DE3921420A1 - Magnetsensor - Google Patents

Magnetsensor

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DE3921420A1
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magnetic
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DE3921420A
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Yoshiharu Shigeno
Michihiro Murata
Yu Nishino
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Murata Manufacturing Co Ltd
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Murata Manufacturing Co Ltd
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • G06K7/08Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Magnetsensor, der von einem vor­ magnetisierten magnetoelektrischen Wandlerelement Gebrauch macht und beispielsweise in einem Gerät zur Prüfung von Banknoten ein­ gesetzt wird, um den Wert einer Banknote zu erkennen.
Ein herkömmlicher Magnetsensor zur Erkennung von Buchstaben und Zeichen, die mit magnetischer Tinte auf einem zu erfassenden Objekt, wie beispielsweise einer Banknote und einem Wertpapier, aufgedruckt sind, weist einen Aufbau auf, wie er den Fig. 17 bis 23 veranschaulicht ist.
In diesen Zeichnungen stellt das Bezugszeichen 1 ein verhältnis­ mäßig langes Sensorgehäuse aus nicht magnetischem Material, wie beispielsweise Aluminium-Druckguß,dar. Das Sensorgehäuse 1 ist mit einer Vielzahl von vertikalen, durchgehenden Schlitzen (z. B. Ziff. 3) als Aufnahmeschlitze 1 A sowie mit geneigten Oberflä­ chen 1 B versehen, die auf beiden Seiten in entgegengesetzte Richtung weisend auf der Oberseite derselben ausgeformt sind, auf welcher sich eine Führungsplatte für eine Banknote (nicht dargestellt) befindet. Eine Detektoreinheit 2 die in jedem der Aufnahmeschlitze 1 A der Einheit eingesetzt ist, ist aus einem nicht magnetischen Material, wie beispielsweise Kunststoff her­ gestellt und ist im wesentlichen aus einem rechteckigen Sockel 3 zusammengesetzt, der in den Aufnahmeschlitz 1 A eingesetzt ist sowie einem Permanentmagneten 4, von welchem ein Teil im oberen Bereich des Sockels 3 eingelassen ist und von welchem die nach oben und die nach unten weisenden Oberflächen als S-Pol bzw. N-Pol magne­ tisiert sind; einem magnetischen Widerstandelement 5 als magne­ toelektrisches Wandlerelement, das durch den Permanentmagneten 4 vormagnetisiert ist sowie Anschlußstiften 6 zur Verbindung des magnetischen Widerstandselementes 5 mit einem ausgangs­ seitigen Anschlußstück wie es in Fig. 19 gezeigt ist. Das mag­ netische Widerstandselement 5 ist der oberseitigen Öffnung der Aufnahmeschlitze 1 A der Einheit an derjenigen Oberflächenseite angeordnet, über die eine Banknote vorbeigeführt wird und gibt ein Erkennungssignal aus, welches in Abhängigkeit vom Vorhanden­ sein oder Nicht-Vorhandensein von magnetischer Tinte auf einer Banknote in eine Spannung umgewandelt wird, wenn die Banknote über eine im nachhinein beschriebene Kopfabdeckung 8 hinwegge­ führt wird.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein seitliches Distanzstück aus nicht magnetischem Material, wie beispielsweise Kunststoff und keramischen Materialien und befindet sich auf dem Sockel 3 auf beiden gegenüberliegenden Seiten des magnetischen Widerstands­ elementes 5. Die Höhe des seitlichen Distanzstückes 7 ist so bemessen, daß es geringfügig höher ist als die nach oben wei­ sende Oberfläche des magnetischen Widerstandselementes 5, so daß auf diese Weise eine Verwerfung der Kopfabdeckung 8 verhindert wird, die zu einer Beschädigung des magnetischen Widerstandsele­ mentes 5 oder zur Erzeugung eines Piezo-Rauschens führen könnte.
Die Kopfabdeckung 8 ist an der nach oben weisenden Außenseite des Sensorgehäuses 1 angebracht, so daß die Distanzstücke 7 ab­ gedeckt sind. Die Kopfabdeckung 8 ist aus einem nicht-magneti­ schen Material, wie beispielsweise Tungsten, Phosphorbronze, Titan oder einer Legierung daraus, hergestellt.
Die Kopfabdeckung 8 ist aus einem flachen Stück 8 A zusammenge­ setzt, welches eine flache Oberfläche zur Führung einer Bank­ note aufweist sowie anschließenden Oberflächen 8 B, die durch Um­ biegen der rechten und linken Seitenteile des ebenen Stücks 8 A in zwei Abwinkelungen ausgeformt ist. Jede der anschließenden Oberflächen 8 B ist mit der zugehörigen geneigten Oberfläche 1 B und der seitlichen Außenfläche des Sensorgehäuses 1 verklebt und daran befestigt.
Wenn diese Teile zu einem Magnetsensor zusammengesetzt werden, werden die Detektoreinheiten 2 in die betreffenden Aufnahme­ schlitze 1 A eingesetzt, und die seitlichen Distanzstücke 7 wer­ den entsprechend an der linken und rechten Seite des Permanent­ magneten 4 angebracht. Jede der angeklebten Oberflächen 8 B wird mit der zugehörigen geneigten Oberfläche 1 B und der seitlichen Außenseite des Sensorgehäuses 1 mittels eines Klebers verbunden, und anschließend wird ein erhitztes Kunststoffmaterial als Guß­ formmaterial 9 in jeden der Aufnahmeschlitze 1 A von der Untersei­ te des Sensorgehäuses 1 gegossen, um jede Detektoreinheit 2 mit dem Gußmaterial zu fixieren.
Bei einem Magnetsensor mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erzeugt jedes der magnetischen Widerstandselemente 5 eine Aus­ gangsspannung in Abhängigkeit von Vorhandensein oder Nicht- Vorhandensein von magnetischer Tinte auf der Banknote, wenn eine Banknote über die Kopfabdeckung 8 geführt wird, und der Wert der Banknote wird anhand der Wellenform der Ausgangsspannung festge­ stellt.
Ein derartiger herkömmlicher Magnetsensor ist jedoch mit den nachfolgenden Problemen behaftet:
Wenn ein Sensorgehäuse 1 hergestellt wird, wird ein von den Ab­ messungen abhängiger Fehler nicht nur im Aufnahmeschlitz 1 A son­ dern auch im Sockel 3 der Detektoreinheit 2 und der Position er­ zeugt, an welcher das magnetische Widerstandselement 5 angeklebt ist. Das hat zur Folge, daß Spalte Δ e 1 und Δ e 2 auf beiden Sei­ ten des Aufnahmeschlitzes 1 A erzeugt werden, wie in Fig. 22 ge­ zeigt, wenn die Detektoreinheit 22 in den Aufnahmeschlitz 1 A des Sensorgehäuses 1 eingesetzt wird. Wenn man annimmt, daß die Brei­ te des Aufnahmeschlitzes 1 A der Einheit a ist und die Breite des Sockels 3 b, wird der Spalt Δ e durch die folgende Formel (I) dargestellt:
Δ e = a-b = Δ e 1 + Δ e 2 ..... (I)
Falls man daher den Fall annimmt daß eine Banknote sich in die Richtung gemäß Pfeil 10 fortbewegt, wie es in Fig. 23 gezeigt ist, ist die Detektions-Bezugsoberfläche des Sensorgehäuses 1 A-A, so ist die normale Detektionslinie, entlang welcher das magnetische Widerstandselement 5 die Detektionsoperation aus­ führt, B-B, und wenn die Entfernung zwischen der Referenzober­ fläche A und der Detektionslinie B als C angenommen wird, so verändert sich die Entfernung C in der Größenordnung des Spaltes Δ e mit jedem magnetischen Widerstandselement 5. Als Folge da­ von verändert sich die Position der Detektionslinie B-B mit je­ dem magnetischen Widerstandselement 5, wobei eine genaue Erken­ nungsoperation verhindert wird, so daß der Benutzer lästigerwei­ se gezwungen ist, die Einführung der Banknote mehrere Male zu wiederholen.
Außerdem ist die Kopfabdeckung 8 bei herkömmlichen Magnetsenso­ ren mit dem Sensorgehäuse 1 lediglich dadurch verbunden, daß die rechten und linken haftenden Oberflächen 8 B der Kopfabdeckung 8 an die seitlichen Außenflächen des Sensorgehäuses 1 mit einem Kle­ bemittel angeklebt sind. Die Kopfabdeckung 8 ist nur aus einem Blech eines nicht-magnetischen Metalls hergestellt, um den ebe­ nen Abschnitt 8 A und die haftenden Oberflächen 8 B zu bilden, die aus zwei abgebogenen Teilen bestehen. Deshalb wirkt die Aufklappkraft in der durch den Pfeil a in Fig. 22 angezeigten Richtung selbst in einem Zustand, in welchem die Kopfabdeckung 8 an das Sensorgehäuse 1 angeklebt und fixiert ist wie eine Schäl­ kraft, und die Kopfabdeckung 8 kann leicht vom Sensorgehäuse 1 abgezogen werden. Folglich wirkt eine Belastung auf die Kopf­ abdeckung, wenn das Sensorgehäuse 1 an einen Maschinenrahmen oder etwas ähnliches angeschraubt wird oder wenn das Sensorge­ häuse einer externen Aufschlagskraft ausgesetzt wird, um den zu­ sammengesetzten, in Fig. 17 gezeigten Magnetsensor in ein Bank­ noten-Identifizierungsgerät einzufügen, und die Klebeverbindun­ gen werden aufgrund von Verwerfung, Verspannung oder ähnlichem abgezogen, wobei die Kopfabdeckung 8 nachteiligerweise gelöst wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu beseitigen und einen Magnetsensor mit einer verbesserten Posi­ tionsgenauigkeit der Detektionslinie anzugeben, indem jedes magnetische Widerstandselement in einer vorgegebenen Entfernung von der Detektions-Bezugsoberfläche angeordnet wird.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Magnetsensor anzugeben, bei welchem die Kopfabdeckung am Sensorgehäuse fixiert und dort ausreichend festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits dadurch gelöst, daß ein Magnetsensor vorgesehen ist, der ein nicht magnetisches Sensorgehäuse aufweist, das mit einer Vielzahl von Aufnahmeschlitzen und in diese eingesetzten Detektionseinheiten versehen ist sowie magnetoelek­ trische Wandlerelemente hat, die durch einen Permanentmagneten auf derjenigen Oberflächenseite vormagnetisiert sind, über wel­ che ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird und welches ferner eine nicht-magnetische Kopfabdeckung auf dem Sensorge­ häuse aufweist, um die die Einheiten aufnehmenden Schlitze des Sensorgehäuses auf derjenigen Oberflächenseite abzudecken, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sensorgehäuse mit Schraubvorrichtungen ver­ sehen ist zur Ausrichtung der magnetoelektrischen Wandlerelemen­ te der Detektoreinheit in Reihe mit der Detektionslinie, indem eine von einer Außenseite einer jeden Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des betreffenden Einhei­ ten-Aufnahmeschlitzes gedrückt wird.
Durch Verstellung der Positionierplatten der Detektoreinheiten durch Andrücken gegen die Seite der Detektions-Bezugsoberfläche mittels der Schraubelemente in dieser Weise ist es möglich, die magnetoelektrischen Wandlerelemente in Reihe mit der Detektions­ linie anzuordnen und folglich ein Detektionssignal des zu er­ kennenden Objekts mit einem konstanten Ausgang auszugeben, ohne Abweichungen mit jedem magnetoelektrischen Wandlerelement zu erzeugen, so daß auf diese Weise die Detektionsgenauigkeit be­ trächtlich verbessert wird.
Nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein Magnetsensor vorgesehen, der ein nicht-magnetisches Sensor­ gehäuse mit einer Vielzahl von Einheiten-aufnehmenden-Schlitzen sowie in diese Schlitze des Sensorgehäuses eingesetzte Detektoreinhei­ ten aufweist und magnetoelektrische Wandlerelemente hat, die durch einen Permanentmagneten auf derjenigen Oberflächenseite vormagnetisiert sind, über die ein zu detektierendes Objekt ge­ führt wird, und welcher mit einer nicht-magnetischen Kopfab­ deckung auf dem Sensorgehäuse versehen ist, um die die Einheiten aufnehmenden Schlitze des Sensorgehäuses auf derjenigen Oberflä­ che abzudecken, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse mit Schraub­ elementen zur Anordnung der magnetoelektrischen Wandlerelemente der Detektionseinheiten in Reihe mit der Detektionslinie ver­ sehen ist sowie mit Nuten auf der rechten und linken Oberflächen­ seite oder der Front und Rückseite des Sensorgehäuses zur Aufnahme von Klauenstücken , und daß die Kopfabdeckung mit Klauenstücken versehen ist, die mit den zugehörigen, Nuten in Eingriff stehen, wobei jeder der Klauenbereiche unter einem vorgegebenen Winkel umgebogen ist um eine Federspannung zu erhalten.
