DE3916916A1 - Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr - Google Patents
Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohrInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
flüssigkeitsdichten Verbindung eines Rohres mit einer
Flanschmuffe oder einem Flanschrohr, dessen innerer
Durchmesser mindestens dem äußeren Durchmesser des
Rohres entspricht und dessen Flansch eine vordere
umlaufende Stirnfläche und eine hintere umlaufende
konische abgeschrägte Fläche aufweist, wobei das Rohr
mit einem Ende in das Innere der Flanschmuffe oder des
Flanschrohres eingesetzt ist und ein Dichtring gegen die
Stirnfläche des Flansches und die äußere Umfangsfläche
des Rohres anliegt.
Rohrverbindungen werden nach dem Stand der Technik
gewöhnlich als Muffenverbindung, Flanschverbindung oder
Klammerverbindung ausgeführt. Daneben sind Schweiß-,
Löt- oder Klebverbindungen bekannt, die jedoch ein
nachfolgendes Lösen der Rohrverbindung nicht mehr
erlauben.
Bei den bekannten Flanschverbindungen zwischen zwei
Rohren ist es erforderlich, daß jedes Rohr einen
Endflansch aufweist, die unter Einlegung einer Dichtung
zwischen ihre Stirnflächen durch Befestigungselemente,
beispielsweise Schrauben, miteinander verbunden werden.
Derartige Flanschverbindungen sind zwar einfach zu
montieren und weisen auch eine relativ gute Dichtigkeit
auf, die Flanschenrohre sind jedoch aufgrund ihrer
aufwendigen Herstellung teuer.
Außerdem ist es bisher nicht möglich, ein Flanschrohr
mit einem Glattrohr, das keine Endflansch aufweist,
flüssigkeitsdicht und lösbar zu verbinden.
Bei den bekannten Muffenverbindungen ist der innere
Durchmesser der Muffe etwas größer als der äußere
Durchmesser des in die Muffe einzusteckenden Rohres, so
daß hier zwar eine einfache Verbindungsmöglichkeit
besteht, diese Verbindungen jedoch sehr empfindlich
gegen eine Zugbeanspruchung in Längsrichtung der Rohre
sind, da sich die Verbindung durch Herausziehen des
inneren Rohres leicht wieder lösen läßt. Außerdem
bestehen bei dieser Verbindungsart Dichtigkeitsprobleme,
insbesondere, wenn die Rohrleitungen mit höheren Drücken
beaufschlagt werden.
Eine einfache, lösbare Verbindungsmöglichkeit zwischen
einem Flanschrohr und einem Rohr ohne Endflansch war
bisher nicht möglich, ohne daß das Flanschrohr
muffenartig aufgeweitet war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Rohrverbindung zwischen einem Rohr und einer
Flanschmuffe oder einem Flanschrohr zu schaffen, die bei
einer guten Dichtwirkung einfach herzustellen und zu
lösen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dichtring auf
seiner der Stirnfläche des Flansches abgewandten Seite
eine konisch abgeschrägte Fläche aufweist, daß der
Dichtring durch eine spannbare Rohrschelle mit einem
trapezförmigen offenen Querschnitt, deren Schenkel die
konisch abgeschrägte Fläche des Flansches bzw. die
konisch abgeschrägte Fläche des Dichtringes teilweise
übergreifen, gegen die Stirnfläche des Flansches bzw.
die äußere Umfangsfläche des Rohres preßbar ist, und daß
der Dichtring im Inneren eines Winkelringes angeordnet
ist, der mit seinen Schenkeln an der äußeren
Umfangsfläche und der konisch abgeschrägten Fläche des
Dichtringes anliegt.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung übergreift eine an
sich bekannte spannbare Rohrschelle mit einem
trapezförmigen offenen Querschnitt die konisch
abgeschrägten Außenflächen des Flansches bzw. des
Dichtringes, wobei der Dichtring im Inneren eines
Winkelringes angeordnet ist. Durch ein Spannen der
Rohrschelle drücken ihre Schenkel sowohl in radialer als
auch in axialer Richtung gegen die abgeschrägten Flächen
des Dichtringes bzw. des Flansches und pressen den
Dichtring fest gegen die Stirnfläche des Flansches und
gegen die äußere Umfangsfläche des Rohres, so daß eine
hervorragende Dichtigkeit erreicht wird. Durch den
zwischen dem Schenkel der Rohrschelle und der
abgeschrägten Fläche des Dichtringes angeordneten
Winkelring wird ein zu starkes axiales Auswandern des
Dichtungsmaterials verhindert, so daß der in radiale
Richtung wirkende Anpreßdruck auf die äußere
Umfangsfläche des Rohres nicht nur ausreicht, um eine
gute Abdichtung herzustellen, sondern auch eine
ausreichende Fixierung des Rohres im Inneren des
Flanschrohres bzw. der Flanschmuffe bewirkt wird.
Es ist vorteilhaft, die Stirnfläche des Flansches mit
einer nach innen geneigten Schrägfläche zu versehen, in
die der Dichtring mit einer entsprechend nach außen
vorstehenden Nase eingreifen kann. Dadurch wird nicht
nur das paßgenaue Einsetzen des Dichtringes erleichtert;
die in den entstanden Freiraum eingreifende Nase
vergrößert außerdem die gegen die Umfangsfläche des
Rohres anliegende Dichtfläche, wobei im Bereich der
Schrägfläche ein radiales Auswandern des Dichtungs
materials verhindert wird.
Um einen bündigen Abschluß der Dichtungseinheit mit der
äußeren Umfangsfläche des Flansches zu erreichen, kann
der Dichtring einen Außendurchmesser aufweisen, der etwa
um die doppelte Wandstärke des Winkelringes geringer ist
als der Außendurchmesser des Flansches. Die äußere
Abschlußkante der Dichtungseinheit liegt so exakt auf
der Höhe der äußeren Abflußfläche des Flansches. Die
Schenkel des Winkelringes umgreifen die entsprechenden
Seiten des Dichtringes nur teilweise, so daß beim
Zusammenziehen der Rohrschelle genügend Platz für die
Kompression des Dichtungsmaterials besteht.
Um bei der Montage ein Herausfallen des Dichtringes aus
dem Winkelring zu vermeiden, kann der Dichtring mit dem
Winkelring durch Verkleben oder Aufvulkanisieren fest
verbunden sein.
Insbesondere bei Rohrverbindungen, die erhöhte Anfor
derungen an die Dichtigkeit, etwa bei hohen Drücken im
Inneren, haben, kann es von Vorteil sein, die spannbare
Rohrschelle mit einem inneren trapezförmigen Einsatz zu
versehen, um so die Klemmkraft, die durch das Spannen
des äußeren Spannbandes aufgebracht wird, verstärken zu
können.
Der Dichtring kann auf seiner gegen die äußere
Umfangsfläche des Rohres anliegenden Fläche etwa
parallel verlaufende Dichtlippen aufweisen. Dadurch wird
die Flächenpressung in diesem Bereich erhöht, so daß die
Dichtwirkung weiter verbessert wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und wird im nachstehenden im einzelnen
anhand der Zeichnung beschrieben.
In der Zeichnung ist die Verbindung eines Flanschrohres
1 mit einem Rohr 2 zu sehen, wobei ein Dichtring 3 gegen
die Stirnfläche 4 des Flansches 5 sowie die äußere
Umfangsfläche 6 des Rohres 2 anliegt. Der Dichtring 3
weist eine konisch abgeschrägte Fläche 7 auf, die einer
konisch abgeschrägte Fläche 8 des Flansches 5
gegenüberliegt.
Der Dichtring 3 ist im Inneren eines Winkelringes 9
angeordnet, dessen oberer Schenkel 10 die äußere
Umfangsfläche 11 des Dichtringes 3 teilweise übergreift
und dessen seitlicher Schenkel 12 die konisch
abgeschrägte Fläche 7 des Dichtringes ebenfalls
teilweise übergreift.
Durch eine spannbare Rohrschelle 13, die mit ihren
trapezförmigen Schenkeln 14 über den konisch
abgeschrägten Flächen des Dichtringes 3 bzw. des
Flansches 5 liegt, kann durch ein Betätigen des
Spannelementes 15 den Dichtring 3 gegen die Stirnfläche
4 des Flansches 5 bzw. gegen die äußere Umfangsfläche 6
des Rohres 2 gepreßt werden.
Im unteren Bereich der Stirnfläche 4 des Flansches 5 ist
eine geneigte Schrägfläche 16 ausgebildet, in die der
Dichtring 3 mit einer Nase 17 eingreift. Dadurch wird
nicht nur ein paßgenaues Einsetzen des Dichtringes 3
erleichtert, ein radiales Auswandern des
Dichtungsmaterials wird verhindert. In gleicher Weise
verhindern die Schenkel 10 und 12 ein radiales bzw.
axiales Auswandern des Dichtungsmaterials.
Um eine große Klemmkraft auf den Dichtring 3 ausüben zu
können, weist die spannbare Rohrschelle 13 einen
trapezförmigen Einsatz 18 auf, über den ein Spannband 19
verläuft. Das Spannband 19 wird in bekannter Weise durch
das Spannelement 15 zusammengezogen.
In der dargestellten Zeichnung sind Dichtlippen 20 zu
erkennen, die auf der äußeren Umfangsfläche 6 des Rohres
2 anliegen und eine erhöhte Flächenpressung ermöglichen.
Bezugszeichenliste
1 Flanschrohr
2 Rohr
3 Dichtring
4 Stirnfläche des Flansches
5 Flansch
6 äußere Umfangsfläche des Rohres
7 konisch abgeschrägte Fläche des Dichtringes
8 konisch abgeschrägte Fläche des Flansches
9 Winkelring
10 oberer Schenkel des Winkelringes
11 äußere Umfangsfläche des Dichtringes
12 seitlicher Schenkel des Winkelringes
13 spannbare Rohrschelle
14 Schenkel der Rohrschelle
15 Spannelement
16 geneigte Schrägfläche des Flansches
17 Nase
18 trapezförmiger Einsatz
19 Spannband
20 Dichtlippen
2 Rohr
3 Dichtring
4 Stirnfläche des Flansches
5 Flansch
6 äußere Umfangsfläche des Rohres
7 konisch abgeschrägte Fläche des Dichtringes
8 konisch abgeschrägte Fläche des Flansches
9 Winkelring
10 oberer Schenkel des Winkelringes
11 äußere Umfangsfläche des Dichtringes
12 seitlicher Schenkel des Winkelringes
13 spannbare Rohrschelle
14 Schenkel der Rohrschelle
15 Spannelement
16 geneigte Schrägfläche des Flansches
17 Nase
18 trapezförmiger Einsatz
19 Spannband
20 Dichtlippen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur flüssigkeitsdichten Verbindung
eines Rohres (2) mit einer Flanschmuffe oder einem
Flanschrohr (1), dessen innerer Durchmesser
mindestens den äußeren Durchmesser des Rohres (2)
entspricht und dessen Flansch (5) eine vordere
umlaufende Stirnfläche (4) und eine hintere
umlaufende konisch abgeschrägte Fläche (8)
aufweist, wobei das Rohr (2) mit einem Ende in das
Innere der Flanschmuffe oder des Flanschrohres (1)
eingesetzt ist und ein Dichtring (3) gegen die
Stirnfläche (4) des Flansches (5) und die äußere
Umfangsfläche (6) des Rohres (2) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (3) an seiner der Stirnfläche (4) des
Flansches (5) abgewandten Seite eine konisch
abgeschrägte Fläche (7) aufweist, daß der Dichtring
(3) durch eine spannbare Rohrschelle (13) mit einem
trapezförmigen offenen Querschnitt, deren Schenkel
(14) die konisch abgeschrägte Fläche (8) des
Flansches (5) bzw. die konisch abgeschrägte Fläche
(7) des Dichtringes (3) teilweise übergreifen,
gegen die Stirnfläche (4) des Flansches (5) bzw.
die äußere Umfangsfläche (6) des Rohres (2) preßbar
ist, und daß der Dichtring (3) im Inneren eines
Winkelringes (9) angeordnet ist, der mit seinen
Schenkeln (10, 12) an der äußeren Umfangsfläche
(11) und der konisch abgeschrägten Fläche (7) des
Dichtringes (3) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stirnfläche (4) des Flansches (5) eine nach innen
geneigte Schrägfläche (16) und der Dichtring (3)
auf der gegen die Stirnfläche (4) des Flansches (5)
anliegenden Seite eine in den durch die
Schrägfläche (16) entstandenen Raum eingreifende
Nase (17) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Außendurchmesser des Dichtringes (3) um etwa
die doppelte Wandstärke des Winkelringes (9)
geringer ist als der Außendurchmesser des Flansches
(5) .
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtring (3) mit dem Winkelring (9) durch
Verkleben oder Aufvulkanisieren fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die spannbare Rohrschelle (13) einen inneren
trapezförmigen Einsatz (18) aufweist, über den ein
Spannband (19) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der gegen die äußere Umfangsfläche (6) des
Rohres (2) anliegenden Fläche des Dichtringes etwa
parallel verlaufende Dichtlippen (20) vorgesehen
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893916916 DE3916916A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr |
PCT/DE1990/000350 WO1990014545A1 (de) | 1989-05-24 | 1990-05-14 | Vorrichtung zur flüssigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916916 DE3916916A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916916A1 true DE3916916A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893916916 Withdrawn DE3916916A1 (de) | 1989-05-24 | 1989-05-24 | Vorrichtung zur fluessigkeitsdichten verbindung eines rohres mit einer flanschmuffe oder einem flanschrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE3916916A1 (de) |
WO (1) | WO1990014545A1 (de) |
Cited By (6)
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CN105402523A (zh) * | 2015-10-28 | 2016-03-16 | 北京动力机械研究所 | 一种舱段连接结构 |
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1989
- 1989-05-24 DE DE19893916916 patent/DE3916916A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-05-14 WO PCT/DE1990/000350 patent/WO1990014545A1/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1990014545A1 (de) | 1990-11-29 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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