DE3921420A1 - Magnetsensor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetsensor, der von einem vor
magnetisierten magnetoelektrischen Wandlerelement Gebrauch macht
und beispielsweise in einem Gerät zur Prüfung von Banknoten ein
gesetzt wird, um den Wert einer Banknote zu erkennen.
Ein herkömmlicher Magnetsensor zur Erkennung von Buchstaben und
Zeichen, die mit magnetischer Tinte auf einem zu erfassenden
Objekt, wie beispielsweise einer Banknote und einem Wertpapier,
aufgedruckt sind, weist einen Aufbau auf, wie er den Fig. 17 bis
23 veranschaulicht ist.
In diesen Zeichnungen stellt das Bezugszeichen 1 ein verhältnis
mäßig langes Sensorgehäuse aus nicht magnetischem Material, wie
beispielsweise Aluminium-Druckguß,dar. Das Sensorgehäuse 1 ist
mit einer Vielzahl von vertikalen, durchgehenden Schlitzen (z.
B. Ziff. 3) als Aufnahmeschlitze 1 A sowie mit geneigten Oberflä
chen 1 B versehen, die auf beiden Seiten in entgegengesetzte
Richtung weisend auf der Oberseite derselben ausgeformt sind,
auf welcher sich eine Führungsplatte für eine Banknote (nicht
dargestellt) befindet. Eine Detektoreinheit 2 die in jedem der
Aufnahmeschlitze 1 A der Einheit eingesetzt ist, ist aus einem
nicht magnetischen Material, wie beispielsweise Kunststoff her
gestellt und ist im wesentlichen aus einem rechteckigen Sockel 3
zusammengesetzt, der in den Aufnahmeschlitz 1 A eingesetzt ist sowie
einem Permanentmagneten 4, von welchem ein Teil im oberen Bereich
des Sockels 3 eingelassen ist und von welchem die nach oben und
die nach unten weisenden Oberflächen als S-Pol bzw. N-Pol magne
tisiert sind; einem magnetischen Widerstandelement 5 als magne
toelektrisches Wandlerelement, das durch den Permanentmagneten
4 vormagnetisiert ist sowie Anschlußstiften 6 zur Verbindung
des magnetischen Widerstandselementes 5 mit einem ausgangs
seitigen Anschlußstück wie es in Fig. 19 gezeigt ist. Das mag
netische Widerstandselement 5 ist der oberseitigen Öffnung der
Aufnahmeschlitze 1 A der Einheit an derjenigen Oberflächenseite
angeordnet, über die eine Banknote vorbeigeführt wird und gibt
ein Erkennungssignal aus, welches in Abhängigkeit vom Vorhanden
sein oder Nicht-Vorhandensein von magnetischer Tinte auf einer
Banknote in eine Spannung umgewandelt wird, wenn die Banknote
über eine im nachhinein beschriebene Kopfabdeckung 8 hinwegge
führt wird.
Das Bezugszeichen 7 bezeichnet ein seitliches Distanzstück aus
nicht magnetischem Material, wie beispielsweise Kunststoff und
keramischen Materialien und befindet sich auf dem Sockel 3 auf
beiden gegenüberliegenden Seiten des magnetischen Widerstands
elementes 5. Die Höhe des seitlichen Distanzstückes 7 ist so
bemessen, daß es geringfügig höher ist als die nach oben wei
sende Oberfläche des magnetischen Widerstandselementes 5, so daß
auf diese Weise eine Verwerfung der Kopfabdeckung 8 verhindert
wird, die zu einer Beschädigung des magnetischen Widerstandsele
mentes 5 oder zur Erzeugung eines Piezo-Rauschens führen könnte.
Die Kopfabdeckung 8 ist an der nach oben weisenden Außenseite
des Sensorgehäuses 1 angebracht, so daß die Distanzstücke 7 ab
gedeckt sind. Die Kopfabdeckung 8 ist aus einem nicht-magneti
schen Material, wie beispielsweise Tungsten, Phosphorbronze,
Titan oder einer Legierung daraus, hergestellt.
Die Kopfabdeckung 8 ist aus einem flachen Stück 8 A zusammenge
setzt, welches eine flache Oberfläche zur Führung einer Bank
note aufweist sowie anschließenden Oberflächen 8 B, die durch Um
biegen der rechten und linken Seitenteile des ebenen Stücks 8 A
in zwei Abwinkelungen ausgeformt ist. Jede der anschließenden
Oberflächen 8 B ist mit der zugehörigen geneigten Oberfläche 1 B
und der seitlichen Außenfläche des Sensorgehäuses 1 verklebt und
daran befestigt.
Wenn diese Teile zu einem Magnetsensor zusammengesetzt werden,
werden die Detektoreinheiten 2 in die betreffenden Aufnahme
schlitze 1 A eingesetzt, und die seitlichen Distanzstücke 7 wer
den entsprechend an der linken und rechten Seite des Permanent
magneten 4 angebracht. Jede der angeklebten Oberflächen 8 B wird
mit der zugehörigen geneigten Oberfläche 1 B und der seitlichen
Außenseite des Sensorgehäuses 1 mittels eines Klebers verbunden,
und anschließend wird ein erhitztes Kunststoffmaterial als Guß
formmaterial 9 in jeden der Aufnahmeschlitze 1 A von der Untersei
te des Sensorgehäuses 1 gegossen, um jede Detektoreinheit 2 mit
dem Gußmaterial zu fixieren.
Bei einem Magnetsensor mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
erzeugt jedes der magnetischen Widerstandselemente 5 eine Aus
gangsspannung in Abhängigkeit von Vorhandensein oder Nicht-
Vorhandensein von magnetischer Tinte auf der Banknote, wenn eine
Banknote über die Kopfabdeckung 8 geführt wird, und der Wert der
Banknote wird anhand der Wellenform der Ausgangsspannung festge
stellt.
Ein derartiger herkömmlicher Magnetsensor ist jedoch mit den
nachfolgenden Problemen behaftet:
Wenn ein Sensorgehäuse 1 hergestellt wird, wird ein von den Ab
messungen abhängiger Fehler nicht nur im Aufnahmeschlitz 1 A son
dern auch im Sockel 3 der Detektoreinheit 2 und der Position er
zeugt, an welcher das magnetische Widerstandselement 5 angeklebt
ist. Das hat zur Folge, daß Spalte Δ e 1 und Δ e 2 auf beiden Sei
ten des Aufnahmeschlitzes 1 A erzeugt werden, wie in Fig. 22 ge
zeigt, wenn die Detektoreinheit 22 in den Aufnahmeschlitz 1 A des
Sensorgehäuses 1 eingesetzt wird. Wenn man annimmt, daß die Brei
te des Aufnahmeschlitzes 1 A der Einheit a ist und die Breite des
Sockels 3 b, wird der Spalt Δ e durch die folgende Formel (I)
dargestellt:
Δ e = a-b = Δ e 1 + Δ e 2 ..... (I)
Falls man daher den Fall annimmt daß eine Banknote sich in die
Richtung gemäß Pfeil 10 fortbewegt, wie es in Fig. 23 gezeigt
ist, ist die Detektions-Bezugsoberfläche des Sensorgehäuses 1
A-A, so ist die normale Detektionslinie, entlang welcher das
magnetische Widerstandselement 5 die Detektionsoperation aus
führt, B-B, und wenn die Entfernung zwischen der Referenzober
fläche A und der Detektionslinie B als C angenommen wird, so
verändert sich die Entfernung C in der Größenordnung des Spaltes
Δ e mit jedem magnetischen Widerstandselement 5. Als Folge da
von verändert sich die Position der Detektionslinie B-B mit je
dem magnetischen Widerstandselement 5, wobei eine genaue Erken
nungsoperation verhindert wird, so daß der Benutzer lästigerwei
se gezwungen ist, die Einführung der Banknote mehrere Male zu
wiederholen.
Außerdem ist die Kopfabdeckung 8 bei herkömmlichen Magnetsenso
ren mit dem Sensorgehäuse 1 lediglich dadurch verbunden, daß die
rechten und linken haftenden Oberflächen 8 B der Kopfabdeckung 8
an die seitlichen Außenflächen des Sensorgehäuses 1 mit einem Kle
bemittel angeklebt sind. Die Kopfabdeckung 8 ist nur aus einem
Blech eines nicht-magnetischen Metalls hergestellt, um den ebe
nen Abschnitt 8 A und die haftenden Oberflächen 8 B zu bilden,
die aus zwei abgebogenen Teilen bestehen. Deshalb wirkt die
Aufklappkraft in der durch den Pfeil a in Fig. 22 angezeigten
Richtung selbst in einem Zustand, in welchem die Kopfabdeckung 8
an das Sensorgehäuse 1 angeklebt und fixiert ist wie eine Schäl
kraft, und die Kopfabdeckung 8 kann leicht vom Sensorgehäuse 1
abgezogen werden. Folglich wirkt eine Belastung auf die Kopf
abdeckung, wenn das Sensorgehäuse 1 an einen Maschinenrahmen
oder etwas ähnliches angeschraubt wird oder wenn das Sensorge
häuse einer externen Aufschlagskraft ausgesetzt wird, um den zu
sammengesetzten, in Fig. 17 gezeigten Magnetsensor in ein Bank
noten-Identifizierungsgerät einzufügen, und die Klebeverbindun
gen werden aufgrund von Verwerfung, Verspannung oder ähnlichem
abgezogen, wobei die Kopfabdeckung 8 nachteiligerweise gelöst
wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
vorstehend beschriebenen Probleme des Standes der Technik zu
beseitigen und einen Magnetsensor mit einer verbesserten Posi
tionsgenauigkeit der Detektionslinie anzugeben, indem jedes
magnetische Widerstandselement in einer vorgegebenen Entfernung
von der Detektions-Bezugsoberfläche angeordnet wird.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Magnetsensor anzugeben, bei welchem die Kopfabdeckung am
Sensorgehäuse fixiert und dort ausreichend festgehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einerseits dadurch gelöst,
daß ein Magnetsensor vorgesehen ist, der ein nicht magnetisches
Sensorgehäuse aufweist, das mit einer Vielzahl von
Aufnahmeschlitzen und in diese
eingesetzten Detektionseinheiten versehen ist sowie magnetoelek
trische Wandlerelemente hat, die durch einen Permanentmagneten
auf derjenigen Oberflächenseite vormagnetisiert sind, über wel
che ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird und welches
ferner eine nicht-magnetische Kopfabdeckung auf dem Sensorge
häuse aufweist, um die die Einheiten aufnehmenden Schlitze des
Sensorgehäuses auf derjenigen Oberflächenseite abzudecken, über
die das zu detektierende Objekt geführt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sensorgehäuse mit Schraubvorrichtungen ver
sehen ist zur Ausrichtung der magnetoelektrischen Wandlerelemen
te der Detektoreinheit in Reihe mit der Detektionslinie, indem
eine von einer Außenseite einer jeden Detektoreinheit gebildete
Positionierplatte gegen die Innenwand des betreffenden Einhei
ten-Aufnahmeschlitzes gedrückt wird.
Durch Verstellung der Positionierplatten der Detektoreinheiten
durch Andrücken gegen die Seite der Detektions-Bezugsoberfläche
mittels der Schraubelemente in dieser Weise ist es möglich, die
magnetoelektrischen Wandlerelemente in Reihe mit der Detektions
linie anzuordnen und folglich ein Detektionssignal des zu er
kennenden Objekts mit einem konstanten Ausgang auszugeben, ohne
Abweichungen mit jedem magnetoelektrischen Wandlerelement zu
erzeugen, so daß auf diese Weise die Detektionsgenauigkeit be
trächtlich verbessert wird.
Nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ist
ein Magnetsensor vorgesehen, der ein nicht-magnetisches Sensor
gehäuse mit einer Vielzahl von Einheiten-aufnehmenden-Schlitzen sowie
in diese Schlitze des Sensorgehäuses eingesetzte Detektoreinhei
ten aufweist und magnetoelektrische Wandlerelemente hat, die
durch einen Permanentmagneten auf derjenigen Oberflächenseite
vormagnetisiert sind, über die ein zu detektierendes Objekt ge
führt wird, und welcher mit einer nicht-magnetischen Kopfab
deckung auf dem Sensorgehäuse versehen ist, um die die Einheiten
aufnehmenden Schlitze des Sensorgehäuses auf derjenigen Oberflä
che abzudecken, über die ein zu detektierendes Objekt geführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse mit Schraub
elementen zur Anordnung der magnetoelektrischen Wandlerelemente
der Detektionseinheiten in Reihe mit der Detektionslinie ver
sehen ist sowie mit Nuten auf der rechten und linken Oberflächen
seite oder der Front und Rückseite des Sensorgehäuses zur
Aufnahme von Klauenstücken , und daß die Kopfabdeckung mit
Klauenstücken versehen ist, die mit den zugehörigen, Nuten in
Eingriff stehen, wobei jeder der Klauenbereiche unter einem
vorgegebenen Winkel umgebogen ist um eine Federspannung zu
erhalten.
Dieser Aufbau ermöglicht die Anordnung der magnetoelektrischen
Wandler in Reihe mit der Detektionslinie und die Fixierung der
Kopfabdeckung an das Sensorgehäuse, indem die Klauenbereiche in
Eingriff mit den auf der seitlichen Oberseite des Sensorgehäuses
vorgesehenen Nuten in Eingriff gebracht werden. Da der Klauen
bereich durch die Biegung um einen vorgegebenen Winkel mit Ela
stizität versehen ist, ist es möglich, die Kopfabdeckung am
Sensorgehäuse zu fixieren und damit festzuhalten und die flache
Bauweise der Kopfabdeckung zu verbessern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Magnet
sensor vorgesehen, der ein nicht-magnetisches Sensorgehäuse mit
einer Vielzahl von Einheiten aufnehmenden Schlitzen, in diese
Schlitze des Sensorgehäuses eingesetzte Detektoreinheiten sowie
magnetoelektrische Wandlerelemente aufweist, die durch einen Per
manentmagneten auf derjenigen Oberfläche vormagnetisiert sind, über
die ein zu detektierendes Objekt geführt wird, und daß eine nicht
magnetische Kopfabdeckung auf dem Sensorgehäuse vorgesehen ist,
um die die Einheiten aufnehmenden Schlitze des Sensorgehäuses
auf derjenigen Oberflächenseite abzudecken, über die ein zu de
tektierendes Objekt geführt wird, dadurch kennzeichnet, daß das
Sensorgehäuse mit Schraubelementen zur Ausrichtung der magneto
elektrischen Wandlerelemente der Detektoreinheiten in Reihe mit
der Detektorlinie sowie mit wenigstens einem Paar von die Ab
deckung aufnehmenden Nuten versehen ist, zwischen welchen die die
Einheiten aufnehmenden Schlitze auf derjenigen Oberfläche liegen,
über die das zu detektierende Objekt geführt wird, und daß die
Kopfabdeckung mit wenigstens einem Paar von Fußteilen versehen
ist, welche in die betreffenden, die Abdeckung aufnehmenden Nu
ten eingeführt werden.
Dieser Aufbau ermöglicht es, die magnetoelektrischen Wandlerele
mente in Reihe mit der Detektionslinie auszurichten und die Kopf
abdeckung durch Einführen der Fußbereiche der Kopfabdeckung in
die die Abdeckung aufnehmenden Bereiche am Sensorgehäuse zu fi
xieren. Auf diese Weise wird die Aufbiegekraft durch die die Ab
deckung aufnehmenden Nuten ausgeglichen, selbst wenn die Aufbiege
kraft auf die Fußbereiche wirkt, und die Fixierung der Abdeckung
ist sichergestellt.
Der oben beschriebene Zweck sowie weitere Bestimmungen, Einzel
heiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Beispielen in
Verbindung mit den Zeichnungen weiter beschrieben und verdeut
licht.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein erstes Beispiel eines erfindungs
gemäßen Magnetsensors, wobei Fig. 1 eine Quer
schnittsansicht des magnetischen Sensors dar
stellt, und Fig. 2 eine horizontale Schnitt
ansicht des in Fig. 1 dargestellten Magnet
sensors entlang der Schnittlinie II-II;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung einer zweiten
Weiterbildung eines erfindungsgemäßen Magnet
sensors;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht eines dritten er
findungsgemäßen Magnetsensors;
Fig. 5 bis 7 zeigen eine vierte Weiterbildung eines erfin
dungsgemäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist; Fig. 6 ist eine Querschnitts ansicht des Magnetsensors entlang der Schnitt linie VI-VI, wie in Fig. 5 gezeigt und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des Sensor gehäuses und der Kopfabdeckung in einer Explo sionsdarstellung;
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist; Fig. 6 ist eine Querschnitts ansicht des Magnetsensors entlang der Schnitt linie VI-VI, wie in Fig. 5 gezeigt und
Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht des Sensor gehäuses und der Kopfabdeckung in einer Explo sionsdarstellung;
Fig. 8 ist eine Querschnittsdarstellung einer fünften
erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines erfin
dungsgemäßen Magnetsensors;
Fig. 9 und 10 zeigen ein sechstes Beispiel eines erfindungs
gemäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 9 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist und
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung des Magnet sensors entlang der Linie X-X, wie in Fig. 9 dargestellt;
Fig. 9 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist und
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung des Magnet sensors entlang der Linie X-X, wie in Fig. 9 dargestellt;
Fig. 11 bis 13 zeigen eine siebte Ausgestaltung eines erfin
dungsgemäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 11 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie XII-XII des Magnetsensors, wie in Fig. 11 dargestellt und
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht des Sensor gehäuses und der Kopfabdeckung in einer Explo sionsdarstellung;
Fig. 11 eine perspektivische Außenansicht des Magnetsensors ist;
Fig. 12 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie XII-XII des Magnetsensors, wie in Fig. 11 dargestellt und
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht des Sensor gehäuses und der Kopfabdeckung in einer Explo sionsdarstellung;
Fig. 14 und 15 zeigen ein achtes Beispiel eines erfindungsge
mäßen Magnetsensors, wobei
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung des Magnet sensors ist und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht des Sensorge häuses und der Kopfabdeckung in einer Explosions darstellung;
Fig. 14 eine Querschnittsdarstellung des Magnet sensors ist und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht des Sensorge häuses und der Kopfabdeckung in einer Explosions darstellung;
Fig. 16 ist eine Querschnittsdarstellung des Sensorgehäu
ses und der Kopfabdeckung eines neunten Bei
spiels eines erfindungsgemäßen Magnetsensors in
einer Explosionsdarstellung;
Fig. 17 bis 23 zeigen den Stand der Technik, wobei
Fig. 17 eine perspektivische Außenansicht eines herkömmlichen Magnetsensors ist;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 17 dargestellten Magnetsensor, wobei die Abdeckung entfernt ist;
Fig. 19 ist eine perspektivische Außenansicht der Detektoreinheit;
Fig. 20 ist eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 17 dargestellten Magnetsensors entlang der Linie XX-XX;
Fig. 21 ist eine Vertikalschnittdarstellung des in Fig. 17 dargestellten Magnetsensors entlang der Linie XXI-XXI;
Fig. 22 ist eine Querschnittsdarstellung ähnlich der Fig. 20, welcher die zwischen dem Sensor gehäuse und der Detektoreinheit erzeugten Spalte zeigt und
Fig. 23 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 18 welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem die Ausrichtung der magnetischen Widerstands elemente nicht mit der Detektionslinie überein stimmt.
Fig. 17 eine perspektivische Außenansicht eines herkömmlichen Magnetsensors ist;
Fig. 18 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 17 dargestellten Magnetsensor, wobei die Abdeckung entfernt ist;
Fig. 19 ist eine perspektivische Außenansicht der Detektoreinheit;
Fig. 20 ist eine Querschnittsdarstellung des in Fig. 17 dargestellten Magnetsensors entlang der Linie XX-XX;
Fig. 21 ist eine Vertikalschnittdarstellung des in Fig. 17 dargestellten Magnetsensors entlang der Linie XXI-XXI;
Fig. 22 ist eine Querschnittsdarstellung ähnlich der Fig. 20, welcher die zwischen dem Sensor gehäuse und der Detektoreinheit erzeugten Spalte zeigt und
Fig. 23 ist eine Draufsicht ähnlich der Fig. 18 welche einen Zustand veranschaulicht, in welchem die Ausrichtung der magnetischen Widerstands elemente nicht mit der Detektionslinie überein stimmt.
Beispiele der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen unter Be
zugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Für die gleichen Elemente
wie beim Stand der Technik werden gleiche Bezugszeichen verwendet,
und auf eine diesbezügliche Erläuterung wird verzichtet.
Ein erstes Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 darge
stellt.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine mit einem
Gewinde versehene durchgehende Ausnehmung, die in einer Seiten
fläche des Sensorgehäuses in Übereinstimmung mit jeder Detektor
einheit 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel ist jedes Gewinde
loch 11 in derjenigen Seitenfläche des Sensorgehäuses 1 vorge
sehen, welche derjenigen Seitenfläche gegenüberliegt, von der eine
Banknote eingeführt wird, so daß sie dem Sockel 3 gegenüberliegt.
Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Stellschraube, welche frei
in und aus jedem Gewindeloch 11 schraubbar ist. Wenn die Stell
schraube 12 in das Gewindeloch eingeschraubt wird, so drückt die
Stellschraube 12 eine Seite des Sockels 3 gegen die Innenwand
H-H des die Einheit aufnehmenden Schlitzes 1 A auf der Seite der
Detektions-Bezugsoberfläche A-A.
Die Arbeitsweise eines Magnetsensors gemäß diesem Beispiel mit
dem oben beschriebenen Aufbau unterscheidet sich grundsätzlich
nicht von der Arbeitsweise eines herkömmlichen Magnetsensors.
Bei diesem Beispiel ist das Sensorgehäuse 1 jedoch mit Gewinde
löchern 11 und den Stellschrauben 12 zum Anpressen des Sockels 3
der Detektoreinheiten 2 gegen die Innenwände der die Einheit
aufnehmenden Schlitze 1 A versehen. Deshalb wird der Spalt Δ e
gleichmäßig auf der Seite der Stellschraube 12 gebildet, wie in
Fig. 2 gezeigt, selbst wenn der Spalt Δ e in Breitenrichtung
zwischen der Detektoreinheit 2 und dem die Einheit aufnehmenden
Schlitz 1 A vorhanden ist. Als Ergebnis daraus wird die Entfernung
C′ zwischen der Detektions-Bezugsoberfläche A-A und einer Detek
tionslinie B′-B′ konstant gehalten, wobei die magnetischen Wider
standselemente 5 in Reihe mit der Detektionslinie B′-B′ angeord
net werden können. Wenn als Folge davon eine Banknote in die
durch den Pfeil 10 angezeigte Richtung vorwärtsbewegt wird, wird
die vorgegebene Lage von Buchstaben, Markierungen usw. auf der
Banknote gleichzeitig auf der Detektionslinie B′-B′ detektiert
und jedes magnetische Widerstandselement 5 gibt ein hochgenaues
Ausgangssignal aus. Da es außerdem möglich ist, das Formmaterial
9 zur Fixierung der Detektoreinheiten 2 mit den Formen einzu
gießen, nachdem die Detektoreinheiten 2 mittels der Stellschrau
ben 12 fixiert sind, ist der Fixiervorgang in einem stabilen Zu
stand frei von unerwünschten Bewegungen der Detektoreinheiten
abgeschlossen, während das Formmaterial 9 eingegossen wird. Auf
diese Weise ist es möglich, die Schwankungen der Ausgangscharakte
ristika während des Einsatzes zu reduzieren.
Da der Spalt Δ e aufgrund eines Bemessungsfehlers im Sensorge
häuse 1 und dem Sockel 3 und eines Bemessungsfehlers bezüglich
der Position erhalten wird, bei welcher das magnetische Wider
standselement 5 festgeklebt wird, ist es möglich, im wesentlichen
jedes magnetische Widerstandselement 5 auf der Detektionslinie
B′-B′ anzuordnen, wenn diese Fehler innerhalb der Toleranzgrenzen
liegen. Somit kann dieses Beispiel die Anforderung an die hohe
Dimensionsierungsgenauigkeit der Detektionslinie ausreichend er
füllen.
Fig. 3 zeigt ein zweites Beispiel der Erfindung. In Fig. 3 stellt
das Bezugszeichen 21 eine Gewindebohrung dar, welche in einer
Seitenfläche des Sensorgehäuses 1 in Übereinstimmung mit jeder
Detektoreinheit 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel ist jede
Gewindebohrung 21 in der Seitenfläche des Sensorgehäuses 1 in
Richtung 10 vorgesehen, von welcher eine Banknote eingeführt
wird. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Sackloch-Gewinde
bohrung, die in einer Seitenfläche des Sockels 3 in einer Po
sition vorgesehen ist, die jeder Gewindebohrung 21 entspricht.