Dieser Aufbau ermöglicht die Anordnung der magnetoelektrischen Wandler in Reihe mit der Detektionslinie und die Fixierung der Kopfabdeckung an das Sensorgehäuse, indem die Klauenbereiche in Eingriff mit den auf der seitlichen Oberseite des Sensorgehäuses vorgesehenen Nuten in Eingriff gebracht werden. Da der Klauen­ bereich durch die Biegung um einen vorgegebenen Winkel mit Ela­ stizität versehen ist, ist es möglich, die Kopfabdeckung am Sensorgehäuse zu fixieren und damit festzuhalten und die flache Bauweise der Kopfabdeckung zu verbessern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Magnet­ sensor vorgesehen, der ein nicht-magnetisches Sensorgehäuse mit einer Vielzahl von Einheiten aufnehmenden Schlitzen, in diese Schlitze des Sensorgehäuses eingesetzte Detektoreinheiten sowie magnetoelektrische Wandlerelemente aufweist, die durch einen Per­ manentmagneten auf derjenigen Oberfläche vormagnetisiert sind, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird, und daß eine nicht­ magnetische Kopfabdeckung auf dem Sensorgehäuse vorgesehen ist, um die die Einheiten aufnehmenden Schlitze des Sensorgehäuses auf derjenigen Oberflächenseite abzudecken, über die ein zu de­ tektierendes Objekt geführt wird, dadurch kennzeichnet, daß das Sensorgehäuse mit Schraubelementen zur Ausrichtung der magneto­ elektrischen Wandlerelemente der Detektoreinheiten in Reihe mit der Detektorlinie sowie mit wenigstens einem Paar von die Ab­ deckung aufnehmenden Nuten versehen ist, zwischen welchen die die Einheiten aufnehmenden Schlitze auf derjenigen Oberfläche liegen, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, und daß die Kopfabdeckung mit wenigstens einem Paar von Fußteilen versehen ist, welche in die betreffenden, die Abdeckung aufnehmenden Nu­ ten eingeführt werden.
Dieser Aufbau ermöglicht es, die magnetoelektrischen Wandlerele­ mente in Reihe mit der Detektionslinie auszurichten und die Kopf­ abdeckung durch Einführen der Fußbereiche der Kopfabdeckung in die die Abdeckung aufnehmenden Bereiche am Sensorgehäuse zu fi­ xieren. Auf diese Weise wird die Aufbiegekraft durch die die Ab­ deckung aufnehmenden Nuten ausgeglichen, selbst wenn die Aufbiege­ kraft auf die Fußbereiche wirkt, und die Fixierung der Abdeckung ist sichergestellt.
Der oben beschriebene Zweck sowie weitere Bestimmungen, Einzel­ heiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Beispielen in Verbindung mit den Zeichnungen weiter beschrieben und verdeut­ licht.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein erstes Beispiel eines erfindungs­ gemäßen Magnetsensors, wobei Fig. 1 eine Quer­ schnittsansicht des magnetischen Sensors dar­ stellt, und Fig. 2 eine horizontale Schnitt­ ansicht des in Fig. 1 dargestellten Magnet­ sensors entlang der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Magnet­ sensors;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines dritten er­ findungsgemäßen Magnetsensors;
Fig. 5 bis 7 zeigen eine vierte Weiterbildung eines erfin­ dungsgemäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist; Fig. 6 ist eine Querschnitts­ ansicht des Magnetsensors entlang der Schnitt­ linie VI-VI, wie in Fig. 5 gezeigt und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des Sensor­ gehäuses und der Kopfabdeckung in einer Explo­ sionsdarstellung;
Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung einer fünften erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines erfin­ dungsgemäßen Magnetsensors;
Fig. 9 und 10 zeigen ein sechstes Beispiel eines erfindungs­ gemäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 9 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist und
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung des Magnet­ sensors entlang der Linie X-X, wie in Fig. 9 dargestellt;
Fig. 11 bis 13 zeigen eine siebte Ausgestaltung eines erfin­ dungsgemäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 11 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie XII-XII des Magnetsensors, wie in Fig. 11 dargestellt und
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht des Sensor­ gehäuses und der Kopfabdeckung in einer Explo­ sionsdarstellung;
Fig. 14 und 15 zeigen ein achtes Beispiel eines erfindungsge­ mäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung des Magnet­ sensors ist und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht des Sensorge­ häuses und der Kopfabdeckung in einer Explosions­ darstellung;
Fig. 16 ist eine Querschnittsdarstellung des Sensorgehäu­ ses und der Kopfabdeckung eines neunten Bei­ spiels eines erfindungsgemäßen Magnetsensors in einer Explosionsdarstellung;
Fig. 17 bis 23 zeigen den Stand der Technik, wobei
Fig. 17 eine perspektivische Außenansicht eines herkömmlichen Magnetsensors ist;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 17 dargestellten Magnetsensor, wobei die Abdeckung entfernt ist;
Fig. 19 ist eine perspektivische Außenansicht der Detektoreinheit;
Fig. 20 ist eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 17 dargestellten Magnetsensors entlang der Linie XX-XX;
Fig. 21 ist eine Vertikalschnittdarstellung des in Fig. 17 dargestellten Magnetsensors entlang der Linie XXI-XXI;
Fig. 22 ist eine Querschnittsdarstellung ähnlich der Fig. 20, welcher die zwischen dem Sensor­ gehäuse und der Detektoreinheit erzeugten Spalte zeigt und
Fig. 23 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 18 welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem die Ausrichtung der magnetischen Widerstands­ elemente nicht mit der Detektionslinie überein­ stimmt.
Beispiele der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Für die gleichen Elemente wie beim Stand der Technik werden gleiche Bezugszeichen verwendet, und auf eine diesbezügliche Erläuterung wird verzichtet.
Ein erstes Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 darge­ stellt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine mit einem Gewinde versehene durchgehende Ausnehmung, die in einer Seiten­ fläche des Sensorgehäuses in Übereinstimmung mit jeder Detektor­ einheit 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel ist jedes Gewinde­ loch 11 in derjenigen Seitenfläche des Sensorgehäuses 1 vorge­ sehen, welche derjenigen Seitenfläche gegenüberliegt, von der eine Banknote eingeführt wird, so daß sie dem Sockel 3 gegenüberliegt.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Stellschraube, welche frei in und aus jedem Gewindeloch 11 schraubbar ist. Wenn die Stell­ schraube 12 in das Gewindeloch eingeschraubt wird, so drückt die Stellschraube 12 eine Seite des Sockels 3 gegen die Innenwand H-H des die Einheit aufnehmenden Schlitzes 1 A auf der Seite der Detektions-Bezugsoberfläche A-A.
Die Arbeitsweise eines Magnetsensors gemäß diesem Beispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der Arbeitsweise eines herkömmlichen Magnetsensors.
