DE3918281C2 - Aufprallschutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginsassen, insbesondere für einen Beifahrer - Google Patents

Aufprallschutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginsassen, insbesondere für einen Beifahrer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufprallschutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginsassen, insbesondere für einen Beifah­ rer, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Aufprallschutzvorrichtungen allgemein bekannt, bei denen sich im Falle eines Frontalaufpralls ein Gassack schnell und automatisch vor einem Fahrzeuginsassen aufbläst. Der Fahr­ zeuginsasse fällt dann mit dem Kopf und Oberkörper in den Gas­ sack, wodurch ein Aufprall auf feste Gegenstände abgefangen wird.
Bei einem Frontalaufprall ist besonders der Fahrer durch das Lenkrad gefährdet, so daß Aufprallschutzvorrichtungen mit einem Gassack bisher hauptsächlich für den Fahrer eingebaut wurden. Die Gassackeinheit mit einem zusammengefalteten Gas­ sack und einem Gaserzeuger zum Aufblasen des Gassacks ist dabei üblicherweise unter einer Prallplatte am Lenkrad ange­ bracht.
Eine Aufprallschutzvorrichtung mit einem automatisch aufblas­ baren Gassack hat auch für einen Beifahrer die vorstehend ge­ nannten Vorteile und arbeitet insbesondere selbsttätig, z. B. unabhängig von Sicherheitsgurten, die von einem Beifahrer in eigener Verantwortung angelegt werden müssen. In manchen Län­ dern ohne Verpflichtung zum Anlegen eines Sicherheitsgurts müssen in Zukunft Aufprallschutzvorrichtungen mit einem Gas­ sack im Beifahrerbereich vorgesehen werden.
Eine bekannte, gattungsgemäße, in das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs integrierte Aufprallschutzvorrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für einen Beifahrer, umfaßt eine Gassackeinheit, die aus einem zusammen­ gefalteten Gassack und einem Gaserzeuger zum Aufblasen des Gassacks bei einem Aufprall besteht. Das Armaturenbrett weist dabei eine Austrittsöffnung auf, hinter der die Gassackein­ heit angeordnet ist, sowie eine die Austrittsöffnung im Arma­ turenbrett abdeckende, vor der Gassackeinheit angeordnete Klappe. Die Klappe ist am Armaturenbrett derart befestigt, daß sie beim Aufblasen des Gassacks durch dessen Druck auf die Innenseite der Klappe um einen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Scharnierbereich nach oben aufschwenkbar ist. In einer bekannten Ausführungsform einer solchen Aufprallschutz­ einrichtung (DE 38 00 652 A1) ist die Klappe, die aus einem separaten Bauteil aus festem und formstabilem Material besteht durch verwenkbare Scharniere mit dem Armaturenbrett verbunden. In einer weiter bekannten Ausführungsform (DE 36 05 623 A1) ist die Aufprallschutzeinrichtung mit Gassackeinheit und aufschwenkbarer Klappe als vorgefertigte Baueinheit hergestellt und an einem Aufnahmerahmen in eine Aussparung des Armaturenbretts befestigt. Der Scharnierbereich ist hier durch eine Sollbiegestelle im Klappenmaterial gebildet.
Bei den vorstehenden Anordnungen ist somit eine Austrittsöffnung im Armaturenbrett mit einer mittels Scharnieren bzw. einer Sollbiegestelle angelenkten Klappe im unmittelbaren Sichtbereich des Beifahrers abgedeckt. Damit sind zwangsläufig die Kanten der Klappe sichtbar, d. h. daß ein solches Armaturenbrett keine durchgehende Außenfläche aufweist, und damit keinen ansprechenden optischen Eindruck vermittelt. Eine solche Klappe muß zudem genau und mit geringen Toleranzen der umlaufenden Kanten eingebaut werden, da hier Unregelmäßigkeiten besonders stark und ungünstig auffallen. Die Herstellung und Montage der Klappe ist daher aufwendig.
Bei nicht gattungsgemäßen Ausführungsformen von Aufprallschutzvorrichtungen (DE-OS 23 20 272 und DE 29 05 618 A1) sind Gassackeinheiten mittels Klappen abgedeckt, die eine durch­ gehende Außenverkleidung ohne Kanten und offene Fugen aufwei­ sen, wobei dort in Schwächungszonen Aufreißlinien vorgesehen sind. Aus einer Ausführungsform (DE 29 05 618 A1) und auch Einlegematten in einer Gassackabdeckung bekannt.
Der wesentliche Nachteil bei der gattungsgemäßen Anordnung (DE 36 05 623 A1) besteht aber darin, daß eine sich öff­ nende Klappe nach dem Austritt des Gassacks die Austrittsöff­ nung offen beläßt. Bei einem Sekundäraufprall, wenn die Wir­ kung des Gassacks schon verbraucht ist, besteht hier die Ge­ fahr, daß der Beifahrer mit dem Kopf in die Öffnung schlägt, wo durch die offen liegenden Kanten ein erhöhtes Verletzungs­ risiko besteht. Die dämpfende Auffangwirkung eines sonst ge­ schlossenen Armaturenbretts liegt hier nicht mehr vor, das heißt, wenn die hohe Schutzfunktion des Gassacks verbraucht ist, wird die gattungsgemäße Gesamtanordnung für den Beifah­ rer wieder unsicherer als ohne die Gassackeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, demgegenüber eine gattungsge­ mäße Aufprallschutzvorrichtung so weiterzubilden, daß bei ver­ einfachter Herstellung und Montage sowie verbessertem, opti­ schen Eindruck deren Sicherheit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist in an sich bekannter Weise im Bereich der Austrittsöffnung und der Klappe das Armaturenbrett durch­ gehend mit einem aufreißbaren Material überzogen, wobei Soll­ bruchstellen als Aufreißlinien zwischen den seitlichen Randbe­ reichen der Austrittsöffnung und der Klappe in dem aufreiß­ baren Material liegen. Dadurch wird eine durchgehende Fläche am Armaturenbrett mit guter, optischer Wirkung bei einfacher Herstellung und Montage erzielt.
Weiter ist der Scharnierbereich elastisch ausgebildet, in der Weise, daß die Klappe nach Austritt des Gassacks durch die Rückstellkraft des Scharnierbereichs wieder zur Schließstel­ lung hinbewegt wird. Dadurch wird die Austrittsöffnung für einen verbesserten Schutz des Insassen bei einem Sekundärauf­ prall wieder weitgehend geschlossen, so daß keine offenliegen­ den Kanten vorhanden sind und die dämpfende Auffangwirkung eines geschlossenen Armaturenbretts im Falle eines Sekundär­ aufpralls vorliegt.
Der Schließvorgang von oben her und die Rückstellkraft können vorteilhaft durch eine Einlagematte gemäß den Ansprüchen 2 und 3 noch federnd verstärkt werden.
Mit Anspruch 4 ist eine konkrete Ausführung der Armaturen­ brett dergestalt beansprucht, daß das Armaturenbrett eine Blecheinlage enthält, die im Bereich der Austrittsöffnung bzw. der Klappe ausgespart ist. Die Blecheinlage ist in an sich bekannter Weise mit einer Kunststoffschaumschicht um­ schäumt, die wiederum zur Außenseite hin mit einer festhaften­ den, elastischen und festen Kunststoffschicht als Außenhaut überzogen ist. Diese Außenhaut ist üblicherweise strukturiert und genarbt. Die Schaumschicht und die Außenhaut überziehen erfindungsgemäß auch den Bereich der Klappe und der Austritts­ öffnung durchgehend, so daß die Aufreißlinien zwischen Klappe und Austrittsöffnung im Schaumstoff und insbesondere in der Außenhaut gebildet werden. Unter einem eingebetteten Träger­ blech ist die Einlagematte geführt und am Rand gegenüber der Austrittsöffnung umgelegt und fixiert. Der fahrgastraumsei­ tige Rand des Trägerblechs bestimmt dann den Scharnierbe­ reich, an dem die Einlagematte bzw. die Klappe nach oben auf­ schwenkt. Das Trägerblech kann durch Sicken verstärkt sein. Zweckmäßig wird die Einlagematte am Trägerblech gemäß An­ spruch 5 über ein aufgeklemmtes Rastprofil oder über ein ver­ schraubtes Trägerprofil gehalten und fixiert.
Um das Aufreißen der Klappe trotz der durchgehenden Ausbil­ dung bei einer Aktivierung des Gassacks zu erleichtern, wird mit Anspruch 6 vorgeschlagen, an den Aufreißlinien wenigstens im Bereich der Anreißkanten eine partielle Schwächung, insbesondere in der Außenhaut, vorzunehmen. Diese Schwächung kann von der Innenseite her erfolgen, damit sie von außen nicht sicht­ bar ist. Als vorteilhaft und ausreichend hat sich erwiesen, eine solche Schwächung nur am Anfang der Aufreißlinien anzu­ bringen, so daß das Einreißen und die Richtung am Anfang des Aufreißvorgangs vorgegeben sind.
Ein aktivierter Gassack übt einen relativ großen Druck auf das anfangs durch die Klappe noch geschlossene Armaturenbrett von der Innenseite her aus. Daher ist es erforderlich, einer­ seits die Gassackanordnung selbst nach rückwärts hin stabil abzustützen und andererseits den Bereich des Armaturenbretts um die Austrittsöffnung stabil nach Anspruch 7 mit dem Fahr­ zeugaufbau zu verbinden.
Als konkrete Maßnahmen dafür werden Blecheinlagen und das be­ reits angesprochene Trägerblech vorgeschlagen, wobei nach An­ spruch 8 Verhakungen zur Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau vorgesehen sein sollen.
Nach Anspruch 9 soll insbesondere auch der Anfang der Aufreiß­ linien am Randbereich der Austrittsöffnung durch stabile Blecheinlageteile abgestützt sein. Vorteilhaft sind hierbei auch von außen her aufgesetzte und mit den Blecheinlageteilen verbundene Klemmplättchen verwendbar, neben denen die Anreiß­ kanten liegen. Dadurch wird das Anreißen der Außenhaut insbe­ sondere bei entsprechender Schwächung zur Einleitung des ge­ samten Aufreißvorgangs wesentlich erleichtert.
Nach Anspruch 10 ist das Armaturenbrett in an sich bekannter Weise dachartig in einer Armaturenbrettnase zum Fahrgastraum hin vorgezogen. Der Scharnierbereich soll an der oberen Nasen­ seite so liegen, daß bei einer Aktivierung des Gassacks im wesentlichen der Nasenbereich nach oben aufklappt, wodurch der Gassack in eine Position unmittelbar vor eine betroffene Person geführt wird.
Bekannte Armaturenbretter enden unterhalb dieses Nasenbe­ reichs, wodurch bei einem Aufklappen nur dieses Bereichs eine Austrittsöffnung für einen Gassack zu klein wäre. Mit An­ spruch 11 wird daher vorgeschlagen, die Klappe unter diesem Nasenbereich zu einer angeformten Blende zu verlängern. Damit kann das Armaturenbrett im übrigen Bereich unter der Schalt­ tafelnase enden, durch die Klappe mit der angeformten Blende kann jedoch eine große Austrittsöffnung abgedeckt werden. Die angeformte Blende kann dabei mit karosserieseitig angebrach­ ten Blenden fluchtend mitlaufen, so daß sich eine gute Gestal­ tung der Gesamtanordnung ergibt. Beispielsweise kann die ange­ formte Blende auch mit einer Holzabdeckung versehen werden.
Um die Stabilität der angeformten Blende zu erhöhen, wird vor­ teilhaft nach Anspruch 12 auch hier eine Blecheinlage einge­ bettet, wobei zusätzlich die Einlagematte ebenfalls in die Blende weitergezogen und dort eingebettet ist.
Um die Stabilität und Abstützfunktion im Nasenbereich der Klappe bei wieder geschlossener Klappe für einen Sekundärauf­ prall der Klappe zu erhöhen, sollen dort nach Anspruch 13 von innen her nebeneinanderliegende Schaumkeile enthalten sein. Neben der Vergrößerung der Stabilität wird durch diese Schaum­ keile der Gassack daran gehindert, sich von innen her im Nasenbereich beim Austreten zu verfangen. Zudem wird der Gas­ sack nach vorne und unten geleitet, wodurch er in eine für seine Sicherheitsfunktion wirksame Lage gelangt. Zudem erhält die Schalttafelnase im Bereich der Klappe eine für die Ab­ stützung bei einem Sekundäraufprall geeignete Elastizität.
Um das Aufreißen der Klappe durch die Schaumkeile nicht wesentlich zu behindern, ist es nach Anspruch 14 vorteilhaft, die Schaumkeile an ihrer Oberseite mit anzuschäumen und so zu befestigen, die Haftung zum Fahrgastraum hin jedoch durch eine eingelegte Folie zu unterbinden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei­ teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Armaturenbretts mit einer im Bei­ fahrerbereich eingebauten Aufprallschutzvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch das Armatu­ renbrett nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs B aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der Frontseite eines Fahr­ gastraums eines Kraftfahrzeugs dargestellt mit einem Armatu­ renbrett 1, das im Bereich des Fahrers Rundinstrumente 2 ent­ hält und mit Luftführungsschlitzen 3, 4 zu der Front- und zu den Seitenscheiben hin. Unter dem Armaturenbrett verläuft eine Blende 5 mit einer Holzabdeckung, wobei in der Blende 5 Luftaustrittsschächte 6 angebracht sind. Weiter sind eine Mit­ telkonsole 8 mit einer Schalterreihe 9 und vor dem Fahrersitz ein Lenkrad 7 schematisch dargestellt.
Vor dem Beifahrersitz ist eine Aufprallschutzvorrichtung ange­ bracht, die im Zusammenhang mit der Fig. 2 näher erläutert wird. Eine Gassackeinheit 10 ist in einem separaten Behälter 11 hinter und unter dem Armaturenbrett 1 vor dem Beifahrer­ sitz angeordnet und über stabile Trägerelemente 12 gehalten und abgestützt.
Das Armaturenbrett 1 ist zur linken und rechten Seite des Bei­ fahrerbereichs in üblicher Weise mit einer Blecheinlage 13 ausgeführt, die in eine Schaumschicht 14 eingebettet ist und die wiederum mit einer Außenhaut 15 aus einer elastischen und festen Kunststoffschicht umgeben ist.
Im Bereich vor dem Beifahrersitz ist eine Klappe 16 vorge­ sehen, die eine Austrittsöffnung für den Gassack abdeckt. Dazu ist die Blecheinlage 13 im Bereich der Klappe 16 ausge­ spart. Die Klappe 16 selbst ist realisiert durch eine in die Schaumstoffschicht 14 eingebettete Einlagematte 17 aus Poly­ filamentgarn und glasfaserverstärktem Kunststoff. Die Einlage­ matte 17 ist unter einem ebenfalls eingebetteten Trägerblech 18 in Fahrzeugfrontrichtung weitergeführt und an der Rücksei­ te des Trägerblechs 18 um dieses herumgelegt und mit einem aufgeklemmten Rastprofil 19 fixiert. Das Trägerblech 18 ist im Bereich des Rastprofils 19 mit einer Verhakungseinrichtung 20 zu einem festen Karosserieträger 21 versehen.
Die Einlagematte 17 verläuft durch eine zum Fahrgastraum hin vorstehende Schalttafelnase 22 bis zur Kante 23, an der die übrige Schalttafel 1 endet und lediglich die Klappe 16 nach unten durch ein angeformtes Blendenteil 24 verlängert ist. In dieses Blendenteil 24 ist die Einlagematte 17 hineingeführt und dort zusammen mit einer Blecheinlage 25 eingeschäumt.
Die Schaumschicht 14 und die Außenhaut 15 überdecken den Be­ reich der Austrittsöffnung bzw. der Klappe 16 und sind auch über das angeformte Blendenteil 24 geführt. Auf dem Blenden­ teil 24 ist eine Holzblende 26 befestigt.
Aus Fig. 1 ist die seitliche Begrenzung der Klappe 16 zu er­ kennen, die durch Sollbruchstellen bzw. Aufreißlinien 27, 28 im oberen Bereich der Schalttafel 1 zwischen der ausgesparten Austrittsöffnung und der Klappe 16 gebildet sind. Das ange­ formte Blendenteil 24 ist etwa in der gleichen Breite nach unten angeformt und verläuft fluchtend mit der karosseriesei­ tigen Blende 5.
Die Armaturenbrettnase 22 ist von der Innenseite her mit nebeneinanderliegenden Schaumstoffkeilen 29 versehen, die in Fig. 1 strichliert angedeutet sind. Diese Schaumstoffkeile 29 sind an ihrer Oberseite angeschäumt und befestigt, die Haf­ tung zum Fahrgastraum hin ist jedoch durch eine eingelegte, glatte Folie 30 unterbunden.
In Fig. 3 ist der Anfang der Aufreißlinie 27 vergrößert darge­ stellt. Dabei ist zu erkennen, daß die Aufreißlinie 27 etwa dort beginnt, wo das Blendenteil 24 nach unten absteht. Der Anfang der Aufreißlinie 27 enthält eine Schwächung um etwa die Hälfte der Materialstärke zur Bildung einer Anreißkante 31. In diesem Bereich ist die Schalttafel am Rand der Aus­ trittsöffnung durch Blecheinlagen verstärkt und karosseriesei­ tig abgestützt. Mit diesen Blecheinlagen ist ein außen aufge­ setztes Klemmplättchen 32 verbunden, das unmittelbar neben der Anreißkante 31 liegt.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Wenn bei einem Aufprall die Gassackeinheit 10 aktiviert wird, vergrößert sich das Volumen des zusammengelegten Gassacks schlagartig und die Klappe 16 wird von innen her so stark be­ lastet, daß sie aufreißt. Der Aufreißvorgang beginnt dabei an der geschwächten Aufreißkante 31, wobei die Scherwirkung hier durch das Klemmplättchen 32 verstärkt wird. Die auftre­ tenden Kräfte werden durch die Einlagebleche, das Trägerblech 18, die Verhakungseinrichtung 20, die alle um die Austritts­ öffnung im festen Bereich der Schalttafel angebracht sind, aufgenommen und in den Fahrzeugaufbau eingeleitet.
Der Aufreißvorgang geht dann weiter so vor sich, daß entlang der Aufreißlinien 27 und 28 die Außenhaut 15 und die Schaumstoff­ schicht 14 aufreißen und die Klappe 16 mitsamt dem Blenden­ teil 24 um einen elastischen Scharnierbereich 34 nach oben aufgeschwenkt wird, wie dies strichliert in Fig. 2 angedeutet ist. Die Schaumstoffkeile 29, die an ihrer Vorderseite wegen der Folie 30 nicht haften, bleiben etwa in ihrer Posi­ tion stehen oder werden lediglich gering angehoben. Dadurch wird verhindert, daß der Gassack sich im Schalttafelnasenbe­ reich von innen verhakt und zudem wird durch die inneren Kan­ ten 33 der Schaumstoffkeile 29 der Gassack in eine gewünschte Position nach vorne und unten geführt. Wenn der Gassack ausge­ treten ist, schließt sich die Klappe 16 wegen ihrer elasti­ schen Anlenkung wieder, so daß keine gefährlichen und schar­ fen Kanten bei einem eventuellen Sekundäraufprall vorstehen.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung eine Aufprallschutzvorrichtung bzw. eine Schalttafel zur Verfügung gestellt wird, die preiswert zu fertigen und montieren ist, die optisch gut gestaltbar ist und die sicherheitstechnische Verbesserungen bei einem Sekundäraufprall bringt.

Claims (14)

1. In das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs integrierte Aufprallschutzvorrichtung für einen Insassen des Kraft­ fahrzeugs, insbesondere für einen Beifahrer,
mit einer Gassackeinheit, die aus einem zusammengefalte­ ten Gassack und einem Gaserzeuger zum Aufblasen des Gas­ sacks bei einem Aufprall besteht, wobei das Armaturen­ brett eine Austrittsöffnung aufweist, hinter der die Gas­ sackeinheit angeordnet ist, sowie
mit einer die Austrittsöffnung im Armaturenbrett abdecken­ den, vor der Gassackeinheit angeordneten Klappe, wobei die Klappe an dem Armaturenbrett derart befestigt ist, daß sie beim Aufblasen des Gassacks durch dessen Druck auf die Innenseite der Klappe um einen in Fahrzeugquer­ richtung verlaufenden Scharnierbereich nach oben auf­ schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise im Bereich der Austritts­ öffnung und der Klappe (16) das Armaturenbrett (1) durch­ gehend mit einem aufreißbaren Material (14, 15) überzogen ist und Sollbruchstellen als Aufreißlinien (27; 28) zwi­ schen den seitlichen Randbereichen der Austrittsöffnung und der Klappe (16) in dem aufreißbaren Material (14, 15) liegen und
daß der Scharnierbereich (34) elastisch ausgebildet ist, in der Weise, daß die Klappe (16) nach Austritt des Gas­ sacks durch die Rückstellkraft des Scharnierbereichs (34) wieder zur Schließstellung hin bewegt wird.
2. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappe (16) eine Einlagematte (17) im elastischen Scharnierbereich (34) aufweist.
3. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einlagematte (17) aus einem elastischen Kunststoff mit einer Armierungseinlage, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial (GFK) und/oder Polyfilamentgarn besteht.
4. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Armaturenbrett eine Blecheinlage (13) enthält, die im Bereich der Austrittsöffnung bzw. der Klappe (16) ausgespart ist,
daß die Blecheinlage (13) mit einer Kunststoff-Schaum­ schicht (14) umschäumt ist,
daß die Schaumstoffschicht (14) zur Außenseite hin mit einer festhaftenden, elastischen und festen Kunststoff­ schicht als Außenhaut (15) überzogen ist, wobei die Schaumstoffschicht (14) und die Außenhaut (15) auch den Bereich der Klappe (16) durchgehend überdecken und dort das aufreißbare Material bzw. die Aufreißlinien (27, 28) bilden und daß die Einlagematte (17) unter einem im Arma­ turenbrett (1) ebenfalls eingebetteten Trägerblech (18) weiter in Fahrzeugfrontrichtung geführt ist und über dem Rand des Trägerblechs (18) umgelegt und dort fixiert ist und der fahrgastraumseitige Rand des Trägerblechs (18) etwa im Scharnierbereich (34) liegt.
5. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierung der Einlagematte (17) am in Fahrzeugfrontrichtung liegenden Rand des Trägerblechs (18) mittels eines auf klemmbaren Rastprofils (19) und/ oder eines mit dem Trägerblech (18) über dessen Randbe­ reich verlaufenden und verschraubten Trägerprofils er­ folgt.
6. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen, ins­ besondere die Außenhaut (15) in Richtung der Aufreiß­ linien (27; 28), wenigstens im Bereich der Anreißkanten (31) eine Anschwächung enthalten.
7. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche der Aus­ trittsöffnung zur Aufnahme der Gegenkräfte beim Aufreißen der Klappe (16) stabil ausgeführt sind und eine geeigne­ te, feste Verbindung (20) mit dem Fahrzeugauf­ bau (21) aufweisen.
8. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Blecheinlage (13) und/oder dem einge­ betteten Trägerblech (18) Verhakungen (20) zur Verbindung mit dem Fahrzeugaufbau (21) vorgesehen sind.
9. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang der Aufreiß­ linien (27; 28) der Randbereich der Austrittsöffnung durch stabile Blecheinlageteile abgestützt ist und von außen aufgesetzte Klemmplättchen (32) enthält, neben denen die Anreißkanten (31) liegen.
10. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturenbrett (1) dachartig in einer Armaturenbrettnase (22) zum Fahrgast­ raum hin vorgezogen ist und der Scharnierbereich so liegt, daß bei einer Aktivierung des Gassacks im wesent­ lichen der Nasenbereich (22) nach oben aufklappt.
11. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Armaturenbrett (1) unter diesem Nasenbereich (22) endet, die Klappe (16) aber unter die­ sem Nasenbereich (22) zu einer angeformten Blende (24) mit freiem unteren Rand verlängert ist, wodurch eine große Austrittsöffnung abdeckbar ist und die angeformte Blende (24) mit karosserieseitig angebrachten Blenden (5) fluchtend mitlaufen kann.
12. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die angeformte Blende (24) eine Blecheinlage (25) eingebettet ist.
13. Aufprallschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Nasenbereich (22) von innen her nebeneinanderliegende Schaumkeile (29) enthal­ ten sind.
14. Aufprallschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaumkeile (29) an ihrer Oberseite angeschäumt und befestigt sind, die Haftung zum Fahrgast­ raum hin jedoch durch eine eingelegte glatte Folie (30) unterbun­ den ist.
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