Die Gewindebohrungen 21 und 22 sind so ausgebildet, daß sie eine
Schraube gleicher Ausbildung aufnehmen können. Das Bezugszeichen
23 bezeichnet eine Stellschraube, welche frei in oder aus jeder
der Gewindebohrungen 21 und 22 geschraubt werden kann. Wenn die
Stellschraube 21 in die Gewindebohrungen 22 und 23 eingeschraubt
wird, drückt die Stellschraube 23 den Sockel 3 gegen die Innen
wand H-H des die Einheit aufnehmenden Schlitzes 1 A.
Bei diesem Beispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der
Sockel 3 der Detektoreinheit gezogen, wenn die Stellschraube 23
in die Gewindebohrungen 22 und 23 eingeschraubt wird, so daß er
in engen Kontakt mit der Innenwand H-H des die Einheit aufnehmen
den Schlitzes 1 A gebracht wird, wobei eine Ausrichtung der mag
netischen Widerstandselemente 5 in Reihe auf der Detektions
linie B′-B′ ermöglicht wird.
Fig. 4 zeigt ein drittes Beispiel der Erfindung.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine Gewindebohrung,
die in der Seitenwand des Sensorgehäuses 1 in Übereinstimmung
mit jeder Detektoreinheit 2 ausgebildet ist. Bei diesem Beispiel
ist die Gewindebohrung 31 in der Seitenfläche des Sensorgehäu
ses 1 vorgesehen, welche derjenigen Seitenfläche gegenüberliegt
von welcher eine Banknote eingeführt wird, um dem Sockel 3 gegen
überzuliegen. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Stellschraube,
die frei in und aus jedem der Gewindebohrungen 31 geschraubt
werden kann.
Bei diesem Beispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist
es möglich jedes magnetische Widerstandselement 5 in Reihe
auf der Detektionslinie B′-B′ durch Drehung der Stellschraube
32 in der Gewindebohrung 31 auszurichten. Da die Gewindebohrung
31 in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Eckbereich 3 A einer
Seite des Sockels 3 gegenüberliegt, drückt der Kopf der Stell
schraube 32 auf den Eckbereich 3 A. Deshalb wird der Spalt Δ e
gleichmäßig auf einer Seite des Sockels 3 ausgeformt, selbst
wenn der Spalt Δ e in Dickenrichtung zwischen dem die Einheit
aufnehmenden Schlitz 1 A und dem Sockel 3 vorliegt. Als Ergebnis
ist es möglich, die magnetischen Widerstandselemente 5 in Reihe
auf der Detektionslinie B′-B′ mit einem konstanten Abstand da
zwischen in der Längsrichtung anzuordnen.
Obwohl die Detektions-Bezugsoberfläche an der Frontseitenober
fläche des Sensorgehäuses vorgesehen ist, von der eine Banknote
eingeführt wird, kann sie auch an die Rückseite des Sensorge
häuses 1 gesetzt werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein viertes Beispiel der Erfindung.
In diesen Figuren steht das Bezugszeichen 101 für ein Sensorge
häuse. Das Sensorgehäuse 101 ist im wesentlichen würfelförmig
ausgebildet und mit drei vertikalen, durchgehenden Ausnehmungen
als Einheit aufnehmende Schlitze 101 A sowie geneigten Oberflä
chen 101 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung der oben liegen
den Fläche versehen, über welche ein zu detektierendes Objekt
wie beim Sensorgehäuse 1 beim Stand der Technik vorbeigeführt
wird. Das Sensorgehäuse 101 unterscheidet sich jedoch vom Sen
sorgehäuse 1 beim Stand der Technik dadurch, daß Nuten 101 B auf
der rechten bzw. linken Oberflächenseite vorgesehen sind, wel
che mit Klauen- bzw. Greifer-Abschnitten ein Eingriff stehen.
Die mit den Klauen in Eingriff stehende Nut 101 ist auf derje
nigen Seitenfläche über die gesamte Breite in Längsrichtung des
Sensorgehäuses 101 in der Weise vorgesehen, daß ein U-förmiger
Querschnitt erhalten wird und in Eingriff mit einem Klauen-
Bereich 108 einer Kopfabdeckung gelangt, die später beschrieben
wird. Die Kopfabdeckung 108 ist aus einem nicht magnetischen
Material hergestellt und ist in der Weise ausgebildet, daß die
magnetischen Widerstandselemente 5 und die Distanzstücke 7
abgedeckt werden, indem die oberseitigen Öffnungen der die Ein
heit aufnehmenden Schlitze 101 A wie die Kopfabdeckung 8 beim
Stand der Technik abgedeckt wird. Die Kopfabdeckung 101 bei die
sem Beispiel ist jedoch einstückig zusammengesetzt aus nicht nur
einem ebenen Bereich 108 A zur Abdeckung der die Einheit aufneh
menden Schlitze 101 A zur Führung einer Banknote, sondern auch
von geneigten Oberflächen 108 B, die durch Abbiegen der Ränder des
ebenen Bereichs 108 A in Übereinstimmung mit den genannten Flächen
101 B des Sensorgehäuses 101 sowie Fußbereichen 108 C, die durch
weiteres Abbiegen der unteren Ränder der geneigten Flächen 108 B
in Übereinstimmung mit den Seitenflächen 101 B des Sensorgehäuses
101 ausgebildet sind, und ferner Klauen-Bereiche 108 D, die durch
Abbiegen der unteren Enden der Fußbereiche 108 C in einer V-Kon
figuration unter einem vorgegebenen Winkel R ausgebildet sind,
so daß sie elastisch in die entsprechenden Nuten 101 C eingeführt
werden können.
Um das Sensorgehäuse 101 und die Kopfabdeckung 108 zu einem Mag
netsensor zusammenzusetzen, werden die Detektoreinheiten 2 in
die entsprechenden Schlitze 101 A des Sensorgehäuses 101 einge
setzt, und die Distanzstücke 7 werden an den Detektoreinheiten 2
angebracht. Die Klauenbereiche 108 D der Kopfabdeckung 108 werden
dann in die Nuten 101 C des Sensorgehäuses 1 in einer leicht auf
gefalteten Stellung in der Weise eingesetzt, daß sie in Längs
richtung geschoben werden können, und daran durch Auffüllen der
Nuten 101 C mit einem Kleber befestigt, wenn sich dies
als notwendig erweist. Anschließend wird das Formgußmaterial
9 von der Unterseite des Sensorgehäuses 101 eingegossen.
Die Arbeitsweise eines Magnetsensors gemäß diesem Beispiel, wel
cher den vorstehend beschriebenen Aufbau hat, unterscheidet sich
grundsätzlich nicht von der Arbeitsweise eines herkömmlichen
Magnetsensors.
Bei diesem Beispiel wird jedoch eine Preßkraft auf den Klauen-
Bereich 108 D gemäß Pfeil X in Fig. 6 erzeugt, da das Sensorge
häuse 101 an der Kopfabdeckung 108 dadurch fixiert ist, daß die
Klauen-Bereiche 108 D mit den Nuten 101 C in Eingriff stehen, und
eine Dehnungskraft wirkt auf die Fußbereiche 108, wie es durch
den Pfeil Y angezeigt ist, so daß eine Druckkraft auf den ebe
nen Bereich 108 A gemäß Pfeil Z ausgeübt wird. Auf diese Weise
ermöglicht dieses Beispiel, daß die Kopfabdeckung 108 gesichert
und stärker gehalten wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie
gelöst oder bewegt wird, wie beim Stand der Technik, wo Klebe
mittel verwendet werden.
Da ferner die Druckkraft in die durch den Pfeil Z angegebene Rich
tung auf den ebenen Bereich 109 A der Kopfabdeckung 108 wirkt,
wird die Ebenheit des Bereichs 108 A sehr stark verbessert, so daß
es möglich wird, daß eine Banknote glatt geführt und vorbei
bewegt sowie ein Erkennungsfehler verhindert wird.
Fig. 8 zeigt ein fünftes Beispiel der Erfindung. Dieses Beispiel
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckung von den Detek
tionseinheiten, die im vierten Beispiel elektrische Teile dar
stellen, elektrisch isoliert sind, so daß auf diese Weise die di
elektrische Festigkeit und derIsolationswiderstand verbessert
werden.
In Fig. 8 ist ein dünner isolierender Belag, der auf der Innen
wand des ebenen Bereichs 1 A der Kopfabdeckung 108 auf der Ober
seite des Sensorgehäuses 101 vorgesehen ist, mit dem Bezugs
zeichen 111 versehen. Als isolierender Belag ist beispielsweise
ein Isolierband verwendet. Das Bezugszeichen 112 bezeichnet ein
Isoliermaterial, mit dem die mit dem Klauen-Bereich in Eingriff
stehende Nut 101 C ausgefüllt ist.
Bei diesem Beispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist
die Isolierschicht 111 zwischen dem ebenen Bereich 108 A der Kopf
abdeckung 108 und den Detektionseinheite 2 vorgesehen, um somit
ein unmittelbares Gegenüberliegen der elektrischen Teile, wie
beispielsweise der magnetischen Widerstandselemente 5, der An
schlußstifte 6 und der verlöteten Drähte mit der Kopfabdeckung
108 zu verhindern. Auf diese Weise wird eine atmosphärische Ent
ladung zwischen den elektrischen Teilen und der Kopfabdeckung
108 verhindert, so daß auf diese Weise die Durchschlagfestigkeit
und der Isolationswiderstand verbessert werden.
Da außerdem die Nut 101, die mit dem Klauenbereich in Eingriff
steht, mit dem Isolationsmaterial 112 zur Fixierung des Klauen
bereichs 108 D der Kopfabdeckung 108 ausgefüllt ist, wird das
Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, und die Schutzwir
kung gegen atmosphärischen Entladung wird weiter verbessert.
Ein sechstes Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 dar
gestellt. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die
elektrostatischen Ladung , die auf dem Sensorgehäuse und der
Kopfabdeckung erzeugt werden, an die Außenseite abgeleitet werden.
In den Fig. 9 und 10 ist ein Sensorgehäuse mit dem Bezugszeichen
121 versehen. Das Sensorgehäuse 121 ist mit vertikalen, durch
gehenden Ausnehmungen als eine Einheit aufnehmende Schlitze 121 A,
geneigten Oberflächen 121 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung
der nach oben weisenden Fläche derselben, Klauenbereichen, die
mit Nuten 121 auf der rechten und linken Seitenfläche in Eingriff
stehen sowie einem innenliegenden Gewindehalterungsteil 121 ver
sehen, welches unterhalb der mit dem Klauenbereich in Eingriff
stehenden Nuten 121 C in Breitenrichtung nach rechts und links
vorsteht. Zwei metallische innenliegende Gewinde 121 zum Anschrau
ben eines Magnetsensors sind als Einlagen zusammen mit dem innen
liegenden Gewindehalterungsteil 121 D auf beiden Seiten des Sen
sorgehäuses 121 angegossen. Auf einer Oberseite des Sensorgehäu
ses 121 sind Leitungsteile 123 als integrierte Bestandteile des
Sensorgehäuses 121 an den den betreffenden innenliegenden Ge
winden 112 entsprechenden Stellen vorhanden die aus einem lei
tenden Harzmaterial bestehen. Der leitende Teil 123 stellt einen
Teil der geneigten Oberfläche 121 B und der mit dem Klauenbereich
in Eingriff stehenden Nut 122 dar und ist elektrisch leitend mit
dem innenliegenden Gewinde 122 verbunden.
Wenn dieses Beispiel mit dem oben beschriebenen Aufbau an einem
Banknoten-Identifizierungsgerät angebracht wird, wird das Sensor
gehäuse 121 an den Rahmen des Gerätes mit Hilfe von Schraubbolzen
fixiert, die in die innenliegenden Gewinde 122 eingedreht werden.
Die Kopfabdeckung 108 ist über leitenden Teile 123, die innenlie
genden Gewinde 122 und den Gehäuserahmen geerdet.
Wenn das Sensorgehäuse 121, die Kopfabdeckung 108 und ähnliches
elektrostatisch aufgeladen werden, wird folglich die statische Elek
trizität durch die aus einem leitenden Harzmaterial bestehenden
leitenden Teile 123 und die innenliegenden Gewinde 122 entladen.
Auf diese Weise ist es möglich, Rauschen zu verhindern, das auf
eine Mischung mit dem Ausgang des magnetischen Widerstandselemen
tes aufgrund der elektrostatischen Entladungen auf der Kopfab
deckung 108 zurückgeht, und somit einen Detektionsfehler zu ver
hindern.
Außerdem kann bei diesem Beispiel anstelle des leitenden Bereichs
123 aus leitendem Harzmaterial eine Kupferfolie an die Seiten
fläche des Sensorgehäuses 121 angeklebt oder ein Kupfermaterial
oder ähnliches aufgedruckt werden.
Obwohl die mit dem Klauenbereich in Eingriff stehenden Nuten in
diesem Beispiel auf beiden Seiten in Breitenrichtung des Sensor
gehäuses angeordnet sind, können sie auch auf der Vorder- oder
Rückfläche in der Tiefenrichtung vorgesehen sein.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen ein siebtes Beispiel der Erfindung.
In diesen Figuren ist ein Sensorgehäuse mit dem Bezugszeichen
131 versehen. Es ist im wesentlichen würfelförmig ausgebildet und
weist drei vertikale durchgehende Ausnehmungen als Einheit auf
nehmende Schlitze 131 A sowie geneigte Oberflächen 131 B auf beiden
Seiten in Breitenrichtung auf der Oberseite auf derjenigen Ober
fläche auf, über die ein zu detektierendes Objekt wie bei einem
herkömmlichen Sensorgehäuse vorbeibewegt wird. Das Sensorgehäuse
131 unterscheidet sich von einem herkömmlichen dadurch, daß die
die Abdeckung aufnehmenden Nuten 131 auf den geneigten Oberflä
chen 131 B vorgesehen sind. Die die Abdeckung aufnehmende Nut 131 C
verläuft in Form eines Schlitzes über die gesamte Breite in Längs
richtung des Sensorgehäuses 131, so daß sie Fußbereiche 138 C einer
Kopfabdeckung 138 aufnehmen kann.
Die Kopfabdeckung 138 ist aus einem nicht-magnetischen Material
hergestellt und in der Weise angeordnet, daß sie die magneti
schen Widerstandselemente 5 und die Distanzstücke 7 abdeckt, in
dem die obenliegenden Öffnungen der die Einheit aufnehmenden
Schlitze 131 A wie beim Stand der Technik durch die Kopfabdeckung
8 abgedeckt werden. Die Kopfabdeckung 138 bei diesem Beispiel
unterscheidet sich von einer herkömmlichen dadurch, daß sie ein
stückig zusammengesetzt ist, und zwar nicht nur aus dem ebenen
Bereich 138 A zur Abdeckung der die Einheit aufnehmenden Schlitze
131 A, sondern auch aus den geneigten Bereichen 138 B, die durch
Abbiegen des rechten und linken Randes des ebenen Bereichs 138
etwa mittig entlang der geneigten Oberflächen 131 B des Sensorge
häuses 131, sowie aus Fußbereichen 138 C, die durch eine weitere Umbie
gung der unteren Enden der geneigten Bereiche 138 B rechtwinkelig
zum ebenen Bereich 138 ausgebildet sind, so daß sie mit den Nu
ten 131 C in Eingriff gelangen können.
Um das Sensorgehäuse 131 und die Kopfabdeckung 138 in einen mag
netischen Sensor einzubauen, werden die Detektoreinheiten 2 in
die entsprechenden Schlitze 131 A des Sensorgehäuses 131 einge
setzt, und die Distanzstücke 7 werden an den Detektoreinheiten 2
angebracht. Die Fußbereiche 138 C der Kopfabdeckung 138 werden
dann in die Nuten 131 C des Sensorgehäuses 131 in der Weise einge
setzt, daß sie von oben oder in Längsrichtung eingeschoben wer
den und damit mittels eines Klebers verbunden werden, wenn dies
erforderlich erscheint. Anschließend wird Formgußmaterial 9
von der Unterseite des Sensorgehäuses 131 eingegossen.
Die Betriebsweise als Magnetsensor gemäß diesem Beispiel mit
dem oben beschriebenen Aufbau unterscheidet sich grundsätzlich
nicht von der Betriebsweise eines herkömmlichen Magnetsensors.
Bei diesem Beispiel wird jedoch das Sensorgehäuse 131 an der
Kopfabdeckung 138 dadurch fixiert, daß die Fußbereiche 138 C mit
den die Abdeckung aufnehmenden Nuten 131 C in Eingriff gebracht
werden, die Fußbereiche 138 C werden sicher an den die Abdeckung
aufnehmenden Nuten 131 geführt und besser gehalten, ohne daß die
Gefahr besteht, daß sie sich wie beim Stand der Technik lösen,
wo Klebemittel verwendet wird.
