DE3921955A1 - Verfahren zur erzeugung eines stellsignals fuer einen schaltregler - Google Patents
Verfahren zur erzeugung eines stellsignals fuer einen schaltreglerInfo
- Publication number
- DE3921955A1 DE3921955A1 DE19893921955 DE3921955A DE3921955A1 DE 3921955 A1 DE3921955 A1 DE 3921955A1 DE 19893921955 DE19893921955 DE 19893921955 DE 3921955 A DE3921955 A DE 3921955A DE 3921955 A1 DE3921955 A1 DE 3921955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- switching regulator
- output voltage
- pulse width
- load current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/156—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist
bekannt aus der DE 27 15 571 C2.
Bei der Einrichtung gemäß DE 27 15 571 C2 wird ein zum
Schaltregler-Laststrom proportionales Signal zusammen mit
einer konstanten Referenzspannung durch eine
Vergleichseinrichtung mit einem zur
Schaltregler-Ausgangsspannung proportionalen Signal
verglichen. Das Vergleichssignal bestimmt die
Pulsbreitensteuerung des Schaltregler-Stellgliedes.
Aus Proceedings of the 2nd International Powerconversion
Conference, Sept. 3-5, 1980, München, Seiten 3A.4-1 bis
3A.4-10, ist es bekannt, ein pulsbreitenbestimmendes Signal
für das Schaltreglerstellglied aus dem Vergleich eines aus
der Ausgangsspannung abgeleiteten Fehlersignals mit einer
Sägezahnspannung zu gewinnen. Im Falle eines Überstroms wird
für den Vergleich nicht das Fehlersignal sondern ein vom
Schaltregler-Laststrom abgeleitetes Signal zur
Pulsbreitensteuerung herangezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren ausgehend vom
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß
der Schaltregler eine vorgegebene Ausgangskennlinie annehmen
kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Die weiteren Ansprüche zeigen
vorteilhafte Weiterbildungen auf.
Durch die gleichzeitige Erfassung des Laststromes und der
Schaltregler-Ausgangsspannung bzw. davon abgeleiteter
Signale und deren multiplikative Verknüpfung läßt sich die
Pulsbreite des Stellgliedes jedes beliebigen
Schaltreglers so steuern, daß der Schaltregler im Rahmen
seiner Regelgrenzen stets eine konstante Ausgangsleistung
liefert. Mit dem Verfahren nach der Erfindung läßt sich ohne
großen Mehraufwand zusätzlich auch der
Schaltregler-Laststrom begrenzen. Das Verfahren nach der
Erfindung ist für alle Schaltreglertypen (Buck, Boost,
Sperrwandler ...) einsetzbar. Eine Umstellung auf andere
Ausgangskennlinien kann leicht vorgenommen werden. Aus
Tietze/Schenk 5. Auflage (1980), S. 223 bis 224, ist ein
Time-Division-Multiplizierer bekannt, bei welchem mittels
eines Komparators eine Dreieckspannung mit einer ersten
Eingangsspannung verglichen wird und das entstandene
Vergleichssignal einen Umschalter (Torschaltung), der mit
einer zweiten Eingangsspannung beaufschlagt ist, steuert. Am
Ausgang eines solchen Multiplizierers erhält man ein Signal
variablen Tastverhältnisses. Abgesehen davon, daß diese
Veröffentlichung keinen Hinweis enthält, welche
Signalspannungen sich derart sinnvoll verknüpfen lassen,
liefert sie keinen Hinweis in Richtung des der Erfindung
zugrunde liegenden Problems.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Schaltreglers mit der
Erzeugung des Stellsignals für das Schaltregler-Stellglied
nach dem Verfahren der Erfindung,
Fig. 2 Zeitdiagramme für ausgewählte Signalverläufe,
Fig. 3 die Kennlinie des Schaltreglers, dessen Stellglied
mit einem Stellsignal, welches nach dem Verfahren der
Erfindung erzeugt wird, betrieben ist,
Fig. 4 einen Stromlaufplan einer Steuerschaltung für das
Stellglied eines Schaltreglers.
In Fig. 1 ist ein Schaltregler vom Typ eines Sperrwandlers
dargestellt. Die Eingangsgleichspannungsquelle QE mit der
Spannung UE ist über das Schaltregler-Stellglied in Form des
Schalttransistors TS und dem Gleichrichter GL mit dem
Lastwiderstand RL, an dem die Ausgangsspannung UA des
Schaltreglers abfällt, verbunden. Die
Schaltregler-Induktivität LR, die im Falle eines
Schaltreglers mit galvanischer Trennung aus zwei gegensinnig
gewickelten Spulen auf einem gemeinsamen Kern besteht, liegt
zwischen der Verbindung Schalttransistor TS/Gleichrichter
GL einerseits und gemeinsamem Massepotential andererseits.
Der Schaltregler-Laststrom Ia wird über einen, beispielsweise
zwischen den Ausgangskondensator Ca und den Lastwiderstand RL
angeordneten, Strommeßwiderstand Rm erfaßt und dem Komparator
K1 an einem seiner Vergleichseingänge - im
Ausführungsbeispiel dem invertierten Eingang - zugeführt. Der
andere Vergleichseingang des Komparators K1 ist mit einem
zwischen zwei Grenzwerten periodisch alternierend im
wesentlichen linear steigenden bzw. fallenden Signal,
beispielsweise einer Sägezahnspannung USZ oder einer
Dreieckspannung, beaufschlagt. Das am Ausgang des Komparators
K1 erscheinende Vergleichssignal wird der Torschaltung TO als
deren Steuersignal zugeführt. Die Ausgangsspannung UA des
Schaltreglers wird über den Spannungsteiler R1, R2 der
Toschaltung TO zugeführt. Das Ausgangssignal der Torschaltung
TO wird dem Pulsbreitenmodulator PBM für das
Schaltreglerstellglied TS als pulsbreitenbestimmendes
Steuersignal zugeführt. Ein Taktgenerator TG, der Pulse
konstanter Frequenz liefert, steuert den Pulsbreitenmodulator
PBM in üblicher Weise ebenfalls. Es ist auch möglich, einen
Schaltregler mit variabler Schaltfrequenz zu betreiben. In
diesem Falle wird der Taktgenerator beispielsweise durch ein
Monoflop ersetzt. Die Baugruppen Pulsbreitenmodulator PBM und
Taktgenerator TG sind in zahlreichen Versionen erhältlich,
z.B. als integrierte Schaltungen SG 1524, TDA 1060, ZN 1066.
Die Funktionsweise der Schaltregler-Stellgliedsteuerung ist
folgendermaßen:
Durch den Vergleich des zum Schaltregler-Laststrom proportionalen Signals mit dem Sägezahnsignal USZ entsteht ein pulsbreitenmoduliertes Signal PS mit einer Pulsbreite umgekehrt proportional zur Höhe des Schaltregler-Laststroms Ia und einer Wiederholfrequenz, die durch die Periodendauer der Sägezahnimpulse festgelegt ist. Fig. 2, Zeile 1, zeigt den zeitlichen Verlauf des Sägezahnsignals USZ und des stromproportionalen Signals Ia. Die Torschaltung TO wird durch dieses pulsbreitenmodulierte Signal PS (Fig. 2, Zeile 2) so gesteuert, daß jeweils für die Zeit des Ausbleibens der Impulse das Signal proportional zur Ausgangsspannung UA über die Torschaltung zum Pulsbreitenmodulator PBM geführt wird. Wenn das pulsbreitenmodulierte Signal PS am Ausgang des Komparators K1 Pulse langer Pulsbreite liefert, ist die Torschaltung TO zur Weiterleitung des Signals proportional zur Ausgangsspannung UA länger geschlossen und liefert so ein pulsbreitenbeeinflussendes Signal an den Pulsbreitenmodulator PBM des Schaltregler-Stellgliedes TS. Die Einschaltzeit des Schaltregler-Stellgliedes TS ist somit nicht nur, wie bei üblichen Schaltreglern von der Höhe der Ausgangsspannung UA des Schaltreglers, sondern zusätzlich auch von der Höhe des Schaltregler-Laststroms Ia sowie dem Produkt aus Ausgangsspannung UA und Ausgangsstrom Ia abhängig.
Durch den Vergleich des zum Schaltregler-Laststrom proportionalen Signals mit dem Sägezahnsignal USZ entsteht ein pulsbreitenmoduliertes Signal PS mit einer Pulsbreite umgekehrt proportional zur Höhe des Schaltregler-Laststroms Ia und einer Wiederholfrequenz, die durch die Periodendauer der Sägezahnimpulse festgelegt ist. Fig. 2, Zeile 1, zeigt den zeitlichen Verlauf des Sägezahnsignals USZ und des stromproportionalen Signals Ia. Die Torschaltung TO wird durch dieses pulsbreitenmodulierte Signal PS (Fig. 2, Zeile 2) so gesteuert, daß jeweils für die Zeit des Ausbleibens der Impulse das Signal proportional zur Ausgangsspannung UA über die Torschaltung zum Pulsbreitenmodulator PBM geführt wird. Wenn das pulsbreitenmodulierte Signal PS am Ausgang des Komparators K1 Pulse langer Pulsbreite liefert, ist die Torschaltung TO zur Weiterleitung des Signals proportional zur Ausgangsspannung UA länger geschlossen und liefert so ein pulsbreitenbeeinflussendes Signal an den Pulsbreitenmodulator PBM des Schaltregler-Stellgliedes TS. Die Einschaltzeit des Schaltregler-Stellgliedes TS ist somit nicht nur, wie bei üblichen Schaltreglern von der Höhe der Ausgangsspannung UA des Schaltreglers, sondern zusätzlich auch von der Höhe des Schaltregler-Laststroms Ia sowie dem Produkt aus Ausgangsspannung UA und Ausgangsstrom Ia abhängig.
Da das Produkt aus Ausgangsspannung UA und Laststrom Ia der
Schaltregler-Ausgangsleistung entspricht, ist mit der
Erzeugung des Stellsignals nach der Erfindung eine Regelung
der Ausgangsleistung des Schaltreglers sowie deren Begrenzung
möglich. Insbesondere läßt sich bei der Vorgehensweise nach
der Erfindung die Ausgangsleistung eines Schaltreglers
konstant halten.
Eine Begrenzung der Ausgangsleistung läßt sich durch
Einschleifen eines Komparators K2 zwischen den Ausgang der
Torschaltung TO und Eingang des Pulsbreitenmodulators PBM
erreichen. Der Komparator K2 vergleicht das Ausgangssignal
der Torschaltung TO, dessen Mittelwert proportional zur
Schaltregler-Ausgangsleistung Pa ist, mit einem Bezugssignal
Ur2, welches entsprechend der
Schaltregler-Ausgangs-Nennleistung gewählt ist. Sobald das
Signal am Ausgang der Torschaltung TO einen Wert erreicht,
der der Schaltregler-Nennleistung entspricht, tritt eine
Begrenzung ein.
Fig. 3 zeigt die Kennlinie eines Schaltreglers, dessen
Stellglied ein nach dem Verfahren der Erfindung erzeugtes
Stellsignal zugeführt bekommt. Diese Kennlinie ist ein
Hyperbel-Ast mit den Grenzen UA max und Ia max.
In Fig. 4 ist ein Stromlaufplan einer Steuerschaltung für das
Stellglied TS eines Schaltreglers dargestellt. Der Komparator
K1 ist mit seinem invertierenden Eingang mit einem
Strommeßwiderstand Rm verbunden, der mit dem
Schaltregler-Laststrom Ia beaufschlagt ist. Das
Sägezahnsignal, das dem Komparator K1 über seinen
nichtinvertierenden Eingang zugeführt ist, wird mittels eines
Sägezahngenerators SZG erzeugt. Dieser besteht aus einem
Operationsverstärker Op1, der über eine
Dioden-Widerstands-Reihenschaltung R5, D1 sowie Widerstand R9
gegengekoppelt und über einen Widerstand R6 mitgekoppelt ist.
Sein nichtinvertierender Eingang ist über einen
Spannungsteiler R7, R8 mit einer stabilisierten
Versorgungsgleichspannung UV verbunden und sein
invertierender Eingang ist über einen Kondensator C1 mit
Massepotential verbunden.
Bevor das mittels des Sägezahngenerators SZG erzeugte
Sägezahnsignal dem nichtinvertierenden Eingang des
Komparators K1 zugeführt wird, erfolgt eine
Gleichspannungstrennung über den Trennkondensator C2. Nach
dem Trennkondensator C2 erfolgt jedoch wieder eine
Herstellung des Gleichspannungswertes des Sägezahnsignals und
zwar so, daß der untere Grenzwert des Sägezahnsignals mit dem
Bezugswert des laststromproportionalen Signals übereinstimmt.
Dies wird durch eine Bezugswertregelschaltung BZR, bestehend
aus dem Operationsverstärker Op2 und dem vom Ausgang des
Operationsverstärkers Op2 gesteuerten Transistor T1 erreicht.
Der Operationsverstärker Op2 detektiert, ob der untere
Grenzwert des Sägezahnsignals unter dem Bezugswert für das
laststromproportionale Signal (Massepotential) liegt. Wenn
das Potential am nichtinvertierenden Eingang des
Operationsverstärkers Op2, dem das gleichspannungsgetrennte
Sägezahnsignal zugeführt ist, negativer wird als
Massepotential (invertierender Eingang), führt der Ausgang
des Operationsverstärkers Op2 ebenfalls Massepotential. Der
Transistor T1 ist dann leitend - Basisstrom über Widerstand
R10 - und der Kondensator C3, der zusammen mit dem Widerstand
R11 in Serie zur Schaltstrecke des Transistors T1 liegt, wird
so lange aufgeladen, bis der untere Grenzwert des
Sägezahnsignals auf Massepotential aufsitzt.
Falls der untere Grenzwert des Sägezahnsignals positiver als
Massepotential wird, sperrt Transistor T1 und Kondensator C3
wird über die Widerstände R12/R13 entladen.
Die Torschaltung TO ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
durch einen Feldeffekttransistor F1 realisiert, dem
gateseitig das Ausgangssignal des Komparators K1 zugeführt
wird. Die Drainelektrode des Feldeffekttransistors F1 ist
sowohl an den mit der Ausgangsspannung UA beaufschlagten
Spannungsteiler R1, R2 als auch über den Widerstand R12 an
den Komparator K2 angeschlossen. Liegt der Ausgang des
Komparators K1 auf Massepotential, sperrt der
Feldeffekttransistor F1 und das
ausgangsspannungsproportionale Signal kann die Torschaltung
TO passieren (Mittelwertbildung über Widerstand R12 und
Kondensator C4). Die Spannung am Kondensator C4 ist
proportional zum Produkt der Ausgangsspannung UA und dem
Laststrom Ia.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Stellsignals für das
Stellglied eines Schaltreglers mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) Erfassen eines vom Schaltregler-Laststrom (Ia) abgeleiteten Signals,
- b) Erfassen eines von der Schaltregler-Ausgangsspannung (UA) abgeleiteten Signals,
- c) Vergleichen des vom Laststrom (Ia) abgeleiteten Signals mit einem zwischen zwei Grenzwerten periodisch alternierend im wesentlichen linear steigenden bzw. fallenden Signal (USZ),
- d) Steuern einer Torschaltung (TO) in Abhängigkeit des durch den Vergleich gewonnenen Signals,
- e) Weiterleiten des von der Ausgangsspannung abgeleiteten Signals über die Torschaltung (TO) zu einem Pulsbreitenmodulator (PBM) für das Schaltreglerstellglied (TS) als pulsbreitenbestimmendes Steuersignal,
wobei die Schritte a) und b) den Oberbegriff und die
Schritte c) bis e) das Kennzeichen bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal der Torschaltung (TO) vor der
Weiterleitung an den Pulsbreitenmodulator (PBM) einem
Komparator (K2) zugeführt wird, mittels dessen letzteres
Signal mit einem Bezugssignal (Ur2) verglichen wird,
welches proportional zur Nennleistung des
Schaltreglers ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen zwei Grenzwerten periodisch alternierend
steigende bzw. fallende Signal ein Sägezahnsignal ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen zwei Grenzwerten periodisch alternierend
ansteigende bzw. fallende Signal ein Dreiecksignal ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zwischen zwei Grenzwerten
periodisch alternierend ansteigende bzw. fallende Signal
bezüglich seines unteren Grenzwertes auf den Bezugswert
des laststromproportionalen Signals geregelt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921955 DE3921955C2 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Verfahren zur Erzeugung eines Stellsignals für einen Schaltregler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921955 DE3921955C2 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Verfahren zur Erzeugung eines Stellsignals für einen Schaltregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921955A1 true DE3921955A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3921955C2 DE3921955C2 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=6384270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921955 Expired - Fee Related DE3921955C2 (de) | 1989-07-04 | 1989-07-04 | Verfahren zur Erzeugung eines Stellsignals für einen Schaltregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921955C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932379A1 (de) * | 1999-07-13 | 2001-01-18 | Braun Gmbh | Drosselwandler |
WO2005096482A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-10-13 | Enocean Gmbh | Spannungswandlerschaltung mit elektromechanischem schaltglied |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715571C2 (de) * | 1977-04-07 | 1986-02-13 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Einrichtung zur Steuerung eines Schaltreglers |
EP0230070A2 (de) * | 1985-12-13 | 1987-07-29 | SILICONIX Incorporated | Leistungsversorgung mit Zweirampensteuerschaltung |
-
1989
- 1989-07-04 DE DE19893921955 patent/DE3921955C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2715571C2 (de) * | 1977-04-07 | 1986-02-13 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Einrichtung zur Steuerung eines Schaltreglers |
EP0230070A2 (de) * | 1985-12-13 | 1987-07-29 | SILICONIX Incorporated | Leistungsversorgung mit Zweirampensteuerschaltung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Proceedings of the 2nd international Power- conversion Conference, Sept.3-5, 1980, Mün- chen, S.3A 4-1 bis 4-10 * |
TIETZE/SCHENK, Halbleiter Schaltungstechnik, 5.Aufl., 1980, Springer-Verlag, S.223/224 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19932379A1 (de) * | 1999-07-13 | 2001-01-18 | Braun Gmbh | Drosselwandler |
US6452369B1 (en) | 1999-07-13 | 2002-09-17 | Braun Gmbh | Output Controlled Buck Converter |
WO2005096482A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-10-13 | Enocean Gmbh | Spannungswandlerschaltung mit elektromechanischem schaltglied |
US7436156B2 (en) | 2004-03-26 | 2008-10-14 | Enocean Gmbh | Voltage converter circuit providing an usable output voltage from a very low input voltage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921955C2 (de) | 2000-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69506096T2 (de) | Sperrwandler | |
DE69412336T2 (de) | Niederleistung-Vorreglerstromversorgungsschaltung | |
DE3721075C1 (de) | Gleichspannungsversorgungsschaltung | |
DE68914757T2 (de) | Geschaltete Speisespannungsschaltung. | |
DE3509714A1 (de) | Mitkopplungsschaltung und verfahren zum bilden derselben | |
DE3828816A1 (de) | Verfahren zum betreiben eines schaltreglers | |
DE68906857T2 (de) | Doppelkommutierungsleistungssperrwandler. | |
DE102012201383A1 (de) | Ćuk-basierte Stromquelle | |
EP1301984A1 (de) | Volldigitaler spannungswandler | |
DE69010664T2 (de) | Schaltnetzteil. | |
DE3026147C2 (de) | Geregelter fremdgetakteter Gleichspannungswandler | |
DE69505017T2 (de) | Gleichspannungswandler zur Ausgabe mehreren Signalen | |
DE2920166C2 (de) | ||
DE2608167B2 (de) | Geregelter Eintakt-Durchflußumrichter zur Erzeugung mehrerer galvanisch getrennter Ausgangsspannungen | |
DE3921955C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Stellsignals für einen Schaltregler | |
DE69107246T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Steuerung von Schaltnetzteilen. | |
DE2849619C2 (de) | ||
EP0509343B1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Schaltreglers sowie Anordnung | |
DE3531643A1 (de) | Wandleranordnung | |
DE2633923B2 (de) | Verfahren zum Betrieb eines selbstgetakteten Schaltreglers und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19918041A1 (de) | Schaltnetzteil und Verfahren zur Ansteuerung eines Schalters in einem Schaltnetzteil | |
DE3134599C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines fremdgesteuerten Gleichspannungswandlers | |
DE3701395C2 (de) | ||
DE3100173C2 (de) | Verfahren zur Drehzahlregelung eines fremderregten Gleichstrommotors und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3941420C1 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |