DE3921854A1 - Verfahren und anordnung zum uebertragen von kraeften - Google Patents
Verfahren und anordnung zum uebertragen von kraeftenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D37/00—Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive
- F16D37/02—Clutches in which the drive is transmitted through a medium consisting of small particles, e.g. centrifugally speed-responsive the particles being magnetisable
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von
Kräften von einem ersten bewegten Element auf ein zweites
bewegbares oder ortsfestes, benachbartes Element, zwischen
welchen sich in allen Betriebslagen stets ein Zwischenraum
befindet. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens, die auf den unterschiedlichsten
Gebieten der Technik einsetzbar ist, beispielsweise in der
Antriebstechnik, im Automobilbau und zahlreichen weiteren
Gebieten, wo durch bewegte Elemente andere Elemente beschleu
nigt oder verzögert und schließlich gegebenenfalls stillge
setzt werden sollen.
Es sind Getriebe bekanntgeworden, bei welchen mit einer An
triebswelle verbundene Scheiben zwischen mit einer Abtriebs
welle verbundenen Scheiben angeordnet sind, wobei der
Zwischenraum zwischen den beiden Scheibengruppen mit einer
Flüssigkeit bestimmter Viskosität ausgefüllt ist. Das Dreh
moment der Antriebswelle wird von den mit dieser verbundenen
Scheiben vermittels der Flüssigkeit auf die Scheiben der
Abtriebswelle übertragen, wobei ein gewünschter Schlupf auf
tritt, der von den Dimensionen der Getriebeelemente und der
Viskosität der verwendeten Flüssigkeit abhängig ist. Der
artige Getriebe werden insbesondere als Ausgleichsgetriebe
für angetriebene Räder von Kraftfahrzeugen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Übertragen von Kräften vorzuschlagen, welches eine nahezu
verlustfreie Kraftübertragung ermöglicht und bei welchem die
Regelung der Kraftübertragung einfach und problemlos durch
führbar ist. Weiterhin sollen Anordnungen vorgeschlagen
werden, die eine einfache, zweckmäßige Anwendung des vor
geschlagenen Verfahrens gestatten, um eine breitgestreute
Anwendung auf den unterschiedlichsten Gebieten der Technik zu
ermöglichen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, wie
dieses im Anspruch 1 angegeben ist. Die erfindungsgemäß aus
gebildete Anordnung zur Durchführung des Verfahrens soll
Merkmale aufweisen, wie diese in den Ansprüchen 12 bis 16
angegeben sind.
Für die Übertragung der Kräfte von einem ersten bewegten
Element auf ein zweites bewegbares oder ortsfest angeordnetes
und dem ersten benachbartes Element wird der Zwischenraum
zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der beiden
Elemente mit magnetisierbaren Partikeln ausgefüllt, die in
einer geeigneten Flüssigkeit dispergiert sind, so daß sie
sich wie ein Fluid verhalten können. Die zur Dispergierung
der Partikel benötigte Menge an Flüssigkeit ist relativ
gering, da sie lediglich die Zwischenräume zwischen den
Partikeln auszufüllen hat und diese durch Oberflächenspan
nungskräfte und bzw. oder Kapillarkräfte zusammenhalten soll.
Wird nun ein Magnetfeld in demjenigen Bereich, in welchem
sich die fluidisierten, magnetisierbaren Partikel zwischen
den einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Elemente
befinden, aufgebaut, so erfolgt die Bildung einer Brücke aus
einem Material, das in Abhängigkeit von der Feldstärke des
Magnetfeldes eine bestimmte, vorzugsweise veränderbare Visko
sität besitzt. Im Extremfall erlangt die Brücke eine Festig
keit, die derjenigen eines Festkörpers entspricht. Durch
Anwendung dieses Prinzips lassen sich Kräfte in einfacher
Weise von einem Element auf ein anderes übertragen, wobei der
Koppelfaktor der Übertragung veränderbar ist und letztendlich
einen höchstmöglichen Wert erreicht.
Als besonders vorteilhafte Fluidisierungs- bzw. Dispersions
mittel haben sich thermostabile Öle, insbesondere Silikonöle,
erwiesen, wobei je nach den jeweiligen Anwendungsmögiich
keiten bzw. den konstruktiven Verhältnissen die Viskosität zu
wählen ist.
In aller Regel ist es zweckmäßig, den Abstand der Flächen der
beiden Elemente, zwischen welchen sich die fluidisierten,
magnetisierbaren Partikel befinden und zwischen welchen das
Magnetfeld erzeugt wird, stets konstant zu halten. Es ist
aber auch möglich, diesen Abstand variabel zu gestalten, um
dadurch die Feldstärke des Magnetfeldes während des Betriebs
verändern zu können.
Je nach den anwendungsbezogenen Gegebenheiten ist entweder
die Stärke des magnetischen Feldes konstant zu halten oder
aber gegebenenfalls auch während des Betriebs zu verändern,
was einerseits, wie erwähnt, durch Veränderung des Spalts
zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen und andererseits
durch Veränderung der Feldstärke des bzw. der für die Erzeu
gung des Magnetfeldes eingesetzten Elektromagnete erreicht
wird. Um die fluidisierten, magnetisierbaren Partikel stets
in demjenigen Bereich zu halten, wo sie durch die Wirkung des
Magnetfeldes für die Kraftübertragung herangezogen werden,
findet ein schwaches magnetisches Gleichfeld Anwendung, das
permanent aufrechterhalten wird, und zwar vorteilhafterweise
mittels wenigstens eines Permanentmagneten. Das magnetische
Gleichfeld soll in dem gesamten in Betracht kommenden Bereich
eine gleichmäßige Feldstärke haben, damit das die Partikel
enthaltende Fluid an allen Stellen die gleiche Homogenität
aufweist.
Bei einer für die Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besonders vorteilhaft ausgebildeten Anordnung ist das
eine Element der beiden relativ zueinander bewegbaren Ele
mente mit wenigstens einem Magneten verbunden, der in seiner
Feldstärke veränderbar ist. Vorteilhafterweise werden zu
diesem Zweck Elektromagnete eingesetzt, deren Polflächen in
der Ebene der einen der einander gegenüberliegenden Flächen
der beiden Elemente, zwischen welchen sich das Fluid befin
det, liegen oder diese selbst bilden. Die andere, den Polen
des Magneten gegenüberliegende Fläche enthält ein magne
tisches Rückflußelement oder wird von diesem selbst gebildet,
um einen bestmöglichen Wirkungsgrad des Magneten zu erzielen.
Die zum Einsatz gelangenden Elektromagnete können hinsicht
lich ihrer Leistung steuerbar sein, beispielsweise mittels
einer elektronischen Regelschaltung, die gegebenenfalls in
Abhängigkeit von durch Sensoren gelieferten Signalen arbei
tet.
Zweckmäßigerweise ist ein zusätzlicher Permanent- oder
Elektromagnet zur Aufrechterhaltung eines schwachen magne
tischen Gleichfeldes dem steuerbaren Elektromagneten für die
Erzeugung des veränderlichen Magnetfeldes zugeordnet.
Werden mehrere Elektromagnete in Serie eingesetzt, so ist
darauf zu achten, daß die Pole der hinter- oder nebeneinander
angeordneten Magnete in ihrer Polarität stets abwechseln, was
in einfacher Weise dadurch zu gewährleisten ist, daß die
Spulen der Elektromagnete in entsprechender Weise gewickelt
sind.
Um eine besonders gute Wirksamkeit der Anordnung gemäß der
Erfindung zu erreichen und den Wirkungsgrad in positivem
Sinne zu beeinflussen, sind die einander gegenüberliegenden
Flächen der beiden relativ zueinander bewegbaren Elemente,
zwischen welchen sich das die magnetisierbaren Partikel ent
haltende Fluid befindet, aufgerauht, strukturiert oder fein
profiliert ausgebildet.
Claims (17)
1. Verfahren zum Übertragen von Kräften von einem ersten
bewegten Element auf ein zweites bewegbares oder orts
festes, benachbartes Element, zwischen welchen sich in
allen Betriebslagen stets ein Zwischenraum befindet,
dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens ein magne
tisches Feld erzeugt, dessen Feldlinien den Zwischenraum
zwischen einander gegenüberliegenden Flächen der beiden
Elemente durchdringen und diesen Zwischenraum wenigstens
teilweise mit fluidisierten, magnetisierbaren Partikeln
ausfüllt, deren Größe einem Bruchteil des Abstandes der
den Zwischenraum begrenzenden Flächen entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Fluidisierungsmittel für die magnetisierbaren Partikel
eine Flüssigkeit, insbesondere ein Öl, Verwendung findet,
in welcher die magnetisierbaren Partikel dispergiert
sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluidisierungs- bzw. Dispersionsmittel ein thermostabiles
Öl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Öl ein Silikonöl ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der sich einander gegenüberliegenden Flächen der
beiden Elemente stets konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Abstand der sich einander gegenüberliegenden
Flächen der Elemente während des Betriebs verändert.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stärke des magnetischen Feldes konstant hält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stärke des magnetischen Feldes während des
Betriebs verändert.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man in demjenigen Bereich, in
welchem sich die magnetisierbaren Partikel befinden,
permanent ein magnetisches Gleichfeld aufrechterhält.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der das
Magnetfeld erzeugenden Elektromagnete mittels einer
elektronischen Regelschaltung erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansteuerung der Elektromagnete in Abhängigkeit von
durch Sensoren gelieferten Signalen erfolgt.
12. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem einen und bzw. oder anderen Element wenig
stens ein hinsichtlich seiner Feldstärke veränderbarer
Magnet verbunden ist, dessen Polflächen in der Ebene der
einen der einander gegenüberliegenden Flächen der beiden
Elemente liegen oder diese selbst bilden, und eine Fläche
des den Polen gegenüberliegenden magnetischen Rückfluß
elements in der Ebene der anderen Fläche liegt oder diese
selbst bildet.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnete aus steuerbaren Elektromagneten bestehen.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß das magnetisch Rückflußelement aus einem ferro
magnetischen Werkstoff besteht.
15. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß das magnetische Rückflußelement ein Permanent
magnet ist.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein zusätzlicher Perma
nent- oder Elektromagnet zur Aufrechterhaltung eines
kontinuierlich wirksamen Magnetfeldes geringer Stärke in
demjenigen Bereich, in welchem sich die magnetisierbaren
Partikel befinden, vorgesehen ist.
17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die sich einander gegen
überliegenden Flächen der beiden Elemente, zwischen
welchen sich die magnetisierbaren Partikel befinden,
aufgerauht, strukturiert oder fein profiliert ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921854 DE3921854A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Verfahren und anordnung zum uebertragen von kraeften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893921854 DE3921854A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Verfahren und anordnung zum uebertragen von kraeften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921854A1 true DE3921854A1 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=6384198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893921854 Withdrawn DE3921854A1 (de) | 1989-07-03 | 1989-07-03 | Verfahren und anordnung zum uebertragen von kraeften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921854A1 (de) |
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-
1989
- 1989-07-03 DE DE19893921854 patent/DE3921854A1/de not_active Withdrawn
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