Da ein nicht-magnetisches Metallmaterial für die Kopfabdeckung
verwendet wird, arbeitet die Aufbiegekraft in die durch Pfeil b
in Fig. 13 angezeigte Richtung in Bezug auf die Fußbereiche 138 C.
Bei diesem Beispiel nehmen jedoch dank der die Abdeckung auf
nehmenden Nuten 131 C, die auf dem Sensorgehäuse 131 vorhanden
sind, die außenliegenden Bereiche 131 D der die Abdeckung auf
nehmenden Nuten 131 C die Aufbiegekräfte auf, so daß auf diese
Weise die Kopfabdeckung 138 festgehalten wird.
Ein achtes Beispiel der Erfindung ist in den Fig. 14 und 15 ver
anschaulicht. Dieses Beispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß
die statische Elektrizität, die auf dem Sensorgehäuse und der
Kopfabdeckung im siebten Beispiel erzeugt wird, nach außen ent
laden wird.
In den Fig. 14 und 15 ist ein vertikal verlaufender Schlitz in
der rechten, die Abdeckung aufnehmenden Nut 131 C im Sensorgehäu
se 131 mit dem Bezugszeichen 141 versehen. Das Bezugszeichen 140
steht für einen Erdungsanschlußstift, der am Fußbereich 138 C der
Kopfabdeckung 138 befestigt ist. Der Masseanschlußstift 140 ist
in den Schlitz 141 in der Weise eingesetzt, daß sein Endab
schnitt im zusammengesetzten Zustand nach außen vorsteht (vgl.
Fig. 14). Da der auf der Kopfabdeckung 138 vorhandene Massean
schlußstift 140 bei diesem Beispiel somit in den Schlitz 141
zur Herstellung einer Masseverbindung eingesetzt ist, werden
elektrostatische Aufladungen, die auf dem Sensorgehäuse 131 und
der Kopfabdeckung 138 erzeugt werden, und welche sich mit dem
Ausgang des magnetischen Widerstandselementes 5 mischen
und zu einem Erkennungsfehler führen könnten, zuverlässig abge
leitet.
Bei diesem Beispiel kann anstelle des Masseanschlußstiftes 140
auch eine Drahtverbindung verwendet werden, oder der Massean
schlußstift 140 kann einstückig mit der Kopfabdeckung 138 ausge
bildet sein.
Fig. 16 zeigt ein neuntes Beispiel der Erfindung. Dieses Bei
spiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckung als Ge
häusekörper mit einem Deckel ausgebildet ist, und damit baulich
zur Ableitung von statischer Elektrizität ausgebildet ist.
In Fig. 16 ist ein Sensorgehäuse mit dem Bezugszeichen 151 ver
sehen, welches aus drei Einheiten aufnehmenden Schlitzen 151 A,
geneigten Oberflächen 151 B auf beiden Seiten in Breitenrichtung
der die Einheiten aufnehmenden Schlitze 151 A, rechten und linken
die Abdeckung aufnehmenden Nuten 151 C, die auf der oberen Seite
des Sensorgehäuses 151 zwischen den Schlitzen 151 und den ge
neigten Oberflächen 151 B vorhanden sind, abgesetzten Bereichen
151 D, die auf der Vorder- und Rückseite in Längsrichtung vorhan
den sind, sowie einem Schlitz 151 E, der auf einer Seite der die
Abdeckung aufnehmenden Nut 151 C vorgesehen ist besteht.
Das Bezugszeichen 158 bezeichnet eine Kopfabdeckung. Die Kopf
abdeckung 158 besteht aus einem ebenen Bereich 158 A zur Ab
deckung der die Einheiten aufnehmenden Schlitze 151 A, ersten
Fußbereichen 158 B, die durch Abbiegen der rechten und linken Sei
ten des ebenen Bereichs 151 A unter rechten Winkeln ausgebildet
sind um in Eingriff mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten
151 C zu gelangen sowie zweiten Fußbereichen 158 C die durch Ab
biegen der vorder- und rückseitigen Ränder des ebenen Bereichs
158 unter rechten Winkeln ausgebildet sind, so daß sie mit den
abgesetzten Bereichen 151 D in Eingriff gelangen können. Ein
Masseanschlußstift 159 ist am ersten Fußbereich in der Weise an
einer Seite befestigt, daß er mit dem Schlitz 151 E in Eingriff
gelangt.
Da das Sensorgehäuse 151 gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit den
die Abdeckung aufnehmenden Nuten 151 C und den abgesetzten Berei
chen 151 D und die Kopfabdeckung 158 mit den rechten und linken
Fußbereichen 158 B und den vorder- und rückseitigen Fußbereichen
158 C versehen ist, wird die Kopfabdeckung 158 sehr stabil am
Sensorgehäuse 151 befestigt und dort gehalten. Außerdem ist die
Ableitung von statischer Elektrizität sichergestellt, da der
Masseanschlußstift 159 vorhanden ist.
Bei diesem Beispiel ist es auch möglich, die abgesetzten Berei
che 158 D des Sensorgehäuses 151 durch die Abdeckung aufnehmende
Nuten zu ersetzen, die den Nuten 151 C entsprechen. Das heißt mit
anderen Worten, daß eine die Abdeckung aufnehmende Nut über den
gesamten Umfang des Sensorgehäuses 151 vorhanden ist.
In jedem Beispiel sind drei Detektoreinheiten im Sensorgehäuse
vorgesehen, aber die Anzahl der Sensorgehäuse kann eins oder mehr als
drei sein. Obwohl das magnetische Widerstandselement unmittel
bar auf die nach oben weisende Oberfläche des Permanentmagneten
in der Detektoreinheit aufgeklebt ist, kann es auch mittels
eines Kontaktkügelchens oder ähnlichem angebracht werden.
Wenngleich vorstehend Beispiele der Erfindung beschrieben wurden,
die gegenwärtig als besonders vorteilhaft angesehen werden, ist
dies nur so zu verstehen, daß hierzu verschiedene Abänderungen
möglich sind, und es ist beabsichtigt, daß die Ansprüche
all diejenigen Abänderungen und Weiterbildungen umfassen, die
innerhalb des Erfindungsgedankens und dem Umfang der Erfindung
liegen.
Claims (19)
1. Magnetsensor, bestehend aus:
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Detektoreinheit aufnehmenden Schlitz in diesem Sensorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in den Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem von einem nicht-magnetischen Sockel getragenen und an diesem fixierten Permanent magneten an derjenigen Außenseite vormagnetisiert ist, über welche ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensor gehäuse in der Weise angeordnet ist, daß sie den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf der Außenseite des Sensorgehäuses abdeckt, an welchem das zu detektierende Objekt vorbeige führt wird und wenigstens einem Schraubelement zur Ausrich tung des magnetoelektrischen Wandlerelements der Detektions einheit in Reihe mit einer Detektionslinie, indem eine Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit auf nehmenden Schlitzes angedrückt wird, wobei die Positionier platte aus einer Außenseite der Detektionseinheit gebildet wird.
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Detektoreinheit aufnehmenden Schlitz in diesem Sensorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in den Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem von einem nicht-magnetischen Sockel getragenen und an diesem fixierten Permanent magneten an derjenigen Außenseite vormagnetisiert ist, über welche ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensor gehäuse in der Weise angeordnet ist, daß sie den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf der Außenseite des Sensorgehäuses abdeckt, an welchem das zu detektierende Objekt vorbeige führt wird und wenigstens einem Schraubelement zur Ausrich tung des magnetoelektrischen Wandlerelements der Detektions einheit in Reihe mit einer Detektionslinie, indem eine Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit auf nehmenden Schlitzes angedrückt wird, wobei die Positionier platte aus einer Außenseite der Detektionseinheit gebildet wird.
2. Magnetsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Widerstandselement auf dem Permanent
magneten vorgesehen ist, der von dem Sockel getragen wird
und an diesem fixiert ist.
3. Magnetsensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile aufweist:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß es dem Sockel der Detektoreinheit ge genüberliegt und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in der Weise in die Gewindebohrung eingeschraubt wird, daß der Sockel gegen eine Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes des Sensorgehäuses ge drückt wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektionslinie ausgerichtet wird.
daß das Schraubelement folgende Teile aufweist:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß es dem Sockel der Detektoreinheit ge genüberliegt und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in der Weise in die Gewindebohrung eingeschraubt wird, daß der Sockel gegen eine Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes des Sensorgehäuses ge drückt wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektionslinie ausgerichtet wird.
4. Magnetsensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß es dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt; ein Gewindesackloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer Position, die mit der Gewindebohrung übereinstimmt und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung zu dem Zweck geschraubt wird, den Sockel in engem Kontakt mit einer In nenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu bringen, wobei das magnetische Widerstandselement mit der Detektionslinie in Reihe gebracht wird.
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß es dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt; ein Gewindesackloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer Position, die mit der Gewindebohrung übereinstimmt und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung zu dem Zweck geschraubt wird, den Sockel in engem Kontakt mit einer In nenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu bringen, wobei das magnetische Widerstandselement mit der Detektionslinie in Reihe gebracht wird.
5. Magnetsensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß sie einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube mit einem konischen Fußbereich und in der Weise angeordnet, daß sie frei in die und aus der Ge windebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung zu dem Zweck ge schraubt wird um den Eckbereich des Sockels gegen die Innen wand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu drücken, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektions linie ausgerichtet wird.
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß sie einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube mit einem konischen Fußbereich und in der Weise angeordnet, daß sie frei in die und aus der Ge windebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung zu dem Zweck ge schraubt wird um den Eckbereich des Sockels gegen die Innen wand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu drücken, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektions linie ausgerichtet wird.
6. Magnetsensor, bestehend aus
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sen sorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in den Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem Permanentmagnet, der von einem nicht-mag netischen Sockel getragen und an diesem befestigt ist, auf derjenigen Oberflächenseite vormagnetisiert ist, über die ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird;
einer nicht magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensorge häuse in der Weise angeordnet ist, daß sie den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf derjenigen Seite des Sensorgehäu ses, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, ab deckt,
wenigstens einem Schraubelement, um das magnetoelektrische Wand lerelement der Detektionseinheit in Reihe mit einer Detek tionslinie dadurch auszurichten, daß eine von einer Außen seite der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes ge drückt wird;
einer Vielzahl von Nuten, welche Klauenbereiche aufnehmen, die entweder auf der rechten und linken Außenseite oder auf der Vorder- und Rückseite des Sensorgehäuses vorhanden sind
und Klauenbereichen, die auf der Kopfabdeckung in einem vor gegebenen Biegewinkel in der Weise vorgesehen sind, daß sie elastisch mit den Nuten in Eingriff gelangen.
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sen sorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in den Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem Permanentmagnet, der von einem nicht-mag netischen Sockel getragen und an diesem befestigt ist, auf derjenigen Oberflächenseite vormagnetisiert ist, über die ein zu detektierendes Objekt vorbeigeführt wird;
einer nicht magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensorge häuse in der Weise angeordnet ist, daß sie den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf derjenigen Seite des Sensorgehäu ses, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, ab deckt,
wenigstens einem Schraubelement, um das magnetoelektrische Wand lerelement der Detektionseinheit in Reihe mit einer Detek tionslinie dadurch auszurichten, daß eine von einer Außen seite der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes ge drückt wird;
einer Vielzahl von Nuten, welche Klauenbereiche aufnehmen, die entweder auf der rechten und linken Außenseite oder auf der Vorder- und Rückseite des Sensorgehäuses vorhanden sind
und Klauenbereichen, die auf der Kopfabdeckung in einem vor gegebenen Biegewinkel in der Weise vorgesehen sind, daß sie elastisch mit den Nuten in Eingriff gelangen.
7. Magnetsensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubelemente folgende Teile umfassen:
ein Gewindeloch, das auf einer Außenseite des Sensorge häuses in der Weise angebracht ist, daß es dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh rung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube so in die Gewindebohrung einge schraubt wird, daß sie den Sockel gegen eine Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses drückt, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektionslinie ausge richtet wird.
daß die Schraubelemente folgende Teile umfassen:
ein Gewindeloch, das auf einer Außenseite des Sensorge häuses in der Weise angebracht ist, daß es dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh rung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube so in die Gewindebohrung einge schraubt wird, daß sie den Sockel gegen eine Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses drückt, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektionslinie ausge richtet wird.
8. Magnetsensor nach Anspruch 6,
wobei das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
ein Bohrloch, das in der Weise auf einer Seitenfläche des Sensorgehäuses vorgesehen ist, daß es dem Sockel der Detek toreinheit gegenüberliegt;
ein Sackgewindeloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer Position, die der Gewindebohrung entspricht und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann, wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung ge schraubt werden kann, daß der Sockel in engem Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses gezogen wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet wird.
ein Bohrloch, das in der Weise auf einer Seitenfläche des Sensorgehäuses vorgesehen ist, daß es dem Sockel der Detek toreinheit gegenüberliegt;
ein Sackgewindeloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer Position, die der Gewindebohrung entspricht und
eine Stellschraube, die in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann, wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung ge schraubt werden kann, daß der Sockel in engem Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses gezogen wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet wird.
9. Magnetsensor nach Anspruch 6,
wobei das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
ein Bohrloch, das in der Weise in einer Seitenfläche des Sensorgehäuses angeordnet ist, daß es einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube, die einen konischen Fußbereich auf weist und in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in das Bohrloch zu dem Zweck ge schraubt wird den Eckbereich des Sockels gegen die Innen wand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu drücken, so daß das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektor linie ausgerichtet ist.
ein Bohrloch, das in der Weise in einer Seitenfläche des Sensorgehäuses angeordnet ist, daß es einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube, die einen konischen Fußbereich auf weist und in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in das Bohrloch zu dem Zweck ge schraubt wird den Eckbereich des Sockels gegen die Innen wand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu drücken, so daß das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektor linie ausgerichtet ist.
10. Magnetsensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Isolator zwischen dem Sensorgehäuse und der Kopfab
deckung vorhanden ist, und daß die die Klauenbereiche auf
nehmenden Nuten mit einem Isolatormaterial verfüllt sind.
11. Magnetsensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorgehäuse mit einem innenliegenden Gewindehal terungsteil versehen ist, welches unterhalb und von den die Klauenbereiche aufnehmenden Nuten des Sensorgehäuses hervor steht;
ein metallisches innenliegendes Gewinde zur Montage des mag netischen Sensors, welches als Einlage mit dem innenliegenden Gewindehalterungsteil gegossen ist und
ein leitendes Harz, welches innenseitig im Sensorgehäuse an einem Ort vorgesehen ist, welcher mit dem Innengewinde übereinstimmt.
daß das Sensorgehäuse mit einem innenliegenden Gewindehal terungsteil versehen ist, welches unterhalb und von den die Klauenbereiche aufnehmenden Nuten des Sensorgehäuses hervor steht;
ein metallisches innenliegendes Gewinde zur Montage des mag netischen Sensors, welches als Einlage mit dem innenliegenden Gewindehalterungsteil gegossen ist und
ein leitendes Harz, welches innenseitig im Sensorgehäuse an einem Ort vorgesehen ist, welcher mit dem Innengewinde übereinstimmt.
12. Magnetsensor, bestehend aus:
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sensor gehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die im Schlitz angeordnet ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem von einem nicht magnetischen Sockel auf derjenigen Außenseite vormagnetisiert ist, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensorge häuse in der Weise vorgesehen ist, daß der die Einheit auf nehmende Schlitz auf derjenigen Außenseite des Sensorgehäu ses abgedeckt ist, über die das zu detektierende Objekt ge führt wird,
wenigstens einem Schraubelement zum Ausrichten des magneto elektrischen Wandlerelements der Detektoreinheit in Reihe mit einer Detektorlinie, indem eine von einer Seitenfläche der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des Schlitzes gedrückt wird;
wenigstens einem Paar von die Abdeckung aufnehmenden Nuten, die auf derjenigen Außenseite vorhanden sind, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, wobei der die Einheit aufnehmende Schlitz dazwischenliegt und
wenigstens ein Paar von Fußbereichen, die auf der Kopfab deckung vorhanden sind, um die Abdeckung in Eingriff mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten zu fixieren.
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sensor gehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die im Schlitz angeordnet ist und ein magnetoelektrisches Wandlerelement aufweist, welches mit einem von einem nicht magnetischen Sockel auf derjenigen Außenseite vormagnetisiert ist, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung, die auf dem Sensorge häuse in der Weise vorgesehen ist, daß der die Einheit auf nehmende Schlitz auf derjenigen Außenseite des Sensorgehäu ses abgedeckt ist, über die das zu detektierende Objekt ge führt wird,
wenigstens einem Schraubelement zum Ausrichten des magneto elektrischen Wandlerelements der Detektoreinheit in Reihe mit einer Detektorlinie, indem eine von einer Seitenfläche der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des Schlitzes gedrückt wird;
wenigstens einem Paar von die Abdeckung aufnehmenden Nuten, die auf derjenigen Außenseite vorhanden sind, über die das zu detektierende Objekt geführt wird, wobei der die Einheit aufnehmende Schlitz dazwischenliegt und
wenigstens ein Paar von Fußbereichen, die auf der Kopfab deckung vorhanden sind, um die Abdeckung in Eingriff mit den die Abdeckung aufnehmenden Nuten zu fixieren.
13. Magnetsensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung, die auf einer Seitenfläche des Sensor gehäuses in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh rung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in das Bohrloch eingeschraubt werden kann, daß sie den Sockel gegen eine Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses drückt und auf diese Weise das magneti sche Widerstandselement in Reihe zur Detektorlinie ausrich tet.
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung, die auf einer Seitenfläche des Sensor gehäuses in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh rung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in das Bohrloch eingeschraubt werden kann, daß sie den Sockel gegen eine Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses drückt und auf diese Weise das magneti sche Widerstandselement in Reihe zur Detektorlinie ausrich tet.
14. Magnetsensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung, welche in einer Außenseite des Sensor gehäuses in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt;
ein Sackgewindeloch in einer Außenfläche des Sockels in einer der Gewindebohrung entsprechenden Stellung und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh rung geschraubt werden kann, wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird, damit der Sockel in engem Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses gezogen wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet wird.
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung, welche in einer Außenseite des Sensor gehäuses in der Weise angeordnet ist, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt;
ein Sackgewindeloch in einer Außenfläche des Sockels in einer der Gewindebohrung entsprechenden Stellung und
eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewindeboh rung geschraubt werden kann, wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird, damit der Sockel in engem Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses gezogen wird, wobei das magnetische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet wird.
15. Magnetsensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt;
ein Gewindesackloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer mit der Gewindebohrung übereinstimmenden Position und eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewinde bohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird, um den Sockel in engen Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu ziehen, wobei das magneti sche Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie aus gerichtet wird.
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß sie dem Sockel der Detektoreinheit gegenüberliegt;
ein Gewindesackloch in einer Seitenfläche des Sockels in einer mit der Gewindebohrung übereinstimmenden Position und eine Stellschraube, die frei in die und aus der Gewinde bohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird, um den Sockel in engen Kontakt mit einer Innenwand des Schlitzes des Sensorgehäuses zu ziehen, wobei das magneti sche Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie aus gerichtet wird.
16. Magnetsensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß es einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube, die einen konischen Fußbereich aufweist und in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird um den Eckbereich des Sockels gegen die Innenwand des Schlitzes des Detektorgehäuses zu drücken, wobei das magne tische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet ist.
daß das Schraubelement folgende Teile umfaßt:
eine Gewindebohrung in einer Seitenfläche des Sensorgehäu ses in der Weise, daß es einem Eckbereich des Sockels der Detektoreinheit gegenüberliegt;
eine Stellschraube, die einen konischen Fußbereich aufweist und in der Weise angeordnet ist, daß sie frei in die und aus der Gewindebohrung geschraubt werden kann;
wobei die Stellschraube in die Gewindebohrung geschraubt wird um den Eckbereich des Sockels gegen die Innenwand des Schlitzes des Detektorgehäuses zu drücken, wobei das magne tische Widerstandselement in Reihe mit der Detektorlinie ausgerichtet ist.
17. Magnetsensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schlitz zur Aufnahme eines Anschlußstiftes in einer der die Abdeckung aufnehmenden Nuten vorhanden ist und
daß ein in diesen Schlitz eingesteckter Masseanschlußstift mit einem der Fußbereiche verbunden ist.
daß ein Schlitz zur Aufnahme eines Anschlußstiftes in einer der die Abdeckung aufnehmenden Nuten vorhanden ist und
daß ein in diesen Schlitz eingesteckter Masseanschlußstift mit einem der Fußbereiche verbunden ist.
18. Magnetsensor nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Abdeckung aufnehmenden Nuten zwischen geneigten Oberflächen verlaufen, die auf beiden Seiten in Breitenrich tung des die Einheit aufnehmenden Schlitzes verlaufen und
daß die Kopfabdeckung als Gehäuse mit einem Deckel ausge bildet ist.
daß die die Abdeckung aufnehmenden Nuten zwischen geneigten Oberflächen verlaufen, die auf beiden Seiten in Breitenrich tung des die Einheit aufnehmenden Schlitzes verlaufen und
daß die Kopfabdeckung als Gehäuse mit einem Deckel ausge bildet ist.
19. Magnetsensor, bestehend aus:
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sen sorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in dem die Einheit aufnehmenden Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektri sches Wandlerelement aufweist, welches auf derjenigen Ober fläche, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird, mit einem Permanentmagnet vormagnetisiert ist, wobei der Permanentmagnet von einem nicht-magnetischen Sockel getra gen wird und an diesem fixiert ist;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung auf dem Sensorgehäu se, um den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf derjenigen Außenseite des Sensorgehäuses, über welche das zu detektie rende Objekt geführt wird, abzudecken;
nicht-magnetischen Distanzstücken zwischen dem Sockel und der Kopfabdeckung auf beiden Seiten des magnetoelektrischen Wandlerelements; einem Gußformmaterial, welches in den die Einheit aufnehmenden Schlitz von der Unterseite des Sensor gehäuses her zur Fixierung der Detektoreinheit gegossen ist;
wenigstens einem Schraubelement zur Ausrichtung des magneto elektrischen Wandlerelements der Detektoreinheit in Reihe mit einer Detektorlinie, indem eine von einer Seitenfläche der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes gedrückt wird;
eine Vielzahl von Klauenbereiche aufnehmenden Nuten, die ent weder auf der rechten und linken Außenseite oder der Vorder und Rückseite des Sensorgehäuses verlaufen und
Klauenbereiche, die auf der Kopfabdeckung in einer vorge gebenen Abwinkelung in der Weise vorhanden sind, daß sie mit den die Klauenbereiche aufnehmenden Nuten elastisch in Eingriff gelangen.
einem nicht-magnetischen Sensorgehäuse;
wenigstens einem eine Einheit aufnehmenden Schlitz im Sen sorgehäuse;
wenigstens einer Detektoreinheit, die in dem die Einheit aufnehmenden Schlitz eingesetzt ist und ein magnetoelektri sches Wandlerelement aufweist, welches auf derjenigen Ober fläche, über die ein zu detektierendes Objekt geführt wird, mit einem Permanentmagnet vormagnetisiert ist, wobei der Permanentmagnet von einem nicht-magnetischen Sockel getra gen wird und an diesem fixiert ist;
einer nicht-magnetischen Kopfabdeckung auf dem Sensorgehäu se, um den die Einheit aufnehmenden Schlitz auf derjenigen Außenseite des Sensorgehäuses, über welche das zu detektie rende Objekt geführt wird, abzudecken;
nicht-magnetischen Distanzstücken zwischen dem Sockel und der Kopfabdeckung auf beiden Seiten des magnetoelektrischen Wandlerelements; einem Gußformmaterial, welches in den die Einheit aufnehmenden Schlitz von der Unterseite des Sensor gehäuses her zur Fixierung der Detektoreinheit gegossen ist;
wenigstens einem Schraubelement zur Ausrichtung des magneto elektrischen Wandlerelements der Detektoreinheit in Reihe mit einer Detektorlinie, indem eine von einer Seitenfläche der Detektoreinheit gebildete Positionierplatte gegen die Innenwand des die Einheit aufnehmenden Schlitzes gedrückt wird;
eine Vielzahl von Klauenbereiche aufnehmenden Nuten, die ent weder auf der rechten und linken Außenseite oder der Vorder und Rückseite des Sensorgehäuses verlaufen und
Klauenbereiche, die auf der Kopfabdeckung in einer vorge gebenen Abwinkelung in der Weise vorhanden sind, daß sie mit den die Klauenbereiche aufnehmenden Nuten elastisch in Eingriff gelangen.
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