DE3918513C1 - Safety unit for warhead - primes detonation chain including auxiliary charge on basis of independent physical criteria - Google Patents

Safety unit for warhead - primes detonation chain including auxiliary charge on basis of independent physical criteria

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DE3918513C1
DE3918513C1 DE19893918513 DE3918513A DE3918513C1 DE 3918513 C1 DE3918513 C1 DE 3918513C1 DE 19893918513 DE19893918513 DE 19893918513 DE 3918513 A DE3918513 A DE 3918513A DE 3918513 C1 DE3918513 C1 DE 3918513C1
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Germany
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circuit
short
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chain
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DE19893918513
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English (en)
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Reinhard Dr. 8899 Langenmosen De Grosskreutz
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Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/31Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids generated by the combustion of a pyrotechnic or explosive charge within the fuze
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung für einen Gefechts­ kopf, dessen Zündschaltung den Zündimpuls für eine aus mindestens zwei Ladungen bestehende Zündkette erzeugt, die in der Sicherstellung mittels eines Sicherungselements unterbrochen ist.
Eine derartige Zündanlage für die Sprengladung eines Gefechtskopfes ist aus der DE-PS 23 08 912 bekanntgeworden. Diese umfaßt eine Zündelek­ tronik zur Erzeugung eines Zündimpulses, der bei Betätigung eines Auf­ schlagschalters die Zündpille einer Zündkette zündet. Die Zündkette selbst wird mittels eines Rotors oder Schiebers in der Sicherstellung an der Durchzündung gehindert.
Weiterhin ist es aus dem DE-GM 83 03 559 bekannt, parallel zu den An­ schlußdrähten der Zündpille einen Kurzschluß anzubringen, der bei Vor­ liegen eines bestimmten Kriteriums getrennt wird.
Aus diesen Druckschriften ist jedoch kein Hinweis entnehmbar, wie eine Sicherungseinrichtung zu gestalten ist, wenn ein vorhandener Gefechts­ kopf mit einer Hohlladung in einen solchen mit einer Haupthohlladung und einer Hilfshohlladung umgebaut werden soll.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsein­ richtung zu entwerfen, die die Umrüstung auf einen Doppelladungsge­ fechtskopf ermöglicht und die die zeitlich versetzte Zündung der beiden Hohlladungen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun­ gen sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherungseinrichtung ist darin zu sehen, daß alle Elemente der bereits vorhandenen Sicherungsein­ richtung unverändert übernommen werden können und die Entsicherung jeder der beiden Zündketten nach dem zwangsläufigen Auftreten von verschiede­ nen physikalischen Kriterien abläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Zündschaltung und der Sicherungsein­ richtung,
Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel eines Kurzschlußsensors.
In der Fig. 1 ist schematisch vereinfacht eine Zündschaltung für einen Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung HL und einer Hilfshohlladung VL dargestellt. Der Gefechtskopf enthält ursprünglich nur die links der gestrichelten Linie gezeigten Elemente. Aufgrund der Erweiterung des Ge­ fechtskopfes mit einer Hilfshohlladung wird die vorhandene Zündschaltung mittels der rechts der gestrichelten Linie gezeichneten Bauteile ergänzt.
Die ursprüngliche Zündschaltung besteht aus dem Zündkreis ZK, der vor dem Abschuß des den Gefechtskopf tragenden Flugkörpers noch inaktiv ist, da die Batterie noch nicht aktiviert wurde. Die Zündleitung zur Zündkette ZK 1 ist durch einen Kurzschlußdraht KS überbrückt, der beim Erreichen einer Mindest-Flugentfernung abgerissen wird. In der Zündkette ist ein Sprengkapselschieber SE 1 vorgesehen, der mit Hilfe des Trieb­ werksdruckes TD von der Sicher- in die Scharfstellung bewegt wird. Erst dann kann mittels des Aufschlagschalters AS (gestrichelt gezeichnet) die Zündung ausgelöst werden.
Diese Schaltung sollte erfindungsgemäß zum Zweck der Zündung einer Hilfshohlladung VL erweitert werden, ohne daß ein wesentlicher Eingriff in die bestehende Schaltung notwendig ist. Außerdem sollen die beiden Hohlladungen zeitversetzt gezündet werden. Zur Entsicherung sollen von­ einander unabhängige physikalische Kriterien benutzt werden.
Die Kontakthaube KH, die zur Auslösung der erweiterten Zündschaltung dient, ist einerseits direkt mit der Zündschaltung ZS der Hilfshohlla­ dung und andererseits über einen Zeitschalter S mit dem Zündkreis ZK verbunden. Letzterer wird erst nach Ablauf einer einstellbaren Verzöge­ rungszeit Δ T angesteuert. Die Zündkette ZK 2 der Hilfshohlladung, deren Zündpille D 2 über die Zündleitung ZL 2 betätigt wird, weist ebenfalls ein bewegliches Element SE 2 auf, welches aufgrund des in einer bestimmten Reihenfolge erfolgten Auftretens von Ereignissen von der Sicher- in die Scharfstellung übergeführt wird. Als erstes Ereignis wird z. B. die Startbeschleunigung oder die Eigenrotation in nicht näher zu erläutern­ de Weise verwendet.
Das zweite Kriterium ist das erfolgte Durchtrennen des Kurzschlusses KS, welches mit Hilfe des Kurzschlußsensors KSS detektiert wird. Der Kurz­ schlußsensor KSS besteht beispielsweise aus einer einfachen Schaltung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. In der Sicherstellung überbrückt der Kurzschluß KS den Kondensator C 1. Wenn der Kurzschluß KS aufgetrennt ist, lädt sich der Kondensator C 1 über den Widerstand R 1 auf. Die Lade­ spannung wird mit einer einstellbaren Schaltschwelle ST verglichen, die bei Überschreitung der Schwellenspannung ein Signal A abgibt. Dieses Signal A wird als zweites Entsicherungskriterium in der weiteren Zünd­ kette ZK 2 genutzt. Erst wenn alle Kriterien in der richtigen Reihenfolge aufgetreten sind und sich beide Zündketten in der Scharfstellung befin­ den, können mittels der Kontakthaube KH zuerst die Hilfshohlladung VL und dann zeitverzögert die Haupthohlladung HL ausgelöst werden.
Entsprechend der vorteilhaften Weiterbildung des Ausführungsbeispiels kann das Ausgangssignal zu verschiedenen Entsicherungsvorgängen genutzt werden. Einmal kann - in nicht in der Zeichnung dargestellter Weise - mittels eines pyrotechnischen Elements eine Kurzschlußbrücke über den Anschlüssen eines Detonators der zweiten Zündkette durchtrennt werden oder mittels eines Kraftelements oder eines Gasgenerators ein einen De­ tonator tragender Schieber oder Rotor der zweiten Zündkette entriegelt und/oder in die Scharfstellung bewegt werden. Zum anderen ist es möglich, das Ausgangssignal des Kurzschlußsensors sowohl in der ersten wie in der zweiten Zündkette für eine Schärfungsmaßnahme der bereits genannten Art zu nutzen.

Claims (6)

1. Sicherungseinrichtung für einen Gefechtskopf, dessen Zündschal­ tung den Zündimpuls für eine aus mindestens zwei Ladungen bestehende Zündkette erzeugt, die in der Sicherstellung mittels eines Sicherungs­ elements unterbrochen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein Zündkontakt (KH) ist einerseits mit der Zündschaltung (ZS) einer Hilfshohlladung (VL) und andererseits über einen einstellbaren Zeit­ schalter (S) mit der Zündschaltung (ZK) einer Haupthohlladung (HL) ver­ bunden;
  • b) parallel zur ersten Ladung (D 1) der Zündkette (ZK 1) der Haupthohlla­ dung (HL) ist eine trennbare Kurzschlußeinrichtung (KS) angeordnet;
  • c) ein Kurzschlußsensor (KSS) überwacht die Kurzschlußeinrichtung (KS) und bewirkt nach deren erfolgter Trennung einen Entsicherungsvorgang bei der weiteren Zündkette (ZK 2) der Hilfshohlladung (VL).
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußsensor als elektronische Schaltung ausgeführt ist, die den Stromfluß (i) durch die Kurzschlußeinrichtung (KS) überwacht.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Kurzschlußelement (KS) ein Kondensator (C 1) angeordnet ist und daß nach der erfolgten Trennung des Kurzschlußelements (KS) die Ladespannung des Kondensators (C 1) mit einer einstellbaren Schalt­ schwelle (ST) verglichen wird.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Trennung der Kurzschlußeinrichtung (KS) vom Kurz­ schlußsensor (KSS) eine pyrotechnische Trennung einer weiteren Kurz­ schlußeinrichtung bewirkt wird, welche einen Detonator (D 2) der zweiten Zündkette (ZK 2) überbrückt.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Trennung der Kurzschlußeinrichtung (KS) vom Kurz­ schlußsensor (KSS) ein Gasgenerator oder Kraftelement angesteuert wird, mit dessen Hilfe ein Zündpillenträger der zweiten Zündkette (ZK 2) in die Scharfstellung übergeführt wird.
6. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Trennung der Kurzschlußeinrichtung (KS) vom Kurz­ schlußsensor (KSS) sowohl in der ersten Zündkette (ZK 1) der Hauptladung als auch in der zweiten Zündkette (ZK 2) jeweils mit Hilfe eines Gasge­ nerators oder Kraftelements ein Zündpillenträger in die Scharfstellung bewegbar ist.
DE19893918513 1989-06-07 1989-06-07 Safety unit for warhead - primes detonation chain including auxiliary charge on basis of independent physical criteria Expired - Lifetime DE3918513C1 (en)

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