DE3916916A1 - Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr - Google Patents

Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr

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DE3916916A1
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Germany
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flange
sealing ring
tube
face
pipe
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Guenter Kraemer
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ABS Pumpen AG
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ABS Pumpen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
    • F16L23/08Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane connection by tangentially arranged pin and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung eines Rohres mit einer Flanschmuffe oder einem Flanschrohr, dessen innerer Durchmesser mindestens dem äußeren Durchmesser des Rohres entspricht und dessen Flansch eine vordere umlaufende Stirnfläche und eine hintere umlaufende konische abgeschrägte Fläche aufweist, wobei das Rohr mit einem Ende in das Innere der Flanschmuffe oder des Flanschrohres eingesetzt ist und ein Dichtring gegen die Stirnfläche des Flansches und die äußere Umfangsfläche des Rohres anliegt.
Rohrverbindungen werden nach dem Stand der Technik gewöhnlich als Muffenverbindung, Flanschverbindung oder Klammerverbindung ausgeführt. Daneben sind Schweiß-, Löt- oder Klebverbindungen bekannt, die jedoch ein nachfolgendes Lösen der Rohrverbindung nicht mehr erlauben.
Bei den bekannten Flanschverbindungen zwischen zwei Rohren ist es erforderlich, daß jedes Rohr einen Endflansch aufweist, die unter Einlegung einer Dichtung zwischen ihre Stirnflächen durch Befestigungselemente, beispielsweise Schrauben, miteinander verbunden werden. Derartige Flanschverbindungen sind zwar einfach zu montieren und weisen auch eine relativ gute Dichtigkeit auf, die Flanschenrohre sind jedoch aufgrund ihrer aufwendigen Herstellung teuer.
Außerdem ist es bisher nicht möglich, ein Flanschrohr mit einem Glattrohr, das keine Endflansch aufweist, flüssigkeitsdicht und lösbar zu verbinden.
Bei den bekannten Muffenverbindungen ist der innere Durchmesser der Muffe etwas größer als der äußere Durchmesser des in die Muffe einzusteckenden Rohres, so daß hier zwar eine einfache Verbindungsmöglichkeit besteht, diese Verbindungen jedoch sehr empfindlich gegen eine Zugbeanspruchung in Längsrichtung der Rohre sind, da sich die Verbindung durch Herausziehen des inneren Rohres leicht wieder lösen läßt. Außerdem bestehen bei dieser Verbindungsart Dichtigkeitsprobleme, insbesondere, wenn die Rohrleitungen mit höheren Drücken beaufschlagt werden.
Eine einfache, lösbare Verbindungsmöglichkeit zwischen einem Flanschrohr und einem Rohr ohne Endflansch war bisher nicht möglich, ohne daß das Flanschrohr muffenartig aufgeweitet war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung zwischen einem Rohr und einer Flanschmuffe oder einem Flanschrohr zu schaffen, die bei einer guten Dichtwirkung einfach herzustellen und zu lösen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtring auf seiner der Stirnfläche des Flansches abgewandten Seite eine konisch abgeschrägte Fläche aufweist, daß der Dichtring durch eine spannbare Rohrschelle mit einem trapezförmigen offenen Querschnitt, deren Schenkel die konisch abgeschrägte Fläche des Flansches bzw. die konisch abgeschrägte Fläche des Dichtringes teilweise übergreifen, gegen die Stirnfläche des Flansches bzw. die äußere Umfangsfläche des Rohres preßbar ist, und daß der Dichtring im Inneren eines Winkelringes angeordnet ist, der mit seinen Schenkeln an der äußeren Umfangsfläche und der konisch abgeschrägten Fläche des Dichtringes anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung übergreift eine an sich bekannte spannbare Rohrschelle mit einem trapezförmigen offenen Querschnitt die konisch abgeschrägten Außenflächen des Flansches bzw. des Dichtringes, wobei der Dichtring im Inneren eines Winkelringes angeordnet ist. Durch ein Spannen der Rohrschelle drücken ihre Schenkel sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gegen die abgeschrägten Flächen des Dichtringes bzw. des Flansches und pressen den Dichtring fest gegen die Stirnfläche des Flansches und gegen die äußere Umfangsfläche des Rohres, so daß eine hervorragende Dichtigkeit erreicht wird. Durch den zwischen dem Schenkel der Rohrschelle und der abgeschrägten Fläche des Dichtringes angeordneten Winkelring wird ein zu starkes axiales Auswandern des Dichtungsmaterials verhindert, so daß der in radiale Richtung wirkende Anpreßdruck auf die äußere Umfangsfläche des Rohres nicht nur ausreicht, um eine gute Abdichtung herzustellen, sondern auch eine ausreichende Fixierung des Rohres im Inneren des Flanschrohres bzw. der Flanschmuffe bewirkt wird.
Es ist vorteilhaft, die Stirnfläche des Flansches mit einer nach innen geneigten Schrägfläche zu versehen, in die der Dichtring mit einer entsprechend nach außen vorstehenden Nase eingreifen kann. Dadurch wird nicht nur das paßgenaue Einsetzen des Dichtringes erleichtert; die in den entstanden Freiraum eingreifende Nase vergrößert außerdem die gegen die Umfangsfläche des Rohres anliegende Dichtfläche, wobei im Bereich der Schrägfläche ein radiales Auswandern des Dichtungs­ materials verhindert wird.
Um einen bündigen Abschluß der Dichtungseinheit mit der äußeren Umfangsfläche des Flansches zu erreichen, kann der Dichtring einen Außendurchmesser aufweisen, der etwa um die doppelte Wandstärke des Winkelringes geringer ist als der Außendurchmesser des Flansches. Die äußere Abschlußkante der Dichtungseinheit liegt so exakt auf der Höhe der äußeren Abflußfläche des Flansches. Die Schenkel des Winkelringes umgreifen die entsprechenden Seiten des Dichtringes nur teilweise, so daß beim Zusammenziehen der Rohrschelle genügend Platz für die Kompression des Dichtungsmaterials besteht.
Um bei der Montage ein Herausfallen des Dichtringes aus dem Winkelring zu vermeiden, kann der Dichtring mit dem Winkelring durch Verkleben oder Aufvulkanisieren fest verbunden sein.
Insbesondere bei Rohrverbindungen, die erhöhte Anfor­ derungen an die Dichtigkeit, etwa bei hohen Drücken im Inneren, haben, kann es von Vorteil sein, die spannbare Rohrschelle mit einem inneren trapezförmigen Einsatz zu versehen, um so die Klemmkraft, die durch das Spannen des äußeren Spannbandes aufgebracht wird, verstärken zu können.
Der Dichtring kann auf seiner gegen die äußere Umfangsfläche des Rohres anliegenden Fläche etwa parallel verlaufende Dichtlippen aufweisen. Dadurch wird die Flächenpressung in diesem Bereich erhöht, so daß die Dichtwirkung weiter verbessert wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist die Verbindung eines Flanschrohres 1 mit einem Rohr 2 zu sehen, wobei ein Dichtring 3 gegen die Stirnfläche 4 des Flansches 5 sowie die äußere Umfangsfläche 6 des Rohres 2 anliegt. Der Dichtring 3 weist eine konisch abgeschrägte Fläche 7 auf, die einer konisch abgeschrägte Fläche 8 des Flansches 5 gegenüberliegt.
Der Dichtring 3 ist im Inneren eines Winkelringes 9 angeordnet, dessen oberer Schenkel 10 die äußere Umfangsfläche 11 des Dichtringes 3 teilweise übergreift und dessen seitlicher Schenkel 12 die konisch abgeschrägte Fläche 7 des Dichtringes ebenfalls teilweise übergreift.
Durch eine spannbare Rohrschelle 13, die mit ihren trapezförmigen Schenkeln 14 über den konisch abgeschrägten Flächen des Dichtringes 3 bzw. des Flansches 5 liegt, kann durch ein Betätigen des Spannelementes 15 den Dichtring 3 gegen die Stirnfläche 4 des Flansches 5 bzw. gegen die äußere Umfangsfläche 6 des Rohres 2 gepreßt werden.
Im unteren Bereich der Stirnfläche 4 des Flansches 5 ist eine geneigte Schrägfläche 16 ausgebildet, in die der Dichtring 3 mit einer Nase 17 eingreift. Dadurch wird nicht nur ein paßgenaues Einsetzen des Dichtringes 3 erleichtert, ein radiales Auswandern des Dichtungsmaterials wird verhindert. In gleicher Weise verhindern die Schenkel 10 und 12 ein radiales bzw. axiales Auswandern des Dichtungsmaterials.
Um eine große Klemmkraft auf den Dichtring 3 ausüben zu können, weist die spannbare Rohrschelle 13 einen trapezförmigen Einsatz 18 auf, über den ein Spannband 19 verläuft. Das Spannband 19 wird in bekannter Weise durch das Spannelement 15 zusammengezogen.
In der dargestellten Zeichnung sind Dichtlippen 20 zu erkennen, die auf der äußeren Umfangsfläche 6 des Rohres 2 anliegen und eine erhöhte Flächenpressung ermöglichen.
Bezugszeichenliste
 1 Flanschrohr
 2 Rohr
 3 Dichtring
 4 Stirnfläche des Flansches
 5 Flansch
 6 äußere Umfangsfläche des Rohres
 7 konisch abgeschrägte Fläche des Dichtringes
 8 konisch abgeschrägte Fläche des Flansches
 9 Winkelring
10 oberer Schenkel des Winkelringes
11 äußere Umfangsfläche des Dichtringes
12 seitlicher Schenkel des Winkelringes
13 spannbare Rohrschelle
14 Schenkel der Rohrschelle
15 Spannelement
16 geneigte Schrägfläche des Flansches
17 Nase
18 trapezförmiger Einsatz
19 Spannband
20 Dichtlippen

Claims (6)

1. Vorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung eines Rohres (2) mit einer Flanschmuffe oder einem Flanschrohr (1), dessen innerer Durchmesser mindestens den äußeren Durchmesser des Rohres (2) entspricht und dessen Flansch (5) eine vordere umlaufende Stirnfläche (4) und eine hintere umlaufende konisch abgeschrägte Fläche (8) aufweist, wobei das Rohr (2) mit einem Ende in das Innere der Flanschmuffe oder des Flanschrohres (1) eingesetzt ist und ein Dichtring (3) gegen die Stirnfläche (4) des Flansches (5) und die äußere Umfangsfläche (6) des Rohres (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (3) an seiner der Stirnfläche (4) des Flansches (5) abgewandten Seite eine konisch abgeschrägte Fläche (7) aufweist, daß der Dichtring (3) durch eine spannbare Rohrschelle (13) mit einem trapezförmigen offenen Querschnitt, deren Schenkel (14) die konisch abgeschrägte Fläche (8) des Flansches (5) bzw. die konisch abgeschrägte Fläche (7) des Dichtringes (3) teilweise übergreifen, gegen die Stirnfläche (4) des Flansches (5) bzw. die äußere Umfangsfläche (6) des Rohres (2) preßbar ist, und daß der Dichtring (3) im Inneren eines Winkelringes (9) angeordnet ist, der mit seinen Schenkeln (10, 12) an der äußeren Umfangsfläche (11) und der konisch abgeschrägten Fläche (7) des Dichtringes (3) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (4) des Flansches (5) eine nach innen geneigte Schrägfläche (16) und der Dichtring (3) auf der gegen die Stirnfläche (4) des Flansches (5) anliegenden Seite eine in den durch die Schrägfläche (16) entstandenen Raum eingreifende Nase (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Dichtringes (3) um etwa die doppelte Wandstärke des Winkelringes (9) geringer ist als der Außendurchmesser des Flansches (5) .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (3) mit dem Winkelring (9) durch Verkleben oder Aufvulkanisieren fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spannbare Rohrschelle (13) einen inneren trapezförmigen Einsatz (18) aufweist, über den ein Spannband (19) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gegen die äußere Umfangsfläche (6) des Rohres (2) anliegenden Fläche des Dichtringes etwa parallel verlaufende Dichtlippen (20) vorgesehen sind.
DE19893916916 1989-05-24 1989-05-24 Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr Withdrawn DE3916916A1 (de)

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