DE3917380A1 - Verfahren zum kaltverformen der oberflaechenzone eines werkstuecks und zum einbringen von druckeigenspannungen - Google Patents
Verfahren zum kaltverformen der oberflaechenzone eines werkstuecks und zum einbringen von druckeigenspannungenInfo
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Description
Behandlung der Oberflächenzone eines Werkstücks zwecks Kaltver
formung und Einbringen von Druckeigenspannungen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Weiterentwicklung des Ober
flächenverdichtungs- und Kaltverformungsverfahrens zwecks
Erhöhung der Schwingungsfestigkeit von Bauteilen mittels Auf
schleudern von Materiepartikeln (Sandstrahlen, Kugelstrahlen
etc.).
Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Kaltverformen
der Oberflächenzone eines Werkstücks und zum Einbringen von
Druckeigenspannungen in die Oberflächenzone durch Aufprallen
eines Materiestrahls auf die Oberfläche des Werkstücks.
Es ist bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften eines
Werkstücks, insbesondere seine Schwingungsfestigkeit, durch
eine mechanische Oberflächenbehandlung verbessert werden können.
Dabei wird die Oberflächenzone kalt verformt und es werden
in ihr Druckeigenspannungen erzeugt. Durch die Kaltverformung
an sich kann die Festigkeit (zum Beispiel die Steckgrenze
in der Oberflächenzone) des Werkstoffs gesteigert werden.
Die Druckeigenspannungen in der Oberflächenzone führen außerdem
im Betrieb (insbesondere unter Zug- und Biegebeanspruchung)
zur Reduktion der Randzugspannungen, so daß das Werkstück
höhere Lastwechselzahlen oder höhere Belastungen erträgt.
Die Druckvorspannungen werden durch Oberflächendrücken, Fest
walzen, Rollieren etc. in die Oberflächenzone eingebracht.
Ein weiteres bekanntes Verfahren ist das Kugelstrahlen, wobei
ein Strahl bestehend aus festen Partikeln auf die zu behandelnde
Oberfläche des Werkstücks geschleudert wird.
Zum Kugelstrahlen wird folgende Veröffentlichung zitiert:
E. Hornbogen, M. Thumann and C. Verpoort, "Influence of shot
peening on the fatigue behavior of a precipitation hardenable,
austentic steel", First International Conference on Shot Peening,
Paris, 14-17 September 1981, Pergamon Press, Seiten 381
bis 387.
Das Kugelstrahlen ist sehr aufwendig, da die Kugeln in einem
geschlossenen Kreislauf zirkulieren und aufbereitet werden
müssen, wobei eine dauernde Überwachung und Sortierung nach
Größe und nach Bruchstücken notwendig ist. Zufolge Abnutzung
und Verschleiß stellt sich außerdem das Verschwendungsproblem
sowie dasjenige der meist unerwünschten Implantierung von
Kugelbruchstücken in die Werkstückoberfläche. Das bedingt
zusätzliche Reinigungs- und Aufbereitungsoperationen nach
dem Kugelstrahlen. Das Kugelstrahlen eignet sich zudem nicht
für die Oberflächenbehandlung von schwerzugänglichen Werk
stückoberflächen, beispielsweise im Inneren von Hohlkörpern,
in Nuten, abgesetzten und hinterdrehten Rillen etc.
Die Wirkung von Wasserstrahlen und Wassertropfen auf die Ober
fläche eines Bauteils ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen.
Kavitations- und Erosionserscheinungen spielen unter anderem
bei Dampfturbinen, beim Durchfliegen einer Regenfront (Flugzeug,
Tragflügel) eine wichtige Rolle.
Dazu werden folgende Veröffentlichungen zitiert:
H. Blickwedel, H. Haferkamp, H. Louis and P.T. Tai, "Modifi
cation of material structure by cavitation and liquid impact
and their influence on mechanical properties", Proc. 7th Int.
Conf. on Erosion by Liquid and Solid Impact, 1987, Seiten
31-1 bis 31-6. J. E. Field and I. M. Hutchings, "Impact erosion
processes", Inst. Phys. Conf. Ser. No. 70, Paper presented
at 3rd Conf. Mech. Prop. High Rates of Strain, Oxford 1984,
The Institute of Physics 1984.
Farblacke an Flugzeugen müssen oft zwecks Neuübermalung entfernt
werden, wenn das Flugzeug den Besitzer oder den Verwendungszweck
wechselt. Das geschieht zur Zeit durch Beizen oder durch Sand
strahlen. Das erstere Verfahren ist aufwendig und zieht infolge
Auftreten von Schmutz und Schadstoffen Umweltprobleme nach
sich. Das letztere Verfahren führt zu massiver Beeinträch
tigung der Oberflächengüte (Aufrauhung, Verunreinigung, Erhöhung
der Korrosionsanfälligkeit) des Werkstoffs (Aluminiumlegierung).
Bei Schweißverbindungen entstehen oft Zugspannungen in der
Schweißnaht und in den ihr benachbarten Oberflächenzonen.
Oft ist es aus konstruktiven und betrieblichen Gründen nicht
möglich, eine thermische Nachbehandlung (Spannungsfreiglühen)
vorzunehmen. Eine Behandlung durch Kugelstrahlen scheidet
überll dort aus, wo das Strahlmittel nachträglich nicht restlos
entfernt werden kann (z.B. Reaktorbau).
Es besteht daher ein Bedürfnis zur Verbesserung und Weiterent
wicklung von Oberflächenbehandlungsmethoden, die die ange
führten Unzulänglichkeiten nicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Kaltverformen der Oberflächenzone eines Werkstücks und zum
Einbringen von Druckeigenspannungen in die Oberflächenzone
anzugeben, das bei höchstmöglicher Wirtschaftlichkeit sauber
arbeitet und an beliebigen Stellen (auch an verhältnismäßig
schwer zugänglichen Partien) des Werkstücks anwendbar ist,
keine Beschädigungen der Oberfläche verursacht noch schädliche
Implantationen von Fremdpartikeln hinterläßt und reproduzier
bare Ergebnisse gewährleistet. Das Verfahren soll in seiner
Wirkung mindestens näherungsweise berechenbar sein, um kost
spielige Versuche am Werkstück selbst und an Probestücken
auf ein Minimum zu begrenzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im eingangs erwähnten
Verfahren das Strahlmittel aus einer Flüssigkeit besteht,
die in Form einer Reihe diskreter Tropfen auf die Oberfläche
des Werkstücks geschleudert wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden, durch Figuren
näher erläuterten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den schematischen Verlauf des Aufpralls eines Flüssig
keitstropfens auf einem Substrat in zeitlich aufeinander
folgenden Phasen,
Fig. 2 den Druckverlauf an der Grenzfläche Flüssigkeitstropfen/
Substrat in Funktion der Zeit,
Fig. 3 den Verlauf der Druckeigenspannungen und des Material
abtrags an der Substratoberfläche in Funktion der Zeit,
Fig. 4 den Vorgang des Strahlens eines rotationssymmetrischen
Werkstücks mit Flüssigkeitstropfen,
Fig. 5 den Vorgang des Strahlens einer Turbinenschaufel mit
Flüssigkeitstropfen,
Fig. 6 den Vorgang des Strahlens eines medizinischen Implantats
(Hüftgelenkprothese) mit Flüssigkeitstropfen.
Fig. 7 den Vorgang des Strahlens der Tragfläche eines Flugzeugs
mit Flüssigkeitstropfen,
Fig. 8 den Verlauf des Materialabtrags in einer Lackschicht
und an der Substratoberfläche und den Verlauf der
Druckeigenspannungen in Funktion der Zeit,
Fig. 9 den Vorgang des Strahlens eines geschweißten Werkstücks
mit Flüssigkeitstropfen.
In Fig. 1 ist der Verlauf des Aufpralls eines Flüssigkeitstrop
fens auf einem Substrat in zeitlich aufeinanderfolgenden Phasen
schematisch dargestellt. 1 ist das Substrat (Beispiel), 2
die zu behandelnde Substratoberfläche. 3 ist der der Einfachheit
halber als Zylinderabschnitt angenommene Flüssigkeitstropfen,
der sich im ersten Bild mit der als Pfeil dargestellten Ge
schwindigkeit 4 (Geschwindigkeitsvektor "v") senkrecht auf
die Substratoberfläche 2 zu bewegt. In einer zeitlich späteren
Phase im zweiten Bild hat der Flüssigkeitstropfen die Substrat
oberfläche 2 erreicht und sich an der Stirnfläche verbreitert.
Durch den Aufprall auf der Substratoberfläche werden in der
Flüssigkeit elementare Stoßwellen 5 (Kugelwellen) ausgelöst,
deren Einhüllende die Wellenfront 6 bilden. Letztere bewegt
sich mit der Schallgeschwindigkeit 7 (Geschwindigkeitsvektor
"c") in der Flüssigkeit senkrecht, d.h. entgegen dem Geschwin
digkeitsvektor "v" nach oben. Das dritte Bild zeigt den gleichen
Vorgang zum Zeitpunkt einer etwas späteren Phase. Das letzte
Bild stellt den Flüssigkeitstropfen mit der Kontur 8 nach
dem Abklingen der Stoßwelle (gegen Ende des Stoßes) dar.
Fig. 2 bezieht sich auf ein Diagramm des Druckverlaufs p an
der Grenzfläche Flüssigkeitstropfen/Substrat in Funktion der
Zeit t. 9 ist dieser Druckverlauf an der Substratoberfläche.
10 ist der Anfangsdruck im Moment des Aufpralls des Flüssig
keitstropfens. Sein Wert Pc errechnet sich wie folgt:
p c = ρ · c · v
ρ = Dichte der Flüssigkeit,
c = Schallgeschwindigkeit in der Flüssigkeit,
v = Geschwindigkeit des Flüssigkeitstropfens.
c = Schallgeschwindigkeit in der Flüssigkeit,
v = Geschwindigkeit des Flüssigkeitstropfens.
Nach Abklingen der Stoßwelle, nach dem Knickpunkt 12 herrscht
noch der Enddruck 11. Sein Wert p i ist wie folgt definiert:
p i = ½ ρ · v²
In Fig. 3 ist ein Diagramm des Verlaufs der Druckeigenspannungen
und des Materialabtrags an der Substratoberfläche in Funktion
der Zeit dargestellt. Auf der Abszisse ist die Zeit t aufge
tragen, während die Ordinate (ohne Angabe) den jeweiligen
Wert der vorgenannten Größen repräsentiert. 13 ist der Verlauf
der Druckeigenspannungen. Er weist ein ausgeprägtes Maximum
nach vergleichsweise kurzer Strahldauer auf. Setzt man die
Behandlung fort, so werden die Druckeigenspannungen wieder
abgebaut. 14 zeigt das Verhalten der Substratoberfläche bezüg
lich Materialabtrag. Nach einer gewissen Inkubationszeit steigt
der Abtrag bis zu einer maximalen Abtragsgeschwindigkeit an,
um sich dann wieder zu verflachen. Nach längerer Strahldauer
läuft der Abtrag asymptotisch einem Grenzwert entgegen. Die
Kurven 13 und 14 zeigen, daß mit dieser Methode der Oberflä
chenbehandlung eine maximale Verfestigung der Werkstückober
fläche möglich ist, ohne eine Oberflächenbeschädigung und
Dimenionsveränderung durch Materialabtrag in Kauf nehmen zu
müssen.
Fig. 4 stellt schematisch den Vorgang des Strahlens eines
rotationssymmetrischen Werkstücks mit Flüssigkeitstropfen
dar. 15 ist das Werkstück, im vorliegenden Fall der Rotorkörper
beispielsweise einer Turbomaschine. 16 ist eine Vertiefung
im Werkstück (umlaufende Rotornut). Die Strahldüse 17 lenkt
die Flüssigkeitstropfen 18 mit der Geschwindigkeit "v" auf
den Nutengrund.
Fig. 5 zeigt den Vorgang des Strahlens einer Turbinenschaufel
mit Flüssigkeitstropfen. 19 ist der Schaufelfuß (Tannenbaum
fuß), 20 als Schaufelblatt mit Tragflügelprofil. Die Bezugs
zeichen 17 und 18 entsprechen denjenigen der Fig. 4.
Fig. 6 stellt den Vorgang des Strahlens eines medizinischen
Implantats mit Flüssigkeitstropfen dar. Im vorliegenden Fall
handelt es sich um eine Hüftgelenkprothese aus einem metalli
schen Werkstoff (korrosionsbeständiger Stahl, Nickel-, Kobalt
legierung, Titan). 21 ist der Gelenkkopf, 22 der Schenkelhals
und 23 der Schaft, der in den Oberschenkelknochen eingesetzt
wird. Erfahrungsgemäß ist der Schenkelhals 22 die schwächste
Stelle, die gelegentlich zu Bruch geht. Sie kann durch Einbrin
gen von Druckeigenspannungen wirksam verstärkt werden, was
schematisch durch die Strahldüse 17 und die Flüssigkeitstropfen
18 angedeutet ist.
In Fig. 7 ist der Vorgang des Strahlens der Tragfläche eines
Flugzeugs mit Flüssigkeitstropfen schematisch dargestellt.
1 ist das Substrat, im voliegenden Fall die aus einem Aluminium
legierungsblech bestehende Tragfläche eines Flugzeugs. 2 ist
die Substratoberfläche. 24 ist eine auf der Substratoberfläche
2 fest haftende Lackschicht (Farbschicht). Die Strahldüse 17
lenkt die Flüssigkeitstropfen 18 mit der Geschwindigkeit "v"
(nicht gezeichnet !) senkrecht auf die Lackschicht 24.
Fig. 8 bezieht sich auf den Verlauf des Materialabtrags in
einer Lackschicht und an der Substratoberfläche sowie auf
den Verlauf der Druckeigenspannungen in Funktion der Zeit.
Auf der Abszisse ist die Zeit t aufgetragen während die Ordinate
(ohne Angabe) den jeweiligen Wert der vorgenannten Größen
darstellt. 13 ist der Verlauf der Druckeigenspannungen, der
ein ausgeprägtes Maximum aufweist. 14 ist der Verlauf des
Materialabtrags des Substrats, während 25 der Verlauf des
Materialabtrags der sich auf dem Substrat befindlichen Lack
schicht bedeutet. Der Strahlvorgang läßt sich derart steuern,
daß der Materialabtrag der Lackschicht beendet ist, bevor
ein namhafter Abbau der Eigendruckspannungen in der Substrat
oberfläche erfolgt. Im vorliegenden Diagramm fällt das Maximum
der Druckeigenspannungen in der Substratoberfläche (Kurve 13)
ungefähr mit dem steilsten Anstieg des Materialabtrags der
Lackschicht (Kurve 25), d.h. mit der höchsten Abtragsgeschwindig
keit für den Lack zusammen.
Fig. 9 zeigt den Vorgang des Strahlens eines geschweißten
Werkstücks mit Flüssigkeitstropfen. Die Bezugszeichen 26 bedeu
ten die durch Schweißung miteinander verbundenen Werkstücke,
die im vorliegenden Fall das Substrat darstellen. 2 ist die
Substratoberfläche. 27 ist die Schweißnaht (im vorliegenden
Fall eine V-Naht). Die Zone 28 der Zugspannungen in der Sub
stratoberfläche wird durch den Aufprall der aus der Strahldüse
17 stammenden Flüssigkeitstropfen 18 in eine Zone der Druckeigen
spannungen umgewandelt.
Siehe Fig. 4!
Der Rotorkörper 15 einer Turbomaschine wurde gemäß Verfahren
einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Das Werkstück bestand
aus einem Cr/Ni/Mo-Stahl und hatte im wesentlichen zylindrische
Form. Der Außendurchmesser betrug 800 mm. Eine 40 mm breite
und 45 mm tiefe Vertiefung 16 ( umlaufende Nut) wurde mit
einem aus einzelnen Tropfen bestehenden Flüssigkeitsstrahl
aus Wood′schem Metall bearbeitet. Zu diesem Zweck wurde der
zuvor wärmebehandelte Rotorkörper 15 auf einer Temperatur
von 200°C gehalten. Das Wood′sche Metall hatte die nachfolgende
Zusammensetzung
Bi = 50 Gew.-%
Pb = 26,7 Gew.-%
Sn = 13,3 Gew.-%
Cd = 10 Gew.-%
Pb = 26,7 Gew.-%
Sn = 13,3 Gew.-%
Cd = 10 Gew.-%
Es handelte sich um eine quaternäre eutektische Legierung
mit einem Schmelzpunkt von 70°C und einer Dichte ρ von 9,8 g/cm3.
Die Schallgeschwindigkeit c kann mit ca. 1500 m/s angenom
men werden. Die Geschwindigkeit v, mit der die Flüssigkeits
tropfen 18 auf den Grund der Rotornut 16 geschleudert wurden,
betrug ca. 200 m/s. Der Druck p c errechnet sich daraus zu:
Pc = ρ · c · v = 9,8 · 1,5 · 2 · 10⁹ g cm/s² cm² = 29,4 · 10⁹ Dyn/cm² = 2940 MPa.
Die Vorwärmung des Rotorkörpers 15 hatte außerdem zur Folge,
daß dank der Temperatur-Vordehnung höhere Druckeigenspannungen
erzeugt werden konnten als beim Strahlen bei Raumtemperatur.
Siehe Fig. 5!
Eine Turbinenschaufel wurde gemäß Verfahren einer Oberflächen
behandlung unterzogen. Die Schaufel bestand aus einem tannen
baumförmigen Schaufelfuß 19 aus einer ausscheidungshärtbaren
Nickelbasis-Guß-Superlegierung und einem Schaufelblatt 20
mit Tragflügelprofil aus einer oxyddispersionsgehärteten Nickel
basis-Superlegierung. Die Abmessungen des Schaufelblattes
waren wie folgt:
Tragflügel:
Totale Länge = 180 mm,
Breite = 85 mm,
Größte Dicke = 22 mm,
Profilhöhe = 26 mm.
Totale Länge = 180 mm,
Breite = 85 mm,
Größte Dicke = 22 mm,
Profilhöhe = 26 mm.
Als Strahlmittel wurde ein Mineralöl mit einer Dichte von
0,9 g/cm3 verwendet. Die Schallgeschwindigkeit c kann mit
ca. 1200 m/s angenommen werden. Die Geschwindigkeit v, mit
der die Flüssigkeitstropfen 18 auf die Substratoberflächen
des Schaufelfußes 19 und des Schaufelblattes 20 geschleudert
wurde, betrug ca. 600 m/s. Der Druck p c errechnet sich daraus
zu:
p c = ρ · c · v = 0,9 · 1,2 · 6 · 10⁹ g cm/s² cm² = 6,5 · 10⁹ Dyn/cm² = 650 MPa.
Die Strahldauer für einen cm2 Werkstückoberfläche betrug im
Falle des Schaufelfußes 19 ca. 30 sec, diejenige für das
Schaufelblatt ca. 40 sec.
Siehe Fig. 6!
Nach dem Verfahren wurde der Schenkelhals 22 einer Hüftgelenk
prothese (medizinisches Implantat) einer Oberflächenbehand
lung unterzogen. Die Prothese bestand aus einer Titanlegie
rung und hatte eine totale Länge von ca. 200 mm. Der Schenkel
hals 22 hatte einen Durchmesser von 22 mm.
Als Strahlmittel wurde Quecksilber verwendet. Die Dichte
von Quecksilber beträgt 13,6 g/cm3, die Schallgeschwindigkeit
c 1400 m/s. Die Geschwindigkeit v, mit der die Flüssigkeits
tropfen 18 auf die Substratoberfläche aufgeschleudert wurden,
betrug ca. 300 m/s. Der Druck p c errechnet sich daraus zu:
p c = ρ · c · v = 13,6 · 1,4 · 3 · 10⁹ g cm/s² cm² = 57,12 · 10⁹ Dyn/cm² = 5712 MPa.
Die Strahldauer für 1 cm2 Werkstückoberfläche betrug ca. 30 sec.
Siehe Fig. 7 und 8!
Die Tragfläche eines Flugzeugs wurde gemäß Verfahren einer
Oberflächenbehandlung unterzogen. Dabei handelte es sich darum,
eine bestehende Farblackschicht 24 vom darunterliegenden Sub
strat 1 in Form einer hochfesten Aluminiumlegierung zu ent
fernen und gleichzeitig die Substratoberfläche 2 zu verdichten,
ohne diese durch Erosion oder Implantation von Fremdkörpern
zu beschädigen oder zu verändern.
Als Strahlmittel wurde Wasser verwendet, das bei einer Dichte
von 1,0 g/cm3 eine Schallgeschwindigkeit c von 1460 m/s auf
weist. Die Geschwindigkeit v, mit der die Flüssigkeitstropfen
18 auf die Substratoberfläche 2 geschleudert wurden, betrug
ca. 300 m/s. Der Druck p c errechnet sich daraus zu:
p c = ρ · c · v = 1,0 · 1,46 · 3 · 10⁹ g cm/s² cm² = 4,38 · 10⁹ Dyn/cm² = 438 MPa.
Die Strahldauer für einen cm2 Werkstückoberfläche betrug ca.
20 sec, die Frequenz der Folge der Flüssigkeitstropfen ca.
25 Hz. Nach dem Strahlen war die Lackschicht 24 vollständig
entfernt und die Substratoberfläche 2 noch in keiner Weise
abgetragen.
Siehe Fig. 9!
Ein aus Spezialstahl bestehender geschweißter Behälter für
eine Reaktoranlage wurde gemäß Verfahren einer Oberflächen
behandlung unterzogen. Es handelte sich darum, die mechanischen
Eigenschaften von im Innern liegenden Schweißnähten durch
Kaltverformung zu verbessern. Die durch Schweißung verbunde
nen Werkstücke 26 wiesen in der Nähe der Schweißnaht 27 sowie
diese selbst eine Zone 28 der Zugspannungen in der Substrat
oberfläche auf. Aus konstruktiven und betrieblichen Gründen
mußte eine nachträgliche Wärmebehandlung ausgeschlossen werden.
Es bot sich daher nur die Methode der Kaltverfestigung der
besagten Oberflächenzone an.
Kugelstrahlen schied zum Vornherein aus, da keine Garantie
über die vollständige Entfernung des Strahlmittels abgegeben
werden konnte. Deshalb bot sich das vorliegende Verfahren an.
Als Stahlmittel wurde Wasser aus dem Reaktor verwendet, das
bei einer Dichte ρ von 1,0 g/cm2 eine Schallgeschwindigkeit c
von 1460 m/s aufweist. Die Geschwindigkeit v, mit der die
Flüssigkeitstropfen 18 auf die Substratoberfläche 2 geschleudert
wurden, betrug ca. 500 m/s. Der Druck p c errechnet sich daraus
zu:
p c = ρ · c · v = 1,0 · 1,46 · 5 · 10⁹ g cm/s² cm² = 7,3 · 10⁹ Dyn/cm² = 730 MPa.
Die Strahldauer für 1 cm2 Werkstückoberfläche betrug ca. 50 sec,
die Frequenz der Folge der Flüssigkeitstropfen ca. 50 Hz.
Durch das Strahlen wurden Zunder- und Rostschichten entfernt
und Druckeigenspannungen in die Oberflächenschicht eingebracht,
welche eine Erhöhung der Schwingungsfestigkeit und der Spannungs
rißkorrosionsbeständigkeit zur Folge hatten. Das Verfahren
läßt sich ganz allgemein zur Behandlung von geschweißten
Bauteilen anwenden.
Die Vorteile des Verfahrens speziell für medizinische Implantate
bestehen in der Erzielung höherer Dauerfestigkeit für Werkstücke
beschränkter Abmessungen (dünner Schenkelhals 22) und dem
gegenüber Kugelstrahlen mit Stahl- oder Glaskugeln erhöhten
Korrosionswiderstand der Oberfläche gegen Körpersäfte, da
letztere nicht durch eingedrungene Fremdpartikel aufgerauht
und chemisch beeinträchtigt ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt.
Das Kaltverformen der Oberflächenzone eines Substrats 1 (Werk
stücks 15) und das Einbringen von Druckeigenspannungen in
die Oberflächenzone (Substratoberfläche 2) erfolgt durch Auf
schleudern eines Materiestrahls eines aus einer Flüssigkeit
bestehenden Strahlmittels in Form einer Reihe diskreter Flüssig
keitstropfen (3; 18). Das Strahlmittel besteht aus einem bei
Raumtemperatur flüssigen anorganischen oder organischen Stoff,
aus Wasser oder einem Mineralöl, aus Quecksilber oder einem
bei Raumtemperatur festen metallischen Stoff (Wood′sches Metall),
welcher bei einer über seinem Schmelzpunkt liegenden Temperatur
verwendet wird. Die diskreten Tropfen (3; 18) haben einen
Durchmesser von 0,2 bis 3 mm und deren Geschwindigkeit beträgt
50 bis 1000 m/s bei einer Frequenz von 25 bis 50 Hz.
Die Vorteile des Verfahrens bestehen in der genauen Dosierungs
möglichkeit des Grades der Oberflächenbehandlung, der Vermei
dung jeglicher Zerstörung der Oberfläche, der Vermeidung uner
wünschter Implantationen von schädlichen Strahlpartikeln,
der Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und der Sauberkeit bezüg
lich Strahlmittel und Werkstück. Das flüssige Strahlmittel
läßt sich zudem auf einfache Weise in einem geschlossenen
Kreislauf führen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Kaltverformen der Oberflächenzone eines Werk
stücks (1; 15) und zum Einbringen von Druckeigenspannungen
in die Oberflächenzone durch Aufprallen eines Materiestrahls
auf die Oberfläche (2) des Werkstücks (1; 15), dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlmittel aus einer Flüssigkeit
besteht, die in Form einer Reihe diskreter Tropfen (3; 18)
auf die Oberfläche (2) des Werkstücks (1; 15) geschleudert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlmittel aus einem bei Raumtemperatur flüssigen
anorganischen oder organischen Stoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlmittel Wasser oder ein Mineralöl ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlmittel Quecksilber ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlmittel aus einem bei Raumtemperatur festen metal
lischen Stoff besteht, welcher bei einer über seinem Schmelz
punkt liegenden Temperatur als Folge von Einzeltropfen
(3; 18) auf die Oberfläche des Werkstücks (1; 15) geschleu
dert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlmittel Wood′sches Metall ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlmittel in Form diskreter Tropfen (3; 18) von
0,2 bis 3 mm Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von
50 bis 1000 m/s bei einer Frequenz von 25 bis 50 Hz auf die
Oberfläche (2) des Werkstücks (1; 15) geschleudert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH240888 | 1988-06-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917380A1 true DE3917380A1 (de) | 1989-12-28 |
Family
ID=4233099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917380 Withdrawn DE3917380A1 (de) | 1988-06-23 | 1989-05-29 | Verfahren zum kaltverformen der oberflaechenzone eines werkstuecks und zum einbringen von druckeigenspannungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3917380A1 (de) |
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- 1989-05-29 DE DE19893917380 patent/DE3917380A1/de not_active Withdrawn
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