DE3923650A1 - Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse

Info

Publication number
DE3923650A1
DE3923650A1 DE19893923650 DE3923650A DE3923650A1 DE 3923650 A1 DE3923650 A1 DE 3923650A1 DE 19893923650 DE19893923650 DE 19893923650 DE 3923650 A DE3923650 A DE 3923650A DE 3923650 A1 DE3923650 A1 DE 3923650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
electrodialysis
ptc
solution
mmol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893923650
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dr Girrbach
Michael Dr Haubs
Harald Dr Knorr
Hubert Dr Muellner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19893923650 priority Critical patent/DE3923650A1/de
Publication of DE3923650A1 publication Critical patent/DE3923650A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3808Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

DL-2-Amino-4-methylphosphinobuttersäure (DL-Fhosphinothricin oder DL-PTC) bzw. deren Ammoniumsalz ist eine Aminosäure mit wirksamen herbiziden Eigenschaften (DE-A-27 17 440). Die Aminosäure wirkt in der L-Form, während die enantiomere D-Form nahezu unwirksam ist.
Es sind deshalb enzymatische Verfahren entwickelt worden, welche eine Trennung der Enantiomeren oder eine enantioselektive Herstellung von L-PTC ermöglichen. Zu den letzteren zählt die enzymatische Transaminierung von 4- (Hydroxy)(methyl)phosphinyl-2-oxobuttersäure gemäß EP-A-2 48 357 bzw. EP-A-2 49 188. Bei diesem Verfahren entsteht ein Gemisch, das neben den Endprodukten L-PTC (1) und α- Ketoglutarsäure (2) noch nicht verbrauchte Anteile der Ausgangsstoffe 4-(Hydroxy)(methyl)phosphinyl-2­ oxobuttersäure (3) und L-Glutaminsäure (4) neben anorganischen Salzen enthält. (1) bis (4) liegen ebenfalls salzartig vor, hauptsächlich in Form der Natrium-, Kalium­ oder NH4-Salze.
Wie in EP-A-2 49 188 beschrieben, können die Amino- und die Ketosäuren durch aufeinanderfolgende Anwendung von sauren und basischen Ionentauschern getrennt werden. Dabei erhält man z.B. das L-PTC (1) in 70% Ausbeute. Die Isolierung mittels Ionentauscher hat jedoch den Nachteil, daß sie nur im Labormaßstab sinnvoll ist. Eine Übertragung in technische Dimensionen verbietet sich aus wirtschaftlichen und ökologischen Erwägungen. Die mit anorganischen Salzen der Säuren (1) bis (4) und den zusätzlich angefallenen Salzmengen belasteten Ionenaustauscher müssen vor ihrem Wiedereinsatz mit viel Wasser und Säuren bzw. Basen gewaschen werden. Dabei entstehen hochverdünnte Salzlösungen, deren Entsorgung problematisch ist.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, womit die Abtrennung der L-2-Amino-4-methylphosphinobuttersäure (1) aus der Mehrkomponentenmischung der enzymatischen Transaminierung unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile überraschend selektiv gelingt, wenn die Trennung mit Hilfe der Elektrodialyse unter speziellen Bedingungen vorgenommen wird.
Es ist zwar bekannt, Aminosäuren durch Elektrodialyse zu trennen; die Methode funktioniert jedoch bekanntermaßen nur dann, wenn die isoelektrischen Punkte der zu trennenden Verbindungen deutlich verschieden sind (vgl.: H. Strathmann und H. Chmiel, Die Elektrodialyse - ein Membranverfahren mit vielen Anwendungsmöglichkeiten, Verlag Chemie GmbH, Weinheim 1984, Seite 214 f).
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von L-2-Amino-4-methylphosphinobuttersäure L-PTC (1) aus einer bei der enzymatischen Transaminierung von 4-(Hydroxy)(methyl)phosphinyl-2-oxo-buttersäure (3) erhältlichen und L-PTC (1), α-Ketoglutarsäure (2), L-Glutaminsäure (4) und Reste der Ausgangsverbindung (3) als solche oder in salzartig gelöster Form enthaltenden wäßrigen Reaktionslösung dadurch gekennzeichnet, daß man L-PTC (1) von den Verbindungen (2), (3) und (4) durch Elektrodialyse bei einem pH-Wert in der Diluatlösung von 2,5 bis 2,8 teilweise oder weitgehend trennt. Vorzugsweise wird der pH-Wert in der Diluatlösung auf praktisch konstantem Wert, insbesondere bei pH 2,6 gehalten.
Es war nicht zu erwarten, daß beispielsweise die beiden Aminosäuren (1) und (4) selektiv getrennt werden können, weil die physikalischen Eigenschaften der Aminosäuren sehr ähnlich sind. So liegt beispielsweise der isoelektrische Punkt von (4) bei pH 3,2, derjenige von (1) bei 2,7 (vgl. Houben-Weyl, Band 11/2, S. 296).
Elektrodialyseapparatur
Die Elektrodialyse wird analog bekannten und üblichen Verfahrensweisen durchgeführt, die sich zur Abtrennung von Salzen aus wäßrigen Lösungen eignen. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße Verfahren in einer Apparatur durchgeführt werden, die folgende Merkmale aufweist:
In getrennten Kreisläufen werden einerseits die vom Salz zu befreiende Lösung, die sogenannte Diluatlösung und andererseits eine das Salz aufnehmende Lösung, die sogenannte Konzentratlösung, durch einen zwischen Elektroden befindlichen Membranstapel gepumpt. Der Membranstapel besteht aus Rahmen, Dichtelementen und alternierend angeordneten Kationen- und Anionenaustauscher-Membranen (beispielsweise Typ AMV, CMV, Fa. Asahi Glass), die eine Vielzahl parallelgeschalteter Kanäle bilden. Unter dem Einfluß einer an die Elektroden angelegten Spannung wandern die Ionen durch die für sie durchlässigen Membranen jeweils aus dem Diluat-Kanal hinaus und werden im benachbarten Konzentrat-Kanal durch die gegenüberliegende für die entsprechende Ionensorte undurchlässige Membran "gefangen". Der mit dem Ionentransport verbundene Stromfluß führt an den Elektroden zu Elektrolysereaktionen. Durch einen unabhängigen dritten Kreislaufumpump, mit dem eine Lösung geeigneter Zusammensetzung (z.B. verdünnte Natriumsulfatlösung) direkt an den Elektroden vorbeigeführt wird (Elektrodenspülung), lassen sich unerwünschte Reaktionen (z.B. Chlorfreisetzung aus NH4Cl) vermeiden und es wird nur Wasser elektrolysiert. Eine geeignete Elektrodialyseapparatur ist beispielsweise "BEL II" der Fa. Berghof-Membrantechnik, Eningen Bundesrepublik Deutschland. Die Einstellung eines praktisch konstanten pH-Wertes in der Diluatlösung kann beispielsweise durch Zusatz von anorganischen oder organischen Säuren oder von Pufferlösungen zur Diluatlösung erfolgen. Vorzugsweise wird der Diluatlösung stetig oder portionsweise Mineralsäure, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, insbesondere wäßrige Salzsäure, zugesetzt. Der Verlauf der Elektrodialyse kann in einfacher Weise durch übliche analytische Methoden wie Dünnschicht-, Gas- oder Hochdruckflüssigkeitschromatographie verfolgt werden.
Nach der Elektrodialyse befindet sich das L-PTC (1) zum größten Teil in der Diluatlösung, während die Verbindungen (2), (3) und (4) in der Konzentratlösung angereichert sind. Die Diluatlösung eignet sich dann direkt zur Herstellung einer Pflanzenschutzmittelformulierung mit L-PTC oder dessen Salzen als Wirkstoff. Gegebenenfalls kann die Diluatlösung noch nach üblichen Methoden aufkonzentriert oder L-PTC bzw. dessen Salze aus der Diluatlösung isoliert werden.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Prozentangaben auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1:
In einer wie vorstehend beschriebenen Elektrodialyseapparatur wird eine Diluatlösung (550 ml), welche 61,5 mmol/Liter L-2-Amino-4-methylphosphinobutter­ säure-Na-Salz (1), 217,5 mmol/l L-Glutaminsäure-Na-Salz (4), 61,5 mmol/l Ketoglutarsäure (2) sowie 6,8 mmol/Liter (4-Hydroxymethylphosphinyl) -2-oxo-buttersäure-di-Na-Salz (3) enthält, bei pH 2,6 mit 1500 ml/min. umgepumpt. Ebenso wird eine Konzentratlösung (750 ml), welche 0,25% Natriumsulfat enthält, mit gleicher Flußgeschwindigkeit umgepumpt. Weiterhin werden 400 ml einer Elektrodenspüllösung (ESL), welche 4% Na2SO4 enthält, umgepumpt. Man legt an das Modul, welches aus 20 Membranen mit einer Gesamtfläche von 0,08 qm zusammengesetzt ist, 30 Volt Spannung an und setzt die Elektrodialyse 3 Stunden bei Raumtemperatur fort. Um den pH-Wert im Diluat von 2,6 aufrechterhalten zu können, dosiert man in dieser Zeit 123,5 ml 1-N-Salzsäure kontinuierlich der Diluatlösung zu. Die Konzentrationen der Verbindungen (1) , (2), (3) und (4) im Diluat und Konzentrat werden mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie analytisch verfolgt.
Man erhält nach 3 Stunden 555 ml Diluat, welches aus 57,g mmol/Liter L-PTC (1) (95,0% d.Th.), 27,5 mmol/Liter L-Glutaminsäure (4) (12,7% d.Th.) und 3,2 mmol/l (4,7% d.Th.) Ketosäuren der Formel (2) und (3) zusammengesetzt ist. Ferner fallen 790 ml Konzentrat an, in dem 2,1 mmol/Liter L-PTC (1) (4,9% d.Th), 128,7 mmol L-Glutaminsäure (4) (85% d.Th.) sowie 95% d.Th. der Ketosäuren (2) und (3) vorhanden sind. Außerdem resultieren 470 g Elektrodenspüllösung (ESL), in welcher 0,1 mmol/l (1), 5,3 mmol/l (4) sowie geringe Mengen der Ketosäure (2) und (3) vorhanden sind. Die Ergebnisse sind in der Tabelle nach dem Beispiel 2 zusammengefaßt.
Beispiel 2 (Vergleich):
Es wird in der gleichen Apparatur wie in Beispiel 1 gearbeitet. Zum Einsatz kommen 600 ml Diluatlösung, welche 84,5 mmol/l L-2-Amino-4-methylphosphinobuttersäure-Na-Salz (1), 257 mmol/l L-Glutaminsäure-Na-Salz (4), 84,5 mmol/l Ketoglutarsäure-di-Na-Salz (2) und 8,0 mmol/Liter (4-Hydroxymethylphosphinyl)-2-oxobuttersäure-di-Na-Salz (3) enthält, ferner 750 ml Konzentratlösung, welche 0,25% Na2SO4 enthält sowie 1000 ml einer Elektrodenspüllösung ESL, die 4% Na2SO4 enthält. Man pumpt diese Lösungen mit 1500 ml/min. bei pH 1,5 um. Dann legt man an das Modul 30 Volt Spannung an und läßt 3 Stunden bei Raumtemperatur laufen. Um den pH von 1,5 konstant halten zu können, müssen in dieser Zeit 156 ml 5-N-Salzsäure zudosiert werden.
Man erhält 554 ml Diluat mit 15,8 mmol/l (1) (17,3% d.Th.), 17,5 mmol/l (4) (6,3% d.Th.) sowie geringe Mengen der Ketosäuren (2) und (3) (4,5% d.Th.). Ferner fallen an 960 ml Konzentratlösung, welche 43,15 mmol/l (1) (81,7% d.Th), 150,2 mmol/l (4) (93,5% d.Th.) und 94% d.Th. an Ketosäuren (2) und (3) enthält. Schließlich erhält man noch 940 g Elektrodenspüllösung, in der sowohl (1) als auch (4) in nur sehr geringer Menge (weniger als 0,5 mmol/l) auftreten.
Die Ergebnisse aus Beispielen 1 und 2 sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Dabei sind die aus den oben angegebenen Konzentrationen errechneten Gehalte der Komponenten (1) bis (4) angegeben.

Claims (5)

1. Verfahren zur Gewinnung von L-2-Amino-4-methylphosphino­ buttersäure (L-PTC) (1) aus einer bei der enzymatischen Transaminierung von 4-(Hydroxy)(methyl) phosphinyl-2­ oxo-buttersäure (3) erhältlichen und L-PTC (1), α-Ketoglutarsäure (2), L-Glutaminsäure (4) und Reste der Ausgangsverbindung (3) als solche oder in salzartig gelöster Form enthaltenden wäßrigen Reaktionslösung, dadurch gekennzeichnet, daß man L-PTC (1) von den Verbindungen (2), (3) und (4) durch Elektodialyse bei einem pH-Wert in der Diluatlösung von 2,5 bis 2,8 teilweise oder weitgehend trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert auf pH 2,6 gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Einstellung des pH-Wertes während der Elektrodialyse der Diluatlösung Säuren zusetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichznet, daß man wäßrige Salzsäure zusetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (1), (2), (3) und (4) als gelöste Natrium-, Kalium- oder Ammoniumsalze oder als Gemisch der vorstehenden Salze vorliegen.
DE19893923650 1989-07-18 1989-07-18 Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse Withdrawn DE3923650A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893923650 DE3923650A1 (de) 1989-07-18 1989-07-18 Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893923650 DE3923650A1 (de) 1989-07-18 1989-07-18 Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3923650A1 true DE3923650A1 (de) 1991-01-31

