DE3920326A1 - Vorrichtung zur geschlossen angeordneten lagerung, insbesondere zur lagerung der wellenscheibe eines exzentergetriebes - Google Patents
Vorrichtung zur geschlossen angeordneten lagerung, insbesondere zur lagerung der wellenscheibe eines exzentergetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
geschlossen angeordneten Lagerung, insbesondere
zur Lagerung von Wellenscheibe eines Exzenterge
triebes.
Auf zahlreichen Gebieten der Industrie werden
konstruktive Teileinheiten angewendet, die sich an
ziemlich verschlossenen, verborgenen Stellen be
finden, doch in diesen Fällen muß für die Lagerung
gesorgt werden, desweiteren besteht die Nötigkeit regel
mäßige Nachschmierung des Lagers zu gewährleisten.
Als Beispiel sollen die sogenannten Exzentergetriebe
erwähnt werden. Diese Getriebe werden auch als Rollenge
triebe oder Stabgetriebe genannt. Zweifellos haben sich
die erwähnten mechanischen Anlagen bzw. die darin ange
wendeten kritischen Lagerungen ziemlich verbreitet,
trotzdem - die Stückzahl der Massenproduktion in Be
tracht nehmend - sollen Lager zu diesem Zwecke in einer
wesentlich niedrigeren Stückzahl zur Verfügung gestellt
werden. Aus diesem Grunde werden bei derartigen Lagerungen
die gegenüber einander zu lagernden Konstruktionselemente
so ausgebildet, indem diese gleichzeitig die Lagerringe
bilden, wobei die zur Lagerung unerläßlichen Rollkörper
zwischen diese Ringe montiert werden.
Als Beispiel möchten wir auf die schon oben erwähnten
Exzentergetriebe verweisen. Bei derartigen Getrieben
werden die den Exzenter und die Wellenscheibe gegenüber
einander lagernden Konstruktionen so ausgebildet, daß
der Außenmantel des einstückig ausgebildeten Doppel
exzenters dem Innenring des Zylinderrollenlagers ent
spricht, während die Bohrung der Wellenscheibe die Rolle
des Außenrings des Zylinderrollenlagers erfüllt, zwischen
diese werden die Rollen montiert, entweder frei oder vor
her in einem Rollenkäfig eingesetzt.
Lager mit dem beschriebenen Aufbau bilden im allge
meinen Lagerungen geschlossener Art, da diese in Innen
raum eines größeren Komplexes, einer großdimensionierten
Anlage schwierig zugänglich sind. Bei den geschilderten
Lagerungen sollen zahlreiche Schwierigkeiten in Betracht
genommen werden. Zur Wahrnahme des einen Nachteils muß
man es berücksichtigen, daß die Herstellung der Wälzlager
in großen Serien unter Anwendung verfeinerter Technologien
vor sich geht; infolge dieser Technologien sind die
Qualitätsparameter der Lagerringe - wie z. B. Oberflächen
rauhigkeit, Welligkeit, Formfehler, Wanddickenunterschiede
- viel besser, als die ähnlichen Parameter allgemeiner
mechanischer Bestandteile. Aus dieser Tatsache folgt, daß
die individuellen, in kleineren Serien hergestellten Lager
elemente hinsichtlich der wichtigeren Parameter - Geräusch
pegel, Formfehler, Lebensdauer usw. - den Parametern der in
Massenproduktion hergestellten Wälzlager nachstehen.
Aus der Tatsache ausgehend, indem auf dem Gebiet der
Speziallagerungen, z. B. bei den zur Lagerung der Exzenter
getriebe angewendeten eigenartigen Lagern eine Massen
produktion keinesfalls realisierbar ist, sind diese Lager
qualitativ minderwertiger, als die in Massenproduktion her
gestellten Lager.
Eine weitere Mangelhaftigkeit der Lager, die auf
spezialen Gebieten Anwendung finden, zeigt sich darin,
daß bei denen das Schmiermittel ausgeschleudert wird
und so einzelne Teile des Lagers unbeschmiert bleiben,
wodurch die Lebensdauer des Lagers verkürzt wird. Wir
nehmen hier Bezug auf die oft vorkommende Einbaupraxis
bei den Exzentergetrieben, wo das Betriebegehäuse mit
einer verhältnismäßig hoher Umdrehungszahl angetrieben
wird (z. B. bei Zentrifugen). In solchen Fällen preßt
die Zentrifugalkraft das Schmiermittel an die Außenteile
des Lagers und das unbeschmierte Wälzlager geht schnell
zugrunde. Mit Hinsicht darauf, daß die Lager in einem
geschlossenen Raum, d. h. schwer zugänglich angeordnet
sind, ist das Nachschmieren äußerst kompliziert und kann
erst nach einer langwierigen Demontage vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lagerung zu schaffen, die hinsichtlich der Lager
konstruktion und des Schmierens vorteilhafter ist,
als die bekannten geschlossenen Lagerungen.
Erfindungsgemäß wird das gesetzte Ziel dadurch
erreicht, daß eine Lagerkonstruktion realisiert
wird, bei der ein in Massenproduktion erzeugtes
Lager angewendet ist, das der katalogisierten
Qualität entspricht, sowie die die Lagerung um
gebenden Konstruktionselemente so ausgebildet sind,
daß ein kontinuierliches oder unterbrochenes Nach
schmieren ermöglicht wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lagerkonstruktion
ist auf die Welle eine mit Schultern ausgestaltete
Lagerhülse aufgekeilt, wobei der Innenring des Lagers
sich der Schulter der Hülse anpaßt, während an der
anderen Seite ein Ring, der auf die Lagerhülse mit
Schulter aufgezogen wird, die entsprechende Position
des Lagers gewährleistet. Der erwähnte Maschinenteil
paßt sich in die Bohrung des anderen, zu lagern be
absichtigten Maschinenteils, wodurch der Außenring
des Wälzlagers entsteht. Beidseitig wird das Lager
mit Scheiben abgeschlossen, die mit axial verlaufenden
Schrauben zusammengehalten sind und die zwecks Ver
meidung der Gefahr der Schleuderwirkung sich dichtend
dem zu lagern beabsichtigten Maschinenteil, z. B. der
Schulter der Wellenscheibe anpassen.
Bohrungen und Rillen leiten das Schmiermittel zu
dem Lager; diese sind: eine in der Welle ausgebildete
axiale Bohrung, eine sich bei der Lagerung dazu an
schließende radiale Bohrung und eine sich ebenfalls
anschließende, in der mit Schultern ausgebildeten, auf
der Welle befestigten Lagerhülse vorhandene ringförmige
Rille, desweiteren eine, der letzterwähnten Rille ange
schlossene radiale Bohrung. Die axiale Bohrung der Welle
kann z. B. mit einem Schmiernippel verbunden werden, mit
dessen Hilfe über die erwähnten Bohrungen bzw. Kanäle
Schmiermittel in die Umgebung des Lagers geleitet werden
kann.
Demnach ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
dass eine auf die Welle aufgekeilte, mit Schultern aus
gebildete Lagerhülse, ein darauf aufgesetztes, mit Be
festigungsring gesichertes Normalwälzlager, ein das Lager
in seiner Bohrung aufnehmendes, die Bewegung übermittelndes
Element, z. B. eine Wellenscheibe vorgesehen sind, weiters
daß der Schulter des das Wälzlager umschließenden, die
Bewegung übermittelnden Elements - z. B. der Wellenscheibe -
sich Schieben dichtend anpassen; in der Welle ist eine das
Schmiermittel leitende Bohrung ausgebildet, der eine radial
verlaufende Bohrung angeschlossen ist; bei der äußeren
Mündung der letzterwähnten Bohrung in der mit Schultern
ausgebildeten Lagerhülse eine Rille angeordnet ist und
eine, von der Rille ausgehende weitere, ebenfalls in der
Lagerhülse ausgebildete radiale Bohrung vorhanden ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform werden die
das Wälzlager dichtend umschließenden Scheiben mit axial
verlaufenden Schrauben zusammengezogen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der
zentralen Bohrung der Welle eine Schmiernippel ange
schlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Zusammenhang
mit einem Exzentergetriebe beispielsweise und ausführlich
beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus
führungsbeispiel der Lagerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel dient die Welle 4 des
Exzentergetriebes als Eintreibwelle. Auf diese Welle 4
sind mit Hilfe des Riegels 13 zwei, nebeneinander
liegende, gegenüber einander verdrehte Lagerhülsen 3
mit Schultern aufgekeilt. Die Lagerhülse 3 mit den
Schultern dient zur Lagerung der Wellenscheibe 2.
Die Bolzen 14 passen sich in die Bohrungen in den
Wellenscheiben ein, diese übermitteln die Momentüber
tragung zu der Austreibwelle. Diese übermittelnden
Konstruktionselemente sind aus dem Standpunkt der Er
findung uninteressant, so beschäftigen wir uns mit
diesen Elementen nicht. Ordnungshalber soll es erwähnt
werden, daß das Ausführungsbeispiel je zwei Wellen
scheiben und Lagerhülsen mit Schultern aufweist, da
diese Getriebe meistens derweise ausgebildet sind.
In der Hinsicht der Lagerung sind die beiden Lager
konstruktionen gleicherweise ausgeführt, so wird nur
die eine beschrieben.
Das Wälzlager 1 - im allgemeinen werden Rollen
lager verwendet, aber Kugellager sind auch möglich -
ist ein in Serienproduktion hergestelltes Lager, das
über äußerst gute Parameter verfügt. Das Lager ist
mit seinem Innenring auf die Lagerhülse 3 mit Schultern
aufgesetzt, die wiederum auf die Welle 4 aufgekeilt ist,
und zwar derweise, daß einer der Stirnseite des Innen
ringes auf die Schulter der Hülse 3 aufstützt. Die
andere Seite des Innenringes des Wälzlagers 1 wird
mit dem Befestigungsring 5 unterstützt, wodurch die
Lage des Wälzlagers 1 in axialer Richtung gesichert ist.
Der Außenring des Wälzlagers 1 paßt sich in die Bohrung
der Wellenscheibe ein, auf diese Weise wird das Wälzlager
in der Vorrichtung fest behalten.
Bei der erfindungsgemäßen Lagerung umschließen die
Scheiben 7 beidseitig das Wälzlager 1. Die Scheiben 7
werden mit den axialen Schrauben 6 zueinander gepreßt.
Wie es aus dem Ausführungsbeispiel eindeutig hervorgeht,
sind auf dem außerhalb des Wälzlagers 1 liegenden Teil
der Wellenscheibe 2 Schultern ausgestaltet; diesen
Schultern passen sich die Schultern der Schreiben 7
dichtend an.
In der Welle 4 ist eine axial verlaufende Bohrung 9
ausgebildet und ein Schmiernippel 8 ist von außen her
in dieser Bohrung 9 befestigt. In der Lagerhülse 3 mit
den Schultern ist eine ringförmige Rille 12 ausgearbeitet
und eine radiale Bohrung 10 mündet in die erwähnte Rille
ein, wodurch eine Verbindung zwischen Rille 12 und
Bohrung 9 zustandegebracht wird. Wie es aus der Fig. 2
wohl ersichtlich ist, sind aus der Rille 12 ausgehend
radial verlaufende Bohrungen 11 in der Lagerhülse 3 mit
Schultern angeordnet, die bis zur Höhe des Wälzlagers
reichen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelangt das
Schmiermittel, durch den Schmiernippel 8 gesicherte Nach
füllung bzw. durch den herrschenden Druck über die
Bohrung 9, über die sich dazu anschließende Bohrung 10,
sowie über die Rille 12 und über die sich daraus öffnenden
Bohrungen 11 zu dem Wälzlager 1. Die Gefahr der Schleuder
wirkung wird eliminiert bzw. auf das Minimum herabgesetzt
durch die Umstände, daß die Scheiben 7 bei den Schultern
der Wellenscheibe 2 den Lagerungsraum dichtend ab
schließen.
Aus dem Ausführungsbeispiel geht es eindeutig her
vor, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem
in Großserienproduktion hergestellten über ausgezeichnete
qualitative Parameter verfügenden Wälzlager die Er
forderungen der verschlossen angeordneten Lagerungen
erfüllen kann. Versorgung der Lagerung mit Schmier
mittel findet kontinuierlich oder unterbrochen statt,
und zwar ohne die Nötigkeit von spezialen Montagearbeiten
bei der die Lagerung aufnehmenden Maschine. Durch die An
wendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die
Lebensdauer der Lagerung weitgehend verlängert, die Fehler
empfindlichkeit wird vermindert, die Lagerung ist geräusch
arm, wodurch die gegenüber den zeitgemäßen Lagerungen ge
stellten Forderungen weitgehend befriedigt werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur geschlossen angeordneten
Lagerungen, insbesondere zur Lagerung von Wellen
scheibe eines Exzentergetriebs, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine auf die Welle (4) aufge
keilte, mit Schultern ausgebildete Lagerhülse (3),
ein darauf aufgesetztes, mit Befestigungsring (5)
gesichertes Normalwälzlager (1), ein das Lager (1)
in seiner Bohrung aufnehmendes, die Bewegung über
mittelndes Element, z. B. eine Wellenscheibe (2)
vorgesehen sind, weiters daß der Schulter des das
Wälzlager (1) umschließenden, die Bewegung über
mittelnden Elements - z. B. der Wellenscheibe (2) -
sich Scheiben (7) dichtend anpassen, in der Welle (4)
ist eine das Schmiermittel leitende Bohrung (9) aus
gebildet, der eine radial verlaufende Bohrung (10)
angeschlossen ist; bei der äußeren Mündung der
Bohrung (10) in der mit Schultern ausgebildeten
Lagerhülse (3) eine Rille (12) angeordnet ist, und
eine von der Rille (12) ausgehende weitere, ebenfalls
in der Lagerhülse (3) ausgebildete radiale Bohrung (11)
vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die das Wälzlager (1) dichtend
umschließenden Scheiben (7) mit axial verlaufenden
Schrauben (6) zusammengezogen werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentralen Bohrung der
Welle (4) ein Schmiernippel (8) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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ID=10962850
Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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HU (1) | HUT50371A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1988-06-21 HU HU315588A patent/HUT50371A/hu unknown
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1989
- 1989-06-21 DE DE19893920326 patent/DE3920326A1/de not_active Withdrawn
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GB2424044A (en) * | 2004-01-20 | 2006-09-13 | Hongzhuan Zheng | Lubricating oil balance equipment and one shaft equipped with the same |
GB2424044B (en) * | 2004-01-20 | 2007-07-25 | Hongzhuan Zheng | Lubricating oil balance equipment and one shaft equipped with the same |
CN100414164C (zh) * | 2004-01-20 | 2008-08-27 | 郑红专 | 油平衡装置及使用油平衡装置的轴 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HUT50371A (en) | 1990-01-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |