DE3918856C2 - Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage - Google Patents
Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte BremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für eine
Bremsanlage mit Schlupfregelung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei bekannten schlupfgeregelten Bremsanlagen
(DE 36 41 712 A1) wird als Bremsdruckgeber ein Hauptzylinder
mit vorgeschaltetem pneumatischen Bremskraftverstärker
angewendet. Das Hilfsdruck-Versorgungssystem enthält zwei
Hydraulikpumpen für jeweils einen zugeordneten Bremskreis,
aus dem bei schlupfgeregelter Bremsbetätigung mit Hilfe von
Regelventilen ein fußkraftproportionaler Hilfsdruck
eingeleitet wird. Dieser dynamische Druck wird einerseits auf
die an den Hauptzylinder angeschlossenen statischen
Bremskreise übertragen. Zum anderen wirkt dieser dynamische
Druck auf die Radbremsen. Zur Schlupfregelung sind in den
Hydraulik-Kreis Einlaßventile eingefügt, die normalerweise
auf Durchlaß geschaltet sind und mit denen bei drohendem
Blockieren eines Rades der Druckmittelzufluß zu der
betreffenden Radbremse gesperrt werden kann.
Des weiteren sind Auslaßventile an den Radbremsen vorhanden,
über die, wenn erforderlich, Druckmittel von der Radbremse zu
dem Druckausgleichsbehälter hin abgeleitet werden kann. Beim
Einsetzen der Schlupfregelung werden über einen Elektromotor
die Hilfspumpen aktiviert und über die Ein- und Auslaßventile
geregelter Druck in die Radbremsen eingeleitet. Außerdem
werden aus Sicherheitsgründen mit Hilfe des dynamischen
Hydraulikdruckes die Kolben im Tandem-Hauptzylinder
zurückgestellt oder arretiert. Der zum Erzeugen, Speichern
und Steuern des hydraulischen Hilfsdruckes, zum dynamischen
Einströmen in die Bremskreise und zum Sicherstellen der
Bremsenfunktionen erforderliche Konstruktionsaufwand ist
beträchtlich.
Die Steuersignale für die Einlaß- und Auslaßventile werden
bei Bremsanlagen dieser Art mit Hilfe von elektronischen
Schaltkreisen erzeugt, deren Eingänge mit Radsensoren, z. B.
induktiven Meßwertaufnehmern, verbunden sind und die dadurch
auf eine Änderung des Raddrehverhaltens, das Blockiergefahr
anzeigt, durch Konstanthalten, Abbau und erneutem
Wiederaufbau des Druckes an dem entsprechenden Rad reagieren
können.
Aus der DE 36 30 052 A1 geht eine Ventilanordnung für eine
schlupfgeregelte Bremsanlage der gattungsbildenden Art
hervor, die in der Druckmittelverbindung einer Hydraulikpumpe
mit den als Einlaßventilen wirksamen Radbremsventilen ein
Steuerventil aufweist, das entweder eine hydraulische
Verbindung zwischen den Radbremsventilen und einem
Vorratsbehälter herstellt, oder eine Druckmittelverbindung
zwischen den Radbremsventilen und der Hydraulikpumpe
ermöglicht. Diese Hydraulikpumpe ist über das Steuerventil an
allen Bremskreisen angeschlossen, wobei zum Druckabbau in den
Radbremsen zusätzliche, als Auslaßventile wirksame
Radbremsventile in Reiheschaltung zu dem Steuerventil
angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bremsanlage so
auszubilden, daß eine möglichst geringe Anzahl von Ventilen
bei der Bremsbetätigung und auch im Falle der
Bremsdruckregelung vom Druckmittel durchströmt werden, wobei
gleichzeitig unter Gewährleistung der geforderten Regelgüte
und Einhaltung der Funktionssicherheit das hydraulische
Druckleitungssystem beträchtlich vereinfacht werden soll.
Desweiteren soll das Betriebsgeräusch während der Regelphase
verringert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für die gattungsbildende
Bremsanlage durch die den Patentanspruch 1 kennzeichenenden
Merkmale gelöst.
Damit ist eine Ventilanordnung im Hydraulikkreis einer
Bremsanlage geschaffen, die den Bedarf an Stellgliedern und
angeschlossenen Druckmittelleitungen auf ein Minimum
reduziert, so daß eine kostengünstige Herstellung und eine
Senkung des Betriebsgeräusches gegeben ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der beigefügten Abbildung hervor, die in vereinfachter
Darstellung, teilweise im Schnitt, teilweise rein schema
tisch die wichtigsten Bauteile einer schlupfgeregelten
Bremsanlage gemäß einer Ausführungsart der Erfindung zeigt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt
die erfindungsgemäße Bremsanlage als Bremsdruckgeber 1 ein
im wesentlichen aus einem Tandem-Hauptzylinder 2 und einem
vorgeschalteten Unterdruck-Verstärker 3 bestehendes
hydraulisches Aggregat. Über eine Druckstange 4 wird in
bekannter Weise die auf ein Bremspedal 5 ausgeübte Pedal
kraft F auf den unterdruck-Verstärker 3 und von diesem
hilfskraftunterstützt auf die Arbeitskolben 6 und 7 des
Tandem-Hauptzylinders 2 überträgen.
In der gezeigten Lösestellung der Bremse sind die Druck
kammern 8, 9 des Hauptzylinders 2 über offene Zentral-Re
gel-Ventile 10, 11, über Anschlußkanäle 12, 13 im Inneren
der Kolben 6, 7 sowie schließlich über Ringkammern 14, 15,
über Anschlußbohrungen 16, 17 und über hydraulische Lei
tungen 18, 19 mit einem Druckausgleichs- und Druck
mittel-Vorratsbehälter 20 verbunden.
Die beiden Bremskreise I, II des Hauptzylinders 2 sind über
elektromagnetisch betätigbare, in der Grundstellung auf
Durchlaß geschaltete Ventile, nämlich sogenannte
SO-Ventile oder Radbremsventile 24, 25 bzw. 29, 30, mit
den Radbremsen 31, 32;. 33, 34 verbunden. Die parallel
geschalteten Radbremsen 31, 32 bzw. 33, 34 sind den Diagona
len zugeordnet.
Die Fahrzeugräder sind mit induktiven Sensoren S₁ bis S₄
ausgerüstet, die mit einer synchron zur Radumdrehung
mitlaufenden Zahnscheibe zusammenwirken und elektrische
Signale erzeugen, die das Raddrehverhalten, d. h. die
Radgeschwindigkeit und Änderungen, erkennen lassen. Diese
Signale werden über die Eingänge S₁ bis S₄ einer
elektronischen Signalverarbeitungs- und Verknüpfungs
schaltung 28 zugeführt, die Bremsdruck-Steuersignale
erzeugt, mit denen beim Erkennen einer Blockiertendenz die
Radbremsventile 22, 23, 24, 25, 29, 30, und die Steuer
ventile 43, 44 zeitweise elektromagnetisch geschaltet
werden und dadurch den Bremsdruck regeln. Über die Aus
gänge A₁ bis An werdend hierzu die Betätigungsmagnete
der Radbremsventile und der beiden Steuerventile ange
steuert; die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen
den exemplarisch angeordneten Anschlüssen A₁ bis An
und den Wicklungen der Ventile 24, 25, 29, 30, 43, 44 sind
der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Die Schaltung 28 des Steuergerätes kann in bekannter Weise
durch festverdrahtete Schaltkreise oder durch programmier
bare elektronische Bausteine, wie Microcomputer oder
Microcontroller, realisiert werden.
Das Einschaltsignal zum Inbetriebsetzen des Antriebsmotors
M der Hydraulikpumpen 21, 26, der während einer Schlupf
regelung laufen muß, wird über den Anschluß m an den Motor
M angelegt.
Die Bremsanlage arbeitet wie folgt:
Bei Bremsbetätigung wird die Pedalkraft F, unterstützt durch den Unterdruck im Verstärker 3, auf die Hauptzylin derkolben 6, 7 übertragen. Die Zentral- Regel-Ventile 10, 11 schließen, so daß sich nunmehr in den Druckkammern 8, 9 und damit in den Bremskreisen I, II Bremsdruck aufbauen kann, der über die Ventile 24, 25 bzw. 29, 30 zu den Radbremsen 31, 32 bzw. 33, 34 gelangt.
