DE3923988A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung zum Ab
trennen zweier, über einen zwischen zwei Bauteilen vor
handenen Ringspalt miteinander verbundener Räume, mit den
Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine Dichtungsanordnung dieser Art ist bekannt (DE-OS 19
35 702).
Bei dieser Konstruktion liegt der Dichtring mit seinen
äußeren und inneren Dichtflächen an jeweils einer der den
Ringspalt begrenzenden, zylindrischen Umfangsflächen an
und ist niederdruckseitig mit einer geschlossenen Stirn
seite an einer radialen Ringschulterfläche des diesen
aufnehmenden Spaltabschnittes abgestützt.
Zur Erzielung einer ausreichenden Radialanpressung seiner
umfangsseitigen Dichtflächen ist dessen von einer
elastomeren Ummantelung umschlossene, im Querschnitt
U-förmige und sich zur Druckseite hin öffnende Armierung
derart ausgebildet, daß sich deren U-Schenkel in nicht
eingespanntem Zustand des Dichtringes spreizen. Demgemäß
ist der Radialabstand beider Dichtflächen größer als der
jenige der zueinander abzudichtenden Spaltbegrenzungsflä
chen, wodurch nach erfolgter Dichtringmontage dessen
Dichtflächen durch eine Radialkraft mit den abzudichtenden
Umfangsflächen in Berührung gehalten werden, die eine
einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
Durch die sich hierzu in radialer Richtung federnd auf
weitende Ausbildung der Armierung wurde es möglich, zur
Herstellung der Dichtflächen bzw. Armierungsummantelung
ein Dichtungsmaterial einsetzen zu können, daß sich durch
besonders hohe Verschleißfestigkeit, hohe Dehn- und
Druckfestigkeit sowie geringe Reibung, jedoch auch durch
weitgehend fehlende Elastizität auszeichnet. Um ein der
artiges Material handelt es sich beispielsweise bei
Polytetrafluorethylen-Harz (Teflon).
Das radiale Aufweiten der ringförmigen Armierung wurde
in diesem Falle durch eine in ihrer Herstellung aufwendige
und entsprechend teure Spezialkonstruktion erreicht.
Hierzu ist ein Stahlband zu einem flexiblen, am Umfang
geschlossenen Rohr gewendelt, aus dem anschließend ein
geschlossener Ring hergestellt wird, in dessen Mantel in
Ringachsrichtung eine im Querschnitt U-förmige,
kanalartige Vertiefung eingeformt wird. Dadurch entstehen
gespreizte, in radialer Richtung federnd nachgiebige
Ringschenkel. Die Armierung wird schließlich mit dem
Dichtmaterial ummantelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungs
anordnung in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 so zu verbessern, daß für den Dichtring
gleichfalls gute Dichteigenschaften, jedoch nur eine ge
ringe Elastizität aufweisendes Dichtungsmaterial verwen
det, dabei aber für die Radialanpressung seiner Dichtflä
chen an die Spaltbegrenzungsflächen auf eine aufwendig
herzustellende Dichtringarmierung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kommt die Radial
anpressung des Dichtringes aufgrund seiner Konizität und
axialverschieblichen Anordnung im radial erweiterten
Spaltabschnitt, in Abhängigkeit von der anstehenden
Druckdifferenz zwischen beiden, gegenseitig abzudichtenden
Räumen zustande. Dabei wird bei einer Axialverlagerung der
Druck auf die Armierung des Dichtringes in radialer Rich
tung erhöht. Entsprechend ergibt sich eine erhöhte,
Anpreßkraft auf die Ringdichtflächen. Es bietet sich da
durch die Möglichkeit, mit einer Dichtringarmierung ohne
nach radial außen bzw. innen auffedernd wirkenden Eigen
schaften auszukommen. Als Ringarmierung genügt deshalb ein
aus einer Ringscheibe im Tiefziehverfahren entsprechend
preiswert herstellbarer, im Querschnitt U-förmiger, ver
hältnismäßig steifer Metallring.
Die Dichtflächen des Dichtringes lassen sich dabei während
seiner Montage durch axiales Verschieben desselben an die
Spaltbegrenzungsflächen abdichtend anlegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Neben der Dichtungsanordnung gemäß DE-OS 19 36 702, von
der die Erfindung ausgeht, ist aus der DE-OS 21 11 312
eine Dichtungsanordnung bekannt, die gleichfalls einen in
einem erweiterten Spaltabschnitt angeordneten Dichtring
umfaßt, der eine ringförmige, von einer elastomeren
Ummantelung umschlossene Armierung sowie einen U-förmigen
Querschnitt aufweist.
Abgesehen davon, daß auch in diesem Falle die im Quer
schnitt U-förmige Armierung als aufwendiges Bauteil zur
Erzeugung eines Dichtlippen mit Spaltbegrenzungsflächen in
abdichtender Berührung haltenden Stützelementes auszubil
den ist, wird dessen abdichtende Anpressung nicht durch
axiales Verlagern sondern ausschließlich durch druckab
hängiges Spreizen der Dichtringschenkel bewirkt.
Der gleiche Sachverhalt ist auch bei den Dichtungsanord
nungen gemäß US-PS 30 33 582 sowie US-Z: Hydraulics und
Pneumatics, Mai 1961, Seite 134, Anzeige der Fa. Henkel
Nr. 1 und 3, gegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Dichtungsanordnung
und
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, durch ein
zweites Ausführungsbeispiel einer Dich
tungsanordnung,
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel der Dichtungsanord
nung.
In Fig. 1 bezeichnen 10 und 12 zwei zueinander ortsfeste
Bauteile, die zwischen sich einen Ringspalt 14 definieren,
der zwei nicht näher gezeigte Räume miteinander verbindet,
von denen einer an eine Druckquelle angeschlossen ist.
Diese beiden Räume sind voneinander druckdicht getrennt.
Hierzu dient eine als Ganzes mit 16 bezeichnete Dich
tungsanordnung.
Diese weist einen Dichtring 18 auf, der in einem radial
erweiterten Spaltabschnitt 20 des Ringspaltes 14 angeord
net ist. Dieser Spaltabschnitt 20 ist beispielsweise in
das Bauteil 12 eingearbeitet. Ebensogut könnte dieser auch
im Bauteil 10 vorgesehen sein. Die Abmessung des Dicht
ringes 18 in dessen Achsrichtung ist kleiner als die
Breite des Spaltabschnittes 20.
Der Dichtring 18 weist eine aus geeignetem Metall, bei
spielsweise aus tiefgezogenem Stahlblech, hergestellte, im
Querschnitt U-förmige Armierung 22 in Form eines Ringes
auf, die in einer aus geeignetem Dichtungsmaterial beste
henden Ummantelung 24 liegt.
Der Dichtring 18 liegt mit einer an seinem Außenumfang
vorgesehenen Dichtfläche 26 an einer innenumfangsseitigen
Spaltbegrenzungsfläche 28 des Bauteils 10 und mit einer an
dessen Innenumfang vorgesehenen Dichtfläche 30 an einem
den Grund des radial erweiterten Spaltabschnittes 20 bil
denden Außenumfangsflächenteil 32 abdichtend an.
Der Dichtring 18 ist am Innenumfang konisch ausgebildet.
und erweitert sich dort in Richtung auf die mit p₀ be
zeichnete Niederdruckseite, auf welcher Seite er
stirnseitig auch geschlossen ausgebildet ist.
An seiner offenen Ringstirnseite ist er demgemäß von der
Hochdruckseite p1 aus beaufschlagt, wobei sich der Dicht
ring 18, aufgrund der gegebenen Druckdifferenz, sich in
Pfeilrichtung X solange axial verlagern wird, bis er durch
die sich zwangsläufig entsprechend vergrößernde Radial
spannung an den Spaltbegrenzungsflächen 28 und 32 fest
sitzen wird.
Die Konizität der dabei miteinander in Berührung stehenden
Dichtungs- und Spaltbegrenzungsflächen 30 und 32 ist vor
zugsweise selbsthemmend gewählt, so daß der Dichtring 18
nach erfolgter Druckbeaufschlagung seinen Dichtsitz zu
verlässig beibehalten wird.
Die außen- und innenumfangsseitigen Dichtflächen 26 und 30
des Dichtringes 18 können im wesentlichen die axiale Länge
der beiden, im Querschnitt gesehen, durch einen Steg 33
miteinander verbundenen Schenkel 34 und 36 bildenden, ge
schlossenen Ringwandteile aufweisen. Eine noch effizi
entere Abdichtung wird bei einer Ausbildung der innen- und
außenumfangsseitigen Dichtflächen 26 und 30 gemäß der
dargestellten Bauart erzielt.
Die Dichtflächen 26 und 30 weisen hierzu, in Achsrichtung
des Dichtringes 18 betrachtet, insgesamt drei Flächenbe
reiche a, b und d auf.
Die inneren und äußeren Flächenbereiche a ragen hoch
druckseitig über die Ringwände bildende U-Schenkel 34 und
36 der Armierung 22 hinaus. Diese auskragenden Flächenbe
reiche a werden bei Druckbeaufschlagung ohne Beteiligung
der U-Schenkel 34 und 36 an die jeweilige Spaltbegren
zungsfläche 28 bzw. 32 angepreßt. Die Flächenbereiche b
werden hingegen bei der druckbedingten Axialverlagerung
des Dichtringes 18 in X-Richtung durch die U-Schenkel 34
und 36 (Ringwände) der Armierung 22 gegen die Spaltbe
grenzungsflächen 28 bzw. 32 gedrückt.
Es sind somit zwei voneinander unabhängige, doppelte Ab
dichtsicherheit gewährleistende Dichtwirkungen gegeben.
Dabei wird die Dichtwirkung im Flächenbereich b durch die
im Zuge der Axialverschiebung des Dichtringes 18 nutzbare
Keilwirkung zusätzlich vervielfacht.
Zwischen den Flächenbereichen b und d erstreckt sich über
einen Bereich c jeweils eine in die Dichtflächen 26 und 30
eingeformte Umfangsnut 38 bzw. 40, die über in den Umfang
des Dichtflächenbereiches d eingeformte nutartige Vertie
fungen 42 mit der Niederdruckseite p₀ verbunden ist.
Der in der Ebene des U-Steges 33 der Armierung 22 vorge
sehene und geringfügig breiter als der U-Steg 33 ausge
bildete Flächenbereich d bildet ein Widerlager, das ver
hindert, daß die Armierung 22 niederdruckseitig unter
Hochdruckeinfluß um die Ringkante 44 des Flächenbereiches
b abkippen kann, was eine Vergrößerung des Keilwinkels δ
und damit eine Verminderung der Dichtwirkung bewirken
könnte.
Der Zweck der mit der Niederdruckseite p₀ kommunizierenden
Umfangsnuten 38 und 40 besteht in der Bildung innen- und
außenumfangsseitiger Druckausgleichsräume, die bei Druck
beaufschlagung des Dichtringes 18 in deren Bereich ein
radiales Auswölben der U-Schenkel 34 und 36 und somit über
den gesamten axialen Bereich der beiden inneren und äuße
ren Flächenbereiche a und b eine im wesentlichen gleiche,
erhöhte Flächenpressung und somit Dichtwirkung gewährlei
sten.
Der konstruktive Unterschied der Dichtungsanordnung gemäß
Fig. 2 zu derjenigen der Fig. 1 besteht lediglich in der
Ausbildung des den Dichtring 18 aufnehmenden, mit 46 be
zeichneten, radial erweiterten Spaltabschnittes.
Der den Grund dieses Spaltabschnittes bildende Umfangs
flächenteil 48 ist zylindrisch ausgebildet. Um auch in
diesem Falle den innenkonischen Dichtring 18 verwenden zu
können, ist auf den Umfangsflächenteil 48 bzw. im Spalt
abschnitt 46 ein außen, sich in Richtung auf die Nieder
druckseite P₀ konisch erweiternder Zwischenring 50 ange
ordnet, dessen Außenkonizität der Innenkonizität des
Dichtringes 18 entspricht.
Der Zwischenring 50 stützt sich niederdruckseitig an einer
Seitenwand 52 des Spaltabschnittes 46 ab. Vorzugsweise
besteht dabei die sich mit dem Dichtring 18 in Eingriff
befindende Umfangsfläche 54 aus Metall, insbesondere
Stahl, während die sich mit dem Umfangsflächenteil 48 in
Eingriff befindende Umfangsfläche 56 des Zwischenringes 50
aus Kunststoff besteht.
Einfachheitshalber ist dabei der Zwischenring 50 aus einer
inneren, aus Kunststoff bestehenden Hülse 58 und einer
äußeren, formschlüssig auf diese aufgezogene Metallhülse
60 gebildet.
Ein Anwendungsbeispiel der erläuterten Dichtungsanordnung
ist in Fig. 3 veranschaulicht. Das Bauteil 10 bildet
hierbei eine Behälterwandung, in der eine durch einen das
Bauteil 12 bildenden Deckel druckdicht zu verschließende
Öffnung vorgesehen ist, was mit Hilfe des Dichtringes 18
bewerkstelligt ist.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung eignet sich sowohl
für rotationssymmetrische Dichtflächen als auch nicht
rotationssymmetrischen Dichtflächen und ist bevorzugt dort
einzusetzen, wo Prüfdruckuntersuchungen vorgeschrieben
sind.
Nach Beaufschlagen mit einem Prüfdruck nimmt der Dichtring
18 mit Sicherheit eine kontrollierte bzw. definierte Lage
ein, sofern der die Konizität bestimmende Winkel richtig
gewählt ist und Selbsthemmung auftritt. Sollten größere
Druckdifferenzen als bei der Belastung mit dem Prüfdruck
auftreten, paßt sich der Dichtring 18 dem durch eine
weitere Bewegung in X-Richtung an. Die Dichtwirkung bleibt
dann auch nach Abklingen der gegebenen Druckdifferenz er
halten.
Sollten während des Betriebes beispielsweise Erweiterungen
des Ringspaltes 14 auftreten, bleibt dennoch die Dicht
wirkung durch nachsetzende Bewegungen des Dichtringes 18
in X-Richtung erhalten. Bei einer Verringerung der Ring
spaltweite nimmt hingegen die Dichtwirkung im Flächenbe
reich b noch zu.
Claims (7)
1. Dichtungsanordnung zum Abtrennen zweier, über einen
zwischen zwei Bauteilen vorhandenen Ringspalt miteinander
verbundener Räume, von denen der eine mit Druck beauf
schlagt ist, mit einem im einen Bauteil vorgesehenen, ra
dial erweiterten Spaltabschnitt zur Aufnahme eines eine
Armierung umschließende elastomere Ummantelung aufweisen
den Dichtringes, der mit seinen äußeren und inneren, sich
in Umfangsrichtung erstreckenden Dichtflächen an jeweils
einer der Spaltbegrenzungsflächen elastisch abgestützt ist
und einen U-förmigen, sich zur Druckseite hin öffnenden
Querschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (18) außen- oder innenumfangsseitig ko
nisch ausgebildet und auf einer komplementären Gegenfläche
(32) des den Dichtring (18) axial verschiebbar aufnehmen
den Spaltabschnittes angeordnet ist sowie an seiner ge
schlossenen, der Niederdruckseite zugewandten Stirnseite
das kleinere Radialmaß zwischen innerer und äußerer
Dichtfläche (26 und 30) aufweist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die äußere und innere Dichtfläche (26 und 30) je
weils eine Umfangsnut (38 bzw. 40) eingeformt ist, die
über in den niederdruckseitigen Dichtflächenteil (Flä
chenbereich d) eingeformte Ausnehmungen (42) von der ge
schlossenen Ringstirnfläche aus zugänglich ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden, gleiche Querschnitte aufweisenden Um
fangsnuten (38 und 40) in der gleichen Radialebene liegen.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der niederdruckseitige Dichtflächenteil (Flächenbe
reich d) in der Radialebene des die U-Schenkel (34 und 36)
der Armierung (22) miteinander verbindenden Steges (33)
liegt und dessen axiale Länge geringfügig größer als die
Stegdicke ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ummantelung (24) hochdruckseitig über die U-
Schenkel (34 und 36) der Armierung (22) hinausragt.
6. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konizität der aneinander anliegenden Flächen (30
und 32) von Dichtring (18) und Spaltabschnitt (20)
selbsthemmend ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konische Gegenfläche (54) durch die Außenumfangs
fläche eines im erweiteren Spaltabschnitt (46) einen zy
lindrischen Umfangsflächenteil (48) umschließenden Zwi
schenringes (50) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923988 DE3923988C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Dichtungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923988 DE3923988C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Dichtungsanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923988A1 true DE3923988A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3923988C2 DE3923988C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6385440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923988 Expired - Fee Related DE3923988C2 (de) | 1989-07-20 | 1989-07-20 | Dichtungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923988C2 (de) |
Cited By (3)
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EP2746625A1 (de) * | 2012-12-21 | 2014-06-25 | Alstom Technology Ltd | Dichtung zwischen statischen Bauteilen, insbesondere thermisch belasteten Bauteilen einer Turbine, sowie Dichtungsanordnung |
JP2019056395A (ja) * | 2017-09-20 | 2019-04-11 | トヨタ自動車株式会社 | 高圧容器 |
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-
1989
- 1989-07-20 DE DE19893923988 patent/DE3923988C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923988C2 (de) | 1993-10-21 |
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