Bei diesem Beispiel ist das Sensorgehäuse 1 jedoch mit Gewinde­ löchern 11 und den Stellschrauben 12 zum Anpressen des Sockels 3 der Detektoreinheiten 2 gegen die Innenwände der die Einheit aufnehmenden Schlitze 1 A versehen. Deshalb wird der Spalt Δ e gleichmäßig auf der Seite der Stellschraube 12 gebildet, wie in Fig. 2 gezeigt, selbst wenn der Spalt Δ e in Breitenrichtung zwischen der Detektoreinheit 2 und dem die Einheit aufnehmenden Schlitz 1 A vorhanden ist. Als Ergebnis daraus wird die Entfernung C′ zwischen der Detektions-Bezugsoberfläche A-A und einer Detek­ tionslinie B′-B′ konstant gehalten, wobei die magnetischen Wider­ standselemente 5 in Reihe mit der Detektionslinie B′-B′ angeord­ net werden können. Wenn als Folge davon eine Banknote in die durch den Pfeil 10 angezeigte Richtung vorwärtsbewegt wird, wird die vorgegebene Lage von Buchstaben, Markierungen usw. auf der Banknote gleichzeitig auf der Detektionslinie B′-B′ detektiert und jedes magnetische Widerstandselement 5 gibt ein hochgenaues Ausgangssignal aus. Da es außerdem möglich ist, das Formmaterial 9 zur Fixierung der Detektoreinheiten 2 mit den Formen einzu­ gießen, nachdem die Detektoreinheiten 2 mittels der Stellschrau­ ben 12 fixiert sind, ist der Fixiervorgang in einem stabilen Zu­ stand frei von unerwünschten Bewegungen der Detektoreinheiten abgeschlossen, während das Formmaterial 9 eingegossen wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Schwankungen der Ausgangscharakte­ ristika während des Einsatzes zu reduzieren.
Da der Spalt Δ e aufgrund eines Bemessungsfehlers im Sensorge­ häuse 1 und dem Sockel 3 und eines Bemessungsfehlers bezüglich der Position erhalten wird, bei welcher das magnetische Wider­ standselement 5 festgeklebt wird, ist es möglich, im wesentlichen jedes magnetische Widerstandselement 5 auf der Detektionslinie B′-B′ anzuordnen, wenn diese Fehler innerhalb der Toleranzgrenzen liegen. Somit kann dieses Beispiel die Anforderung an die hohe Dimensionsierungsgenauigkeit der Detektionslinie ausreichend er­ füllen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel der Erfindung. In Fig. 3 stellt das Bezugszeichen 21 eine Gewindebohrung dar, welche in einer Seitenfläche des Sensorgehäuses 1 in Übereinstimmung mit jeder Detektoreinheit 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel ist jede Gewindebohrung 21 in der Seitenfläche des Sensorgehäuses 1 in Richtung 10 vorgesehen, von welcher eine Banknote eingeführt wird. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Sackloch-Gewinde­ bohrung, die in einer Seitenfläche des Sockels 3 in einer Po­ sition vorgesehen ist, die jeder Gewindebohrung 21 entspricht. Die Gewindebohrungen 21 und 22 sind so ausgebildet, daß sie eine Schraube gleicher Ausbildung aufnehmen können. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Stellschraube, welche frei in oder aus jeder der Gewindebohrungen 21 und 22 geschraubt werden kann. Wenn die Stellschraube 21 in die Gewindebohrungen 22 und 23 eingeschraubt wird, drückt die Stellschraube 23 den Sockel 3 gegen die Innen­ wand H-H des die Einheit aufnehmenden Schlitzes 1 A.
Bei diesem Beispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der Sockel 3 der Detektoreinheit gezogen, wenn die Stellschraube 23 in die Gewindebohrungen 22 und 23 eingeschraubt wird, so daß er in engen Kontakt mit der Innenwand H-H des die Einheit aufnehmen­ den Schlitzes 1 A gebracht wird, wobei eine Ausrichtung der mag­ netischen Widerstandselemente 5 in Reihe auf der Detektions­ linie B′-B′ ermöglicht wird.
Fig. 4 zeigt ein drittes Beispiel der Erfindung.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine Gewindebohrung, die in der Seitenwand des Sensorgehäuses 1 in Übereinstimmung mit jeder Detektoreinheit 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel ist die Gewindebohrung 31 in der Seitenfläche des Sensorgehäu­ ses 1 vorgesehen, welche derjenigen Seitenfläche gegenüberliegt von welcher eine Banknote eingeführt wird, um dem Sockel 3 gegen­ überzuliegen. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Stellschraube, die frei in und aus jedem der Gewindebohrungen 31 geschraubt werden kann.
Bei diesem Beispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist es möglich jedes magnetische Widerstandselement 5 in Reihe auf der Detektionslinie B′-B′ durch Drehung der Stellschraube 32 in der Gewindebohrung 31 auszurichten. Da die Gewindebohrung 31 in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Eckbereich 3 A einer Seite des Sockels 3 gegenüberliegt, drückt der Kopf der Stell­ schraube 32 auf den Eckbereich 3 A. Deshalb wird der Spalt Δ e gleichmäßig auf einer Seite des Sockels 3 ausgeformt, selbst wenn der Spalt Δ e in Dickenrichtung zwischen dem die Einheit aufnehmenden Schlitz 1 A und dem Sockel 3 vorliegt. Als Ergebnis ist es möglich, die magnetischen Widerstandselemente 5 in Reihe auf der Detektionslinie B′-B′ mit einem konstanten Abstand da­ zwischen in der Längsrichtung anzuordnen.
Obwohl die Detektions-Bezugsoberfläche an der Frontseitenober­ fläche des Sensorgehäuses vorgesehen ist, von der eine Banknote eingeführt wird, kann sie auch an die Rückseite des Sensorge­ häuses 1 gesetzt werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein viertes Beispiel der Erfindung.
In diesen Figuren steht das Bezugszeichen 101 für ein Sensorge­ häuse. Das Sensorgehäuse 101 ist im wesentlichen würfelförmig ausgebildet und mit drei vertikalen, durchgehenden Ausnehmungen als Einheit aufnehmende Schlitze 101 A sowie geneigten Oberflä­ chen 101 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung der oben liegen­ den Fläche versehen, über welche ein zu detektierendes Objekt wie beim Sensorgehäuse 1 beim Stand der Technik vorbeigeführt wird. Das Sensorgehäuse 101 unterscheidet sich jedoch vom Sen­ sorgehäuse 1 beim Stand der Technik dadurch, daß Nuten 101 B auf der rechten bzw. linken Oberflächenseite vorgesehen sind, wel­ che mit Klauen- bzw. Greifer-Abschnitten ein Eingriff stehen. Die mit den Klauen in Eingriff stehende Nut 101 ist auf derje­ nigen Seitenfläche über die gesamte Breite in Längsrichtung des Sensorgehäuses 101 in der Weise vorgesehen, daß ein U-förmiger Querschnitt erhalten wird und in Eingriff mit einem Klauen- Bereich 108 einer Kopfabdeckung gelangt, die später beschrieben wird. Die Kopfabdeckung 108 ist aus einem nicht magnetischen Material hergestellt und ist in der Weise ausgebildet, daß die magnetischen Widerstandselemente 5 und die Distanzstücke 7 abgedeckt werden, indem die oberseitigen Öffnungen der die Ein­ heit aufnehmenden Schlitze 101 A wie die Kopfabdeckung 8 beim Stand der Technik abgedeckt wird. Die Kopfabdeckung 101 bei die­ sem Beispiel ist jedoch einstückig zusammengesetzt aus nicht nur einem ebenen Bereich 108 A zur Abdeckung der die Einheit aufneh­ menden Schlitze 101 A zur Führung einer Banknote, sondern auch von geneigten Oberflächen 108 B, die durch Abbiegen der Ränder des ebenen Bereichs 108 A in Übereinstimmung mit den genannten Flächen 101 B des Sensorgehäuses 101 sowie Fußbereichen 108 C, die durch weiteres Abbiegen der unteren Ränder der geneigten Flächen 108 B in Übereinstimmung mit den Seitenflächen 101 B des Sensorgehäuses 101 ausgebildet sind, und ferner Klauen-Bereiche 108 D, die durch Abbiegen der unteren Enden der Fußbereiche 108 C in einer V-Kon­ figuration unter einem vorgegebenen Winkel R ausgebildet sind, so daß sie elastisch in die entsprechenden Nuten 101 C eingeführt werden können.
