DE3919123A1 - Funkenerosionsgenerator mit zuendueberlagerung und brueckenschaltung - Google Patents
Funkenerosionsgenerator mit zuendueberlagerung und brueckenschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum funkenerosiven
Bearbeiten von Werkstücken mittels Gleichspannungsimpulsen
bestehend aus einer Bearbeitungseinheit aus Werkstück 1b
und Elektrode 1a und einer aus mindestens zwei parallel
geschalteten Spannungsquellen 3a, 3b unterschiedlicher
Spannungswerte U1, U2 gebildeten
Gleichspannungsversorgungseinheit, wobei die
Spannungsquellen 3a, 3b durch mindestens eine Diode 4
voneinander entkoppelt sind und über Vorwiderstände 5a, 5b
mit der Bearbeitungseinheit 1a, 1b verbunden sind.
Bei aus dem Stand der Technik bekannten Schaltungen zum
funkenerosiven Bearbeiten von Werkstücken ist die
Versorgungsgleichspannungsquelle über einen Schalter direkt
mit der Bearbeitungseinheit verbunden. Durch Öffnen bzw.
Schließen des Schalters wird die Bearbeitungseinheit
impulsweise mit der von der Gleichspannungsquelle
gelieferten Gleichspannung beaufschlagt. Die
Gleichspannungsquelle muß dabei so geschaltet sein, daß
sie zum einen im Moment des Zündens die für den Zündvorgang
erforderliche hohe Spannung liefert und zum anderen in dem
dem Zünden nachfolgenden Zeitabschnitt den für den
Bearbeitungsvorgang notwendigen hohen Strom.
Eine ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannte
Vorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich
dadurch aus, daß für den Zündvorgang in erster Linie die
Spannungsquelle mit dem höheren Spannungswert wirksam ist
und somit ein sicheres Zünden für jeden Impuls
gewährleistet. Zum anderen wird in dem an den Zündvorgang
sich anschließenden Bearbeitungsvorgang die Spannungsquelle
mit dem niedrigeren Spannungswert zusätzlich wirksam, so daß
diese nunmehr überwiegend für die Versorgung der
Bearbeitungseinheit zuständig ist. Hierdurch wird die
Verlustleistung im Vergleich zu der mit nur einer
Spannungsquelle arbeitenden Vorrichtung deutlich
herabgesetzt, da die im Anschluß an den Zündvorgang wirksame
zweite Spannungsquelle einen niedrigeren Spannungswert als
die erste hat. Insgesamt ergibt sich für die
Gleichspannungsquelle der Vorrichtung der eingangs genannten
Art ein Innenwiderstand mit geknickter Kennlinie, so daß
eine optimale Anpassung an den impulsweise ablaufenden
Bearbeitungsvorgang erreicht wird. Das im Stromzweig der
Spannungsquelle mit der niedrigeren Spannung angeordnete
Diodenelement wirkt dabei zur Entkopplung der aus den
einzelnen Spannungsquellen gelieferten Ströme.
Die Vorrichtung der eingang genannten Art eignet sich
jedoch nur zur Versorgung der Bearbeitungseinheit in einer
Stromrichtung. Andererseits ist es für bestimmte Arten der
funkenerosiven Bearbeitung von Vorteil, wenn die
Stromrichtung durch den Arbeitsspalt während des Impulses
bzw. alternierend von Impuls zu Impuls veränderbar ist.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzuentwickeln, daß sich die Vielfalt der
Bearbeitungsmöglichkeiten durch beliebige Umkehr der
Stromrichtung durch den Arbeitsspalt erhöhen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Bearbeitungseinheit den Querzweig einer Brückenschaltung
bildet, deren Brückenzweige durch mindestens vier, in zwei
Gruppen aufgeteilte, von einer Steuereinrichtung derart
steuerbare Schalter gebildet werden, daß die Stromrichtung
im Querzweig umkehrbar ist oder die Anschlüsse für die
Bearbeitungseinheit kurzschließbar sind.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in Erweiterung
des Standes der Technik die an Werkstück bzw. Elektrode
anliegenden Potentialanschlüsse der Spannungsquellen je
nach Stellung der Schalter der Brückenschaltung umkehrbar
sind, so daß sich die Stromrichtung durch den Arbeitsspalt
jeweils ändern läßt. Die Umkehrung der Stromrichtung kann
wahlweise von Impuls zu Impuls aber auch innerhalb eines
Impulses erfolgen, so daß sich die gewünschte Anpassung
an den Bearbeitungsvorgang ergibt.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform besteht aus einer
Brückenschaltung aus vier paarweise gemeinsam steuerbaren
Schaltern, die insbesondere Leistungstransistoren
(Power-MOSFEts) sein können, die an zwei parallel
geschaltete Spannungsquellen, denen jeweils ein insbesondere
veränderbarer Vorwiderstand zugeordnet ist, angeschlossen
ist. Die Ansteuerung der Schalter erfolgt dabei so, daß
immer entweder die eine oder die andere Brückendiagonale
stromführend ist, wobei stets die Summe der aus den beiden
Spannungsquellen gelieferten Ströme den Arbeitsspalt in der
gewünschten Stromrichtung durchfließt. Innerhalb der
Brückenschaltung befinden sich bei dieser Ausführungsform
keine nennenswerten ohm′schen Widerstände. Daher ist es in
einer Ausgestaltung der ersten bevorzugten Ausführungsform
möglich, die für die automatisierte Steuerung des
Bearbeitungsvorgangs wichtige Betriebskenngröße
Arbeitsspaltspannung (= Spannung über dem zwischen Werkstück
und Elektrode gebildeten Arbeitsspalt) direkt an den
Anschlußpunkten der Brückenschaltung an die
Gleichspannungsversorgungsquelle abzugreifen. Bei üblichen
bekannten Vorrichtungen ist ein solcher Spannungsabgriff nur
direkt über dem Arbeitsspalt möglich. Dies führt dazu, daß
der Detektoreinrichtung für die Arbeitsspaltspannung im
Falle einer bezüglich der Stromrichtung umkehrbaren
Stromversorgung noch ein Absolutwertbildner nachgeordnet
werden müßte, um jeweils den Betrag des Stromes unabhängig
von seinem Vorzeichen erfassen zu können. Dies ist nicht
mehr erforderlich, wenn die Detektoreinrichtung parallel zur
Brückenschaltung an die Anschlußpunkte der
Gleichspannungsversorgungseinheit angeschlossen ist, da
unabhängig vom Vorzeichen des Stromes im Arbeitsspalt stets
die vorzeichenrichtige Spannung gemessen wird.
Das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung kann
beispielsweise als Eingangssignal für die Steuereinrichtung
verwendet werden, so daß eine automatisierte Umschaltung
eines gewünschten Schalterpaares und somit eine
automatisierte Werkstückbearbeitung ermöglicht wird.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dadurch, daß die Brückenschaltung aus sechs steuerbaren
Schaltern gebildet wird, von denen vier Schalter paarweise
in parallelen Brückenzweigen liegen, wobei die in den
parallelen Brückenzweigen liegenden Schalter verschiedenen
Spannungsquellen zugeordnet sind.
Diese Ausführungsform besteht aus zwei Teilbrücken, die
jeweils von einer Spannungsquelle versorgt werden, und denen
eine Brückenhälfte gemeinsam ist. Auch bei dieser
Ausführungsform läßt sich die Stromrichtung durch den
Arbeitsspalt verändern, wenn jeweils drei Schalter
gruppenweise umgeschaltet werden. Durch die Erweiterung der
Brücke ergibt sich der Vorteil, daß die Spannungsquellen
ohne Vorschaltung eines ohm′schen Widerstandes direkt an der
ihnen jeweils zugeordneten Teilbrücke anliegen. Durch die
Aufteilung der Vorwiderstände innerhalb der
Brückenschaltungen ergibt sich der Vorteil, daß die
Anschlußpunkte der Brücken jeweils an einem starren durch
die Spannungsquellen gebildeten Potential liegen, welches
nunmehr nicht mehr abhängig ist von dem Spannungsabfall am
Vorwiderstand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung,
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Modifikation zur Ausführungsform von Fig. 2
und
Fig. 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte
Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten von Werkstücken.
Dabei sind zwei parallel geschaltete Spannungsquellen 3a, 3b
vorgesehen, die über einen Schalter 2 mit Elektrode 1a und
Werkstück 1b verbunden sind. Im Versorgungszweig der
Spannungsquellen 3a, 3b liegen jeweils veränderbare
Vorwiderstände 5a, 5b sowie im Zweig der Spannungsquelle 3a
mit der niedrigeren Spannung U1 im Vergleich zur höheren
Spannung U2 eine Vorschaltdiode 4.
Eine solche nach dem Prinzip der Zündüberlagerung
funktionierende Schaltung bewirkt zunächst ein Zünden des
Funkens bei der höheren Spannung U2, die durch die
Spannungsquelle 3b geliefert wird und im folgenden eine
Versorgung der Bearbeitungseinheit 1a, 1b mit einem hohen
Bearbeitungsstrom, welcher durch eine Spannungsquelle 3a mit
einer vergleichsweise geringen Spannung U1 geliefert wird.
Durch die Vorwahl des Verhältnisses der Vorwiderstände 5a, 5b
läßt sich der Innenwiderstand der Parallelschaltung aus den
Spannungsquellen U1 und U2 (3a bzw. 3b) so einstellen,
daß sich eine optimale Anpassung an die gewünschte
Bearbeitung des Werkstücks ergibt. Damit die von den
Spannungsquellen 3a, 3b gelieferten Ströme voneinander
entkoppelt sind, ist im unteren Zweig die Diode 4
vorgesehen.
Das in Fig. 2 dargestellte erste bevorzugte
Ausführungsbeispiel der Erfindung geht von dem in Fig. 1
dargestellten Schaltdiagramm aus. Jedoch befindet sich die
Bearbeitungseinheit aus Elektrode 1a und Werkstück 1b
nunmehr im Querzweig e einer Brückenschaltung, welche durch
vier elektronische Schalter 2a, 2b, 2c, 2d gebildet wird.
Durch Schließen der Schalter 2a und 2b unter gleichzeitigem
Öffnen der Schalter 2c und 2d läßt sich der Arbeitsspalt
zwischen Elektrode und Werkstück in der einen Stromrichtung
beaufschlagen und beim Öffnen der Schalter 2a, 2b und
Schließen der Schalter 2c, 2d in der anderen. Die
Ansteuerung der elektronischen Schalter, bei denen es sich
vorzugsweise um MOS-Feldeffekttransistoren handelt, erfolgt
mittels einer Steuereinheit 6. Die Schalter zeichnen sich
dabei durch eine hohe Schaltgeschwindigkeit verbunden mit
einer hohen schaltbaren Leistung aus. Hinsichtlich ihrer
Schalteigenschaften kommen sie somit einem idealen Schalter
sehr nahe. Verluste bzw. Umschaltvorgänge bedingt durch
endliche Schaltzeiten der Schalter werden daher weitgehend
ausgeschlossen.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung zeigt eine Modifikation
des in Fig. 2 dargestellten ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung. Dabei ist der
Bearbeitungseinheit mit der Brückenschaltung eine
Detektorschaltung 7 nachgeordnet, die parallel zu den
Anschlußpunkten der Brückenschaltung an die
Gleichspannungsversorgungsquelle angeschlossen ist. Über
eine Steuerleitung 8 ist die Detektoreinrichtung 7 mit der
Steuereinrichtung 6 verbunden.
Der Ausgang der Detektoreinheit 7 kann beispielsweise zur
automatisierten Bearbeitung des jeweiligen Werkstückes
ausgenutzt werden, da das Ausgangssignal der
Detektoreinrichtung 7 proportional der Spannung über dem
Bearbeitungsspalt zwischen Elektrode 1a und Werkstück 1b
ist. Das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung 7 ist dabei
unabhängig von der Richtung des Stromes durch den
Arbeitsspalt. Die Anschlußpunkte der Detektoreinrichtung 7
an die Brückenschaltung sind nämlich so gewählt, daß die
dort meßbare Spannung unabhängig davon ist, welche der
beiden Diagonalen der Brücke jeweils stromführend ist.
Aufgrund des vernachlässigbaren Spannungsabfalls über den
durchgeschalteten Transistoren 2a, 2b oder 2c, 2d entspricht
die an den Einspeisungspunkten der Brückenschaltung
anliegende Spannung somit direkt der Spannung am
Arbeitsspalt. Hierdurch bedingt kann der
Schaltungsaufbau der Detektoreinrichtung 7 denkbar einfach
sein, da ein besonderer Schaltungsaufwand, beispielsweise
ein Betragsbildner für das Detektorsignal, entfällt.
Über die Steuerleitung 8 wird die Detektoreinrichtung 7
mittels der Steuereinrichtung 6 zu den für den Regelvorgang
gewünschten Zeitabschnitten aufgesteuert, so daß am Ausgang
der Detektoreinrichtung 7 die entsprechende Meßwertfolge für
die Regelaufgaben zur Verfügung steht.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in Fig. 4 dargestellt.
Die dort dargestellte Schaltung unterscheidet sich von den
in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schaltungen dadurch, daß
es sich in Fig. 4 um zwei jeweils einer
Spannungsquelle 3a, 3b zugeordnete Teilbrückenschaltungen
handelt, deren jeweils eine Hälfte identisch ist. Somit
besteht die hierdurch gebildete Brücke aus sechs
Brückenzweigen, die durch sechs elektronische
Schalter 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f gebildet werden. Für die
Beaufschlagung des Arbeitsspaltes mit der einen
Stromrichtung müssen hierzu die Schalter 2e, 2a, 2b
geschlossen und die Schalter 2f, 2c, 2d geöffnet sein. Für
die Beaufschlagung in der anderen Stromrichtung müssen die
o.g. Schaltergruppen gruppenweise umgeschaltet werden. Die
Ansteuerung der Schalter 2a-2f übernimmt auch bei diesem
Ausführungsbeispiel die Steuereinrichtung 6. Eine
Besonderheit der in Fig. 4 dargestellten Schaltung besteht
darin, daß die Vorwiderstände 5a, 5b und die
Vorschaltdiode 4, die bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsbeispielen im Bereich der
Gleichspannungsversorgungseinheit angeordnet sind, nunmehr
in die Brücke integriert sind. Dabei sind die
Vorwiderstände aus Symmetriegründen in
Teilwiderstände 5a′ bzw. 5a′′ sowie 5b′ bzw. 5b′′
aufgeteilt. Auch ist es hierbei erforderlich, anstelle nur
einer Diode 4 zwei Vorschaltdioden 4′ bzw. 4′′ vorzusehen,
um in beiden Richtungen eine Entkopplung der von den
Spannungsquellen 3a bzw. 3b gelieferten Ströme zu
erreichen.
Die in Fig. 4 dargestellte Schaltung weist aufgrund der in
die Brücke integrierten Vorwiderstände bzw. Dioden den
besonderen Vorteil auf, daß an den Anschlußpunkten der
Teilbrückenschaltungen unabhängig vom Versorgungsstrom stets
ein konstantes Potential anliegt. Das an den Teilbrücken
anliegende Potential wird dabei durch die Spannungswerte der
Versorgungsspannungen 3a bzw. 3b bestimmt. Der Schaltpunkt
eines jeden der Transistoren 2a-2f wird hierdurch
stabilisiert, da sich Schwankungen infolge eines veränderten
Arbeitsstromes nunmehr nicht mehr auf die Steuerpotentiale
der Transistoren auswirken. Somit wird hierdurch die
Zündsicherheit der Bearbeitungsvorrichtung insgesamt
deutlich erhöht.
Claims (5)
- Vorrichtung zum funkenerosiven Bearbeiten von Werkstücken mittels Gleichspannungsimpulsen bestehend aus einer Bearbeitungseinheit aus Werkstück (1b) und Elektrode (1a) und einer aus mindestens zwei parallel geschalteten Spannungsquellen (3a, 3b) unterschiedlicher Spannungswerte (U1, U2) gebildeten Gleichspannungsversorgungseinheit, wobei die Spannungsquellen (3a, 3b) durch mindestens eine Diode (4) voneinander entkoppelt sind und über Vorwiderstände (5a, 5b) mit der Bearbeitungseinheit (1a, 1b) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinheit (1a, 1b) den Querzweig (e) einer Brückenschaltung bildet, deren Brückenzweige durch mindestens vier, in zwei Gruppen aufgeteilte, von einer Steuereinrichtung (6) derart steuerbare Schalter (2a-2d; 2a-2f) gebildet werden, daß die Stromrichtung im Querzweig (e) umkehrbar ist oder die Anschlüsse für die Bearbeitungseinheit (1a, 1b) kurzschließbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, außerhalb der durch vier paarweise gemeinsam steuerbare Schalter (2a-2d), insbesondere durch Leistungstransistoren (Power-MOSFET) gebildeten Brückenschaltung angeordnete, insbesondere veränderbare, Vorwiderstände (5a, 5b) vorgesehen sind, die jeweils einer von zwei parallel geschalteten Spannungsquellen (3a, 3b) zugeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektoreinrichtung (7) zur Erfassung der Spannung am Arbeitsspalt zwischen Werkstück (1b) und Elektrode (1a) vorgesehen ist, die parallel zur Brückenschaltung an die Gleichspannungsversorgungseinheit angeschlossen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus zwei parallel geschalteten Spannungsquellen (3a, 3b), dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung aus sechs steuerbaren Schaltern (2a-2f) gebildet wird, von denen vier Schalter (2a, 2c, 2e, 2f) paarweise in parallelen Brückenzweigen liegen, wobei die in den parallelen Brückenzweigen liegenden Schalter (2a, 2c bzw. 2e, 2f) verschiedenen Spannungsquellen (3a bzw. 3b) zugeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwiderstände durch innerhalb der Brücke angeordnete Widerstände (5a′, 5a′′; 5b′,5b′′) gebildet werden.
Priority Applications (3)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6382574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT9048023A1 (it) | 1991-12-01 |
IT1240855B (it) | 1993-12-17 |
IT9048023A0 (it) | 1990-05-31 |
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