Bei Bremsbetätigung wird die Pedalkraft F, unterstützt durch den Unterdruck im Verstärker 3, auf die Hauptzylin derkolben 6, 7 übertragen. Die Zentral- Regel-Ventile 10, 11 schließen, so daß sich nunmehr in den Druckkammern 8, 9 und damit in den Bremskreisen I, II Bremsdruck aufbauen kann, der über die Ventile 24, 25 bzw. 29, 30 zu den Radbremsen 31, 32 bzw. 33, 34 gelangt.
Die beiden Steuerventile 43, 44 verschließen hierbei die
Rückflußleitung 37, so daß der fußkraftproportionale Druck
rückwirkend bis zu den Rückschlagventilen 38, 39 vor den
Hydraulikpumpen 21, 26 ansteht.
Wird nun mit Hilfe der Sensoren S₁ bis S₄ und des
Steuergerätes 28 eine Druckaufbauphase im Sinne einer
Schlupfregelung der Radbremsen 31 bis 34 angestrebt, so
schaltet sich der Antriebsmotor M der Pumpen 21, 26 ein,
wobei sich in den beiden Einströmleitungen 45, 46 ein
Druck aufbaut, der einerseits über die Rückschlagventile
38, 39 den strömungsoffenen beiden Steuerventilen 43, 44
und über die Zweigleitungen 47, 48 bzw. 49, 50 und über
die Radbremsventile 25, 26 bzw. 29, 30 auf die Radzylinder
der Radbremsen 31 bis 34 einwirkt und andererseits die
Druckkammern 8, 9 des Hauptzylinders 2 beaufschlagt.
Bei Blockiertendenz der, Räder führt ein Signal des
Steuergerätes 28 zur Umschaltung und damit zum Druckhalten
der jeweiligen elektromagnetisch betätigten Radbremsven
tile 24, 25 bzw. 29, 30 in den Radbremsen 31 bis 34 und
damit zum Absperren der Bremskreise I, II bzw. der Zweig
leitungen 47 bis 50. Eine weitere Verschiebung der Haupt
zylinderkolben 6, 7 in Richtung der Pedalkraft F sowie
eine Entleerung der Druckkammern 8, 9 wird verhindert, da
nunmehr das Druckmittel von den Pumpen 21, 26 über die
Versorgungsleitungen 45, 46, die geöffneten Rückschlag
ventile 38, 39, den Steuerventilen 43, 44 und die
Haupt-Bremsleitungen 62, 63 in die Druckkammern 8, 9
einströmt und die Kolben 6, 7 in ihre Ausgangsstellungen
zurückdrückt. Der tatsächliche Bremsdruckverlauf in den
Radbremsen 31 bis 34 wird durch die jeweilige Schaltung
der Radbremsventile 24, 25, 29, 30, festgelegt, denen über
die Leitungen A₁ bis A₄ schlupfregelnde Bremsdruck
steuersignale zugeführt werden.
Zum Zwecke der Druckabbauphase in den blockiergefährdeten
Radbremsen 31 bis 34 erfolgt durch Umschalten der Steuer
ventile 43, 44 die Druckentlastung in den Zweigleitungen
47 bis 50, sowie die Druckabsenkung in den Radbremsen 31
bis 34, sofern die zugehörigen Einlaßventile 24, 25, 29,
30 strömungsoffen geschaltet sind. Über das geschaltete
Steuerventil 43, 44 und über die Rückflußleitung 37 strömt
sodann das Fluid dem drucklosen Vorratsbehälter 20 zu.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der als 2/2 Wegeven
tile konzipierten Einlaßventile 24, 25, 29, 30 in Verbin
dung mit der Schaltlogistik der beiden Steuerventile 43,
44, angeordnet zwischen den Rückschlagventilen 38, 39 und
den Einlaßventilen 24, 25, 29, 30 der Zweikreisbremsanlage
mit diagonaler Aufteilung, kann auf Auslaßventile an jeder
Radbremse 31 bis 34, sowie einem aufwendigem Drucklei
tungssystem verzichtet werden.
Hierdurch lassen sich maßgebliche, konstruktive Verein
fachungen erzielen, ohne nachteilige Einflüsse auf die
Funktionstüchtigkeit in Kauf nehmen zu müssen. Ebenso läßt
sich das Betriebsgeräusch der Bremse während der Schlupf
regelung durch den reduzierten, sowie kompakten Aufbau der
Anlage senken.
Claims (7)
1. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage,
bestehend im wesentlichen aus einem pedalbetätigten
Bremsdruckgeber mit einem Hauptzylinder, an den über
Haupt-Bremsleitungen die Radbremsen angeschlossen sind,
aus einer hydraulischen
Hilfsdruckversorgungseinrichtung sowie aus Radsensoren
und elektronischen Schaltkreisen zur Ermittlung des
Raddrehverhaltens und zur Erzeugung von elektrischen
Bremsdruck-Steuersignalen, mit denen zur
Schlupfregelung in die Druckmittelleitungen eingefügte
elektromagnetisch betätigbare Radbremsventile steuerbar
sind, wobei zwischen der
Hilfsdruckversorgungseinrichtung und den
Radbremsventilen eine Steuerventilanordnung vorgesehen
ist, die entweder eine Druckmittelverbindung von
Radbremsventilen mit einem Vorratsbehälter herstellt,
oder eine Druckmittelverbindung von Radbremsventilen
mit der Hilfsdruckversorgungseinrichtung ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Radbremse ein in der jeweiligen Haupt- Bremsleitung vorgesehenes und als Einlaßventil wirkendes Radbremsventil zugeordnet ist,
- - daß die Hilfsdruckversorgungseinrichtung für jeden Bremskreis eine eigene Hydraulikpumpe aufweist,
- - daß die Steuerventilanordnung für jeden Bremskreis ein eigenes Steuerventil aufweist,
- - daß jedes Steuerventil als Auslaßventil für die Radbremsen des zugeordneten Bremskreises dient.
2. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerventile (43, 44) als 3/2 Wegeventile
ausgeführt und elektromagnetisch von einer
Schlupfelektronik betätigbar sind.
3. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerventile
(43, 44) in Reihe zu den Hydraulikpumpen (21, 26) und
den zugehörigen Radbremsventilen (24, 25, 29, 30) eines
jeden Bremskreises (I, II) angeordnet sind.
4. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerventile
(43, 44) sowohl hydraulisch, wie auch elektromagnetisch
voneinander entkoppelt sind.
5. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem
Steuerventil (43, 44) und der Hydraulikpumpe (21, 26)
eines Bremskreises jeweils ein Rückschlagventil (38,
39) vorgesehen ist, das entgegengesetzt zur
Förderrichtung der Hydraulikpumpe (21, 26)
druckmittelsperrend wirkt.
6. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerventile
(43, 44) im nicht erregten, stromlosen Zustand die
Druckmittelverbindung von den Radbremsventilen (24, 25,
29, 30) mit dem Vorratsbehälter (20) sperren.
7. Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage
nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerventile
(43, 44) in einem Abzweig von den Haupt-Bremsleitungen
(62, 63) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893918856 DE3918856C2 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893918856 DE3918856C2 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3918856A1 DE3918856A1 (de) | 1990-12-13 |
DE3918856C2 true DE3918856C2 (de) | 1997-06-05 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893918856 Expired - Fee Related DE3918856C2 (de) | 1989-06-09 | 1989-06-09 | Ventilanordnung für eine schlupfgeregelte Bremsanlage |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3918856C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS6033158A (ja) * | 1983-07-29 | 1985-02-20 | Toyota Motor Corp | 車両用アンチスキッドブレ−キ装置 |
DE3630052A1 (de) * | 1986-09-04 | 1988-03-17 | Teves Gmbh Alfred | Bremsanlage mit schlupfregelung |
DE3641712C2 (de) * | 1986-12-06 | 1998-04-09 | Teves Gmbh Alfred | Ventil für eine Bremsanlage mit Schlupfregelung |
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1989
- 1989-06-09 DE DE19893918856 patent/DE3918856C2/de not_active Expired - Fee Related
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