Um das Sensorgehäuse 101 und die Kopfabdeckung 108 zu einem Mag­ netsensor zusammenzusetzen, werden die Detektoreinheiten 2 in die entsprechenden Schlitze 101 A des Sensorgehäuses 101 einge­ setzt, und die Distanzstücke 7 werden an den Detektoreinheiten 2 angebracht. Die Klauenbereiche 108 D der Kopfabdeckung 108 werden dann in die Nuten 101 C des Sensorgehäuses 1 in einer leicht auf­ gefalteten Stellung in der Weise eingesetzt, daß sie in Längs­ richtung geschoben werden können, und daran durch Auffüllen der Nuten 101 C mit einem Kleber befestigt, wenn sich dies als notwendig erweist. Anschließend wird das Formgußmaterial 9 von der Unterseite des Sensorgehäuses 101 eingegossen.
Die Arbeitsweise eines Magnetsensors gemäß diesem Beispiel, wel­ cher den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der Arbeitsweise eines herkömmlichen Magnetsensors.
Bei diesem Beispiel wird jedoch eine Preßkraft auf den Klauen- Bereich 108 D gemäß Pfeil X in Fig. 6 erzeugt, da das Sensorge­ häuse 101 an der Kopfabdeckung 108 dadurch fixiert ist, daß die Klauen-Bereiche 108 D mit den Nuten 101 C in Eingriff stehen, und eine Dehnungskraft wirkt auf die Fußbereiche 108, wie es durch den Pfeil Y angezeigt ist, so daß eine Druckkraft auf den ebe­ nen Bereich 108 A gemäß Pfeil Z ausgeübt wird. Auf diese Weise ermöglicht dieses Beispiel, daß die Kopfabdeckung 108 gesichert und stärker gehalten wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie gelöst oder bewegt wird, wie beim Stand der Technik, wo Klebe­ mittel verwendet werden.
Da ferner die Druckkraft in die durch den Pfeil Z angegebene Rich­ tung auf den ebenen Bereich 109 A der Kopfabdeckung 108 wirkt, wird die Ebenheit des Bereichs 108 A sehr stark verbessert, so daß es möglich wird, daß eine Banknote glatt geführt und vorbei­ bewegt sowie ein Erkennungsfehler verhindert wird.
Fig. 8 zeigt ein fünftes Beispiel der Erfindung. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckung von den Detek­ tionseinheiten, die im vierten Beispiel elektrische Teile dar­ stellen, elektrisch isoliert sind, so daß auf diese Weise die di­ elektrische Festigkeit und derIsolationswiderstand verbessert werden.
In Fig. 8 ist ein dünner isolierender Belag, der auf der Innen­ wand des ebenen Bereichs 1 A der Kopfabdeckung 108 auf der Ober­ seite des Sensorgehäuses 101 vorgesehen ist, mit dem Bezugs­ zeichen 111 versehen. Als isolierender Belag ist beispielsweise ein Isolierband verwendet. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet ein Isoliermaterial, mit dem die mit dem Klauen-Bereich in Eingriff stehende Nut 101 C ausgefüllt ist.
Bei diesem Beispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist die Isolierschicht 111 zwischen dem ebenen Bereich 108 A der Kopf­ abdeckung 108 und den Detektionseinheite 2 vorgesehen, um somit ein unmittelbares Gegenüberliegen der elektrischen Teile, wie beispielsweise der magnetischen Widerstandselemente 5, der An­ schlußstifte 6 und der verlöteten Drähte mit der Kopfabdeckung 108 zu verhindern. Auf diese Weise wird eine atmosphärische Ent­ ladung zwischen den elektrischen Teilen und der Kopfabdeckung 108 verhindert, so daß auf diese Weise die Durchschlagfestigkeit und der Isolationswiderstand verbessert werden.
Da außerdem die Nut 101, die mit dem Klauenbereich in Eingriff steht, mit dem Isolationsmaterial 112 zur Fixierung des Klauen­ bereichs 108 D der Kopfabdeckung 108 ausgefüllt ist, wird das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, und die Schutzwir­ kung gegen atmosphärischen Entladung wird weiter verbessert.
Ein sechstes Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 dar­ gestellt. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatischen Ladung , die auf dem Sensorgehäuse und der Kopfabdeckung erzeugt werden, an die Außenseite abgeleitet werden.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Sensorgehäuse mit dem Bezugszeichen 121 versehen. Das Sensorgehäuse 121 ist mit vertikalen, durch­ gehenden Ausnehmungen als eine Einheit aufnehmende Schlitze 121 A, geneigten Oberflächen 121 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung der nach oben weisenden Fläche derselben, Klauenbereichen, die mit Nuten 121 auf der rechten und linken Seitenfläche in Eingriff stehen sowie einem innenliegenden Gewindehalterungsteil 121 ver­ sehen, welches unterhalb der mit dem Klauenbereich in Eingriff stehenden Nuten 121 C in Breitenrichtung nach rechts und links vorsteht. Zwei metallische innenliegende Gewinde 121 zum Anschrau­ ben eines Magnetsensors sind als Einlagen zusammen mit dem innen­ liegenden Gewindehalterungsteil 121 D auf beiden Seiten des Sen­ sorgehäuses 121 angegossen. Auf einer Oberseite des Sensorgehäu­ ses 121 sind Leitungsteile 123 als integrierte Bestandteile des Sensorgehäuses 121 an den den betreffenden innenliegenden Ge­ winden 112 entsprechenden Stellen vorhanden die aus einem lei­ tenden Harzmaterial bestehen. Der leitende Teil 123 stellt einen Teil der geneigten Oberfläche 121 B und der mit dem Klauenbereich in Eingriff stehenden Nut 122 dar und ist elektrisch leitend mit dem innenliegenden Gewinde 122 verbunden.