Family

ID=6385234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893923650 Withdrawn DE3923650A1 (de) 1989-07-18 1989-07-18 Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3923650A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5767309A (en) * 1994-03-04 1998-06-16 Hoechst Schering Agrevo Gmbh Processes for preparing L!- or D!-homoalanin-4-yl-(methyl)phosphinic acid and salts thereof by racemate resolution
WO2018108794A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von d-glufosinat oder dessen salzen unter verwendung von ephedrin
WO2018108797A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von l-glufosinat oder dessen salzen unter verwendung von ephedrin

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5767309A (en) * 1994-03-04 1998-06-16 Hoechst Schering Agrevo Gmbh Processes for preparing L!- or D!-homoalanin-4-yl-(methyl)phosphinic acid and salts thereof by racemate resolution
US5869668A (en) * 1994-03-04 1999-02-09 Hoechst Schering Agrevo Gmbh Processes for preparing L!- or D!-homoalanin-4-yl-(methyl) phosphinic acid and salts thereof by racemate resolution
WO2018108794A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von d-glufosinat oder dessen salzen unter verwendung von ephedrin
WO2018108797A1 (de) 2016-12-15 2018-06-21 Bayer Cropscience Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung von l-glufosinat oder dessen salzen unter verwendung von ephedrin

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0402347B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Aminen
DE2929952A1 (de) Verfahren zum extrahieren von wolfram aus alkalimetall-wolframat-loesungen
DE3923650A1 (de) Verfahren zur gewinnung von l-2-amino-4-methylphosphinobuttersaeure-(salzen) durch elektrodialyse
EP0505596B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Feuchthaltemittels
EP0856507B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Alpha-, Beta- oder Gamma- substituierten Carbonsäuren durch Elektrodialyse
DE3900379A1 (de) Verfahren zur reinigung waessriger glyoxalloesungen
DE2645777C2 (de)
EP0746404B1 (de) Verfahren zur rückgewinnung von guanidinsalzen
DE2938424C2 (de) Verfahren zur Abtrenunng von mit Destillatdämpfen übergehenden Säuren und Basen
EP0163222B1 (de) Verfahren zur Gewinnung wässriger Carnitinamid-Lösungen
DE2558507C3 (de) Verfahren zur Racemattrennung von dJ-l-Phenyl-2-amino-l-propanol
EP0044029A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxylammoniumperchlorat
EP0362668B1 (de) Derivate der 2-Pyrrolidon-5-carbonsäure und Verfahren zu ihrer Gewinnung
DE4318235A1 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinen Deferoxamin-Salzen
DE1518028C3 (de) Stereospezifisches Verfahren zur Herstellung von L-alpha-niedrig Alkyl- beta-hydroxyphenyl-alaninen
EP0119463A1 (de) Verfahren zur Trennung von substituierten Cyclopropancarbonsäureisomeren
DE1804894A1 (de) gamma-Alkylthiolysine und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2230794C3 (de) Verfahren zur Trennung von Orthophosphorsäuremono- und di'estern
DE941012C (de) Verfahren zur Gewinnung und Reinigung von Polymyxin
DE2459534C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinen Kohlenwasserstoffen durch Extraktion- und/oder Extraktivdestillation mit Nsubstituierten Morpholinen als selektives Lösungsmittel
EP0999179A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzsäuren mit Konzentrationen über der Konzentration des Wasser/HCL-Azeotrops
EP0088998A1 (de) Verfahren zur Racemisierung von optisch aktivem S-(Carboxymethyl)-cystein
AT260911B (de) Verfahren zur Herstellung der optisch aktiven Formen des α-Methyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanins und deren N,O,O-Triacetylderivate
AT230549B (de) Verfahren zum Färben von Haaren, Pelzen u. ähnl. keratinhaltigen Fasern, sowie Mittel zur Durchführung des Verfahrens
DE1418246C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal