DE2920166C2 - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/145—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
- H02M3/155—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
- H02M3/156—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung eines
Schaltreglers gemäß Oberbegriff des Anspruchs.
Die Funktionsweise von Impulsbreiten-geregelten Wandlerschaltungen,
wie Flußwandler, Sperrwandler, Aufwärtswandler usw.,
die mit konstanter Schaltfrequenz arbeiten, ist im Hauptpatent
DE 2715571 ausführlich beschrieben, wobei ein Steuerverfahren
angegeben wurde, mit dem die bekannte Schwingneigung
dieser Wandler stark vermindert bzw. gänzlich beseitigt werden kann.
Nachteilig wirkt sich bei diesem Steuerverfahren jedoch aus,
daß die Schalterleitezeit die halbe Periodendauer der Schaltfrequenz
nicht überschreiten darf, um Schwingungen zu vermeiden.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgage zugrunde, eine Einrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, bei der Schalterleitezeit
die halbe Periodendauer der Schaltfrequenz überschreiten,
ja sogar knapp eine Periodendauer lang sein darf,
ohne daß störende Schwingungen entstehen bzw. daß letztere
wieder abklingen, d. h. bedämpft werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch
angegebenen Mitteln.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß eine
Schalterleitezeit von größerer als einer halben Periodendauer der
Schaltfrequenz ermöglicht wird, ohne daß der Wandler sein
stabiles Verhalten verliert. Die erfindungsgemäßen Wandler
lassen dadurch eine wesentlich größere Beeinflussung durch
Störspannungen zu, ohne daß sich den Schaltfrequenzen störende
Schwingfrequenzen überlagern bzw. so, daß letztere wieder
abklingen d. h. bedämpft werden.
Es erfolgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der
Figuren.
Die Fig. 1 zeigt eine Sperrwandlerschaltung nach dem
Hauptpatent DE 27 15 571. Diese Schaltung neigt zur Selbsterregung,
wenn die Leitezeit des Schalttransistors S 1 größer als
die halbe Periodendauer T ist. Das kann man feststellen, wenn
die Brücke A-B aufgetrennt wird, am Punkt A zur Aufrechterhaltung
des stationären Zustandes die Spannung U 1′ angelegt
wird, die der Verbraucherspannung entspricht, und die Stromsprungantwort
am Punkt B aufgrund eines Spannungssprungs am
Punkt A um den Wert U 1′ betrachtet. Dies ist in der Fig. 2
über der Zeit T aufgetragen. Im oberen Teil ist der durch
die Induktivität L 1 fließende Strom I dargestellt, wobei im
Zeitbereich 0 bis T der ungestörte Verlauf mit einer Leitezeit
von T 1 = T /2 und ab dem Zeitpunkt T ein gestörter Verlauf
mit überlagerten Schwingfrequenzen aufgrund eines Störspannungssprungs
U 1′ erkennbar ist. Im darunter liegenden
Teil b der Fig. 2 ist dieser Spannungssprung gezeichnet.
Ferner ist dem Diagramm der Verlauf der dem Schaltstrom proportionalen
Steuerspannung UR 1 zu entnehmen, die der konstanten
Referenzspannung Uref überlagert ist. Jeweils am Schnittpunkt
der Summenspannung mit der Vergleichsspannung U 1′ wird
der Transistorschalter S 1 gesperrt, d. h. die Leitezeit T 1 ist
beendet. Aufgrund des Spannungssprungs verlängert sich die
Leitezeit T 1 bei jeder zeiten Schaltperiode auf den Wert
5/6 × T, während in den versetzten Schaltperioden die Leitezeit
T 1 = 1/6 T ist. Dieses nicht betriebsgemäße Schwingverhalten
ist bei der Schaltung nach Fig. 1 stabil.
Demgegenüber zeigt die Fig. 3 denselben Sperrschwinger wie
bei der Fig. 1, jedoch erfindungsgemäß zusätzlich angesteuert
mit einem Sägezahnspannungsgenerator SZQ, der zwischen
Bezugspotential und der Referenzspannungsquelle Q eingefügt
ist und ein Signal liefert, das einen in Frequenz und Phase
mit der Schaltfrequenz übereinstimmenden Sägezahnverlauf Usz
aufweist, siehe Fig. 4, Teil b. Im Teil a der Fig. 4 ist
wiederum der zeitliche Verlauf des Stroms I durch die Induktivität
L 1 dargestellt, wobei im stationären Zustand bis zum
Zeitpunkt T des Störspannungssprungs eine konstante Leitezeit
T 1 = T /2 festgestellt wird. Nach dem Störspannungssprung
folgt eine Schaltperiode mit einer Leitezeit von T 1 = 2/3 T,
und ab der folgenden Periode ist wieder ein stationärer Zustand
mit einer Leitezeit von T 1 = T /2 erreicht. Der Sperrwandler
ist somit innerhalb nur einer Schaltperiode wieder
in seinen stationären Zustand zurückgekehrt, d. h. er weist
eine aperiodische Dämpfung gegenüber störenden Schwingfrequenzen
auf. Im Teil b der Fig. 4 sind mehrere zeitliche
Spannungsverläufe aufgetragen: einmal die konstante Gleichspannung
Uref, ferner die schon erwähnte Sägezahnspannung
Usz und wiederum die vom Schalterleitestrom gewonnene Steuerspannung
UR 1, die den beiden zuvor genannten Spannungen
überlagert ist. Gestrichelt gezeichnet ist die Vergleichsspannung
U 1′, die zum Zeitpunkt T einen Störspannungssprung
von U 1′ erfährt.
Deutlich erkennbar sind die Zeitpunkte T 1 bzw. T 1′, in denen
jeweils die Summenspannung aus UR 1, Usz und Uref den Wert der
Vergleichsspannung U 1′ erreicht und somit der Transistorschalter
für den Rest der Schalterperiode gesperrt wird.
Die Fig. 5 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
anhand einer Sperrschwingeranordnung nach Fig. 3 des Hauptpatents.
Erfindungsgemäß ist bei dem Ausgangszweig des
Operationsverstärkers IC 2 gegenüber der Bezugsspannungs in Reihe
mit der vom Schalterstrom abhängigen Steuerspannung UR 1 eine
Sägezahnspannungsquelle SZQ, die einen Sägezahn der Höhe Usz
(T) liefert, eingefügt.
Die erfinderische Idee beruht darauf, daß es nicht vorhersehbar
war, bei einer gemischten Ansteuerung von Impulsbreiten-geregelten
Wandlern, d. h. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
sowohl eine stromabhängige als auch eine sägezahnspannungsabhängige
Steuerung vorzunehmen, die Vorteile der reinen
Stromsteuerung zu erhalten und darüber hinaus unter Einhaltung
bestimmter Dimensionierungsbedingungen einen auf fast das
Doppelte erweiterten Arbeitsbereich mit stabilem dynamischem
Verhalten zu bekommen. Die Vorteile dieser gemischten Steuerung
können bei allen bekannten Pulsbreiten-geregelten
Schaltwandlern konstanter Schaltfrequenz erreicht werden.
Claims (1)
- Einrichtung zur Steuerung eines Schaltreglers, der an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist und aus der Serienschaltung eines steuerbaren elektronischen Schalters mit einem Verbraucher besteht, wobei eine Vergleichseinrichtung vorhanden ist, deren Ausgang mit dem Steuereingang des elektronischen Schalters verbunden ist, wobei ein Eingang der Vergleichseinrichtung an der Verbraucherspannung liegt, der andere Eingang mit der Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Referenzspannung beschaltet ist und der Widerstand derart mit Schaltmitteln im Stromkreis des elektronischen Schalters beschaltet ist, daß an ihm eine zum Strom durch den elektronischen Schalter proportionale Spannung abfällt, nach Patent 27 15 571, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zweig zwischen dem anderen Eingang oder dem Ausgang der Vergleichseinrichtung (IC 2) und Bezugspotential eine Sägezahnspannungsquelle (SZQ) eingefügt ist, deren Signal einen in Frequenz und Phase mit der Steuerspannung für den Schalter übereinstimmenden Sägezahnverlauf (USZ) aufweist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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