DE3923126A1 - Lautsprecherbox - Google Patents

Lautsprecherbox

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DE3923126A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lautsprecherbox. Lautsprecherboxen bestehen üblicherweise aus einem oft regelmäßig, manchmal unregelmäßig geformten Gehäuse, an bzw. auf dem im allgemeinen zwei, drei oder auch mehr Laut­ sprecher angeordnet sind. Beispiele sind offenbart in DE-GM 81 06 248, DE-OS 23 28 813, 24 33 916, DE-GM 85 11 970, DE-OS 27 01 080, DE-OS 24 26 666, DE-GM 85 29 497.
Das Gehäuse muß gewisse Mindestabmessungen haben, um einerseits als Re­ sonanzkörper zu wirken, andererseits eine möglichst allseitig gleich­ förmige Abstrahlung des Schalls zu gewährleisten. Dafür werden gele­ gentlich Reflektoren oder "akustische Linsen" vorgesehen.
Den bekannten Lautsprechern sieht man ihre Funktion äußerlich an, als dekorative Einrichtungsgegenstände sind sie nur in den seltensten Fällen zu bezeichnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lautsprecherbox zu schaffen, die durch ihr rundherum gleichförmiges Abstrahlverhalten sowohl unabhängig von ihrem Aufstellungsort als auch unabhängig von der Aufstellungsweise, d.h. Ausrichtung, ist, dabei aber das Klangbild herkömmlicher Lautspre­ cherboxen noch übertrifft.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist es, diese Lautsprecherbox so zu gestalten, daß man ihr ihre Funktion als Lautsprecherbox nicht ansieht, um so ein dekoratives, z.B. lampenähnliches Möbelstück zu schaffen, bei dem ein optimaler Schutz der Technik, insbesondere der empfindlichen Lautsprecher selbst, gewährleistet ist.
Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert; die Unter­ ansprüche definieren zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Das vorzugsweise pyramidenstumpfförmige Gehäuse läßt von außen nicht erkennen, daß es sich um eine Lautsprecherbox handelt, insbesondere dann nicht, wenn die Lautsprechersysteme im Gehäuseinneren montiert sind, d.h. nicht auf oder an eine Schallwand aufgeschraubt werden, wie es bei anderen Lautsprecherboxen üblich ist, und die Gehäusewandungen zusätz­ lich z.B. aus lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen, hinter dem, im Gehäuseinneren, vorzugsweise eine Lichtquelle angeordnet ist. die Laut­ sprecherbox steht auf nachstehend ausführlich beschriebenen, federbein­ artigen, integrierten Boxenfüßen. Dadurch wird eine optimale akustische Entkopplung des Lautsprechers von seiner Standfläche erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Lautsprecherbox nach der Erfin­ dung ist in den beigefügten Zeichnungen weitgehend schematisch darge­ stellt und wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 zeigt die Box in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Anordnung des Tiefton- Lautsprechers;
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt den Aufbau eines Boxenfußes.
Man erkennt in Fig. 1 das Boxengehäuse in Form eines dreiseitigen, reg­ elmäßigen Pyramidenstumpfes mit Wandungen 10 aus lichtdurchlässigem Kunststoff. In den Eckbereichen, wo jeweils zwei Wandungen aneinander­ grenzen, ist jeweils ein rohrförmiger Träger 12 vorgesehen, ebenfalls aus lichtdurchlässigem oder transparentem Material. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist jeder Träger mit den anstoßenden Kanten der Wandungen 10 ver­ klebt bzw. vergossen, und ein in die Fräsungen der Wandungen eingescho­ benes, transparentes Kunststoffprofil verbindet die beiden Wandungen formschlüssig. Der Hohlraum zwischen dem Profil 14, den Wandungen 10 und dem Träger 12 ist mit transparentem Material vergossen, so daß eine akustisch optimale, gleichwohl stabile Konstruktion realisiert wird.
Dicht unter der oberen horizontalen Endkante 16 der Wandungen 10 ist, im Gehäuseinneren, auf einem Rahmen 18 ein Hochton-Lautsprecher 20 und un­ ter ihm ein Mittelton-Lautsprecher 22 befestigt; unter beiden befindet sich eine Dämmschicht 24 aus Polsterwatte oder dergleichen.
Die Träger 12 reichen über die Kanten 16 hinaus und tragen einen kugel­ schalenförmigen Reflektor 28, der dafür sorgt, daß die von den Laut­ sprechern 20 und 22 abgestrahlten Schallwellen umgelenkt und ringsum gleichförmig verteilt werden. Die optimale Lautsprecherabstimmung ge­ lingt bei diesem Prinzip durch aktive Ansteuerung der Lautsprecher 20 und 22.
Dicht oberhalb der unteren horizontalen Kante 30 der Wandungen ist eine dreieckige Bodenplatte 32 eingefügt, die über einem mittigen, runden Ausschnitt 34 einen Tiefton-Lautsprecher trägt, welcher nach unten hin abstrahlt. Unter ihm ist, bündig mit den Gehäuseinnenkanten eine dreieckige Hartschaumplatte 38 elastisch verklebt; beispielsweise mit einer Schaumstoffsicke; die, so angebracht, als Passivmembrane dient und die Membranfläche um einen erheblichen Teil vergrößert. Man erkennt, daß aufgrund des völlig zentralsymmetrischen Aufbaus eine entsprechend völ­ lig gleichförmige Abstrahlcharakteristik resultieren muß.
Es ist, bevorzugt zwischen der oberen und der unteren Lautsprechergrup­ pe, eine Lichtquelle angeordnet, beispielsweise eine UV-Lichtröhre, wo­ bei die Bodenplatte als Abstützung dienen kann. Da solche Lichtquellen an sich bekannt sind, wurde in der Zeichnung auf die Darstellung ver­ zichtet. Es ist allerdings erwähnenswert, daß auf diese Weise die Farbe der Lautsprecherbox mit geringem Aufwand, beispielsweise durch Ein­ schieben verschiedenfarbig bunter, fluoreszierender Stäbe, beliebig verändert werden kann.
Auf der Bodenplatte ist ferner eine Frequenzweiche untergebracht, die die Endstufen für die aktive Hoch-Mitteltoneinheit enthält und ansteuert und das Tieftonsystem unmittelbar mit dem Audiosignal versorgt.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, sind die Träger 12 rohrförmig und am oberen Ende geschlossen. In diese Träger werden runde Kunststoffstäbe 42 ein­ geschoben, die sich am oberen Ende auf einer Spiralfeder 44 abstützen, die am oberen, geschlossenen Ende des Trägers befestigt ist. Durch die richtige Abstimmung der Feder auf das Gewicht des Gehäuses ist die Lautsprecherbox so frei federnd aufgehängt und perfekt akustisch von der Standfläche entkoppelt. Es versteht sich, daß anstelle der Schraubenfe­ der auch ein Schaumstoffblock oder ein anderes Federelement verwendet werden kann.

Claims (9)

1. Lautsprecherbox in Form eines oben und unten offenen Pyrami­ denstumpfes oder Kegels, einem nahe der unteren Öffnung angeordneten, vertikal abwärts abstrahlenden Tiefton-Lautsprecher und mindestens einem nahe der oberen Öffnung angeordneten, vertikal aufwärts abstrahlenden Mittel-/Hochton-Lautsprecher.
2. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 in Form eines dreiseitigen Pyramidenstumpfes.
3. Lautsprecherbox nach Anspruch 1 oder 2 mit mindestens einem Schallreflektor zum Umlenken der von den Lautsprechern erzeugten Schallwellen.
4. Lautsprecherbox nach Anspruch 3 mit einem oberhalb des Mit­ tel-/Hochton-Lautsprechers angeordneten kugel- oder kugelschalenförmigen Reflektor.
5. Lautsprecherbox nach Anspruch 3 oder 4 mit einer unterhalb des senkrecht nach unten abstrahlenden Tiefton-Lautsprechers horizontal an­ geordneten, auf Lautsprechersystem und Gehäuseboden abgestimmten Pas­ sivmembran.
6. Lautsprecherbox, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit Wandungen aus lichtdurchlässigem Kunststoff oder anderem lichtdurchlässigem Material.
7. Lautsprecherbox nach Anspruch 6 mit einer in ihrem Innenraum angeordneten Lichtquelle, insbesondere einer UV-Lichtquelle.
8. Lautsprecherbox, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit Federbeinen.
9. Lautsprecherbox, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit Audiosignal-Eingängen, die unmittelbar mit einem Tief­ ton-Lautsprecher verbunden sind sowie über eine Reihenschaltung aus Frequenzweiche und vorzugsweise verstärkungseinstellbaren Zusatzver­ stärkern mit einem Mittelton- und einem Hochton-Lautsprecher.
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ATE112125T1 (de) 1994-10-15
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