DE3922615A1 - Verfahren und vorrichtung zum kompaktieren von koerperfoermigen materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kompaktieren von koerperfoermigen materialien

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kompaktieren von körperförmigen Materialien, insbesondere von Duroplasten und vorzugsweise metallischen Hohlkörpern, wie Dosen­ schrott, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Ver­ fahrens mittels zumindest zweier in einem Gehäuse gegenläu­ fig rotierender Quetschkörper.
Zum Zusammendrücken und dadurch Verkleinern des Volumens von Hohlkörpern, insbesondere Blechbüchsen, ist es durch das deutsche Gebrauchsmuster 85 15 290.0 bekanntgeworden, in einem über eine Klappe zugänglichen Gehäuse zwei zylin­ drische, gegebenenfalls ellipsen- oder dreieckförmige Quetschwalzen zu lagern und gegenläufig anzutreiben. Im Gehäuseinnern erstreckt sich unterhalb der Klappe ein auf den Spalt zwischen den beiden parallel mit Abstand nebenein­ ander angeordneten Quetschwalzen gerichteter Trichter, so daß über die Klappe in den Trichter aufgegebene Blechdosen in den Spalt zwischen den Quetschwalzen geleitet werden.
Damit sich eine gewünschte Volumenverkleinerung des Mate­ rials, d.h. der Blechdosen erreichen läßt, ist den zum Unterstützen der Verformung außerdem mit zahlreichen Stacheln versehenen Quetschwalzen ein Schwenkarm zugeord­ net, der mit seinem freien, als Schlagkopf ausgebildeten Ende bis oberhalb des Spalts reicht und dort befindliche Dosen durch Einbeulen vorverformt.
Einen vergleichbaren Aufwand wie die vorbeschriebene Anlage erfordert die aus der amerikanischen Patentschrift 45 16 489 bekannte Vorrichtung zum Zusammendrücken von insbesonde­ re Aluminiumbehältern bzw. -dosen. Um eine ausreichende Volumenverringerung zu erreichen, ist dort gegenläufig ro­ tierenden Quetschwalzen nämlich ebenfalls eine Verformungs­ stufe vorgeschaltet. Bevor der aufgegebene Dosenschrott in den Spalt zwischen den beiden zylindrischen Quetschwalzen gelangt, durchläuft er zunächst einen zwischen einer rotie­ renden, oktogonalen Quetschwalze und einem Bodenblech gebil­ deten Spalt größerer Abmessung als der Spalt zwischen den nachfolgenden Quetschwalzen. Das Bodenblech ist nachgiebig gelagert und weicht bei übermäßig auftretenden Kräften ent­ gegen einer Kraft zurück, d.h. bei auftretenden Lastspitzen wird der Spalt der Vorverformungsstufe vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen sich der Kompaktierungsaufwand verringern läßt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe verfahrensmäßig da­ durch gelöst, daß das Aufgabegut durch eine sich nach Lage, Form und/oder Größe pulsierend verändernde Einzugstasche und einen sich gleichartig verhaltenden Quetschspalt hin­ durchgeführt wird. Der Quetschspalt ist im Rahmen der Erfin­ dung der Raum zwischen zwei Quetschkörpern, der durch die Berührung des Aufgabeguts mit den Quetschkörpern begrenzt ist. In Materialflußrichtung ist dem Quetschspalt eine Ein­ zugstasche vorgeschaltet, die im wesentlichen den von den Quetschkörpern freigelassenen Raum der oberen Hüllkreisflä­ chen umfaßt. Die Einzugstasche besteht aus einem dem Quetschspalt unmittelbar vorgelagerten Vorkompaktierungs­ bereich und einem diesem wiederum vorgelagerten Zuführbe­ reich. Während die Quetschkörper im Zuführbereich aus­ schließlich als Transportorgan wirken und das aufgegebene Material dem Quetschspalt zuführen, ohne verformend auf dieses einzuwirken, befindet sich das Material im Vorkompak­ tierungsbereich bereits im verformenden Einflußbereich der Mantelflächen der Quetschkörper und wird - gegebenenfalls auch indirekt durch benachbarte Materialstücke - schon vor­ verdichtet, bevor es zur Endverdichtung dann in den Quetsch­ spalt gelangt. Die Einzugstasche und der Quetschspalt defi­ nieren somit ein Arbeitsfeld der Kompaktiermaschine, in dem das aufgegebene Material der Wirkung der Quetschkörper unterliegt, nämlich zunächst transportiert, dann sukzessive vor- und schließlich endverdichtet wird. Wie der Quetsch­ spalt, verändert sich während des Rotierens der Quetschkör­ per die Form der Einzugstasche pulsierend, wobei sich ihre Größe bzw. ihr Volumen zwischen einem maximalen und einem minimalen Wert verändert. Aufgrund dieser Veränderungen wandert der Quetschspalt in Abhängigkeit von der sich stän­ dig ändernden Stellung der Quetschkörper zueinander sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung auf und ab bzw. hin und her. Die Lage, Form und/oder Größe und Öff­ nungsweite des Quetschspaltes verlagern und verändern sich somit ständig.
Der vorrichtungsgemäßen Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen im Querschnitt nicht kreisförmige Quetsch­ körper, die in voneinander abweichenden Drehlagen einen Quetschspalt definieren.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung stellt sich eine derart günstige Einzugswirkung auf das Aufgabegut und Ver­ formung desselben ein, daß auf eine den Aufwand erhöhende, zusätzliche Vorverformungs- und/oder Vorkompaktierungsstufe verzichtet werden kann. Auf seinem Weg zum Quetschspaltaus­ tritt wird das Aufgabegut bereits vor dem Eintritt in den Quetschspalt aufgrund der sich zwischen seiner maximalen und minimalen Größe bzw. Öffnungsweite ständig verändernden Einzugstasche quasi knetend vorverformt und konfektioniert, was die Endverformung im Quetschspalt zwischen den Quetsch­ körpern begünstigt.
Wenn vorteilhaft die Weite des Quetschspaltes einstellbar ist, lassen sich im Quetschspaltaustritt, dem in Material­ flußrichtung engsten Bereich zwischen den Quetschkörpern, die im Hinblick auf das gewünschte Ergebnis erforderlichen Grenzwerte der Weite des Quetschspaltaustritts einstellen.
Der im jeweiligen Pulszyklus untere Grenzwert, der für eine Dose geringer und für ein Faß entsprechend größer ist, muß dem gewünschten Kompaktierungsgrad für optimal plattge­ quetschtes Aufgabegut entsprechen.
Bei Quetschkörpern, die in Weiterbildung der Erfindung Wulste und Einschnürungen aufweisen, kann im Betrieb ab­ wechselnd jeweils eine Wulst des einen Quetschkörpers mit jeweils einer Einschnürung des anderen Quetschkörpers zusam­ menwirkend periodisch den Quetschspalt bilden. Die Quetsch­ körper sind somit bezüglich ihrer Drehlage zueinander win­ kelversetzt angeordnet, d.h. sie nehmen stets zueinander unterschiedliche Drehlagen ein und erlauben damit vorzugs­ weise asymmetrische Veränderungen des Quetschspaltes.
Wenn die Drehachsen der Quetschkörper bei einer vorteilhaf­ ten Ausführungsform einen solchen Abstand voneinander auf­ weisen, daß sich die von den Quetschkörpern beschriebenen Hüllkreise schneiden, ergibt sich eine insbesondere für kleinvolumiges Aufgabegut, wie Dosen, gewünscht geringe Weite des Quetschspaltes und des Spaltaustritts. Hingegen werden beispielsweise bei zu kompaktierenden, großvolumigen Fässern oder Tonnen die Drehachsen soweit auseinanderge­ setzt, daß sich die Hüllkreise der Quetschkörper nicht schneiden; dies ermöglicht einen Quetschspalt, der dem opti­ malen Kompaktierungsgrad derartiger großvolumiger Produkte entspricht, wobei der Vergrößerung der Entfernung der Hüll­ kreise der auf das Material ausgeübte Einzugseffekt größer wird.
Die senkrecht zur Drehachse der Quetschkörper verlaufenden Symmetrieachsen der Quetschkörper können in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung unterschiedlich lang sein. Die Quetschkörper sind in weiterer Verbesserung der Erfindung stirnseitig ihrer längeren Symmetrieachse mit sich parallel zur Quetschkörperdrehachse erstreckenden Wulsten versehen, und weisen vorzugsweise die Kontur eines Hundeknochenpro­ fils auf. Der Grad der Verformung und die Einzugswirkung der langgestreckten Quetschkörper lassen sich auf diese Weise enorm steigern. Aufgrund der beispielsweise bei einem Hundeknochenprofil konkaven Einschnürung, die sich zwischen den mit konvexer Kurvenform versehenen Wulsten an den Längs­ seiten der Quetschkörper ergibt, wird das Aufgabegut näm­ lich in dem Einschnürungsbereich taschenartig eingeschlos­ sen und zentriert, so daß es einerseits knetend verformt und andererseits gezielt bis in den Quetschspalt gelangt.
Alternativ können in Weiterbildung der Erfindung die Quetschkörper mindestens drei Wulste aufweisen. Dies ermög­ licht eine durch die größere Anzahl der Wulste bedingt schnellere Folge des Einwirkens der Quetschkörper auf das Aufgabegut und damit eine höhere Produktionsrate. Wenn die Wulste der Quetschkörper mindestens eine Einzugskerbe und/oder eine in Drehrichtung vorspringende Einzugsnase oder alternativ ein Sägezahnprofil aufweisen, läßt sich die Einzugswirkung auf das Aufgabegut noch weiter verstärken.
Gemäß einer zweckmäßigen Alternativbauweise können die Quetschkörper aus einzelnen, auf den Drehachsen in Achsrich­ tung gegeneinander winkelversetzt angeordneten Scheiben bestehen. Der Winkelversatz der nicht kreisförmigen Schei­ ben ermöglicht tiefliegende Überschneidungspunkte der Hüll­ kreise und dadurch eine bessere Einzugswirkung auf das Aufgabegut.
Wenn die Quetschkörper reversierbar sind, lassen sich im Aufgabegut möglicherweise befindliche, äußerst widerstands­ fähige, nachteilige Verstopfungen bewirkende Materialien durch Umkehr der Drehrichtung der Quetschkörper entfernen, beispielsweise unzerkleinerbare Grobteile durch eine Aus­ wurfklappe in der Seitenwand des Maschinengehäuses ausschei­ den.
Eine Optimierung sowohl der Antriebsleistung als auch der Vergleichmäßigung des Arbeitsergebnisses wird unter anderem dadurch erreicht, daß die Drehachsen der Quetschkörper in einer Ebene parallel zueinander verlaufen. Unterstützt wird dieser Effekt noch dann, wenn die Quetschkörper synchron drehen.
Vorteilhaft ist zumindest ein Quetschkörper entgegen einer Rückstellkraft beweglich gelagert. Auch auf diese Weise lassen sich durch großvolumige Teile, wie Fässer und Tonnen oder nicht oder nur schwer verformbare Grobteile auftreten­ de Verstopfungen und/oder Verklemmungen beseitigen bzw. sogar völlig vermeiden. Denn sobald die Rückstellkraft, beispielsweise einer Feder, von auftretenden, durch ein Grobteil bewirkten Druckspitzen überwunden wird, weicht der Quetschkörper aus und gibt den Weg für das Groß- oder Grobteil frei.
Es empfiehlt sich, die Oberfläche der Quetschkörper aufzu­ rauhen und durch eine beispielsweise geriffelte Außenfläche den Einzugseffekt der Quetschkörper zu unterstützen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine im Querschnitt schematisch dargestellte Kom­ paktiermaschine mit in einem Gehäuse gelagerten, länglichen Quetschkörpern mit stirnseitigen Wul­ sten;
Fig. 2a bis 2g als Einzelheit die Quetschkörper gemäß Fig. 1 in mehreren Arbeitsstellungen;
Fig. 3 als Einzelheit die Quetschkörper gemäß Fig. 1, mit Einzugsnasen versehen;
Fig. 4 als Einzelheit die Quetschkörper gemäß Fig. 1, mit einem Sägezahnprofil versehen;
Fig. 5 als Einzelheit eine Ausführung von vier Wulste aufweisenden Quetschkörpern;
Fig. 6 als Einzelheit eine Ausführung von drei Wulste aufweisenden Quetschkörpern;
Fig. 7a, 7b unterschiedliche Drehlagen zweier vier Wul­ ste aufweisender Quetschkörper;
Fig. 8 als Einzelheit einen Querschnitt durch zwei Quetschkörper, die eine Kontur, wie in Fig. 1 dargestellt, besitzen und aus einzelnen, auf den Drehachsen in Achsrichtung gegeneinander winkel­ versetzt angeordneten Scheiben mit nicht kreis­ förmigem Querschnitt bestehen; und
Fig. 9 die Quetschkörper gemäß Fig. 8, in der Draufsicht.
