DE3917639A1 - Geraet zur montage von mit reifen versehenen fahrzeugraedern - Google Patents
Geraet zur montage von mit reifen versehenen fahrzeugraedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B29/00—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
- B60B29/003—Wrenches, e.g. of the ratchet type
- B60B29/007—Supports for wrenches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Montage von mit
Reifen versehenen Fahrzeugrädern großen Gewichts und/oder Durch
messers nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Montieren und Demontieren von Fahrzeugrädern, die einen großen
Durchmesser und demzufolge auch ein hohes Gewicht aufweisen, ist
mit Problemen behaftet. Das Fahrzeugrad muß beim Montieren lage
richtig gegen die Achse bzw. Radnabe geführt werden, damit eine
Verschraubung vorgenommen werden kann. Bei der Demontage ist das
Rad so aufzunehmen, daß es ohne Probleme von der Achse abgenommen
und zu einem entfernten Ort transportiert werden kann.
Selbst bei Verwendung eines geeigneten Hebezeugs bereitet
vor allen Dingen das zentrierte Heranführen des Rades an
die Radnabe Schwierigkeiten. Außerdem besteht die Gefahr,
daß die die Montage vornehmenden Personen Schaden erleiden,
wenn sie nicht imstande sind, während der Arbeitsvorgänge
den Reifen so zu halten, daß er im Gleichgewicht bleibt
und nicht umkippt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur
Montage von mit Reifen versehenen Fahrzeugrädern zu schaf
fen, das insbesondere bei Rädern großen Gewichts bzw.
großen Durchmessers die Arbeitsvorgänge erleichtert und
die Verletzungsgefahr der Montagepersonen verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Montagegerät ist eine stangen
artige Halterung vorgesehen, die im Abstand voneinander
eine Aufnahmevorrichtung und eine Gleit- oder Lauffläche
hält. Die Aufnahmevorrichtung dient dazu, das Rad in hän
gender Lage aufzunehmen, indem der nach vorn stehende Fel
genrand im oberen Bereich untergriffen wird. Herkömmliche
Felgen für Fahrzeugreifen weisen an der Außenseite einen
radial nach innen gerichteten Wulst auf, an dem die Felge
in der Aufnahmevorrichtung aufgehängt werden kann. Die
unterhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnete Gleitfläche,
die auch durch eine Laufrolle oder dergleichen ersetzt
werden kann, dient dazu, die zugekehrte Reifenflanke abzu
stützen. Das erfindungsgemäße Gerät wird von einem geeig
neten Hebezeug hängend gehalten und dient dazu, das am
Montagegerät aufgenommene Rad höhenrichtig an die Radnabe
heranzubringen. Die Montageperson braucht hierzu körper
liche Kraft nicht aufzubringen. Zur Ausrichtung der
Schraublöcher mit der Felge auf die entsprechenden Schraub
löcher in der Radnabe kann die Bedienungsperson das Rad in
der Aufnahmevorrichtung drehen, was insbesondere dann
keine große Kraftanstrengung erfordert, wenn die Aufnahme
vorrichtung von einer oder zwei Rollen gebildet ist, die
mit einem Flansch den Wulst der Felge hintergreift und
wenn ggf. auch mindestens eine Laufrolle vorgesehen ist,
die mit der zugekehrten Reifenflanke in Eingriff tritt.
Da die erfindungsgemäße Halterung seitlich mit dem Rad in
Eingriff tritt, würde ein Aufhängen der Halterung unmittel
bar an ihrem oberen Ende dazu führen, daß sich das Rad
etwas zur Vertikalen neigt. Damit nun eine Aufhängung über
dem Schwerpunkt des Rades stattfinden kann, sieht eine
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß am oberen Ende der
Halterung eine Querstange einseitig nach vorn absteht. Da
die Felgen bzw. die Reifen unterschiedlich breit sind,
kann eine entsprechende Anpassung erfindungsgemäß dadurch
erfolgen, daß an der Querstange eine Aufhängevorrichtung
in unterschiedlichen Positionen anbringbar ist.
Die Halterung des erfindungsgemäßen Gerätes ist unter Um
ständen mit einer größeren Länge zu versehen, wenn der
Aufbau oberhalb der Radachse eine entsprechende Höhe auf
weist. Daher ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
die Halterung aus zwei teleskopisch ineinandersteckbaren
Stangen gebildet, die in verschiedenen Relativpositionen
gegeneinander feststellbar sind.
Um eine Anpassung an verschiedene Durchmesser der Räder zu
erhalten, kann es zweckmäßig sein, wenn die Aufnahmevor
richtung höhenverstellbar an der Halterung angebracht ist.
Auch die Laufrollen oder die Gleitfläche können höhenver
stellbar angebracht sein. Ferner sieht eine Ausgestaltung
der Erfindung vor, daß die Gleitfläche oder die Laufrolle
im Abstand zur Längsachse der Halterung querverstellbar
anbringbar ist. Hierbei wird der Tatsache Rechnung ge
tragen, daß das Maß, das die Reifenflanke über den Felgen
rand bzw. Felgenwulst übersteht, unterschiedlich ist.
Bei nur einer Durchmesser-Größe der Röder können Aufnahme
vorrichtung und Gleitfläche einen starren Abstand zueinan
der aufweisen.
Zur Höhenverstellung werden die Aufnahmevorrichtung und/
oder die Laufrollen zweckmäßigerweise an schlittenförmigen,
vorzugsweise U-förmigen Teilen gehalten, die an das Außen
profil der stangenförmigen Halterung angepaßt sind. Das
Feststellen in unterschiedlichen Höhenpositionen erfolgt
zweckmäßigerweise mit Hilfe von federbelasteten Steckbol
zen, die nach einer Ausgestaltung der Erfindung am freien
Ende einen Querstift aufweisen, der mit einer Ausnehmung
der Halterung bzw. des Schlittens in Eingriff bringbar
ist. Ein derartiges schlittenförmiges Teil kann auch zur
Querverstellung der Laufrollen dienen, wenn nach einer
Ausgestaltung der Erfindung die Durchstecklöcher für den
Steckbolzen länglich geformt sind und Ausnehmungen auf
weisen, mit denen ein Querstift der Steckbolzen in Ein
griff bringbar ist.
Auch die Höheneinstellung bei teleskopisch ineinander
steckbaren Halterungsstangen kann mit Hilfe von Steckbol
zen erfolgen, was den Umrüstvorgang einfach und schnell
vonstatten gehen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gerät in Vorderansicht.
Fig. 2 zeigt das Gerät nach Fig. 1 in Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt vergrößert einen Ausschnitt der Darstellung
nach Fig. 2 mit aufgenommener Radfelge.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
1 entlang der Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
2 entlang der Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
1 entlang der Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt schematisch ein Gerät nach den Fig. 1 und 2
in unterschiedlichen Höheneinstellungen und Aus
führungsformen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Montagegerät für
Fahrzeugreifen weist eine stangenartige Halterung 10 auf,
die sich aus zwei Rechteckrohren 11, 12 zusammensetzt, die
teleskopisch ineinandergesteckt sind. Innen- und Außenrohr
11 bzw. 12 weisen Durchstecklöcher 15 auf zur Aufnahme
eines Steckbolzens 16, wie er in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Steckbolzen 16 weist einen Kopf 17 auf sowie einen
zylindrischen Schaft 18, der am freien Ende einen Quer
stift 19 aufnimmt. Zwischen dem Kopf 17 und einer auf dem
Schaft 18 verschiebbaren Buchse 20 ist eine Druckfeder 21
angeordnet. Das Außenrohr 12 weist im Bereich der Öffnungen
eine Platte 22 auf, die eine Querausnehmung 23 aufweist,
die den Querstift 19 aufnehmen kann. Bei einer Veränderung
der Höheneinstellung der Halterung 10 wird der beschrie
bene Steckbolzen 16 vollständig herausgenommen, wobei er
zuvor um 90° verdreht ist und wobei die Bohrung in der
Platte 22 unrund ist, um den Durchtritt des Querstiftes 19
zu ermöglichen.
An der Vorderseite des inneren Rohrs 11 ist mittels einer
Schraubverbindung 25 ein Querrohr 26 angebracht, das an
seiner Oberseite eine längliche Platte 27 hält, die eine
Reihe von Gewindelöchern 28 aufweist, in die der Gewinde
zapfen eines Aufhängeringes 29 einschraubbar ist. Ein
nicht gezeigtes Hebezeug, beispielsweise eine Laufkatze,
ein Krahn oder dergleichen kann an dem Aufhängering 29
angreifen und die gezeigte Vorrichtung anheben.
Zwei Aufnahmerollen 30, 31 sind an dem äußeren Rohr höhen
verstellbar angebracht, wobei die Einzelheiten näher aus
Fig. 4 hervorgehen. Zwei Winkeleisen 33, 34 sind über eine
Platte 35 fest miteinander verbunden derart, daß die ein
ander zugekehrten parallelen Schenkel der Winkeleisen 33,
34 seitlich das Außenrohr 12 übergreifen. Die Schenkel
weisen außerdem eine Durchstecköffnung auf zur Aufnahme
eines Steckbolzens 16, wie er bereits in Verbindung mit
Fig. 5 näher beschrieben worden ist. Es wird daher davon
abgesehen, an dieser Stelle erneut darauf einzugehen. Mit
Hilfe des Steckbolzens 17 kann daher die Anordnung aus den
Winkelprofilen 33 und 34 sowie der Platte 35 höhenverstell
bar an der Halterung 10 angebracht werden. An den inneren
Schenkeln der Winkelprofile 33, 34 bzw. der Platte 35 sind
Lagerzapfen 36 bzw. 37 fest angebracht. Sie lagern über
ein Rollenlager 38 bzw. 39 die Aufnahmerolle 30 bzw. 31,
die am Umfang eine im Querschnitt trapezförmige Nut 42 bzw.
43 aufweist. Topfförmige Bauteile 44 bzw. 45 umgeben fest
stehend den Zapfen 36 bzw. 37 und erstrecken sich bis nahe
an die Aufnahmerolle 30 bzw. 31, um das Lager 38, 39 vor
dem Eindringen von Schmutz und dergleichen zu schützen.
In Fig. 3 ist die Aufnahmerolle 30 vergrößert dargestellt.
Man erkennt außerdem einen Teil einer Radfelge 47, die
herkömmlich aufgebaut ist. Sie weist an der offenen Seite
einen nach innen weisenden radialen Wulst 48 auf, der mit
der Nut 42 der Aufnahmerolle 30 zusammenwirkt. Die Auf
nahmerollen 30, 31 können daher eine Felge, den Wulst 48
umgreifend, hängend aufnehmen.
An dem Außenrohr 12 sind am unteren Ende zwei Laufrollen
49, 50 angeordnet. Ihre Achsen erstrecken sich in einer
vertikalen Ebene und konvergieren nach oben. Sie sind an
einem Lagerbauteil 51 drehbar gelagert, das in Fig. 6 etwas
deutlicher zu erkennen ist. Die Haltevorrichtung 51 weist
ein U-förmiges Bauteil 52 auf, das das Außenrohr 12 von
vorn umgreift. An den Schenkeln des U-förmigen Bauteils 52
erstrecken sich schräg nach oben die Gabeln zur Lagerung
der Laufrollen 49, 50. Die Schenkel weisen außerdem am
oberen und unteren Ende ein Langloch 53 bzw. 54 auf. Die
Langlöcher dienen zur Aufnahme eines Steckbolzens 16, wie
er bereits in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wurde.
Zumindest die Langlöcher in einem Schenkel weisen außer
dem an der oberen und unteren Seite eine Reihe von kleinen
Ausnehmungen 55 auf. Wie zu erkennen, dienen sie zur Auf
nahme der Enden des Querstiftes 19. Steckbolzen 16 und
U-förmiges Bauteil 52 können daher eine unterschiedliche
Relativlage zueinander einnehmen, je nachdem, mit welcher
Ausnehmung 55 der Querstift 19 in Eingriff gelangt. Da
durch läßt sich die Relativlage des U-förmigen Bauteils 52
bezüglich der Längsachse der Halterung 10 variieren.
Aus der Darstellung nach Fig. 7 geht hervor, daß die Hal
terung 10 nach den Fig. 1 und 2 in ihrer Höhe unter
schiedlich eingestellt werden kann, wie die vier linken
Darstellungen der Fig. 7 erkennen lassen. Das Innenrohr 11
ist unterschiedlich weit in das Außenrohr 12 eingesteckt.
Der Abstand der Aufnahmerollen 30, 31 vom unteren Ende der
Halterung 10 bzw. die Lage der Halterung für die Laufrollen
49, 50 ist gleich.
Bei den beiden rechten Darstellungen in Fig. 7 wird eine
einzige Haltestange 10′ verwendet, an der die Aufnahme
rollen 30, 31 bzw. die Halterung für die Laufrollen 49, 50
ebenfalls höhenverstellbar angebracht werden können. Die
Höhenverstellbarkeit kann jedoch auch in Fortfall kommen,
wenn nur bestimmte Radgrößen montiert werden sollen. Aus
der rechten Darstellung nach Fig. 7 erkennt man außerdem,
daß das Querrohr 26 ebenfalls in unterschiedlicher Höhe
angebracht werden kann.
Claims (10)
1. Gerät zur Montage von mit Reifen versehenen Fahrzeug
rädern großen Gewichts und/oder Durchmessers, dadurch
gekennzeichnet, daß eine stangenartige Halterung (10,
10′) vorgesehen ist, an der eine Aufnahmevorrichtung
(30, 31) angeordnet ist, an der der nach außen gerich
tete Felgenrand (48) des Rades hängend anbringbar ist
und unterhalb der Aufnahmevorrichtung mindestens eine
Gleitfläche oder mindestens eine Laufrolle (49, 50) an
der Halterung (10, 10′) angebracht ist, die mit der zu
gekehrten Flanke des Reifens in Eingriff bringbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
oberen Ende der Halterung (11, 10′) eine Querstange
(26) einseitig absteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Aufhängevorrichtung (29) in verschiedenen Positionen an
der Querstange (26) anbringbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung aus zwei teleskopisch in
einandersteckbaren Stangen (11, 12) besteht, die mit
tels einer Feststellvorrichtung (16) in verschiedenen
Relativpositionen gegeneinander verstellbar sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein oder zwei
Rollen (30, 31) aufweist, an deren Umfang eine Aufnahme
nut (42, 43) vorgesehen ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (30, 31) höhen
verstellbar an der Halterung (10, 10′) angebracht ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitfläche oder die Laufrolle (49,
50) höhenverstellbar an der Halterung (10, 10′) ange
bracht ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleitfläche oder die Laufrolle im
Abstand zur Längsachse der Halterung (10, 10′) quer
verstellbar angebracht ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Laufrollen (49, 50), deren Achse zueinander geneigt und
an einem U-förmigen Haltebauteil (52) gelagert sind,
die Schenkel (52) des U-förmigen Haltebauteils (52)
längliche Stecklöcher (53, 54) aufweisen zur Aufnahme
eines federbelasteten Steckbolzens (16), die durch
Löcher der Halterung (10, 10′) hindurchsteckbar sind,
die länglichen Stecklöcher (53, 54) eine Reihe von
Ausnehmungen (55) aufweisen und der Steckbolzen (16)
mindestens einen radialen Ansatz (19) besitzt, der mit
einer der Ausnehmungen der länglichen Stecklöcher (53,
54) in Eingriff bringbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmevorrichtung (30, 31) und/oder die Feststell
vorrichtung einen federbelasteten Steckbolzen (16)
aufweist, der am Ende einen Querstift (19) aufweist,
der mit einer angepaßten Ausnehmung (23) der Aufnahme
vorrichtung bzw. der Halterungsstange (12) in Eingriff
bringbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917639 DE3917639A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Geraet zur montage von mit reifen versehenen fahrzeugraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893917639 DE3917639A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Geraet zur montage von mit reifen versehenen fahrzeugraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917639A1 true DE3917639A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917639 Ceased DE3917639A1 (de) | 1989-05-31 | 1989-05-31 | Geraet zur montage von mit reifen versehenen fahrzeugraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917639A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2558535A (en) * | 1949-04-22 | 1951-06-26 | H G Strom | Portable hydraulic wheel and rim jack |
US4022341A (en) * | 1976-03-11 | 1977-05-10 | Caterpillar Tractor Co. | Lifting device for tire-rim assemblies |
FR2422517A1 (fr) * | 1978-04-12 | 1979-11-09 | Fixam Sa | Dispositif pour faciliter le deblocage des vis et des ecrous de roues de vehicules |
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GB2203707A (en) * | 1987-04-23 | 1988-10-26 | John Francis Butkus | Vehicle wheel handling apparatus |
-
1989
- 1989-05-31 DE DE19893917639 patent/DE3917639A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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