DE3922517A1 - Hydraulische steuereinrichtung - Google Patents
Hydraulische steuereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Steuereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer durch die
DE-OS 23 56 607 bekannt gewordenen Steuereinrichtung dieser Art wird
nur eine Druckmittelseite des doppelt wirkenden Verbrauchers über
das Wege- oder Regelventil mit Druckmittel versorgt, wogegen die
andere Druckmittelseite über ein Druckminderventil mit Druckmittel
versorgt beziehungsweise entlastet wird. Eine solche Steuerein
richtung eignet sich vorteilhaft für Kraftheber oder Hubwerke an
Ackerschleppern, bei denen, da in der Regel eine erhebliche Last
wirkt, der hydraulische Antrieb eigentlich nur zum Heben der Last
vorgesehen ist und das Heben mittels des Wegeventils gesteuert oder
geregelt wird. Das zusätzliche Druckminderventil ermöglicht aber
auch das Senken mit hydraulischer Kraft. Diese Bewegung ist jedoch
von Reibungseinflüssen und von einer genau angepaßten Abstimmung der
wirksamen Flächen des Verbrauchers abhängig. Wünschenswert ist daher
eine Steuereinrichtung, bei der das Heben mittels eines proportional
wirkenden Regelwegeventils fein und sicher geregelt und bei der zu
sätzlich dem Senken eine "Drücken"-Funktion willkürlich überlagert
sowie eine Zwischenstellung eingestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß bei Schaffung einer
Drücken-Funktion nicht in den Aufbau und in den Druckmittelpfad des
Regelwegeventils eingegriffen wird, so daß dessen Empfindlichkeit
und Betriebssicherheit erhalten bleibt. Ferner kann die in den
Neutralumlauf geschaltete Ventileinrichtung im Aufbau sehr einfach
sein, wobei außerdem der Vorteil vorhanden ist, daß der Drücken-Ab
lauf mit dem Regelwegeventil gesteuert werden kann, so daß die
Regelfunktion doppelt wirkend betrieben werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Steuereinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist
eine Ausbildung gemäß Anspruch 2, da bei Ausbildung der
Ventileinrichtung aus zwei 2/2-Wegeventilen beim Umschalten keine
Neutralstellung durchfahren wird.
Zwei Ausführungsbeispiele der hydraulischen Steuereinrichtung gemäß
der Erfindung sind in der Zeichnung in den Fig. 1 und 2 als
Schaltschemen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Den beiden Ausführungsbeispielen gemeinsam sind eine Druckmittel-
Konstantförderpumpe 11, ein elektrisch fernsteuerbares, elektro-
hydraulisch betätigtes und proportional arbeitendes Regelwegeventil
12 mit zwei Betätigungsmagneten 13, 14 und ein doppelt wirkender
Hubzylinder 15 mit von einem Hubkolben 16 getrennten
Arbeitskammern 17, 18. Das Regelwegeventil 12 ist an sich bekannt
und beispielsweise in der DE-OS 33 45 192 beschrieben. Es hat einen
über eine Zulaufleitung 21 mit der Pumpe 11 verbundenen Zulaufan
schluß 22, einen über eine Rücklaufleitung 23 mit einem Behälter 24
für Druckmittel verbundenen Rücklaufanschluß 25, einen Neutralum
laufanschluß 26 und einen über eine Arbeitsleitung 27 mit der Ar
beitskammer 17 des Hubzylinders 15 verbundenen Arbeitsanschluß 28.
Das Regelwegeventil 12 kann in drei Stellungen gebracht werden: Eine
Grund- oder Neutralstellung, in der das von der Pumpe geförderte
Druckmittel ohne großen Druckverlust über den Neutralumlauf und
dessen Anschluß 26 in den Behälter 24 zurückgeleitet, eine Arbeits
stellung "Heben", in der Druckmittel von der Pumpe 11 in die Ar
beitskammer 17 des Hubzylinders 15 gelangt, und eine Arbeitsstellung
"Senken", in der Druckmittel aus der Arbeitskammer 17 durch die Ar
beitsleitung 27 und die Rücklaufleitung 23 in den Behälter 24 zu
rückfließen kann. Mit dem Regelwegeventil 12 wird die Stellung des
mit dem Kolben 16 des Hubzylinders 15 verbundenen Arbeitsgerätes,
vorzugsweise eines Pfluges, sehr genau und feinfühlig geregelt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mit dem Neutralumlaufan
schluß 26 des Regelwegeventils 12 ein 3/3-Wegeventil 30 verbunden.
Von diesem 3/3-Wegeventil 30 führen außerdem eine Ablaufleitung 34
zum Behälter 24 und eine Arbeitsleitung 35 zur anderen Arbeitskammer
18 des Hubzylinders 15. In der dargestellten Grundstellung 31 ver
bindet das 3/3-Wegeventil den Neutralumlaufanschluß 26 des Regel
wegeventils 12 und die andere Kammer 18 des Hubzylinders 15 mit dem
drucklosen Behälter 24, so daß Druckmittel von der Pumpe 11 durch
den Neutralumlauf und aus der Arbeitskammer 18 in den Behälter 24
abfließen kann. In dieser Stellung ist mit dem Regelwegeventil 12
der geregelte Betrieb des
Hubzylinders 15 wie bisher bekannt möglich. In der ersten Arbeits
stellung 32 verbindet das 3/3-Wegeventil 30 den Neutralumlauf des
Regelwegeventils 12 mit dem Behälter 24, sperrt dagegen die zur Ar
beitskammer 18 führende Arbeitsleitung 35, so daß in der Grund
stellung des Regelwegeventils 12 der Kolben 16 des Hubzylinders 15
eingespannt wird. In der zweiten Arbeitsstellung 33 sperrt das
3/3-Wegeventil 30 den Durchgang zur Ablaufleitung 34 und verbindet
den dem Neutralumlaufpfad des Regelwegeventils 12 nachgeschalteten
Neutralumlaufanschluß 26 mit der anderen Arbeitskammer 18 des Hub
zylinders 15. In dieser Stellung wird dadurch bei gleichzeitiger
Stellung des Regelwegeventils 12 in der Grund- oder Neutralstellung
das von der Pumpe 11 geförderte Druckmittel in die Arbeitskammer 18
geleitet, so daß der Kolben 16 sich unter Druckbeaufschlagung in
Richtung "Senken" bewegt, also eine "Drücken"-Funktion ausführt.
Vorzugsweise ist das 3/3-Wegeventil ein fernsteuerbares Magnetventil
mit zwei Betätigungsmagneten 36, 37.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind anstelle des 3/3-Wege
ventils 30 zwei 2/2-Wegeventile 41, 42 vorgesehen. Beide Wegeventile
41, 42 sind dem Neutralumlaufausgang 26 des Regelwegeventils 12
nachgeschaltet, wobei das eine 41 die Verbindung über die Ablauf
leitung 34 zum Behälter 24 in der dargestellten Stellung 43 öffnet
und in der anderen Stellung 44 sperrt, und das andere 42 in der dar
gestellten Stellung 45 die Verbindung über die Arbeitsleitung 35 zur
anderen Arbeitskammer 18 des Hubzylinders 15 öffnet, sowie in der
anderen Stellung 46 sperrt. Die dargestellte Stellung 43, 45 der
2/2-Wegeventile 41, 42 entspricht der Grundstellung des 3/3-Wege
ventils 30 des ersten Ausführungsbeispiels, in der mit dem Regel
wegeventil 12 der übliche Regelbetrieb durchgeführt wird. Wird das
2/2-Ventil 42 in seine Sperrstellung 46 gebracht, wird der Kolben 16
des Hubzylinders 15
eingespannt. Verbleibt es dagegen in seiner Offen-Stellung 45 und
wird das 2/2-Wegeventil 41 in seine Sperr-Stellung 44 gebracht, ge
langt Druckmittel aus dem Neutralumlauf des Regelwegeventils 12 in
die Arbeitskammer 18, so daß eine "Drücken"-Funktion ausgeführt
wird. Die Anordnung von 2/2-Wegeventilen hat den Vorteil, daß das
eine 41 im Neutralumlauf ein Ventil mit kleinem Druckflußwiderstand
und das andere 43 in der Arbeitsleitung 35 ein relativ kleines
Ventil sein kann. Außerdem ist der Vorteil vorhanden, daß beim Um
schalten nicht die Neutralstellung wie bei einem 3/3-Wegeventil
durchfahren werden muß. Vorzugsweise sind auch die beiden 2/2-Wege
ventile 41, 42 fernsteuerbar, d. h. sie sind elektromagnetisch be
tätigte Ventile.
Außerdem wird zu den beiden Ausführungsformen der hydraulischen
Steuereinrichtung darauf hingewiesen, daß die Vorteile des elektro-
hydraulisch proportional arbeitenden Regelwegeventils 12 auch für
die "Drücken"-Funktion ausgenutzt werden können, da mit diesem
Ventil die Senk- bzw. Drücken-Geschwindigkeit eingestellt werden
kann. Auf diese Weise kann also die Regelfunktion des einfach
wirkenden Regelwegeventils doppelt wirkend betrieben werden.
Claims (5)
1. Hydraulische Steuereinrichtung für einen doppelt wirkenden Ver
braucher, insbesondere für ein Hubwerk an einem landwirtschaftlichen
Fahrzeug, mit einem proportional wirkenden Regelwegeventil, das
Druckmittel von einer Druckmittelquelle zu einer Seite des Ver
brauchers und von dieser zurück in einen Behälter sowie in einem
Neutralumlauf von der Druckmittelquelle zum Behälter steuert, und
mit einer den Zu- und Rücklauf zu der anderen Seite des Verbrauchers
steuernden Ventileinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventileinrichtung (30; 41, 42) in den Neutralumlauf (26) des Regel
wegeventils (12) geschaltet ist und in einer Grundstellung (31; 43,
45) den Neutralumlauf und die andere Seite (18) des Verbrauchers
(15) mit dem Behälter (24), in einer ersten Arbeits-Stellung (32;
43, 42) den Neutralumlauf mit dem Behälter bei gesperrter Verbindung
zur anderen Seite des Verbrauchers und in einer zweiten Arbeits
stellung (33; 44, 45) den Neutralumlauf mit der anderen Seite des
Verbrauchers bei gesperrter Verbindung zum Behälter verbindet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventileinrichtung zwei 2/2-Wegeventile (41, 42) aufweist, von
denen das eine (41) den Rücklauf (34) des Neutralumlaufs (26) des
Regelwegeventils (12) zum Behälter (24) und das andere (42) die Ver
bindung (35) vom Neutralumlauf (26) zur anderen Seite (18) des Ver
brauchers (15) steuert.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden 2/2-Wegeventile (41, 42) aus elektromagnetisch betatig
baren Magnetventilen bestehen.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventileinrichtung als 3/3-Wegeventil (30) ausgebildet ist.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das 3/3-Wegeventil (30) ein elektromagnetisch betätigtes Magnet
ventil ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922517 DE3922517A1 (de) | 1989-07-08 | 1989-07-08 | Hydraulische steuereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893922517 DE3922517A1 (de) | 1989-07-08 | 1989-07-08 | Hydraulische steuereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3922517A1 true DE3922517A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893922517 Withdrawn DE3922517A1 (de) | 1989-07-08 | 1989-07-08 | Hydraulische steuereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3922517A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313250C2 (de) * | 1993-04-23 | 2002-07-11 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulische Steuereinrichtung |
DE10304377B3 (de) * | 2003-02-04 | 2004-04-01 | CNH Österreich GmbH | Anordnung und Verfahren zur Steuerung eines Hubwerkes eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges |
-
1989
- 1989-07-08 DE DE19893922517 patent/DE3922517A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313250C2 (de) * | 1993-04-23 | 2002-07-11 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulische Steuereinrichtung |
DE10304377B3 (de) * | 2003-02-04 | 2004-04-01 | CNH Österreich GmbH | Anordnung und Verfahren zur Steuerung eines Hubwerkes eines landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges |
WO2004068932A1 (de) | 2003-02-04 | 2004-08-19 | CNH Österreich GmbH | Anordnung und verfahren zur steuerung eines hubwerkes eines landwirtschaftlichen nutzfahrzeuges |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |