DE3924051A1 - Verfahren zum weisstoenen von papierstreichmassen - Google Patents
Verfahren zum weisstoenen von papierstreichmassenInfo
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- D21H19/36—Coatings with pigments
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- D21H21/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
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- D21H21/30—Luminescent or fluorescent substances, e.g. for optical bleaching
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Zur Herstellung gestrichener Papiere und Kartons werden
in sehr großem Umfang wäßrige Streichmassen verwendet,
welche neben den üblichen Weißpigmenten - vor allem
China Clay und Calciumcarbonat - Kunststoff-Dispersionen
als Bindemittel enthalten.
Zur optischen Aufhellung dieser Streichmassen werden in
der Regel substantive anionische Weißtöner z. B. Alkali
salze von Bistriazonylaminostilben-disulfonsäuren, ein
gesetzt. Diese Weißtöner bringen jedoch nur sehr unbe
friedigende Aufhell-Effekte und eine sehr niedrige Ver
grauungsgrenze (Weißtöner-Konzentration, bei welcher
eine weitere Zugabe des Weißtöners keine Steigerung oder
sogar einen Abfall des Weißgrades ergibt). Darüber
hinaus besitzen die genannten Weißtönertypen in jenen
Streichmassen eine sehr niedrige Lichtechtheit.
Es ist allgemein bekannt, die genannten Schwierigkeiten
auf zweierlei Wegen teilweise zu lösen:
- 1. Durch Zusatz von geringen Anteilen an hydrophilen Cobindern zur Streichmasse, auf welche die Weißtöner aufziehen können. Solche Cobinder sind z. B.: Stärke, Kasein, Carboxymethylcellulose, Alginate, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Melamin- oder Harnstoff-Formaldehydharze (vgl. "Das Papier" 36 (1982), 66).
- 2. Verwendung von speziellen wasserlöslichen Weißtö nern, welche hydrophile Carrier enthalten. Solche Carrier können z. B. Polyglykole sein (vgl. DE-A- 35 02 038 und EP-A-43 790).
Auf diese Weise kann zwar der Weißeffekt deutlich ver
bessert werden, jedoch wird gleichzeitig die Wasser-
Empfindlichkeit der gestrichenen Papiere erhöht, was bei
bestimmten Druckverfahren und beim Gebrauch der ge
strichenen Papiere zu Schwierigkeiten führt. Außerdem
entstehen mit diesen Zusätzen zur Streichmasse häufig
auf modernen schnell-laufenden Streichanlagen rheolo
gische Probleme.
Es ist weiterhin bekannt (vgl. DE-A 31 12 435), wasser
lösliche Weißtöner auf bestimmte Kunststoffe wie z. B.
Harnstoff- oder Methylol-Harze aufziehen zu lassen und
diese aufgehellten Kunststoffe als Dispersion der
Papierstreichmasse zuzusetzen. Diese Vorschläge haben
sich jedoch bisher wegen ihrer viel zu hohen Kosten oder
wegen rheologischer Schwierigkeiten nicht durchsetzen
können.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man
Streichmassen für den Papierstrich ohne die genannten
Nachteile mit den oben genannten Weißtönern aufhellen
kann, wenn man den Streichmassen in beliebiger Reihen
folge Aufheller und in Wasser dispergierbares Cellulose
pulver oder ein Aufhellerprärarat bestehend im wesent
lichen aus mit Aufheller belegtem Cellulosepulver zu
setzt, wobei in jedem Fall das Cellulosepulver eine
mittlere Teilchengröße von weniger als 50 µm aufweist.
Als Cellulosepulver geeignet ist z. B. mikrokristalline
Cellulose, die aus Baumwoll-Linters oder Holzzellstoff
zumeist durch eine Kombination von hydrolytischem Abbau
und mechanische Naßzerkleinerung der Partikel sowie
durch anschließende Sprühtrocknung gewonnen wird und die
keinerlei Faserstruktur mehr aufweist (vgl. "Umschau"
77 (1977), 312).
Ebenfalls geeignet sind Cellulosepulver, die durch
Trockenvermahlung von üblichem Holzzellstoff hergestellt
wurden und die ebenfalls praktisch keine Faserstruktur
mehr aufweisen.
