DE3917731A1 - Elektronische festkoerpervorrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Festkör
pervorrichtung bzw. ein monolithisch integriertes elektroni
sches Bauteil zum Übertragen einer akustischen Oberflächenwelle
(hier als SAW bezeichnet), die eine größere elektrische
Leistung hat, oder eine elektronische Festkörpervorrichtung,
in der eine SAW mit großer Amplitude als stehende Welle
besteht, und betrifft insbesondere eine Dünnfilmelektrode,
ein elektrisches Verdrahtungsmuster oder eine Bondierungs- bzw.
Verbindungs- Anschlußfläche, die geeignet in einer solchen
elektronischen Festkörpervorrichtung eingesetzt werden kann.
In dem Fall, bei dem ein Strom von hoher Dichte von etwa 105
bis 106 A/cm2 oder mehr durch ein Aluminium (Al) und elektri
sches Al-Verdrahtungsmuster der herkömmlichen Halbleitervor
richtung mit einer integrierten Schaltung fließt, tritt ein
Wanderungsphänomen in der Elektrode oder dem elektrischen
Verdrahtungsmuster auf. Die Wanderung verursacht Hügel, Lücken,
etc., die häufig zu einem Kurzschluß oder zu einer Unterbre
chung der Elektrode und des elektrischen Verdrahtungsmusters
führen. Man glaubt, daß der Grund hierfür darin liegt, daß
Al-Atome sich an Kristallgrenzen aufgrund von Elektronenkolli
sionen bewegen.
Verfahren zum Vermeiden der Wanderung sind in der JP-B-45-
1 133, offengelegt am 14. Januar 1970, der JP-A-49-22 397
(offengelegt am 27. Februar 1974) etc. vorgeschlagen worden.
Diese herkömmlichen Verfahren verwenden eine Elektrode aus
Al-Legierung, in der dem Al Kupfer zugesetzt ist.
Wie in einem Artikel in den "Transactions of the Institute of
Electronics and Communication Engineers of Japan, Vol. J 67C,
Nr. 3, Seiten 278 bis 285 (März 1984)" veröffentlicht wurde,
tritt dagegen derselbe Effekt wie der aufgrund der oben
genannten Wanderung in einer Elektrode der elektronischen
Festkörpervorrichtung auf, z.B. einem SAW-Filter zum Übertra
gen einer großen elektrischen Leistung, einem SAW-Resonator,
bei dem eine SAW mit großer Amplitude als stehende Welle
besteht. Insbesondere treten in dem SAW-Filter aufgrund von
Kurzschlüssen oder Unterbrechungen der Leitungsbahnen häufig
Fehler auf. Auch in dem SAW-Resonator tritt eine erhebliche
sekuläre Veränderung der Resonanzfrequenz in nachteiliger
Weise auf.
Dieser Artikel erklärt den Mechanismus bei der Erzeugung der
Defekte in der SAW-Vorrichtung wie folgt. Eine Versetzung
bzw. eine Verzerrung in einer Substratfläche, die von der SAW
erzeugt wird, gibt Anlaß zu einer internen Spannung oder
Belastung in einer Al-Elektrode (Dünnfilm), die auf der
Substratfläche gebildet ist. Die Korngrenze in dem Al-Kristall
bewegt sich an dem Gebiet, wo die innere Spannung einen
Schwellenwert überschreitet und dort werden Fehlstellen und
Hügel erzeugt. Die Bewegung der Korngrenze aufgrund der inneren
Spannung, so glaubt man, tritt durch denselben Mechanismus
auf, wie in dem Temperaturzyklus in einer integrierten Schal
tung, der in einem Artikel in "IEEE Transactions on Parts,
Hybrids and Packaging, Vol. PHP-7, Nr. 3, Seiten 134 bis 138"
beschrieben ist.
Zufällig schlagen die obigen JP-B und JP-A als Mittel zum
Verhindern des Defektes der Al-Elektrode aufgrund der Wanderung
vor, eine kleine Menge (1 bis 4 Gew.%) Kupfer zu dotieren,
das in einer integrierten Halbleiterschaltung verwendet wird.
Das obige herkömmliche Verfahren konnte jedoch keine gewünsch
te Güte in bezug auf Leistungsfähigkeit, Bauteilverlust,
Massenproduktivität, etc. schaffen. Beispielsweise konnte die
SAW-Vorrichtung zum Gebrauch bei Hochfrequenz von etwa 800
MHz oder dgl. keine Lebensdauer gewährleisten, die zum Betrieb
mit großer elektrischer Leistung ausgereicht hätte, und ferner
schaffte sie eine verminderte Produktionsausbeute an Leitungs
verbindungen (Bondings) aufgrund erhöhter Härte des Dünnfilms
(Elektrode).
In der gleichzeitig anhängigen US-Anmeldung mit der Seriennum
mer 2 63 078 (A. Yuhara et al) (bezogen auf die japanischen
Patentanmeldungen Nr. 61-3 428 und 61-46 138), die am 27. Oktober
1988 eingereicht und dem Anmelder der vorliegenden Erfindung
übertragen wurde, die eine Folgeanmeldung der am 12. Januar
1987 angemeldeten Anmeldung mit der Seriennummer 2 286 ist
(bereits zurückgezogen), wird eine SAW-Vorrichtung offenbart,
bei der Elektroden auf einem piezoelektrischen Substrat durch
Sputtern gebildet sind, und/oder die Elektroden einen Zusatz
von Cu, Ti, Zn, Mg, Fe, Ni, Cr, Ga, Ge, Sn, Pd oder Ta enthal
ten.
Die oben genannten japanischen Anmeldungen wurden als JP-A-
62-1 63 408 am 20. Juli 1987 und als JF-A-62-2 04 611 am 9.
September 1987 offengelegt.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
elektronische Festkörpervorrichtung für SAW mit einer Elektrode
(elektrisches Verdrahtungsmuster oder Verbindungs- Anschlußflä
che) zur Verfügung zu stellen, die die Bedingungen der Nennbe
lastbarkeit, des Bauteilverlustes und der Massenprodukti
vität zufriedenstellend erfüllen kann.
Um dieses Ziel zu lösen ist erfindungsgemäß wenigstens eine
Elektrode, ein elektrisches Verdrahtungsmuster oder Verbin
dungs- Anschlußfläche, oder wenigstens ein Teil von diesen
aus einem Dünnfilm aus Al-Legierung gemacht, die Li (Lithium)
in einer Menge von 0,05 bis 3 Gew.% enthält.
Der Dünnfilm aus Al-Legierung, der Li enthält, hat einen
kleineren Widerstand als eine Al-Legierung, die Cu enthält,
wenn man sie hinsichtlich der Zusatzgehalt-Menge vergleicht.
Wenn somit dieser Dünnfilm aus Li-versetzter Al-Legierung auf
den SAW-Filter oder den SAW-Resonator angewandt wird, kann
sein Bauteilverlust vermindert werden.
Wenn ferner eine Elektrode zur Übertragung/Aufnahme aus einem
Dünnfilm aus Al-Legierung gemacht ist, die Li durch das D.C.
Magnetron-Sputtern enthält, welches eine stabile Zusammenset
zung des Films liefern kann, kann die SAW-Vorrichtung für
hohe Frequenz eine sehr gute Nennbelastbarkeit zur Verfügung
stellen. Ein Grund dafür liegt darin, daß in dem Al-Legierungs
dünnfilm, welcher Li enthält, die Al-Atome in ihrer Selbstdif
fusion behindert bzw. geschwächt sind und in Reaktion auf die
Belastung weniger mobil sind. Ein anderer Grund dafür liegt
darin, daß die statische Spannung des Dünnfilms klein ist und
somit die gesamte Spannung des Dünnfilms einschließlich der
dynamischen Hochfrequenz- Spannung aufgrund von SAW vermindert
ist.
Darüber hinaus liefert der Li-dotierte Al-Legierungsdünnfilm,
bei dem die Selbstdiffusion von Al-Atomen gedämpft ist, einen
erhöhten Widerstand gegen Wanderung aufgrund von Strom. Wenn
er somit auf die Elektrode, etc. aufgebracht wird, der eine
große elektrische Leistung zugeführt wird, liefert die elektro
nische Festkörpervorrichtung eine ausgezeichnete Leistungs/Wi
derstands-Kennlinie. Darüber hinaus stellt der Li-besetzte Al-
Legierungsdünnfilm mit größerer Wirkung eine Unterdrückung
der Elektrodenverschlechterung her als die mit einem anderen
Dotanten, z.B. Cu versetzte Al-Legierung, so daß eine kleine
Zusatzmenge von Li die gewünschte Güte der Vorrichtung schafft.
Demgemäß ist zunächst der Widerstand kleiner als in der Cu
versetzten Al-Legierung, so daß die bei Zufuhr einer elektri
schen Hochfrequenz-Leistung erzeugte Wärmemenge vermindert
ist und somit ein Fortschreiten des Elektrodenausfalls aufgrund
der Temperaturerhöhung vermieden ist, wobei die Leistung/Wi
derstand-Kennlinie der elektronischen Festkörpervorrichtung
verbessert ist. Zum Zweiten genügt eine kleine Zusatzmenge
von Li dabei, die Härte des Dünnfilms kleiner zu machen als
die des Cu-versetzten Dünnfilms. Somit ist die Produktionsaus
beute bei der Leitungsverbindung verbessert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
Zeichnung.
Fig. 1A ist eine Draufsicht eines akustischen Oberflächen
wellen-Resonators (SAW), der ein typisches
Beispiel für die erfindungsgemäße elektronische
Festkörpervorrichtung darstellt.
Fig. 1B ist ein Querschnitt entlang einer Linie IB-IB in
Fig. 1A.
Fig. 2 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen
einer Eingangsleistung und der Ausfallzeit zeigt.
Fig. 3 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen
einer Temperatur und der Ausfallzeit zeigt.
Fig. 4 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen
einer Zusatzkonzentration und dem Widerstand des
Dünnfilms zeigt.
Fig. 5 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem
Prozentsatz (Atomprozent) von zugesetzten Atomen
in Al-Atome und dem Widerstand des Dünnfilms
zeigt.
Fig. 6 zeigt eine Grafik, die eine Frequenzkennlinie
des Falls zeigt, wo die vorliegende Erfindung
auf einen Doppelanschluß-SAW-Resonator angewandt
wird.
Fig. 7 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen
einer Korngröße und der Ausfallzeit zeigt.
Fig. 8 ist eine Grafik, die die Beziehungen zwischen
der Li-Konzentration und dem Widerstand und
zwischen der Li-Konzentration und der Ausfallzeit
zeigt.
Fig. 9 ist eine Grafik, die die Frequenzkennlinie des
Falls zeigt, wo die vorliegende Erfindung auf
den Erststufen-Filter auf der Übertragungsseite
eines zellulären Radio-Duplexgerätes angewandt
wird.
Fig. 1A und 1B sind Ansichten, die eine typische Ausfüh
rungsform einer elektronischen Festkörpervorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung zeigen. Insbesondere ist Fig. 1A
eine Draufsicht eines Doppelanschluß-SAW-Resonators, und Fig.
1B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IB-IB in Fig.
1A.
In Fig. 1A und 1B ist ein SAW-Substrat 1 gezeigt, das aus
ST-geschnittenem Quartz besteht. Auf der Oberfläche des SAW-
Substrats sind ein Paar interdigitale Wandlerelektroden (hier
als IDT-Elektrode bezeichnet) 2 und 2′ zum Übertragen und
Empfangen von SAW vorgesehen. Die IDT-Elektroden 2 und 2′
sind so eingestellt, daß sie eine Öffnung von 1000 µm haben.
Jede IDT-Elektroden 2 und 2′ hat 28 Elektrodenfinger. Die
IDT-Elektroden 2 und 2′ sind mit Verbindungs-Anschlußflächen
3 bzw. 3′ verbunden. Die Verbindungs-Anschlußflächen 3 bzw.
3′ sind elektrisch mit I/O-Stiften 4 bzw. 4′ eines "Can package
Systems" über Verbindungsdrähte 10 bzw. 10′ verbunden. Die
Verbindungsdrähte 10 und 10′ sind aus Al oder Au (Gold) Draht
mit einem Durchmesser von 25 µm gemacht. Auf beiden Seiten
eines Paars der IDT-Elektroden 2 und 2′ sind ein Paar von
Gitterreflektoren (hier als GR bezeichnet) vorgesehen. Jeder
der GR′s 5 und 5′ besteht aus 750 metallischen Streifen.
Die IDT-Elektroden 2, 2′ und die GR′s 5, 5′ sind Muster eines
Dünnfilms mit einer Dicke von 0,1 µm, der unter Verwendung
einer mit Li von 0,1 Gew.% dotierten Al-Legierung gebildet
sind. Dieser Dünnfilm wird auf dem SAW-Substrat 1 mit Hilfe
der D.C. Magnetron-Sputtertechnik abgeschieden bzw. aufge
dampft. Nach der Abscheidung werden die IDT-Elektroden 2, 2′
und die GR′s 5, 5′ in jeweilig vorbestimmte Muster ausgebildet.
Zufällig ist das SAW-Substrat 1 mit einem "Can package system"
7 in einer TO-5- Form mittels eines leitenden Bondierungsmit
tels 6 verbunden. Der somit in Übereinstimmung mit dieser
Ausführungsform gebildete SAW-Resonator hat die Eigenschaften
einer Resonanzfrequenz von 697 MHz und einer belasteten Güte
Q von ungefähr 4000 in einem Meßsystem von 50 Ω.
Fig. 2 ist eine Grafik, die die Beziehung einer an den SAW-
Resonator angelegten Eingangsleistung und der Ausfallzeit
(TF) zeigt.
In Fig. 2 zeigt eine durchgezogene Linie die Kennlinie des
SAW-Resonators der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform an.
Eine gepunktete Linie zeigt die Kennlinie des SAW-Resonators
an, in der die Dünnfilme (IDT-Elektroden, GR′s) aus einer Al-
Legierung gemacht sind, die Ti (Titan) 0,9 Gew.% enthält, und
zwar aufgrund des D.C.-Magnetron-Sputterverfahren. Eine
Zweipunktstrichlinie zeigt die Kennlinie des SAW-Resonators
an, in der Dünnfilme aus einer Al-Legierung gemacht sind, die
Cu (Kupfer) in 0,7 Gew.% enthält, und zwar durch das Elektro
nenstrahl-Abscheidungsverfahren (EB). Die Bedingung für einen
Ausfalltest ist eine Umgebungstemperatur von 120°C und eine
Eingangsleistung von 0,1 bis 0,8 W. Die Ausfallzeit bzw.
Zeit bis zum Ausfall (TF) wird dargestellt durch die Zeit,
wenn die Resonanzfrequenz von der zur Startzeit des Tests um
50 KHz abgewichen ist.
Wie man aus Fig. 1 sehen kann, kann der SAW-Resonator gemäß
dieser Ausführungsform eine elektrische Eingangsleistung
überstehen oder aushalten, die etwa 2,5 mal über der des SAW-
Resonators liegt, der die mit Ti versetzten Dünnfilme verwen
det, und etwa 5 mal so groß wie der SAW-Resonator, der Cu
enthaltende Dünnfilme verwendet.
Fig. 3 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen einer
Temperatur und der Ausfallzeit zeigt. Fig. 3 entspricht im
wesentlichen Fig. 2. Wie man aus Fig. 3 sehen kann, hat der
Dünnfilm aus Li-versetzter Al-Legierung eine lineare Kennlinie
mit kleinerem Gradienten und wird im Vergleich mit dem Cu
versetzten Al-Legierungsdünnfilm weniger von der Umgebungstem
peratur beeinflußt.
Fig. 4 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen der Konzen
tration (Prozentanteil) des Additivs bzw. Zusatzstoffs und
dem Widerstand des Al-Legierungsdünnfilms zeigt. Der Widerstand
kann durch das "four probe"-Verfahren gemessen werden. In
Fig. 4 zeigt eine durchgezogene Linie die Kennlinie der Li
versetzten Al-Legierung (Al-Li). Eine Einpunktstrichlinie
zeigt die Kennlinie der Ti-versetzten Al-Legierung (Al-Ti).
Eine Zweipunktstrichlinie zeigt die Kennlinie der Cu-versetzten
Al-Legierung (Al-Cu). Wie man aus Fig. 4 sehen kann beträgt
der Widerstand bzw. der spezifische Widerstand des Al-Li Dünn
films 3,8 µ Ω× cm, wobei der Anteil des Zusatzstoffes 0,1
Gew.% beträgt. Dieser Wert ist kleiner als der des Al-Cu Dünn
films, der mit Cu in 0,7 Gew.% versetzt ist, obwohl der
Unterschied klein ist.
Fig. 5 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Gehalt
(Atomprozent) der Zusatzstoffatome pro 100 Atome und dem
spezifischen Widerstand zeigt. In Fig. 5 zeigt eine durchgezo
gene Linie die Kennlinie von Al-Li. Eine Einpunktstrichlinie
zeigt die von Al-Ti. Eine Zweipunktstrichlinie zeigt die von
Al-Cu. Eine Dreipunktstrichlinie zeigt die einer mit Zn (Zink)
versetzten Al-Legierung (Al-Zn). Wie man aus Fig. 5 sehen kann
liefert der Li-Al Dünnfilm einen geringeren spezifischen
Widerstand bei kleinerer Zusatzstoffmenge als der Cu-Al Dünn
film. Somit ist die Härte des Li-Al Dünnfilms nur leicht
erhöht.
Fig. 6 ist eine Grafik, die die Frequenzkennlinie des Doppelan
schluß-SAW-Resonators der vorliegenden Erfindung, wie in Fig.
1 gezeigt und des herkömmlichen SAW-Resonators zeigt, bei
dem die Dünnfilme aus einer Al-Legierung gemacht sind, die Cu
in 0,7 Gew.% enthält. In Fig. 6 zeigt eine durchgezogene
Linie die Kennlinie dieser Ausführungsform und eine unterbro
chende Linie zeigt die Kennlinie des herkömmlichen SAW-Resona
tors. Der SAW-Resonator dieser Ausführungsform liefert einen
Verlust an einer Mittelfrequenz (697 MHz), die im Vergleich mit
dem herkömmlichen SAW-Resonators um etwa 2 dB verbessert ist.
Fig. 7 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen der Korngrö
ße (Durchmesser) des Al-Legierungsdünnfilms und der Ausfallzeit
zeigt. Wie man aus Fig. 7 sehen kann, wird der Ausfall hinausge
schoben, wenn die Größe der den Dünnfilm bildenden Körner
verringert wird. Als ein Ergebnis des Ausfalltestes des SAW-
Resonators ist gefunden worden, daß die Ausfallzeit eines
durch das Sputterverfahren gebildeten Al-Filmes eine Stunde
beträgt. Auf der Basis dieses Ergebnisses wird die Korngröße
in dem Al-Li Dünnfilm auf 0,05 µm oder darunter eingestellt,
um eine Leistungs/Widerstandskennlinie zu gewinnen, die 300
mal so groß wie die des reinen Al-Filmes ist.
Fig. 8 ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen der Li-
Konzentration und dem spezifischen Widerstand und die Beziehung
zwischen der Li-Konzentration und der Ausfallzeit zeigt. Um
den Verlust des SAW-Resonators zu begrenzen, ist die Obergrenze
des Al-Li Dünnfilms auf einen doppelt so großen spezifischen
Widerstand eingestellt wie reines Aluminium, d.h. 7 µ Ω× cm.
Unter Beachtung der gewünschten Nennbelastbarkeit (d.h. der
Ausfallzeit von 300 Std.) wird die Menge des dem Al zuzusetzen
den Li auf 0,05 bis 3 Gew.% eingestellt.
Fig. 9 ist eine Grafik, die die Frequenzkennlinie des Falls
zeigt, wo die vorliegende Erfindung auf einen Erststufen-
Filter (SAW-Filter) auf der Übertragungsseite eines zellulären
Radio-Duplexgerätes angewandt wird.
Im folgenden wird der SAW-Filter gemäß dieser Ausführungsform
kurz erläutert. Als Substrat für den SAW-Filter wird LiTaO3
verwendet, welches ein piezoelektrisches Material ist, das
bei einer Drehung des Kristalls von 36- um seine Y-Achse
geschnitten ist. Die SAW setzt sich in der X-Achsenrichtung
des LiTaO3 fort. Die Elektrodenanordnung besteht aus neun
Stufen-IDT-Elektroden (ein Anschluß) mit unterschiedlichen
Resonanzfrequenzen, die miteinander in Serie geschaltet sind.
Diese Anordnung liefert ein gewünschtes Frequenzband bei
voneinander unterschiedlichen Resonanzfrequenzen. Der Strah
lungsleitwert bzw. die Strahlungskonduktanz und die Suszeptanz
bzw. der Blindleitwert zeigen hohe Werte in der Nähe der
Resonanzfrequenz. Die Energie breitet sich entlang benachbarter
Elektrodenfinger mit unterschiedlichen Polaritäten mittels
der SAW und der Kapazitätskopplung aus. Dagegen wird ein
Abschneide-Zustand bzw. Grenzzustand bei der Antiresonanz-
Frequenz auf der Hochfrequenz-Bandseite erzeugt. Somit zeigt
die Frequenzkennlinie das Durchlaßband und das Sperrband.
Zwei solche IDT-Elektrodenanordnungen sind auf gegenüberlie
genden Teilen des LiTaO3 -Substrates vorgesehen. Eine Abschir
melektrode ist zwischen den IDT-Elektrodenanordnungen zwischen
gelagert vorgesehen. Die IDT-Elektroden und Eingangs
(Ausgangs-)-Stifte sind durch Verbindungsdrähte verbunden.
Somit verhindern die Abschirmelektrode und die Leitungsverbin
dung eine Abschwächung des Unterdrückungsgrades im Sperrband.
Die Öffnung jeder der IDT-Elektrodenanordnungen besteht aus
10 Wellenlängen und die Anzahl der Paare von IDT-Elektrodenfin
gern beträgt 400.
In Fig. 9 beträgt die Mittelfrequenz des SAW-Filters 835 MHz.
Aus Fig. 9 ist zu sehen, daß der Al-Li Dünnfilm einen Verlust
von 1,0 dB bei der Mittelfrequenz von 835 Mhz liefert, der im
Vergleich zu dem herkömmlichen Al-Cu Dünnfilm um 0,2 dB
verbessert ist. Ferner liefert der Al-Li Dünnfilm im Hinblick
auf den Unterdrückungsgrad bei der Frequenz von 890 MHz in
dem Sperrband einen um etwa 4 dB verbesserten Unterdrückungs
grad. Der Ausfalltest eines solchen SAW-Filters wurde unter
der Bedingung einer Umgebungstemperatur von 100°C durchgeführt
und einer elektrischen Ausgangsleistung von 4 W. Im Ergebnis
zeigte der Al-Li Dünnfilm eine Nennbelastbarkeit, die 50 mal
größer war wie die des Al-Cu Dünnfilmes.
Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in
Beziehung auf den Doppelanschluß-SAW-Resonator unter Verwendung
von Gitterreflektoren aus Metallstreifen und dem SAW-Filter
für ein zelluläres Radio-Duplexgerät erläutert worden, das
eine große elektrische Leistung von einer Eingangselektrode
zu einer Ausgangselektrode schickt. Die vorliegende Erfindung
sollte jedoch nicht auf diese Anwendungsmöglichkeiten be
schränkt sein. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung
in nützlicher Weise auf einen Einzelanschluß-SAW-Resonator und
ebenso auf andere SAW-Vorrichtungen für Hochfrequenz (oder
Vorrichtungen unter Verwendung der SAW-Vorrichtung) angewandt
werden. Ferner ist das in dieser Ausführungsform verwendete
piezoelektrische Substrat aus LiTaO3 gemacht, welches entlang
der um 36° gedrehten Y-Achse geschnitten ist und in der die
SAW sich in der X-Achsenrichtung ausbreitet. Ein Substrat
eines anderen Materials, z.B. LiN6O3 mit einem Schnittwinkel
kann jedoch auch eingesetzt werden.
In den obigen Ausführungsformen werden eine künstliche Oberflä
chenwelle und eine Einzel-Seitenbandwelle (SSBW) als Oberflä
chenwelle verwendet, aber Vibrationen wie z.B. eine Rayleigh-
Welle, Volumenwelle, etc. können verwendet werden.
Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nützlich auf
einige SAW-Filter angewandt werden, denen eine große elektri
sche Leistung zugeführt wird. Die vorliegende Erfindung kann
auch geeignet auf den SAW-Resonator bei Zufuhr einer kleinen
elektrischen Leistung, aber bei einer SAW mit großer Amplitude,
angewandt werden.
Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung nützlich angewandt
werden auf verschiedenartige Systeme, die einen SAW-Resonator
oder SAW-Filter einsetzen. Beispielsweise kann die vorliegende
Erfindung auf ein zelluläres Radiosystem, einen Videorecorder
(VTR), ein Autotelefon, eine Taschenklingel, einen Wandler
für CATV, und ein SS (Spread Spectrum)-Nachrichtensystem
angewandt werden, das eine Umdrehungs-Volumenvibrations-
Vorrichtung verwendet.
Obwohl der in der obigen Ausführungsform eingesetzte Al-Li
Dünnfilm in der Form einer einzelnen Schicht bzw. Lage vorlag,
kann er auch in vielschichtiger Form aufgebaut sein. Beispiels
weise kann eine Vielzahl von Filmen in dem mehrlagigen Aufbau
eingesetzt werden, der eine Al-Li Legierung und reines Al
verwendet (oder Al-Legierung mit dem Zusatz eines anderen
Additivs). Dieser vielschichtige Film liefert einen geringen
spezifischen Widerstand, der die Nennbelastbarkeit der SAW-
Vorrichtung weiter verbessert. Unter Verwendung einer dreiwer
tigen bzw. ternären Legierung, die aus der Al-Li Legierung
plus einer Legierung aus Magnesium (Mg) besteht, kann die
Nennbelastbarkeit weiter verbessert werden. Die Verwendung
von Mg, Ti oder Cu, die hervorragend in ihrer Kriechwider
stands-Eigenschaft und Wanderungswiderstand-Eigenschaft ist,
kann die innere Spannung des Dünnfilms entlasten.
Zufällig ist bestätigt worden, daß der durch das D.C. Magnetron-
Sputterverfahren gebildete Al-Li Legierungsdünnfilm mit der
selben Lebensdauer eine Nennbelastbarkeit erreicht, die 1,2
mal so hoch wie die liegt, die bei dem EB-Abscheidungsverfahren
erreicht wird (das DC-Magnetron-Sputtern ist auch beim Steuern
des Filmaufwachsens vorteilhaft).
Claims (6)
1. Elektronische Festkörpervorrichtung mit:
einem Substrat (1), entlang dessen sich eine akustische Oberflächenwelle ausbreitet, und
einem leitfähigen Dünnfilm (2, 2′, 5, 5′, 3, 3′), der auf der Oberfläche des Substrats vorgesehen ist, wobei der leitfähige Dünnfilm wenigstens die Elektroden, die elektrischen Verdrahtungsmuster oder Verbindungs-Anschluß flächen darstellt, wobei wenigstens ein Teil des leitfähi gen Dünnfilms aus einer ersten Aluminiumlegierung gemacht ist, der Lithium in 0,05 bis 3 Gew.% zugesetzt ist.
einem Substrat (1), entlang dessen sich eine akustische Oberflächenwelle ausbreitet, und
einem leitfähigen Dünnfilm (2, 2′, 5, 5′, 3, 3′), der auf der Oberfläche des Substrats vorgesehen ist, wobei der leitfähige Dünnfilm wenigstens die Elektroden, die elektrischen Verdrahtungsmuster oder Verbindungs-Anschluß flächen darstellt, wobei wenigstens ein Teil des leitfähi gen Dünnfilms aus einer ersten Aluminiumlegierung gemacht ist, der Lithium in 0,05 bis 3 Gew.% zugesetzt ist.
2. Elektronische Festkörpervorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei die erste Aluminiumlegierung eine Korngröße hat,
die auf 0,05 µm oder darunter eingestellt ist.
3. Elektronische Festkörpervorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, wobei der leitfähige Dünnfilm aus einem ersten Dünnfilm
aus Al-Legierung und einem zweiten Dünnfilm aus reinem
Aluminium besteht, die in einem vielschichtigen Aufbau
geschichtet sind.
4. Elektronische Festkörpervorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, wobei der leitfähige Dünnfilm aus einem ersten Dünnfilm
aus Al-Legierung und einem dritten Dünnfilm aus einer
zweiten Al-Legierung besteht, die in einem vielschichtigen
Aufbau geschichtet sind.
5. Elektronische Festkörpervorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Substrat aus ST-geschnittenem Quartz gemacht
ist, und die Elektroden eine Gruppe von interdigitalen
Elektroden (2, 2′) und ein Paar von Gitterreflektoren
(5, 5′) aufweisen, die auf beiden Seiten der interdigita
len Elektroden vorgesehen sind, wobei jeder Gitterreflek
tor aus einer Vielzahl von Metallstreifen besteht.
6. Elektronische Festkörpervorrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Substrat aus einem LiTaO3 -Schnitt gemacht
geschnitten ist, wobei der Kristall um 36° um seine Y-
Achse gedreht ist, und die Elektroden eine Gruppe von
Elektroden aufweisen, die aus einer Vielzahl von interdi
gitalen Elektroden mit unterschiedlichen Resonanzfrequen
zen, die in Serie geschaltet sind, und einer Abschirmelek
trode bestehen, welche zwischen der Gruppe von Elektroden
zwischengelagert vorgesehen ist.
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