DE3917176A1 - Hochspannungsschalter mit in reihe geschalteten halbleitern - Google Patents
Hochspannungsschalter mit in reihe geschalteten halbleiternInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
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- H03K17/10—Modifications for increasing the maximum permissible switched voltage
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- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/57—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
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Description
Die Erfindung betrifft Hochspannungsschalter, in denen
in Reihe geschaltete Halbleiter verwendet werden, die
vielseitig Anwendung finden, insbesondere als transisto
risierte Hochspannungsimpulsgeneratoren.
In den bekannten Schaltvorrichtungen mit Ketten von in
Reihe geschalteten Halbleitern werden die Halbleiter im
allgemeinen in linearen Ketten angeordnet. Jede der aus
einem Halbleiter bestehenden Stufen dieser Kette wird
über einen Ringtransformator angesteuert, dessen Primär
seite, die in der Regel aus nur einer Windung besteht,
allen Transformatoren gemeinsam ist.
Die geradlinige Anordnung weist zahlreiche Nachteile
auf, und zwar: was die Funktionstüchtigkeit betrifft,
die Tatsache, daß die Vorderflanken der Steuerimpulse
der Transistoren zu langsam sind und daß die Intensität
durch die zu hohe Induktivität der Primärseite der
Transformatoren begrenzt wird; vom praktischen Stand
punkt her die Tatsache, daß diese lineare Anordnung
nicht kompakt ist und die hohen Kosten der Herstellung
der Transformatoren.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteilen Abhilfe zu schaffen.
Zu diesem Zweck ist der hauptsächliche Gegenstand der
Erfindung ein Hochspannungsschalter mit in Reihe
geschalteten Halbleitern, bestehend aus:
- - N Halbleitern, die mittels der beiden Elektroden, an denen man das Ausgangssignal abgreift, in Reihe geschaltet sind und einen zwischen zwei Ausgangsan schlüssen angeordneten Schalter darstellen,
- - derselben Anzahl N von Ringtransformatoren, von denen jeder eine Primärseite, einen Kern und eine Sekundär seite aufweist, wobei Kern und Primärseite allen Transformatoren gemeinsam sind, die Primärseite die Rolle eines Steuerkreises spielt und die Sekundärseite mit den Anschlüssen der Steuerelektrode und einer der Elektroden verbunden ist, an deren Anschlüssen das Ausgangssignal des entsprechenden Halbleiters abge griffen wird,
- - derselben Anzahl N von Ausgleichselementen, die an Anschlüssen der Elektroden, an deren Anschlüssen das Ausgangssignal des Halbleiters abgegriffen wird, angeordnet werden.
Ein hauptsächliches Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß die Halbleiter in Form eines Kreises, der den
ringförmigen Kern umgibt, angeordnet sind. Einer der
wesentlichen Vorteile eines derartigen Schalters besteht
darin, daß er es möglich macht, die Streuinduktivität
erheblich zu verringern. Diese Anordnung erlaubt es
nämlich, eine hervorragende Symmetrie der Wicklungen der
Primär- und der Sekundärseiten herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines derartigen
Schalters werden die Primär- und Sekundärseiten der
Transformatoren durch eine Reihe von zwischen zwei
Platinen mit gedruckten Schaltungen derart, daß sie den
Kern umgeben, angeordneten Stäben hergestellt, wobei die
Platinen mit gedruckten Schaltungen Kupferbahnen aufwei
sen, die auf der einen Platine in umgekehrter Richtung,
als auf der anderen angeordnet sind, um den durchgehen
den Verlauf der sich in einander abwechselnden Primär-
und Sekundärseiten sicherzustellen.
In diesem Fall können die Halbleiter direkt auf
mindestens einer der beiden gedruckten Schaltungen
verdrahtet werden. Befinden sich die Halbleiter in
Gehäusen vom Typ "prespack", so werden sie zwischen die
beiden Platinen mit gedruckten Schaltungen geklemmt.
Die Ausgleichselemente werden auf einen Teil der
gedruckten Schaltungen montiert.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung wird der Kern
des Transformators aus einem Streifen aus amorphem,
ferromagnetischem Material hergestellt.
Zur Verbesserung der Funktionstüchtigkeit eines derarti
gen Schalters ist die Gesamtzahl der Windungen der
Primärseiten ein Vielfaches der Anzahl der Halbleiter.
Als eine Anwendung dieses Schalters ist die bei der
Herstellung eines transistorisierten Hochspannungs
impulsgenerators vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Schalter ist leicht herzustellen
und zu montieren, sein Preis wird dadurch verringert.
Die kreisförmige Anordnung der Halbleiter erhöht die
große Kompaktheit des Schalters.
Die Erfindung und ihre technischen Kennzeichen werden
durch die folgende Beschreibung und anhand der beigefüg
ten Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema eines erfindungsgemäßen
Schalters;
Fig. 2 eine Teilansicht mit Ausbruch einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters;
Fig. 3 eine Teilansicht mit Ausbruch einer zweiten
Ausführungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schal
ters;
Fig. 4A, 4B und 4C drei Schemata möglicher Ausfüh
rungen der im erfindungsgemäßen Schalter verwendeten
Ausgleichselemente.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, enthält der Hochspannungs
schalter mit Halbleitern funktionelle Bauteile, die
schon in den Schaltern bekannter Bauart verwendet
werden. Er enthält inbesondere N in Reihe geschaltete
Halbleiter 2, dieselbe Anzahl N von Schaltern 10 zur
Steuerung der Halbleiter 2 und dieselbe Anzahl N von
Ausgleichselementen 20 für die Halbleiter 2. Die Halb
leiter werden über die Elektroden 4 und 6, an denen das
Ausgangssignal abgegriffen wird, in Reihe geschaltet.
Jeder Transformator 20 umfaßt eine Primärseite 14, einen
Kern 16 und eine Sekundärseite 18. Der Kern der Trans
formatoren ist ein einziger Kern 16, wobei die Halblei
ter 2 in Reihe geschaltet sind. Ebenso bilden die
Primärseiten 14 aller Transformatoren 10 einen einzigen
Primärkreis 12, indem die Primärseiten 14 miteinander
verbunden sind. Die Anschlüsse dieser Gesamtheit 12 der
Primärseiten 14 werden mit C und D bezeichnet. Diese
Gesamtheit 12 der Primärseiten 14 stellt einen Steuer
kreis zum Schalten aller Halbleiter 2 dar. Jede Sekun
därseite 18 ist einerseits mit der Steuerelektrode 8 und
andererseits mit einer Elektrode 6 verbunden, die zu den
beiden Elektroden gehört, an denen das Ausgangssignal
des Halbleiters 2 abgegriffen wird. Um die Symmetrie
jeder Halbleiterstufe sicherzustellen, weisen alle
Primärseiten 14 der Gesamtheit 12 dieselbe Anzahl von P
Wicklungen oder Windungen auf. Die Gesamtheit weist also
eine Gesamtzahl von N × P Wicklungen auf. Ebenso wird
vorgesehen, daß die Sekundärseiten 18 alle dieselbe
Anzahl von S Wicklungen oder Windungen aufweisen. Zum
Ausgleichen der Spannungen zwischen allen Halbleitern 2
wird zwischen den Elektroden 6 und 4, an denen das
Ausgangssignal abgegriffen wird, ein Ausgleichselement
20 angeordnet. Ein derartiges Element arbeitet ebenso in
der Phase der Öffnung, wie in der des Schließens. Der
durch die Verbindung aller Halbleiter 2 über ihre Elek
troden 4 und 6 entstehende Kreis wird durch zwei mit A
und B bezeichnete Anschlüsse abgeschlossen.
Um die Gesamtheit der Kreise zwischen A und B leitend zu
machen oder zu schließen, genügt es, daß ein geeigneter
Impuls an die Anschlüsse C, D der Gesamtheit 12 der
Primärkreise 14 angelegt wird. Die Halbleiter 2 empfan
gen dann durch ihre Steuerelektrode 8 einen Impuls und
werden leitend.
In Fig. 1 sind die Halbleiter 2 als Transistoren darge
stellt worden. Diese Darstellung ist nicht einschrän
kend; auf gleiche Weise können Thyristoren, Dioden etc.
verwendet werden.
Um mit Halbleitern hoher Eingangskapazität wie bei
spielsweise MOS (metal oyde silicium)-Kreisen oder
Kreisen, in denen sehr hohe Änderungen der Stromstärke
(Di/Dt) auftreten, einen schnellen Schaltvorgang zu
erhalten, müssen an die Steuerelektroden, d.h. die
Basen, Gates oder sonstigen Steueranschlüsse, Impulse
mit kurzer Vorderflanke und einem Strom sehr hoher
Dichte gesandt werden. Die Ausführungsform, die in Fig.
2 dargestellt ist, erlaubt diesen schnellen Schaltvor
gang. Die Streuinduktivität des im dargestellten
Schalter verwendeten Steuertransformators ist nämlich
relativ gering, da die Primär- und Sekundärwicklungen
identische Geometrie haben.
Der so in Fig. 2 dargestellte Schalter wird unter Ver
wendung zweier Platinen 22 und 24, die aus Kupferbahnen
bestehende, gedruckte Schaltungen tragen, hergestellt.
Sie bilden unter anderem die in dieser Figur nicht
sichtbaren Ausgleichselemente, die Teile 30, 32 der
Wicklungen der Primär- und Sekundärseiten und die Ver
bindungen 42 und 44 der Halbleiter 2 mit den Wicklungen
der Sekundärseiten. Diese letzteren, sowie die Wicklun
gen der Primärseiten, werden von Stäben 26 vervollstän
digt, die die beiden Platinen 22 und 24 miteinander
verbinden und mit den Kupferbahnen 30 und 32 verbunden
sind. Die Platinen 22 und 24 sind kreisförmige Bahnen,
um der gemäß Fig. 1 festgelegten Form des Schalters
Rechnung zu tragen; die Kupferbahnen 30 und 32 sind
relativ zum der Peripherie dieser beiden Platinen 22 und
24 entsprechenden Radius leicht geneigt. Um sich nach
jeder Windung abwechselnde Wicklungen zu bilden, ist die
Neigungsrichtung der Bahnen 30 und 32 auf der ersten,
oberen Platine 22 entgegengesetzt zu der Neigungsrich
tung dieser Bahnen auf der unteren Platine 24. Auf diese
Weise liegt jede Windung der Wicklung einer Primärseite
neben zwei Windungen der Wicklung einer Sekundärseite,
indem sich die Wicklungen der Primär- und Sekundärseiten
zwischen einander einschieben. In dieser Ausführungsform
liegt der Ringkern 16 zwischen den zwei Platinen 22 und
24 und zwischen den zwei Reihen von Stäben 26. Dement
sprechend hat er einen rechteckigen Querschnitt, der
sich der durch die beiden Platinen 22 und 24 und die
Stäbe 26 begrenzten Form anpaßt. Die Halbleiter sind auf
mindestens einer der beiden Platinen 22 und 24 verdrah
tet.
Der Kern 16 der Transformatoren des Schalters kann aus
einem Streifen amorphen, ferromagnetischen Materials
hergestellt werden.
Im Folgenden wird auf die Fig. 3 Bezug genommen. Wenn
die Halbleiter 46 sich in Gehäusen des Typs "prespack"
befinden, können sie zwischen den beiden Platinen 22 und
24 angeordnet werden. Sie werden auf ähnliche Art ange
schlossen, wie bei Fig. 2 beschrieben. Der wesentliche
Vorteil dieser besonderen Anordnung betrifft vor allem
die Stäbe 26 und besteht darin, daß es möglich ist, auf
sehr präzise Weise diese Stäbe auf mit dem Kern konzen
trischen Kreisen anzuordnen. Die Primär- und Sekundär
seiten, die so in unabhängige Wicklungen zerlegt werden,
liegen nämlich an exakt derselben Stelle und weisen
symmetrische Geometrie auf. Diese Anordnung begünstigt
darüber hinaus die Verteilung der Streukapazitäten, die
in allen Stufen der Halbleiter 46 aufgrund der perfekten
Symmetrie des Kreises dieselben sind. Dies ist von
großer Bedeutung für einen guten Ausgleich der Spannun
gen aller Stufen der Halbleiter 46 während des
Schließens des Kreises.
Bei Betrachtung der Fig. 3 fällt insbesondere die große
Kompaktheit eines derartigen Schalters und die Einfach
heit der Herstellung und der Montage und als Folge davon
sein geringer Preis auf.
Die Ausgleichskreise 20 können auf verschiedene Weisen
aufgebaut sein. Eine erste, in Fig. 4A dargestellte
Ausführungsform besteht einfach in der Verwendung von
Widerständen. Eine zweite, in Fig. 4B dargestellte Aus
führungsform verwendet Zener-Dioden oder Dioden, die
unter den Markennamen "Transil", "Transorb" bekannt
sind. Wie in Fig. 4C dargestellt, kann ebenfalls ein in
Reihe geschaltetes RC-Glied verwendet werden. Schließ
lich können diese Ausgleichselemente auch aus Verbindun
gen dieser verschiedenen Elementarkreise gebildet
werden.
Die Erfindung kann in allen Anordnungen verwendet wer
den, die Gasthyratrone, Ignitrone, Entlader und andere
Schaltröhren verwenden. Diese Kreise können als Radarmo
dulatoren, Impulsgeneratoren zur Speisung von Induk
tionsbeschleunigern, Lasern, Röntgenröhren, Beschleuni
gern für industrielle oder Lebensmittelbestrahlung etc.
verwendet werden. Als besondere Anwendung der Erfindung
ist die bei der Herstellung von transistorisierten Hoch
spannungsimpulsgeneratoren vorgesehen.
Claims (9)
1. Hochspannungsschalter mit in Reihe geschalteten Halb
leitern, bestehend aus:
- - derselben Anzahl von N Halbleitern (2, 46), die mittels der beiden Elektroden (4, 6), an denen das Ausgangssignal abgegriffen wird, in Reihe geschal tet sind und einen zwischen zwei Ausgangsanschlüs sen (A, B) angeordneten Schalter darstellen,
- - derselben Anzahl N von Ringtransformatoren (10), von denen jeder eine Primärseite (14), einen Kern (16) und eine Sekundärseite (18) aufweist, wobei Kern (16) und Primärseite (14) allen Transformato ren (10) gemeinsam sind, und die Primärseite (14) die Rolle eines Steuerkreises spielt und die Sekun därseite (18) mit den Anschlüssen der Steuerelek trode (8) und einer der Elektroden (6) verbunden ist, an deren Anschlüssen das Ausgangssignal des entsprechenden Halbleiters (2, 46) abgegriffen wird und
- - derselben Anzahl N von Ausgleichselementen (20), die an Anschlüssen der Elektroden (4, 6), an deren Anschlüssen das Ausgangssignal des Halbleiters abgegriffen wird, angeordnet werden,
wobei der Schalter dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Halbleiter (2, 46) in Form eines Kreises, der den
ringförmigen Kern (16) umgibt, angeordnet sind.
2. Schalter gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Primärseiten (14) und die Sekundärseiten
(18) der Transformatoren (10) Wicklungen aufweisen,
die aus zwischen zwei Platinen (22, 24) derart, daß
sie den Kern (16) umgeben, angeordneten Stäben (26)
gebildet werden, wobei die genannten Platinen Kupfer
bahnen (30, 32) aufweisen, die auf einer Platine in
der zur auf der anderen Platine angewandten Richtung
entgegengesetzten Richtung angeordnet sind, um den
durchgehenden Verlauf der Primärseiten (14) und der
Sekundärseiten (18) sicherzustellen, die abwechselnd
in einander eingeschoben sind.
3. Schalter gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Halbleiter (2, 46) direkt auf mindestens
einer der Platinen (22, 24) verdrahtet sind.
4. Schalter gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Halbleiter (46) Gehäuse vom Typ
"Prespack" aufweisen und zwischen die beiden Platinen
(22, 24) geklemmt werden.
5. Schalter nach irgendeinem der Patentansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselemente
durch einen Teil der gedruckten Schaltungen auf einer
der beiden Platinen (22) gebildet werden.
6. Schalter nach irgendeinem der vorangehenden Patentan
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (16)
der Transformatoren (10) aus einem Streifen aus
amorphem, ferromagnetischem Material hergestellt
wird.
7. Schalter nach irgendeinem der vorangehenden Patentan
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl
(N × P) der Windungen der Wicklungen der Primärkreise
(14) ein Vielfaches der Anzahl (N) der Halbleiter (2,
46) ist.
8. Schalter nach irgendeinem der vorangehenden Patentan
sprüche, angewandt als transistorisierter Hochspan
nungsimpulsgenerator.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8807229A FR2632136B1 (fr) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Commutateur haute tension a semi-conducteurs cables en serie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=9366778
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893917176 Withdrawn DE3917176A1 (de) | 1988-05-31 | 1989-05-26 | Hochspannungsschalter mit in reihe geschalteten halbleitern |
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DE (1) | DE3917176A1 (de) |
FR (1) | FR2632136B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB9625821D0 (en) * | 1996-12-12 | 1997-01-29 | Hadland Photonics Limited | Fast voltage ramp generator |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0241852Y2 (de) * | 1985-03-20 | 1990-11-08 |
-
1988
- 1988-05-31 FR FR8807229A patent/FR2632136B1/fr not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917176 patent/DE3917176A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2632136A1 (fr) | 1989-12-01 |
FR2632136B1 (fr) | 1990-08-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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