Wenn dieses Beispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau an einem Banknoten-Identifizierungsgerät angebracht wird, wird das Sensor­ gehäuse 121 an den Rahmen des Gerätes mit Hilfe von Schraubbolzen fixiert, die in die innenliegenden Gewinde 122 eingedreht werden. Die Kopfabdeckung 108 ist über leitenden Teile 123, die innenlie­ genden Gewinde 122 und den Gehäuserahmen geerdet.
Wenn das Sensorgehäuse 121, die Kopfabdeckung 108 und ähnliches elektrostatisch aufgeladen werden, wird folglich die statische Elek­ trizität durch die aus einem leitenden Harzmaterial bestehenden leitenden Teile 123 und die innenliegenden Gewinde 122 entladen. Auf diese Weise ist es möglich, Rauschen zu verhindern, das auf eine Mischung mit dem Ausgang des magnetischen Widerstandselemen­ tes aufgrund der elektrostatischen Entladungen auf der Kopfab­ deckung 108 zurückgeht, und somit einen Detektionsfehler zu ver­ hindern.
Außerdem kann bei diesem Beispiel anstelle des leitenden Bereichs 123 aus leitendem Harzmaterial eine Kupferfolie an die Seiten­ fläche des Sensorgehäuses 121 angeklebt oder ein Kupfermaterial oder ähnliches aufgedruckt werden.
Obwohl die mit dem Klauenbereich in Eingriff stehenden Nuten in diesem Beispiel auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Sensor­ gehäuses angeordnet sind, können sie auch auf der Vorder- oder Rückfläche in der Tiefenrichtung vorgesehen sein.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein siebtes Beispiel der Erfindung.
In diesen Figuren ist ein Sensorgehäuse mit dem Bezugszeichen 131 versehen. Es ist im wesentlichen würfelförmig ausgebildet und weist drei vertikale durchgehende Ausnehmungen als Einheit auf­ nehmende Schlitze 131 A sowie geneigte Oberflächen 131 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung auf der Oberseite auf derjenigen Ober­ fläche auf, über die ein zu detektierendes Objekt wie bei einem herkömmlichen Sensorgehäuse vorbeibewegt wird. Das Sensorgehäuse 131 unterscheidet sich von einem herkömmlichen dadurch, daß die die Abdeckung aufnehmenden Nuten 131 auf den geneigten Oberflä­ chen 131 B vorgesehen sind. Die die Abdeckung aufnehmende Nut 131 C verläuft in Form eines Schlitzes über die gesamte Breite in Längs­ richtung des Sensorgehäuses 131, so daß sie Fußbereiche 138 C einer Kopfabdeckung 138 aufnehmen kann.
Die Kopfabdeckung 138 ist aus einem nicht-magnetischen Material hergestellt und in der Weise angeordnet, daß sie die magneti­ schen Widerstandselemente 5 und die Distanzstücke 7 abdeckt, in­ dem die obenliegenden Öffnungen der die Einheit aufnehmenden Schlitze 131 A wie beim Stand der Technik durch die Kopfabdeckung 8 abgedeckt werden. Die Kopfabdeckung 138 bei diesem Beispiel unterscheidet sich von einer herkömmlichen dadurch, daß sie ein­ stückig zusammengesetzt ist, und zwar nicht nur aus dem ebenen Bereich 138 A zur Abdeckung der die Einheit aufnehmenden Schlitze 131 A, sondern auch aus den geneigten Bereichen 138 B, die durch Abbiegen des rechten und linken Randes des ebenen Bereichs 138 etwa mittig entlang der geneigten Oberflächen 131 B des Sensorge­ häuses 131, sowie aus Fußbereichen 138 C, die durch eine weitere Umbie­ gung der unteren Enden der geneigten Bereiche 138 B rechtwinkelig zum ebenen Bereich 138 ausgebildet sind, so daß sie mit den Nu­ ten 131 C in Eingriff gelangen können.
Um das Sensorgehäuse 131 und die Kopfabdeckung 138 in einen mag­ netischen Sensor einzubauen, werden die Detektoreinheiten 2 in die entsprechenden Schlitze 131 A des Sensorgehäuses 131 einge­ setzt, und die Distanzstücke 7 werden an den Detektoreinheiten 2 angebracht. Die Fußbereiche 138 C der Kopfabdeckung 138 werden dann in die Nuten 131 C des Sensorgehäuses 131 in der Weise einge­ setzt, daß sie von oben oder in Längsrichtung eingeschoben wer­ den und damit mittels eines Klebers verbunden werden, wenn dies erforderlich erscheint. Anschließend wird Formgußmaterial 9 von der Unterseite des Sensorgehäuses 131 eingegossen.
Die Betriebsweise als Magnetsensor gemäß diesem Beispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau unterscheidet sich grundsätzlich nicht von der Betriebsweise eines herkömmlichen Magnetsensors.
Bei diesem Beispiel wird jedoch das Sensorgehäuse 131 an der Kopfabdeckung 138 dadurch fixiert, daß die Fußbereiche 138 C mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten 131 C in Eingriff gebracht werden, die Fußbereiche 138 C werden sicher an den die Abdeckung aufnehmenden Nuten 131 geführt und besser gehalten, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich wie beim Stand der Technik lösen, wo Klebemittel verwendet wird.
Da ein nicht-magnetisches Metallmaterial für die Kopfabdeckung verwendet wird, arbeitet die Aufbiegekraft in die durch Pfeil b in Fig. 13 angezeigte Richtung in Bezug auf die Fußbereiche 138 C. Bei diesem Beispiel nehmen jedoch dank der die Abdeckung auf­ nehmenden Nuten 131 C, die auf dem Sensorgehäuse 131 vorhanden sind, die außenliegenden Bereiche 131 D der die Abdeckung auf­ nehmenden Nuten 131 C die Aufbiegekräfte auf, so daß auf diese Weise die Kopfabdeckung 138 festgehalten wird.
Ein achtes Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 14 und 15 ver­ anschaulicht. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die statische Elektrizität, die auf dem Sensorgehäuse und der Kopfabdeckung im siebten Beispiel erzeugt wird, nach außen ent­ laden wird.
In den Fig. 14 und 15 ist ein vertikal verlaufender Schlitz in der rechten, die Abdeckung aufnehmenden Nut 131 C im Sensorgehäu­ se 131 mit dem Bezugszeichen 141 versehen. Das Bezugszeichen 140 steht für einen Erdungsanschlußstift, der am Fußbereich 138 C der Kopfabdeckung 138 befestigt ist. Der Masseanschlußstift 140 ist in den Schlitz 141 in der Weise eingesetzt, daß sein Endab­ schnitt im zusammengesetzten Zustand nach außen vorsteht (vgl. Fig. 14). Da der auf der Kopfabdeckung 138 vorhandene Massean­ schlußstift 140 bei diesem Beispiel somit in den Schlitz 141 zur Herstellung einer Masseverbindung eingesetzt ist, werden elektrostatische Aufladungen, die auf dem Sensorgehäuse 131 und der Kopfabdeckung 138 erzeugt werden, und welche sich mit dem Ausgang des magnetischen Widerstandselementes 5 mischen und zu einem Erkennungsfehler führen könnten, zuverlässig abge­ leitet.
Bei diesem Beispiel kann anstelle des Masseanschlußstiftes 140 auch eine Drahtverbindung verwendet werden, oder der Massean­ schlußstift 140 kann einstückig mit der Kopfabdeckung 138 ausge­ bildet sein.
Fig. 16 zeigt ein neuntes Beispiel der Erfindung. Dieses Bei­ spiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckung als Ge­ häusekörper mit einem Deckel ausgebildet ist, und damit baulich zur Ableitung von statischer Elektrizität ausgebildet ist.
In Fig. 16 ist ein Sensorgehäuse mit dem Bezugszeichen 151 ver­ sehen, welches aus drei Einheiten aufnehmenden Schlitzen 151 A, geneigten Oberflächen 151 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung der die Einheiten aufnehmenden Schlitze 151 A, rechten und linken die Abdeckung aufnehmenden Nuten 151 C, die auf der oberen Seite des Sensorgehäuses 151 zwischen den Schlitzen 151 und den ge­ neigten Oberflächen 151 B vorhanden sind, abgesetzten Bereichen 151 D, die auf der Vorder- und Rückseite in Längsrichtung vorhan­ den sind, sowie einem Schlitz 151 E, der auf einer Seite der die Abdeckung aufnehmenden Nut 151 C vorgesehen ist besteht.
Das Bezugszeichen 158 bezeichnet eine Kopfabdeckung. Die Kopf­ abdeckung 158 besteht aus einem ebenen Bereich 158 A zur Ab­ deckung der die Einheiten aufnehmenden Schlitze 151 A, ersten Fußbereichen 158 B, die durch Abbiegen der rechten und linken Sei­ ten des ebenen Bereichs 151 A unter rechten Winkeln ausgebildet sind um in Eingriff mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten 151 C zu gelangen sowie zweiten Fußbereichen 158 C die durch Ab­ biegen der vorder- und rückseitigen Ränder des ebenen Bereichs 158 unter rechten Winkeln ausgebildet sind, so daß sie mit den abgesetzten Bereichen 151 D in Eingriff gelangen können. Ein Masseanschlußstift 159 ist am ersten Fußbereich in der Weise an einer Seite befestigt, daß er mit dem Schlitz 151 E in Eingriff gelangt.
Da das Sensorgehäuse 151 gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten 151 C und den abgesetzten Berei­ chen 151 D und die Kopfabdeckung 158 mit den rechten und linken Fußbereichen 158 B und den vorder- und rückseitigen Fußbereichen 158 C versehen ist, wird die Kopfabdeckung 158 sehr stabil am Sensorgehäuse 151 befestigt und dort gehalten. Außerdem ist die Ableitung von statischer Elektrizität sichergestellt, da der Masseanschlußstift 159 vorhanden ist.
Bei diesem Beispiel ist es auch möglich, die abgesetzten Berei­ che 158 D des Sensorgehäuses 151 durch die Abdeckung aufnehmende Nuten zu ersetzen, die den Nuten 151 C entsprechen. Das heißt mit anderen Worten, daß eine die Abdeckung aufnehmende Nut über den gesamten Umfang des Sensorgehäuses 151 vorhanden ist.
In jedem Beispiel sind drei Detektoreinheiten im Sensorgehäuse vorgesehen, aber die Anzahl der Sensorgehäuse kann eins oder mehr als drei sein. Obwohl das magnetische Widerstandselement unmittel­ bar auf die nach oben weisende Oberfläche des Permanentmagneten in der Detektoreinheit aufgeklebt ist, kann es auch mittels eines Kontaktkügelchens oder ähnlichem angebracht werden.
Wenngleich vorstehend Beispiele der Erfindung beschrieben wurden, die gegenwärtig als besonders vorteilhaft angesehen werden, ist dies nur so zu verstehen, daß hierzu verschiedene Abänderungen möglich sind, und es ist beabsichtigt, daß die Ansprüche all diejenigen Abänderungen und Weiterbildungen umfassen, die innerhalb des Erfindungsgedankens und dem Umfang der Erfindung liegen.

Claims (19)

1. Magnetsensor, bestehend aus:
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Detektoreinheit aufnehmenden Schlitz in diesem Sensorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in den Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem von einem nicht-magnetischen Sockel getragenen und an diesem fixierten Permanent­ magneten an derjenigen Außenseite vormagnetisiert ist, über welche ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensor­ gehäuse in der Weise angeordnet ist, daß sie den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf der Außenseite des Sensorgehäuses abdeckt, an welchem das zu detektierende Objekt vorbeige­ führt wird und wenigstens einem Schraubelement zur Ausrich­ tung des magnetoelektrischen Wandlerelements der Detektions­ einheit in Reihe mit einer Detektionslinie, indem eine Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit auf­ nehmenden Schlitzes angedrückt wird, wobei die Positionier­ platte aus einer Außenseite der Detektionseinheit gebildet wird.
2. Magnetsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Widerstandselement auf dem Permanent­ magneten vorgesehen ist, der von dem Sockel getragen wird und an diesem fixiert ist.
3. Magnetsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile aufweist:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu­ ses in der Weise, daß es dem Sockel der Detektoreinheit ge­ genüberliegt und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in der Weise in die Gewindebohrung eingeschraubt wird, daß der Sockel gegen eine Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes des Sensorgehäuses ge­ drückt wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektionslinie ausgerichtet wird.
4. Magnetsensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu­ ses in der Weise, daß es dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt; ein Gewindesackloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer Position, die mit der Gewindebohrung übereinstimmt und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung zu dem Zweck geschraubt wird, den Sockel in engem Kontakt mit einer In­ nenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu bringen, wobei das magnetische Widerstandselement mit der Detektionslinie in Reihe gebracht wird.
5. Magnetsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu­ ses in der Weise, daß sie einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube mit einem konischen Fußbereich und in der Weise angeordnet, daß sie frei in die und aus der Ge­ windebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung zu dem Zweck ge­ schraubt wird um den Eckbereich des Sockels gegen die Innen­ wand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu drücken, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektions­ linie ausgerichtet wird.
6. Magnetsensor, bestehend aus einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sen­ sorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in den Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem Permanentmagnet, der von einem nicht-mag­ netischen Sockel getragen und an diesem befestigt ist, auf derjenigen Oberflächenseite vormagnetisiert ist, über die ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird;
einer nicht magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensorge­ häuse in der Weise angeordnet ist, daß sie den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf derjenigen Seite des Sensorgehäu­ ses, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, ab­ deckt,
wenigstens einem Schraubelement, um das magnetoelektrische Wand­ lerelement der Detektionseinheit in Reihe mit einer Detek­ tionslinie dadurch auszurichten, daß eine von einer Außen­ seite der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes ge­ drückt wird;
einer Vielzahl von Nuten, welche Klauenbereiche aufnehmen, die entweder auf der rechten und linken Außenseite oder auf der Vorder- und Rückseite des Sensorgehäuses vorhanden sind
und Klauenbereichen, die auf der Kopfabdeckung in einem vor­ gegebenen Biegewinkel in der Weise vorgesehen sind, daß sie elastisch mit den Nuten in Eingriff gelangen.
7. Magnetsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubelemente folgende Teile umfassen:
ein Gewindeloch, das auf einer Außenseite des Sensorge­ häuses in der Weise angebracht ist, daß es dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh­ rung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube so in die Gewindebohrung einge­ schraubt wird, daß sie den Sockel gegen eine Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses drückt, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektionslinie ausge­ richtet wird.
8. Magnetsensor nach Anspruch 6, wobei das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
ein Bohrloch, das in der Weise auf einer Seitenfläche des Sensorgehäuses vorgesehen ist, daß es dem Sockel der Detek­ toreinheit gegenüberliegt;
ein Sackgewindeloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer Position, die der Gewindebohrung entspricht und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann, wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung ge­ schraubt werden kann, daß der Sockel in engem Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses gezogen wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet wird.
9. Magnetsensor nach Anspruch 6, wobei das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
ein Bohrloch, das in der Weise in einer Seitenfläche des Sensorgehäuses angeordnet ist, daß es einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube, die einen konischen Fußbereich auf­ weist und in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in das Bohrloch zu dem Zweck ge­ schraubt wird den Eckbereich des Sockels gegen die Innen­ wand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu drücken, so daß das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektor­ linie ausgerichtet ist.
10. Magnetsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolator zwischen dem Sensorgehäuse und der Kopfab­ deckung vorhanden ist, und daß die die Klauenbereiche auf­ nehmenden Nuten mit einem Isolatormaterial verfüllt sind.
11. Magnetsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorgehäuse mit einem innenliegenden Gewindehal­ terungsteil versehen ist, welches unterhalb und von den die Klauenbereiche aufnehmenden Nuten des Sensorgehäuses hervor­ steht;
ein metallisches innenliegendes Gewinde zur Montage des mag­ netischen Sensors, welches als Einlage mit dem innenliegenden Gewindehalterungsteil gegossen ist und
ein leitendes Harz, welches innenseitig im Sensorgehäuse an einem Ort vorgesehen ist, welcher mit dem Innengewinde übereinstimmt.
12. Magnetsensor, bestehend aus:
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sensor­ gehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die im Schlitz angeordnet ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem von einem nicht magnetischen Sockel auf derjenigen Außenseite vormagnetisiert ist, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensorge­ häuse in der Weise vorgesehen ist, daß der die Einheit auf­ nehmende Schlitz auf derjenigen Außenseite des Sensorgehäu­ ses abgedeckt ist, über die das zu detektierende Objekt ge­ führt wird,
wenigstens einem Schraubelement zum Ausrichten des magneto­ elektrischen Wandlerelements der Detektoreinheit in Reihe mit einer Detektorlinie, indem eine von einer Seitenfläche der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des Schlitzes gedrückt wird;
wenigstens einem Paar von die Abdeckung aufnehmenden Nuten, die auf derjenigen Außenseite vorhanden sind, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, wobei der die Einheit aufnehmende Schlitz dazwischenliegt und
wenigstens ein Paar von Fußbereichen, die auf der Kopfab­ deckung vorhanden sind, um die Abdeckung in Eingriff mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten zu fixieren.
13. Magnetsensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung, die auf einer Seitenfläche des Sensor­ gehäuses in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh­ rung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in das Bohrloch eingeschraubt werden kann, daß sie den Sockel gegen eine Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses drückt und auf diese Weise das magneti­ sche Widerstandselement in Reihe zur Detektorlinie ausrich­ tet.
14. Magnetsensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung, welche in einer Außenseite des Sensor­ gehäuses in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt;
ein Sackgewindeloch in einer Außenfläche des Sockels in einer der Gewindebohrung entsprechenden Stellung und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh­ rung geschraubt werden kann, wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird, damit der Sockel in engem Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses gezogen wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet wird.
15. Magnetsensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu­ ses in der Weise, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt;
ein Gewindesackloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer mit der Gewindebohrung übereinstimmenden Position und eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewinde­ bohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird, um den Sockel in engen Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu ziehen, wobei das magneti­ sche Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie aus­ gerichtet wird.
16. Magnetsensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu­ ses in der Weise, daß es einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube, die einen konischen Fußbereich aufweist und in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird um den Eckbereich des Sockels gegen die Innenwand des Schlitzes des Detektorgehäuses zu drücken, wobei das magne­ tische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet ist.
17. Magnetsensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitz zur Aufnahme eines Anschlußstiftes in einer der die Abdeckung aufnehmenden Nuten vorhanden ist und
daß ein in diesen Schlitz eingesteckter Masseanschlußstift mit einem der Fußbereiche verbunden ist.
18. Magnetsensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abdeckung aufnehmenden Nuten zwischen geneigten Oberflächen verlaufen, die auf beiden Seiten in Breitenrich­ tung des die Einheit aufnehmenden Schlitzes verlaufen und
daß die Kopfabdeckung als Gehäuse mit einem Deckel ausge­ bildet ist.
19. Magnetsensor, bestehend aus:
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sen­ sorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in dem die Einheit aufnehmenden Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektri­ sches Wandlerelement aufweist, welches auf derjenigen Ober­ fläche, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird, mit einem Permanentmagnet vormagnetisiert ist, wobei der Permanentmagnet von einem nicht-magnetischen Sockel getra­ gen wird und an diesem fixiert ist;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung auf dem Sensorgehäu­ se, um den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf derjenigen Außenseite des Sensorgehäuses, über welche das zu detektie­ rende Objekt geführt wird, abzudecken;
nicht-magnetischen Distanzstücken zwischen dem Sockel und der Kopfabdeckung auf beiden Seiten des magnetoelektrischen Wandlerelements; einem Gußformmaterial, welches in den die Einheit aufnehmenden Schlitz von der Unterseite des Sensor­ gehäuses her zur Fixierung der Detektoreinheit gegossen ist;
wenigstens einem Schraubelement zur Ausrichtung des magneto­ elektrischen Wandlerelements der Detektoreinheit in Reihe mit einer Detektorlinie, indem eine von einer Seitenfläche der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes gedrückt wird;
eine Vielzahl von Klauenbereiche aufnehmenden Nuten, die ent­ weder auf der rechten und linken Außenseite oder der Vorder­ und Rückseite des Sensorgehäuses verlaufen und
Klauenbereiche, die auf der Kopfabdeckung in einer vorge­ gebenen Abwinkelung in der Weise vorhanden sind, daß sie mit den die Klauenbereiche aufnehmenden Nuten elastisch in Eingriff gelangen.
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