Besonders geeignet sind Cellulosepulver, die eine hohe
Kristallinität von über 30%, bevorzugt über 50%, sowie
eine herabgesetzte Hydrophilie und eine Dispergierbar
keit in Wasser bis zu einem Feststoffgehalt von ca. 25%
aufweisen.
Bevorzugt sind derartige Cellulosepulver, die Teilchen
größen von 25-35, insbesondere ca. 30 µm aufweisen.
Zur Herstellung der Streichfarbe können bis zu 20% Cel
lulosepulver (bezogen auf Gesamtmenge an Pigmentzusatz)
in die Streichfarbe eingesetzt werden.
Geeignete erfindungsgemäß zu verwendende Celluloseweiß
töner sind Bistriazolylstilben-, Bisstilben- und vor
allem Bistriazinyl-aminostilben-disulfonsäuren.
Beispiele für besonders geeignete Aufheller sind solche
der Formel
worin
X₁ Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino, 2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxypropylamino, Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di-(2-hydroxypropyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino, Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino oder Disulfoanilino und
X₂ Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder X₁ bedeuten,
sowie solche der Formel
X₁ Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino, 2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxypropylamino, Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di-(2-hydroxypropyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino, Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino oder Disulfoanilino und
X₂ Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder X₁ bedeuten,
sowie solche der Formel
worin
X₃ und X₄ Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Phenyl oder Sulfophenyl bedeuten,
sowie der Formel
X₃ und X₄ Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Phenyl oder Sulfophenyl bedeuten,
sowie der Formel
worin
X₅ Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Chlor oder Sulfo bedeuten, wobei in allen Fällen
Z ein Alkalimetall-, Amin- oder Ammoniumion ist.
X₅ Wasserstoff, Methyl, Ethyl, Methoxy, Ethoxy, Chlor oder Sulfo bedeuten, wobei in allen Fällen
Z ein Alkalimetall-, Amin- oder Ammoniumion ist.
Die Aufheller liegen vorzugsweise in Form ihrer Natrium
salze vor.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Aufhellpräparati
onen kann in einfacher Weise erfolgen, indem man geeig
nete Cellulosepulver in Wasser dispergiert und mit
üblichen anionischen Papier- oder Textilaufhellern ver
setzt. Diese Dispersionen können übliche anionische oder
nichtionische Dispergiermittel enthalten, z. B. sulfatier
te oder unsulfatierte höhere Alkanol- oder Alkyl
phenolpolyglykolether, Ligninsulfonate, Carboxymethyl
cellulose, Hydroxyethylcellulose u. a.
Überraschenderweise zieht der Aufheller bereits bei
niedriger Temperatur problemlos auf das dispergierte
Cellulosepulver auf und das aufgehellte Cellulosepulver
zeigt selbst bei relativ hohen Aufheller-Zusätzen keine
Vergrauung.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Aufhellerpräparati
onen sind neu und deshalb ebenfalls Gegenstand der vor
liegenden Erfindung.
Die Aufhellerpräparation kann der Streichfarbe unmittel
bar nach deren Herstellung in dispergierter Form zuge
setzt werden und auf üblichen Streichmaschinen verar
beitet werden. Möglich ist auch eine Isolierung des auf
gehellten Cellulosepulvers durch übliche Verfahrens
schritte, wie Filtration und Trocknung.
Eine andere erfindungsgemäße Variante besteht darin, das
Cellulosepulver und den Aufheller in getrennter Form bei
der Bereitung der Streichfarbe zuzusetzen, wobei der
Aufheller sofort auf das eingesetzte Cellulosepulver
aufzieht.
Die Einsatzmenge der Aufheller richtet sich nach dem
angestrebten Aufhelleffekt. Im allgemeinen genügen 0,01
bis 0,5 Gew.-% reiner Wirksubstanz (bezogen auf das
Pigment der aufzuhellenden Papierstreichmasse). Ein
besonderer Vorteil ist, daß je nach Streichmassen-Zusam
mensetzung die erreichbare Vergrauungsgrenze (bis zu
welcher ein weiterer Aufheller-Zusatz noch zusätzliche
Effekte bringt) außerordentlich hoch liegt.
Besonders vorteilhaft ist es, den Aufheller in Form
einer etwa 10-30%igen, vorzugsweise 15-25%igen,
handelsüblichen Flüssigformierung einzusetzen (% = Gew.-%).
Der Aufhellergehalt in den Präparationen beträgt etwa
2-10, vorzugsweise 3-7% (bezogen auf trockene Cel
lulosemasse).
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten "Teile" Ge
wichtsteile und "Prozente" Gewichtsprozente.
Man dispergiert 250 Teile mikrokristalline Cellulose mit einer
mittleren Teilchengröße von 20 µm (z. B. Avicel PH 105® der Firma
Lehmann und Voss, Hamburg) in 750 Teilen Wasser und versetzt mit 25
Teilen eines optischen Aufhellers der Formel (A)
(als 25%ige Flüssigeinstellung).
Diese Dispersion kann direkt in die Papierstreichmasse eingearbei
tet werden. Man erhält einen ausgezeichneten Aufhelleffekt mit
vergleichsweise hoher Lichtechtheit.
Man dispergiert 250 Teile Cellulosepulver mit einer mittleren
Teilchengröße von 30 µm (z. B. Arbocel BE 600/30® der Firma
Rettenmaier, Holzmühle über Ellwangen) in 750 Teilen Wasser und
versetzt mit 25 Teilen eines Aufhellers der Formel (B)
(in Form einer 13%igen Flüssigeinstellung).
Diese Dispersion kann direkt in die Papierstreichmasse
eingearbeitet werden. Der erhaltene Papierstrich zeigt
eine hervorragende Lichtechtheit.
Man dispergiert 250 Teile Cellulosepulver (z. B. Avicel
PH 105® der Firma Lehmann und Voss) in 750 Teilen Wasser
und versetzt mit 50 Teilen eines Aufhellers der Formel
(C)
(als 25%ige Flüssigeinstellung).
In Streichmassen eingearbeitet, wird ein guter Aufhell
effekt und eine vergleichsweise hohe Lichtechtheit des
Papierstriches erzielt.
Man dispergiert 250 Teile Cellulosepulver mit einer
mittleren Teilchengröße von 30 µm (z. B. Technocel 30®
der Cellulose-Füllstoff-Fabrik, Mönchengladbach) in 750
Teilen Wasser und versetzt mit 3,5 Teilen eines Auf
hellers der Formel (D)
(als Pulvereinstellung mit 78% Reinaufheller).
Die erhaltene Dispersion kann direkt in Streichmassen
eingearbeitet werden. Sie liefert ebenfalls hervor
ragende Ergebnisse.
Man dispergiert 250 Teile Cellulosepulver mit einer
mittleren Teilchengröße von 30 µm (z. B. Arbocel
BE 600/30 der Firma Rettenmaier) in 750 Teilen Wasser
und versetzt mit 5 Teilen eines Aufhellers der Formel
(E)
(als Pulvereinstellung mit 83% Wirkstoffgehalt).
Die erhaltene Dispersion eignet sich ebenfalls hervor
ragend zur Einarbeitung in Streichmassen.
Durch Zusammenrühren von
60 Teilen China Clay SPS
40 Teilen Calciumcarbonat
20 Teilen einer anionischen Kunststoffdispersion eines acrylsäureesterhaltigen Mischpolymerisats mit einem Feststoffgehalt von ca. 50% (z. B. Acronal S 320 D® der BASF)
0,5 Teilen Polyvinylalkohol
5 Teilen Polyacrylsäureester als Co-Binder (40%ig) (z.B. Acrosol 40 D® der BASF)
80 Teilen Wasser
40 Teilen Calciumcarbonat
20 Teilen einer anionischen Kunststoffdispersion eines acrylsäureesterhaltigen Mischpolymerisats mit einem Feststoffgehalt von ca. 50% (z. B. Acronal S 320 D® der BASF)
0,5 Teilen Polyvinylalkohol
5 Teilen Polyacrylsäureester als Co-Binder (40%ig) (z.B. Acrosol 40 D® der BASF)
80 Teilen Wasser
wird eine nichtaufgehellte Papierstreichmasse mit
einem Feststoffgehalt von ca. 55% hergestellt, deren pH-
Wert mit Natronlauge auf 9 eingestellt wird.
Die Streichfarbe aus Beispiel 6 wird aufgehellt durch
Zugabe von 1,6 Teilen des Aufhellers der Formel (A)
gemäß Beispiel 1, bezogen auf Pigment.
Durch Zusammenrühren von
60 Teilen China Clay SPS
30 Teilen Calciumcarbonat
40 Teilen der 25%igen aufgehellten Cellulosedispersion des Beispiels 1
20 Teilen einer anionischen Kunststoffdispersion eines acrylsäureesterhaltigen Mischpolymerisats mit einem Feststoffgehalt von ca. 50% (z. B. Acronal S 320 D® der BASF)
0,5 Teilen Polyvinylalkohol
5 Teilen Polyacrylat-Binder (40%ig) (z. B. Acrosol 40 D® der BASF)
50 Teilen Wasser
30 Teilen Calciumcarbonat
40 Teilen der 25%igen aufgehellten Cellulosedispersion des Beispiels 1
20 Teilen einer anionischen Kunststoffdispersion eines acrylsäureesterhaltigen Mischpolymerisats mit einem Feststoffgehalt von ca. 50% (z. B. Acronal S 320 D® der BASF)
0,5 Teilen Polyvinylalkohol
5 Teilen Polyacrylat-Binder (40%ig) (z. B. Acrosol 40 D® der BASF)
50 Teilen Wasser
wird eine Papierstreichmasse mit einem Feststoffgehalt
von ca. 55% bereitet und mit Natronlauge auf einen pH-
Wert von 9 eingestellt.
Eine Streichfarbe aus
60 Teilen China Clays SPS
30 Teilen Calciumcarbonat
10 Teilen Cellulosepulver (Arbocel BE 600/30 der Firma Rettenmaier)
20 Teilen einer anionischen Kunststoffdispersion eines acrylsäureesterhaltigen Mischpolymerisates mit einem Feststoffgehalt von ca. 50% (z. B. Acronal S 320 D der BASF)
0,5 Teilen Polyvinylalkohol
5 Teilen Polyacrylat-Binder (z. B. Acrosol 40 D der BASF)
80 Teilen Wasser
30 Teilen Calciumcarbonat
10 Teilen Cellulosepulver (Arbocel BE 600/30 der Firma Rettenmaier)
20 Teilen einer anionischen Kunststoffdispersion eines acrylsäureesterhaltigen Mischpolymerisates mit einem Feststoffgehalt von ca. 50% (z. B. Acronal S 320 D der BASF)
0,5 Teilen Polyvinylalkohol
5 Teilen Polyacrylat-Binder (z. B. Acrosol 40 D der BASF)
80 Teilen Wasser
wird mit folgenden Mengen des optischen Papieraufhellers
gemäß Formel (A) des Beispiels 1 versetzt und auf einen
pH-Wert von 9 mit Natronlauge eingestellt:
Beispiel 9: 0,4 Teile Aufheller der Formel (A)
Beispiel 10: 0,6 Teile Aufheller der Formel (A)
Beispiel 11: 0,8 Teile Aufheller der Formel (A)
Beispiel 12: 1,6 Teile Aufheller der Formel (A).
Beispiel 10: 0,6 Teile Aufheller der Formel (A)
Beispiel 11: 0,8 Teile Aufheller der Formel (A)
Beispiel 12: 1,6 Teile Aufheller der Formel (A).
Zur Herstellung des gestrichenen Papiers werden die
Streichmassen der Beispiele 6-12 mit Hilfe einer
Handrakel oder einer Versuchsstreichanlage auf Papier
aufgetragen und bei 80°C getrocknet.
Tabelle 1 zeigt den CIE-Weißgrad der Papiere nach Her
stellung sowie nach Belichtung (1 Woche bei Tages
licht).
Papiere, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestellt wurden, weisen auch bei erniedrigter Aufheller
konzentration sowohl einen erhöhten Weißgrad als auch
eine deutlich verbesserte Lichtechtheit auf.
Man bereitet eine Streichfarbe analog Beispiel 6,
ersetzt dabei einen Teil der Kreide durch eine gleiche
Menge mikrokristalliner Cellulose (Avicel PH 105), auf
der man vorher jeweils 2% des Aufhellers der Formel (A)
bzw. (B) fixiert hat.
Die gestrichenen Papiere wurden auf ihren Weißgrad nach
der Herstellung sowie nach Belichtung untersucht
(Tabelle 2). Papiere, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt wurden, weisen sowohl einen er
höhten Weißgrad als auch eine verbesserte Lichtechtheit
auf.
Claims (4)
1. Verfahren zum Weißtönen von Papierstreichmassen mit
substantiven anionischen Weißtönern, dadurch ge
kennzeichnet, daß man den Streichmassen in beliebi
ger Reihenfolge Aufheller und in Wasser dispergier
bares Cellulosepulver oder ein Aufhellerprärarat,
bestehend im wesentlichen aus mit Aufheller beleg
tem Cellulosepulver, zusetzt, wobei in jedem Fall
das Cellulosepulver eine mittlere Teilchengröße von
weniger als 50 µm aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Weißtöner der Formel
worin
Z ein Alkalimetall-, Amin- oder Ammonium-Ion,
X₁ Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino, 2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxy- propylamino, Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di- (2-hydroxy-propyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino, Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino oder Disulfoanilino und
X₂ Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder X₁ bedeuten,
verwendet.
Z ein Alkalimetall-, Amin- oder Ammonium-Ion,
X₁ Amino, Methylamino, Ethylamino, Dimethylamino, Diethylamino, 2-Hydroxy-ethylamino, 3-Hydroxy- propylamino, Di-(2-hydroxy-ethyl)-amino, Di- (2-hydroxy-propyl)-amino, 2-Sulfo-ethylamino, Morpholino, Anilino, Chloranilino, Sulfoanilino, Methylanilino oder Disulfoanilino und
X₂ Hydroxy, Methoxy, Ethoxy, Methoxyethoxy, Chlor oder X₁ bedeuten,
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil des Cellulosepulvers in den Streich
massen bis zu 20 Gew.-% beträgt, bezogen auf Pig
ment.
4. Weißtönerpräparate bestehend im wesentlichen aus
Cellulosepulver mit einer mittleren Teilchengröße
von weniger als 50 µm und einem substantiven
anionischen Weißtöner.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924051 DE3924051A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Verfahren zum weisstoenen von papierstreichmassen |
NO90903004A NO903004L (no) | 1989-07-21 | 1990-07-05 | Fremgangsmaate for hvittoning av papirbestrykningsmasser samt hvittoningspreparater for fremgangsmaaten. |
EP90113025A EP0409028A1 (de) | 1989-07-21 | 1990-07-07 | Verfahren zum Weisstönen von Papierstreichmassen sowie Weisstönerpräparationen für dieses Verfahren |
FI903648A FI903648A0 (fi) | 1989-07-21 | 1990-07-19 | Foerfarande foer vitgoering av pappersbestrykningssmet och vitgoeringspreparat foer detta foerfarande. |
CA002021559A CA2021559A1 (en) | 1989-07-21 | 1990-07-19 | Process for the whitening of paper coating compositions and also whitener preparations for this process |
DD34292390A DD298956A5 (de) | 1989-07-21 | 1990-07-19 | Verfahren zum weisstoenen von papierstreichmassen sowie weisstoenerpraeparationen fuer dieses verfahren |
JP2190893A JPH0359192A (ja) | 1989-07-21 | 1990-07-20 | 紙塗料の増白方法及びこの方法において使用する増白剤調製物 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924051 DE3924051A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Verfahren zum weisstoenen von papierstreichmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924051A1 true DE3924051A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6385470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893924051 Withdrawn DE3924051A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Verfahren zum weisstoenen von papierstreichmassen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD298956A5 (de) |
DE (1) | DE3924051A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231305A1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-03-25 | Nisshin Spinning | Mit cellulosefeinpulver hergestelltes, beschichtetes papier |
DE4202598C1 (de) * | 1992-01-30 | 1993-09-02 | Stora Feldmuehle Ag, 4000 Duesseldorf, De |
-
1989
- 1989-07-21 DE DE19893924051 patent/DE3924051A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-07-19 DD DD34292390A patent/DD298956A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4231305A1 (de) * | 1991-09-20 | 1993-03-25 | Nisshin Spinning | Mit cellulosefeinpulver hergestelltes, beschichtetes papier |
DE4202598C1 (de) * | 1992-01-30 | 1993-09-02 | Stora Feldmuehle Ag, 4000 Duesseldorf, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD298956A5 (de) | 1992-03-19 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |