DE3921735A1 - Fluegelzellenpumpe mit mehreren druck- oder sauganschluessen - Google Patents
Fluegelzellenpumpe mit mehreren druck- oder sauganschluessenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/30—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F04C2/34—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
- F04C2/344—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
- F04C2/3446—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along more than one line or surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe mit
mehreren Druck- oder Sauganschlüssen, mit den im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Flügenzellenpumpe ist bereits aus der
DE-OS 34 30 353 bekannt, die einen zylindrischen Rotor
in einem im Querschnitt elliptischen Gehäuseraum auf
weist, der von dem Rotor in zwei Hohlräume abgeteilt
ist. In jeden Hohlraum mündet ein Saug- und ein Druck
anschluß einer Förderleitung. Auf diese Weise bildet die
Flügelzellenpumpen 2 unabhängige Förderkreise zur
Förderung von Öl und/oder Luft, mit beispielsweise
unterschiedlichen Fördermengen und Förderdrücken. Da der
Gehäuseraum zusammen mit dem zylindrischen Rotor sichel
förmige Hohlräume bildet, können diese bei einer inkom
pressiblen Flüssigkeit als Fördermittel von den radial
verlagerbaren Schiebern nur in jeweils zwei Kammern
unterteilt werden, da sich diese in ihren Volumen
ständig ändern. Es ist deshalb nur eine geringe Anzahl
von Schiebern möglich, wobei jeweils die gesamte Druck
differenz zwischen einem Sauganschluß und dem zugeord
neten Druckanschluß an jeweils einem Schieber anliegt,
der dadurch mit einem großen Biegemoment belastet radial
zu verlagern ist. Um eine dichte Abtrennung der Kammern
zu gewährleisten, sind die Schieber entsprechend stabil
auszubilden, wodurch die Lager belastende Unwuchtkräfte
auftreten.
Durch die DE-OS 36 15 983 ist eine ähnliche Flügelzel
lenpumpe mit zwei unabhängigen Förderkreisen bekannt,
mit der sowohl beispielsweise Luft oder eine Flüssigkeit
gefördert werden soll. Jedem Förderkreis ist ein sichel
förmiger Hohlraum zugeordnet, von denen der größere
Hohlraum durch mehrere Schieber in mehrere Kammern und
der kleinere Hohlraum von einem Schieber in zwei Kammern
unterteilt ist, die sich bei einer Rotordrehung in ihrer
Größe ständig verändern. Der mit dem größeren Hohlraum
in Verbindung stehende Förderkreis ist deshalb nicht zur
Förderung einer inkompressiblen Flüssigkeit, wie bei
spielsweise Öl, sondern lediglich zur Förderung eines
kompressiblen, beispielsweise gasförmigen Fluids ver
wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flügel
zellenpumpe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
anzugeben, die mehrere mit flüssigem oder gasförmigem
Fördermittel betriebene Förderkreise mit Druck- und/oder
Unterdruckverbrauchern auf einfache Weise versorgt.
Darüber hinaus soll die Flügelzellenpumpe nur einen
geringen Bauraum erfordern und kostengüstig zu fertigen
sein.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß ein gemeinsamer, von Schiebern in
Kammern unterteilter Hohlraum mit einer beispielsweise
unterschiedlichen Anzahl von Druck- und Sauganschlüssen
versehen werden kann, über die Druck- und/oder Unter
druckverbraucher, die von einem gemeinsamen Strömungs
medium versorgt werden, an eine einzige Flügelzellen
pumpe anzuschließen sind. Die Größe des erforderlichen
Druckes oder Unterdruckes des jeweiligen Verbrauchers
und der erforderliche Volumenstrom bestimmen die Lage
der Anschlüsse und insbesondere die Änderung der Kam
mervolumen im Bereich der Anschlüsse. Beispielsweise bei
einem kompressiblen Fördermittel kann das Fördermittel
durch entsprechende Volumenänderung der zwischen den An
schlüssen befindlichen Kammern und/oder durch Volumen
änderung der Kammern im Bereich der Anschlüsse ver
dichtet oder entspannt werden. Ist das Fördermittel
beispielsweise eine inkompressible Flüssigkeit, so ist
die Gehäuseinnenwand gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung so an die Mantelfläche des Rotors angepaßt,
daß sich das zwischen den Anschlüssen befindliche
Kammervolumen nicht oder nur unwesentlich ändert. In
diesem Fall wird der an einem Druck- oder Unterdruck
anschluß erforderliche Druck durch entsprechende Ver
größerung oder Verkleinerung der Kammervolumen im
Bereich dieses Anschlusses bewirkt. Nach einer weiteren
Ausgestaltung können mehrere Hohlräume vorgesehen sein,
in die jeweis Druck- und/oder Unterdruckanschlüsse
münden, die am Umfang des Rotors versetzt ausgebildet
sind. Während alle Anschlüsse an einem Hohlraum von
einem gemeinsamen Fördermittel durchströmt werden, kann
einem anderen Hohlraum ein anderes Fördermittel zuge
ordnet sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausge
staltung sind die Hohlräume symmetrisch am Umfang des
Rotors angeordnet, wodurch sich eine gleichmäßige
Belastung der Rotorlager ergibt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem
Sauganschluß und zwei Druckanschlüssen an
einem Hohlraum und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit zwei
Sauganschlüssen und einem Druckanschluß an
einem Hohlraum der Flügelzellenpumpe.
Die in Fig. 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in
einen Ausschnitt dargestellte Flügelzellenpumpe weist
einen im Querschnitt kreisförmigen Rotor 1 auf, der im
Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet ist. Der
Rotor 1 ist um eine zur Zylinderachse koaxiale Achse 2
in einem Gehäuse 3 drehbar gelagert. Mit einem Umfangs
abschnitt 4 schließt der Rotor 1 zusammen mit einer
Gehäuseinnenwand 5 einen Hohlraum 6 ein, der von Schie
bern 7 in Kammern unterteilt ist. Die Schieber 7 sind in
Schlitzen im Rotor 1 radial verlagerbar. Sie liegen
jeweils mit ihrer äußeren Stirnseite durch Zentrifugal
kraft oder zusätzlich durch Federkraft an der Gehäuse
innenwand 5 an. An einer ersten Engstelle des Hohlraumes
6 mündet ein Sauganschluß 8 in eine Kammer 9, die sich
an diesem ersten Engstellenbereich durch Drehung des
Rotors 1 in Pfeilrichtung n vergrößert und dadurch eine
Saugwirkung erzeugt. Durch die Saugwirkung strömt
Flüssigkeit, beispielsweise Öl, in die Kammer 9 ein, die
sich entsprechend der angegebenen Drehrichtung des
Rotors 1 winkelmäßig zu einem ersten Druckanschluß 10
verlagert, der in winkelmäßigem Abstand zu dem Saugan
schluß 8 ebenfalls in den Hohlraum 6 mündet. Der erste
Druckanschluß 10 mündet in der Figur in eine Kammer 9′,
die sich in dem Mündungsstellenbereich durch Rotor
drehung verkleinert. Dadurch wird ein Druck auf die
Flüssigkeit als Fördermittel ausgeübt, die über den
Druckanschluß 10 in Richtung des zugeordneten Pfeiles zu
einem Druckverbraucher befördert wird. In winkelmäßigem
Abstand zu dem ersten Druckanschluß 10 ist ein zweiter
Druckanschluß 11 vorgesehen, der an einer zweiten
Engstelle des Hohlraumes 6 in eine Kammer 9′′ mündet, die
sich in diesem Mündungsstellenbereich durch Rotordrehung
verkleinert. Dadurch wird nochmals Druck auf die Flüs
sigkeit ausgeübt, die durch den Druckanschluß 11 in
Richtung des zugeordneten Pfeiles zu einem zweiten
Druckverbraucher strömt. In den neben dem Hohlraum 6
befindlichen Umfangsbereichen des Rotors 1 sind die
Schieber 7 vollständig in die Schlitze des Rotors 1
verlagert, so daß in diesen Bereichen keine Kammern
gebildet sind. Der Flüssigkeitsstrom durch die Saug
leitung 8 und die Aufteilung in Flüssigkeitsströme durch
die mit den Druckanschlüssen 10 und 11 verbundenen
Druckleitungen ist durch die Zu- bzw. Abnahme der
Kammern an den betreffenden Mündungsstellenbereichen
wählbar. Wird wie bei dem Ausführungsbeispiel eine
inkompressible Flüssigkeit als Fördermittel verwendet,
so ist die Gehäuseinnenwand 5 zwischen den Druck- und
Sauganschlüssen 10, 11, 8 so an die Mantelfläche des
Rotors 1 angepaßt, daß sich die Kammervolumen zwischen
den Druck- und Sauganschlüssen 10, 11, 8 nicht oder nur
unwesentlich ändern. Bei dem Ausführungsbeispiel sind
symmetrisch gegenüberliegend zwei Hohlräume 6, 6′
gebildet, in die jeweils ein Sauganschluß 8 bzw. 8′ und
zwei Druckanschlüsse 10, 11 bzw. 10′, 11′ münden,
wodurch die Lager des Rotors gleichmäßiger belastet
sind.
Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 abge
bildet, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel
dadurch unterscheidet, daß jeweils einer der beiden
symmetrisch gegenüberliegenden Hohlräume 6′′, 6′′′ zwei
Sauganschlüsse 8′′, 8′′′ bzw. 8 IV, 8V und einen einzigen
Druckanschluß 11′′ bzw. 11′′′ aufweist. Entsprechend
mündet der erste Sauganschluß 8′′ an einer Engstelle des
Hohlraumes 6′′ in eine Kammer 9′′′, die sich in diesem
Engstellenbereich durch Rotordrehung vergrößert. Der
zweite Sauganschluß 8′′′ mündet an einer Mündungsstelle
in eine Kammer 9 IV, die sich in diesem Mündungsstel
lenbereich durch Rotordrehung nochmals vergrößert. Der
Druckanschluß 11′′ mündet an einer zweiten Engstelle des
Hohlraumes 6′′ in eine Kammer 9 V, die sich in diesem
Engstellenbereich durch Rotordrehung bis zum voll
ständigen Einschieben der das Kammervolumen 9 V seitlich
begrenzenden Schieber in die Schlitze des Rotors 1
verkleinert.
Anstelle einer Flüssigkeit kann das Fördermittel auch
ein gasförmiger Stoff, beispielsweise Luft, sein, der in
den zwischen den Druck- und Sauganschlüssen befindlichen
Kammern durch entsprechende Gestaltung der Gehäusein
nenwand komprimiert oder entspannt werden kann, um den
Druck in den Druck- und Saugleitungen zu beeinflussen.
Die Anzahl der in einen gemeinsamen Hohlraum mündenden
Druck- und Saugleitungen kann von den beiden Ausfüh
rungsbeispielen abweichen, ohne den Erfindungsgedanken
zu verlassen.
Claims (4)
1. Flügelzellenpumpe mit mehreren Druck- oder Saugan
schlüssen, mit einem im Querschnitt kreisförmigen
Rotor, der in einem Gehäuse um eine zentrale Achse
drehbar ist und mit einem Umfangsabschnitt zusammen
mit einer Gehäuseinnenwand einen Hohlraum ein
schließt, der von in Schlitzen des Rotors etwa
radial verlagerbaren und stirnseitig an der Gehäu
seinnenwand anliegenden Schiebern in Kammern
unterteilt ist, und ein Sauganschluß an einer
ersten Engstelle des Hohlraumes in eine Kammer
mündet, die sich in dem Engstellenbereich durch
Rotordrehung vergrößert und ein Druckanschluß an
einer zweiten Engstelle des Hohlraumes in eine
Kammer mündet, die sich in diesem Engstellenbereich
durch Rotordrehung verkleinert, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein weiterer Druckanschluß (10, 10′)
in eine Kammer (9′) des Hohlraumes (6, 6′) mündet,
die sich durch Rotordrehung in dem Mündungsstel
lenbereich verkleinert und/oder ein weiterer
Sauganschluß (8′′′, 8 V) in eine Kammer des Hohl
raumes (6′′, 6′′′) mündet, die sich in diesem Mün
dungsstellenbereich durch Rotordrehung vergrößert.
2. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1, mit Flüssigkeit
als Fördermittel, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäuseinnenwand (5) so an die Mantelfläche des
Rotors (1) angepaßt ist, daß sich das jeweilige
Kammervolumen zwischen den Druck- (10, 11, 11′,
11′′, 11′′′) und Sauganschlüssen (8, 8′, 8′′, 8′′′, 8 IV,
8V) nicht oder nur unwesentlich ändert.
3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Hohlräume (6,
6′) in dem Gehäuse (3) ausgebildet sind.
4. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlräume (6, 6′) symmetrisch zur
Achse (2) des Rotors (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921735 DE3921735A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Fluegelzellenpumpe mit mehreren druck- oder sauganschluessen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921735 DE3921735A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Fluegelzellenpumpe mit mehreren druck- oder sauganschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921735A1 true DE3921735A1 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6384137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921735 Withdrawn DE3921735A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Fluegelzellenpumpe mit mehreren druck- oder sauganschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921735A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2306064A1 (de) * | 1972-02-17 | 1973-08-30 | Sperry Rand Corp | Hydraulisch ausgeglichene fluegelzellenpumpe |
DE2541266B2 (de) * | 1975-01-14 | 1978-11-16 | Sundstrand Corp., Rockford, Ill. (V.St.A.) | |
DE7903850U1 (de) * | 1979-02-12 | 1979-05-23 | Vickers Bad Homburg V.D.H. Zweigniederlassung Der Sperry Rand Gmbh, 6380 Bad Homburg | Fluegelzellenpumpe, insbesondere zur lenkhilfe |
-
1989
- 1989-07-01 DE DE19893921735 patent/DE3921735A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2306064A1 (de) * | 1972-02-17 | 1973-08-30 | Sperry Rand Corp | Hydraulisch ausgeglichene fluegelzellenpumpe |
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DE7903850U1 (de) * | 1979-02-12 | 1979-05-23 | Vickers Bad Homburg V.D.H. Zweigniederlassung Der Sperry Rand Gmbh, 6380 Bad Homburg | Fluegelzellenpumpe, insbesondere zur lenkhilfe |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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