufnehmer)
18 Kugelsteckkopf
19 Kugelsteckbuchse
20 Deichsel
21 Anhängerkupplungskopf
22 Montageblech
23 Griff
24 Abweichungsaufnehmer
25 Kugelhöhlung
26 Befestigungsschraube
27 Klemmlaschen
28 Ausbruch
29 Befestigungslöcher
30 Anhänger
31 KFZ-Heck
Claims (32)
1. Vorrichtung zur Bestimmung und der Anzeige des Knick
winkels eines Gespanns mit einem Abweichungsaufnehmer (24),
der an der Deichsel (20) über dem Anhängerkupplungskopf (21)
angebracht ist und die Drehachse des Winkelaufnehmers (15) über ein
ausziehbares Gestänge (12) mit dem KFZ (31) verbunden ist,
und einen Auswerteelektronik (11)
für die Verarbeitung der vom Abweichungsaufnehmer (24)
gelieferten Signale, mit einer Abweichungsanzeige (2), die
einen abgesicherten akustischen Übersteuerungsalarm (3),
eine Übersteuerungs-Richtungsanzeige (4 + 5), einen Nullpunkt
einsteller (6) und einen Einparkschalter (7) besitzt, wobei
der Abweichungsaufnehmer (24) einen Winkelaufnehmer
(15) aufweist, der ein zur Winkelabweichung von der
Geradeausstellung des Gespanns proportionales elek
trisches Signal erzeugt und mit dem Nullpunkteinsteller
(6) justiert werden kann, welches der Auswerteelektronik
(11) zugeführt wird, und eine Einrichtung aufweist, die bei
Überschreiten eines festeingestellten Abweichungswinkels
ein Auslösesignal an die Auswerteelektronik (11) zur Aus
lösung der Übersteuerungsalarme (4, 5, 6) liefert und
eine Einrichtung aufweist, die mit dem Einparkschalter
(7) einen Abweichwinkel nach links oder rechts vorgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Abweichungsaufnehmer (24) auf dem Anhänger
kupplungskopf (21) geschraubt, geklemmt oder mit
Scharnieren befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweichungsaufnehmer (24) auf einem
speziellen Montageblech (22) auf dem Anhängerkupp
lungskopf (21) über der Kugelkopfhöhlung (25) montiert
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das winkelaufnehmende Potentiometer (16) des
Abweichungsaufnehmers (24) in einem Schutzgehäuse (14)
eingebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Abweichungsaufnehmer (24)
und dem KFZ-Heck (31) mit einem Teleskop (12) aus Metall,
Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff hergestellt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Abweichungsaufnehmer (24) kommende Signal
zur Auswerteelektronik (11) geführt und dort verarbei
tet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweichungsanzeige (2) der Nullpunkt-
Einsteller (6) der akustische Übersteuerungsalarm
(3), die Übersteuerungs-Richtungsanzeigen (4 + 5) und
der Einparkschalter (7) im Anzeigengerät (1) einge
baut ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteelektronik (11) in Platinenform
diskret und/oder in Kompaktbauform als integrierter
Schaltkreis in einer oder mehreren Teilen ausgeführt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswerteelektronik (11) für Gleichspannung
12-24 Volt verpolungssicher aufgebaut ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigegerät (1) im Bereich des Fahrer
platzes angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Abweichungsaufnehmer (24)
und dem KFZ-Heck (31) mit einer in sich beweg
lichen und aus mehreren Teilen bestehenden Einrichtung
besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweichungsaufnehmer (24) am KFZ-Heck (31)
mit Schraub- und/oder Magnet- und/oder Klemm- und/oder
Kleb- und/oder Scharnierbefestigung befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweichungsaufnehmer (24) auf dem Anhänger
kupplungskopf (21) mit einem Befestigungselement
geklemmt, geklebt, geschraubt, genietet, geschweißt
oder gelötet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskop (12) am Abweichungsaufnehmer (24) in
vertikaler Richtung schwenkbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teleskop (12) in der Länge justierbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück des Teleskops (12) mit dem
KFZ-Heck (31) mit einem durch Ziehen lösbares Kugel
gelenk (18 + 19) aus Metall und/oder Kunststoff und/
oder Keramik ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Abweichungsaufnehmer (24)
und dem KFZ-Heck (31) mit einem scherenähnlichen
Mechanismus aus Metall oder kunststoffähnlichem
Werkstoff gefertigt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen Abweichungsaufnehmer (24)
und dem KFZ-Heck (31) durch eine federähnliche
Konstruktion gefertigt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das vom Winkelaufnehmer (15) kommende Signal
durch Potentiometer (16) durch Inkrementgeber, durch
induktiver und/oder kapazitiver Variometer oder
durch akustischem und/oder optischem Sensor erzeugt
wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur winkel- bzw. knickaufnehmenden Bauteile des
Abweichungsaufnehmers (24) in einem Schutzgehäuse (14)
eingebaut sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übersteuerungsalarm (3) und die Übersteuerungs-
Richtungsanzeige (4 + 5) kontaktlos durchgeführt wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung des Teleskops (12) am KFZ-Heck (31)
auch als, in zwei Achsen drehbare Öse ausgeführt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Einparkschalter (7) ein fester Winkel, zum
Einparken oder Wenden mit dem Gespann, vorgegeben wird.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einparkschalter (7) drei Stellungen für Links-,
Gerade- und Rechtsfahrt besitzt.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einparkschalter (7) den Anschlag des Anzeige
instruments (2) in Abhängigkeit oder Schalterstellung
entgegengesetzt beeinflußt.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einparkschalter (7) den Übersteuerungsalarm (3)
und die Übersteuerungs-Richtungsanzeigen (4 + 5) nicht
beeinflußt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Anlage mit einem Ein/Ausschalter
(8) in Betrieb gesetzt wird.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeinstrument (2) beleuchtet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anzeigeinstrument (2) in das Armaturenbrett
vor dem Fahrer eingebaut ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nullpunkteinsteller (6) der Einparkschalter
(7), der Ein/Ausschalter (8), der akustische Über
steuerungsalarm-Melder (3), die optischen Über
steuerungs-Richtungsanzeigen (4 + 5) im Armaturenbrett
vor dem Fahrer eingebaut sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromversorgung für die Anlage fest an das
Bordnetz angeschlossen ist oder über einen Anschluß
stecker (10) erfolgt.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehen
den, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen der Auswerteelektronik
(11) und dem Winkelaufnehmer (15) mit Kabel, mit
Lichtleiter, mit Ultraschall- oder Infrarot-Signalen
mit Funk-Sende und Empfangs-Signalen durchge
führt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924148 DE3924148A1 (de) | 1988-08-12 | 1989-07-21 | Vorrichtung zur bestimmung und der anzeige des knickwinkels eines gespannes |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3827396 | 1988-08-12 | ||
DE19893924148 DE3924148A1 (de) | 1988-08-12 | 1989-07-21 | Vorrichtung zur bestimmung und der anzeige des knickwinkels eines gespannes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924148A1 DE3924148A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3924148C2 true DE3924148C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=25871052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924148 Granted DE3924148A1 (de) | 1988-08-12 | 1989-07-21 | Vorrichtung zur bestimmung und der anzeige des knickwinkels eines gespannes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3924148A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-07-21 DE DE19893924148 patent/DE3924148A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE3924148A1 (de) | 1990-02-15 |
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