Eine in Fig. 1 schematisch dargestellte, in einem Grund­ rahmen 1 angeordnete Kompaktiermaschine 2 besitzt in einem Gehäuse 3 zwei in den Pfeilrichtungen 4 bzw. 5 gegenläufig rotierende, längliche Quetschkörper 6, 6 a. Die Quetschkör­ per können die Kontur eines Hundeknochenprofils aufweisen, d.h. endseitig der längeren Querschnitts-Symmetrieachse 7 konvex profilierte, sich über die Quetschkörperlänge er­ streckende Wulste 8, 8 a und an jeder längsseitigen Mantel­ fläche zwischen den Wulsten 8, 8 a konkave Einschnürungen 9, 9 a. Die Quetschkörper 6, 6 a lagern auf Achsen 10, die sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene mit Abstand parallel zueinander erstrecken. Die kürzere Querschnitts- Symmetrieachse 11 gibt die im Bereich ihrer Einschnürung 9, 9 a entsprechend geringere Breite der Quetschkörper 6, 6 a an. Das Gehäuse 3 ist nach unten offen und mündet über einen Gurtförderer 12. Oberhalb der Quetschkörper 6, 6 a ist das Gehäuse 3 mit einem Trichter 13 versehen, über den zu kompaktierende Dosen 14 in Materialflußrichtung gemäß dem Pfeil 15 auf die Quetschkörper 6, 6 a aufgegeben werden.
Die aufgegebenen Dosen 14 gelangen in der dargestellten Betriebslage der Quetschkörper 6, 6 a in eine Einzugstasche 16, die in dieser die Ausgangsstellung darstellenden Dreh­ lage der Quetschkörper 6, 6 a ihre größte Öffnungsweite be­ sitzt; die Einzugstasche 16 ist in Materialflußrichtung einem Quetschspalt 17 vorgeschaltet und umfaßt im wesent­ lichen den von den Quetschkörpern 6, 6 a freigelassenen Raum der oberen Hüllkreisflächen der von den beiden Quetschkör­ pern 6, 6 a beschriebenen Hüllkreise 18. Die Einzugstasche 16 wird im wesentlichen von der gesamten Länge des sich mit seiner längeren Symmetrieachse 7 in der Horizontallage be­ findenden rechten Quetschkörpers 6 a und der hälftigen Länge des sich mit seiner längeren Symmetrieachse 7 in der verti­ kalen Lage befindenden linken Quetschkörpers 6 bestimmt. Der Einzugstasche 16 schließt sich in Materialflußrichtung ein zwischen den Mantelflächen der Quetschkörper 6, 6 a liegender Quetschspalt 17 an, der dem Raum zwischen zwei Quetschkörpern 6, 6 a entspricht, der durch die Berührung des Aufgabeguts (Dosen 14) mit den Quetschkörpern 6, 6 a begrenzt ist; in den Figuren sind Lage und Form des Quetschspaltes 17 nur schematisch, strichpunktiert darge­ stellt. Die Einzugstasche 16 besteht aus einem in den Figuren schraffierten Vorkompaktierungsbereich 16 a, der dem Quetschspalt 17 unmittelbar vorgelagert ist und den Bereich zwischen den Quetschkörpern kennzeichnet, in dem das Auf­ gabegut (z.B. Dosen 14) zwischen den Mantelflächen der Quetschkörper bereits vorverdichtet wird, sowie aus einem vom Quetschspalt 17 weiter entfernten, dem Vorkompaktie­ rungsbereich 16 a vorgeschalteten Zuführbereich 16 b. Das auf­ gegebene Material wird im Zuführbereich 16 b nicht verformt, sondern von den Quetschkörpern 6, 6 a lediglich transpor­ tiert und dem Vorkompaktierungsbereich 16 a sowie schließ­ lich dem Quetschspalt 17 zugeführt. Die Einzugstasche 16 und der Quetschspalt 17 bilden ein Arbeitsfeld, in dem das aufgegebene Material der Wirkung der Quetschkörper 6, 6 a unterliegt, die dieses nämlich zunächst transportieren, dann vor- und schließlich endverdichten. In der Darstellung gemäß Fig. 1 verlaufen die längeren Symmetrieachsen 7 der Quetschkörper 6, 6 a senkrecht zueinander, und die Einzugs­ tasche 16 befindet sich rechts vom linken Quetschkörper 6. Beim Rotieren der Quetschkörper 6, 6 a in Pfeilrichtung 4, 5 wird die Einzugstasche 16 zunehmend kleiner (vgl. auch die Fig. 2a bis 2g), wobei sich die Dosen 14 längs zwischen den Mantelflächen der Quetschkörper 6, 6 a ansammeln und vorver­ dichtet werden. Anschließend gelangen die Dosen 14 gezielt in den sich pulsierend verändernden Quetschspalt 17. Nach dem Passieren des Quetschspaltaustritts 17 a, dieser ent­ spricht dem engsten Bereich des Quetschspaltes 17 zwischen den Quetschkörpern 6, 6 a, fällt der zusammengedrückte Dosen­ schrott zum Abtransport auf den Gurtförderer 12.
Die von den in den Ausführungsbeispielen dargestellten ro­ tierenden Quetschkörpern 6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a, 606, 606 a beschriebenen Hüll­ kreise 18 schneiden sich und bilden in ihrem Überschnei­ dungsbereich eine im Querschnitt bikonvexe, linsenartige Schnittfläche 19, die einerseits von dem oberen Schnitt­ punkt 20 und dem unteren Schnittpunkt 21 der Hüllkreise 18 und andererseits von den zwischen den Schnittpunkten 20, 21 verlaufenden Bogenlängen der beiden Hüllkreise 18 begrenzt wird; diese Bogenlängen entsprechen den Peripherien 22, 23 der Schnittfläche 19. Wie im einzelnen in den Fig. 2a bis 2g dargestellt ist, verändern sich während einer 90°-Be­ wegung der Quetschkörper 6, 6 a - beginnend in der Ausgangs­ stellung gemäß Fig. 2a und weiter über die Zwischenstellun­ gen gemäß den Fig. 2b bis 2f bis in eine der Ausgangslage entsprechenden Drehlage der Quetschkörper 6, 6 a gemäß Fig. 2g - die Einzugstasche 16 und der Quetschspalt 17 nach Lage, Form und Größe pulsierend asymmetrisch. Während sich der Quetschspalt 17 in der Ausgangsstellung (vgl. Fig. 2a) außerhalb der linsenartigen Schnittfläche 19 links neben der Peripherie 23 des Hüllkreises 18 des rechten Quetschkör­ pers 6 a befindet, durchwandert er in der Folge (vgl. die Fig. 2b bis 2f) die Schnittfläche 19 von links nach rechts in einer Auf- und Abbewegung und gelangt schließlich gemäß Fig. 2g wieder in eine Lage außerhalb der Schnittfläche 19, und zwar befindet er sich nun rechts neben der Peripherie 22 des von dem linken Quetschkörpers 6 beschriebenen Hüll­ kreises 18. In den jeweiligen Ausgangs- bzw. Endstellungen (vgl. Fig. 2a und 2g), die sich in der Folge nach jeder 90°-Bewegung wechselweise wiederholen, ist die Weite des Spaltaustritts 17 a zwischen den Quetschkörpern 6, 6 a gleich groß.
In den Fig. 3 bis 7b sind Quetschkörper 106, 106 a, 206, 206 a, 306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a unterschiedlicher Gestaltung und Kontur dargestellt. So sind längliche, an ihren Stirnseiten Wulste 108, 108 a, 208, 208 a aufweisende Quetschkörper 106, 106 a, 206, 206 a mit Einzugskerben 24 (vgl. Fig. 3) oder mit einem Sägezahnprofil 25 (vgl. Fig. 4) versehen. Die Quetschkörper 306, 306 a und 506, 506 a gemäß den Fig. 5 sowie 7a, 7b sind jeweils mit vier Wulsten 308, 308 a bzw. 508, 508 a versehen, wobei die Wulste 308, 308 a der Quetschkörper 306, 306 a außerdem in Drehrichtung 4, 5 vorspringende Einzugsnasen 26 aufweisen; die Quetsch­ körper 408, 408 a gemäß Fig. 6 besitzen drei Wulste 408, 408 a. Die Anzahl der Wulste bestimmt die zeitliche Folge des aktiven Einwirkens der Quetschkörper auf das Aufgabe­ gut, d.h. bei einem Quetschkörper mit vier Wulsten ergibt sich bei gleicher Drehzahl eine schnellere Bearbeitungs­ folge als bei einem Quetschkörper mit drei Wulsten.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellten Quetschkörper 606, 606 a bestehen aus einzelnen, der Quetschkörperkontur ent­ sprechenden, d.h. nicht kreisförmigen Scheiben 27, die auf den Drehachsen 10 mit ihren Symmetrieachsen gegeneinander winkelversetzt angeordnet sind. Aufgrund des Winkelver­ satzes ergeben sich gegenüber den Ausführungen gemäß den Fig. 1 bis 4 vergleichsweise tiefliegende Schnittpunkte 20, 21, wodurch eine verbesserte Einzugswirkung auf das aufge­ gebene Aufgabegut (vgl. Fig. 9) erreicht wird.
Der sich nach Lage, Form und Größe pulsierend asymmetrisch verändernde Quetschspalt 17 ist mit seiner zyklischen Ver­ lagerung in den Fig. 7a, 7b - in die aus Gründen der besseren Übersicht der Vorkompaktierungsbereich 16 a und der Zuführbereich 16 b nicht gekennzeichnet sind - für vier Wulste 518, 518 a aufweisende Quetschkörper 506, 506 a anhand zweier unterschiedlicher Drehlagen der in diesem Fall in einer nicht horizontalen Achsebene angeordneten Quetschkör­ per 508, 508 a dargestellt, wobei sich der Quetschspaltaus­ tritt 17 a in beiden Endlagen in der die Drehachsen 10 der beiden Quetschkörper 506, 506 a miteinander verbindenden Achsebene 28 befindet. In einer ersten Drehlage liegt der Quetschspalt 17 gemäß Fig. 6a neben der Peripherie 23, d.h. links außerhalb der Schnittfläche 19 des von dem rechten Quetschkörper 506 a beschriebenen Hüllkreises 18. Die durch die Punkte 29, 30 gekennzeichnete Mindestweite 31 des Quetschspaltaustritts 17 a des Quetschspaltes 17 nimmt in der zweiten Drehlage gemäß Fig. 7b den gleichen Wert an wie in der Stellung gemäß Fig. 7a, was durch die von den Punkten 29, 30 der Fig. 7a zu den Punkten 29, 30 der die zweite Drehlage darstellenden Fig. 7b reichenden Projektionslinien 32 deutlich wird. Die Fig. 7b stellt die gegenüber Fig. 7a um 45° gedrehte Lage der Quetschkörper 506, 506 a dar. Der Quetschspalt 17 liegt in dieser Position neben der Peri­ pherie 22, d.h. rechts außerhalb der Schnittfläche 19 des von dem linken Quetschkörper 506 beschriebenen Hüllkreises 18. Nach einer weiteren 45°-Drehung der Quetschkörper 506, 506 a gelangt der Quetschspalt 17 dann wieder in die in Fig. 7a dargestellte Drehlage.
Aufgrund des sich bei jeder Ausführung nach Lage, Form und Größe pulsierend asymmetrisch verändernden, hin- und herwan­ dernden Quetschspaltes und der Einzugstasche ist gewährlei­ stet, daß die Quetschkörper 6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a, 606, 606 a die Dosen 14 oder anderes Aufgabegut stets zwischen ihren längsseitigen Mantel- bzw. Außenflächen einschließen, dabei - unterstützt durch die Einschnürungen 9, 9 a, 109, 109 a, 209, 209 a, 309, 309 a, 409, 409 a, 509, 509 a, 609, 609 a - konzentrieren, knetend vorverformen und im Quetschspalt 17 endverformen.
Umfang und Art der pulsierenden Lage-, Form- und/oder Grö­ ßenänderungen des Quetschspaltes lassen sich im Rahmen der Erfindung je nach Art des Aufgabegutes und dem gewünschten "Quetsch"-Ergebnis durch die Relativlage sowohl der Quetsch­ körperlängsachsen als auch der Symmetrieachsen zueinander variieren.

Claims (19)

1. Verfahren zum Kompaktieren von körperförmigen Materia­ lien, insbesondere von Duroplasten und vorzugsweise metallischen Hohlkörpern, wie Dosenschrott, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Aufgabegut durch eine sich nach Lage, Form und/oder Größe pulsierend verändernde Ein­ zugstasche (16) und einen sich gleichartig verhalten­ den Quetschspalt (17) hindurchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Quetschspaltes (17) einstellbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Quetschkörper reversierbar angetrieben werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quetschspalt (17) pulsierend asymmetrisch verändert.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mittels zumindest zweier in einem Gehäuse gegenläufig rotierender Quetschkörper, gekennzeichnet durch im Querschnitt nicht kreisförmige Quetschkörper (6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a, 606, 606 a), die in voneinander abweichenden Drehlagen einen Quetschspalt (17) definieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkörper (6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a, 606, 606 a) Wulste (8, 8 a, 108, 108 a, 208, 208 a, 308, 308 a, 408, 408 a, 508, 508 a, 608, 608 a) und Einschnürungen (9, 9 a, 109, 109 a, 209, 209 a, 309, 309 a, 409, 409 a, 509, 509 a, 609, 609 a) aufweisen und im Betrieb abwechselnd eine Wulst (8 a, 108 a, 208 a, 308 a, 408 a, 508 a, 608 a) des einen Quetsch­ körpers (6 a, 106 a, 206 a, 306 a, 406 a, 506 a, 606 a) mit einer Einschnürung (9, 109, 209, 309, 409, 509, 609) des anderen Quetschkörpers (6, 106, 206, 306, 406, 506, 606) zusammenwirkend periodisch den Quetschspalt (17) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Abstand der Drehachsen (10) der Quetsch­ körper voneinander, bei dem sich die Hüllkreise (18) der Quetschkörper schneiden.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Drehachse (10) der Quetschkörper verlaufenden Symme­ trieachsen (7, 11) der Quetschkörper unterschiedlich lang sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkörper (6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a, 606, 606 a) profiliert sind und/oder ihre Oberfläche aufgerauht bzw. geriffelt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkörper (6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 606, 606 a) stirnseitig ihrer längeren Symmetrieachse (7) mit sich parallel zur Quetschkörperdrehachse (10) erstreckenden Wulsten (8, 8 a, 108, 108 a, 208, 208 a, 608, 608 a) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkörper (6, 6 a, 106, 106 a, 206, 206 a, 606, 606 a) die Kontur eines Hundeknochenprofils aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch Quetschkörper (306, 306 a, 406, 406 a, 506, 506 a) mit mindestens drei Wulsten (408, 408 a bzw. 308, 308 a, 508, 508 a).
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (108, 108 a) der Quetschkörper (106, 106 a) mit mindestens einer Einzugskerbe (24) versehen sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (208, 208 a) der Quetschkörper (206, 206 a) ein Sägezahnprofil (25) aufweisen.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (308, 308 a) der Quetschkörper (306, 306 a) eine in Drehrich­ tung (4, 5) vorspringende Einzugsnase (26) besitzen.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkörper (606, 606 a) aus einzelnen, auf den Drehachsen (10) in Achsrichtung gegeneinander winkelversetzt angeordneten Scheiben (27) bestehen.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (10) der Quetschkörper in einer Ebene parallel zuein­ ander verlaufen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Quetschkörper quer zum Materialdurchlauf nachgiebig gelagert ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschkörper synchron drehen.
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