DE3916749A1 - Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3916749A1 DE3916749A1 DE3916749A DE3916749A DE3916749A1 DE 3916749 A1 DE3916749 A1 DE 3916749A1 DE 3916749 A DE3916749 A DE 3916749A DE 3916749 A DE3916749 A DE 3916749A DE 3916749 A1 DE3916749 A1 DE 3916749A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reception level
- radio
- transceiver
- channel
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/80—Services using short range communication, e.g. near-field communication [NFC], radio-frequency identification [RFID] or low energy communication
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/02—Services making use of location information
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W4/00—Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
- H04W4/30—Services specially adapted for particular environments, situations or purposes
- H04W4/40—Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P]
- H04W4/46—Services specially adapted for particular environments, situations or purposes for vehicles, e.g. vehicle-to-pedestrians [V2P] for vehicle-to-vehicle communication [V2V]
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau von räum
lich begrenzten Funkverbindungen gemäß Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zum Ausführen des
Verfahrens.
Verfahren bzw. Anordnungen dieser Art werden beispiels
weise dort eingesetzt, wo in einem begrenzten räumlichen
Gebiet ein zuverlässig funktionierendes Funk-Kommunikati
onssystem für mehrere bewegliche und i. a. unabhängig von
einander operierende Funkteilnehmer zu realisieren ist,
die alle mit einem eigenen Sende/Empfangsgerät ausgerüstet
sind.
Solche Funk-Kommunikationssysteme werden beispielsweise
verwendet, um innerhalb eines begrenzten räumlichen Ge
biets die Kommunikation zwischen Schiffen, Flugzeugen
und/oder Landfahrzeugen z. B. zum Zwecke der Kollisionsver
hütung zu ermöglichen. Dies gilt in besonderen Maße auch
für den Güternahverkehr des Speditionsgewerbes oder z. B.
für Baustellen.
Aufgrund der begrenzten Reichweite haben solche Funk-
Kommunikationssysteme den Vorteil, daß die Kommuni
kationssysteme von derartigen aneinander angrenzenden Ge
bieten sich wegen der resultierenden geringen Funk
feldüberlappung im allgemeinen nur sehr wenig bzw. über
haupt nicht stören.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, das die Realisierung
von möglichst kurzreichweitigen Funkverbindungen zwischen
mehreren unabhängig voneinander operierenden Funkteilneh
mern ermöglicht, ohne dabei die Zuverlässigkeit der Funk
verbindungen merklich zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Pa
tentanspruch 1 beschrieben. Die übrigen Ansprüche enthal
ten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des erfindungs
gemäßen Verfahrens und eine erfindungsgemäße Anordnung zum
Ausführen des Verfahrens sowie bevorzugte Anwendungen der
Erfindung.
Bei begrenzter Teilnehmerzahl und Leistungsfähigkeit mit
z. B. 16 kBit/s kann ein Funk-Kommunikationssystem der ein
gangs genannten Art zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch im
VHF-Bereich untergebracht werden. Auf längere Sicht ist es
jedoch aus Kapazitätsgründen vorteilhafter, ein solches Sy
stem aus dem VHF-Bereich auszugliedern und beispielsweise
in den Mikrowellen-, insbesondere Millimeterwellenbereich
zu verlagern.
Für kurze Reichweiten von wenigen Kilometern bietet sich
hier insbesondere der Bereich um 60 GHz an. Bei Klarsicht
und hindernisfreiem Ausbreitungsweg ergibt sich beispiels
weise mit einer Sendeleistung von 1,3 W bei 60 GHz eine
Reichweite von etwa 1,5 km. Wegen der hohen atmosphäri
schen Dämpfung von etwa 15 dB/km auf dem Dämpfungspol bei
60 GHz ist ein Sendesignal auf dieser Frequenz in 4 km
Entfernung auch bei optischer Sicht weder störbar noch
kann es andere Funk-Kommunikationssysteme in dieser Ent
fernung merklich stören. Bei starkem Regenguß von bei
spielsweise 20-25 mm/h vermindert sich die Reichweite auf
etwa 1 km wegen der zusätzlichen Regendämpfung von 10
dB/km. Man erreicht jedoch auch in einer solchen Situation
eine Reichweite von etwa 1,5 km durch Ausweichen auf 57
oder 63 GHz. Bei Klarsicht und ohne Ausbreitungshinder
nisse erzielt man bei 57/63 GHz eine Reichweite von etwa 7
km. In 1,5 km steht dann ein Leistungsüberschuß von ca. 20
dB als Schwundreserve zur Verfügung. Mit dieser Reserve
kann eine solche Funkverbindung ohne optische Sicht über
eine oder in günstigen Fällen sogar zwei Reflexionen auf
rechterhalten werden.
Erfindungsgemäß werden solche räumlich begrenzte Funkver
bindungen mit mehreren beweglichen und jeweils mit einem
Sende/Empfangsgerät ausgerüsteten Funkteilnehmern dadurch
realisiert, daß durch eine Regelung der Frequenz eines
Rufsignals, das der rufende Funkteilnehmer mit seinem
Sende/Empfangsgerät aussendet, der von dem
Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funkteilnehmers gemes
sene Empfangspegel dieses Rufsignals auf einen Wert inner
halb eines vorgegebenen Empfangspegel-Sollbereichs gere
gelt wird, bei dessen Festlegung verschiedene Parameter
wie z. B. die Empfindlichkeit der Empfänger, die lokalen
Wetter- und Sichtverhältnisse oder die maximale tolerier
bare Reichweite der Funkverbindung usw. zu berücksichtigen
sind. Der diese Regelung durchführende Regelkreis schließt
dabei sowohl das Sende/Empfangsgerät des rufenden Funk
teilnehmers wie das des gerufenen Funkteilnehmers mit ein.
Der große Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß durch
die Frequenzregelung der Empfangspegel bei gerufenem Funk
teilnehmer auf einen bestimmten Wert innerhalb eines vor
gegebenen Sollbereichs eingeregelt wird und damit eine
Funkverbindung mit einer wohldefinierten Reichweite ge
schaffen werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens sind die Sende/Empfangsgeräte so beschaf
fen, daß sie auf mehreren vorgegebenen Frequenzkanälen f 1,
f 2....f N senden und empfangen können und im Ruhestand,
d. h. bei nicht vorhandener Funkverbindung, auf Empfang auf
Frequenzkanal f 1 (im folgenden kurz "Kanal" f 1) geschaltet
sind.
Beim Aufbau einer Funkverbindung sendet das
Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers zur Ab
stimmung mit dem Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funk
teilnehmers zunächst das Rufsignal auf Kanal f 1 aus. Das
Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funkteilnehmers empfängt
dieses Rufsignal auf Kanal f 1 und mißt dessen Empfangspe
gel. Anschließend wird der gemessene Empfangspegel mit dem
vorgegebenen Empfangspegel-Sollbereich verglichen.
Liegt der gemessene Wert innerhalb des Sollbereichs, wird
im folgenden der Funkverkehr zwischen den Teilnehmern auf
Kanal f 1 abgewickelt; liegt der gemessene Wert dagegen
außerhalb des Sollbereichs, wird diese Abstimmung, d. h.
Rufsignal senden bzw. empfangen und Empfangspegel messen
und mit Sollbereich vergleichen, nacheinander auf den
übrigen Kanälen f 2, f 3 ... usw. wiederholt, sofern bei der
jeweils vorausgegangenen Abstimmung (einschließlich der
Abstimmung auf Kanal f 1) der gemessene Empfangspegel je
weils außerhalb des Sollbereichs gelegen hat. Diese
Abstimmungsprozedur wird erst dann abgebrochen, wenn bei
einem der Kanäle f 1, f 2, ....f N der gemessene Empfangspegel
innerhalb des vorgegebenen Sollbereichs liegt. An
schließend wird der Funkverkehr zwischen den Teilnehmern
auf diesem Kanal abgewickelt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Frequenzlage der einzel
nen vorgegebenen Funkkanäle f 1, f 2 ... f N so zu wählen, daß
die Funkfelddämpfung der einzelnen Kanäle in der Reihen
folge f 1, f 2,...f N stetig zunimmt, und dann bei der Ab
stimmungsprozedur die Abstimmungen auf den einzelnen Kanä
len genau in dieser Reihenfolge f 1, f 2, ... f N vorzunehmen.
Im weiter oben geschilderten Beispiel einer Millimeterwel
len-Funkverbindung bei ca. 60 GHz würden beispielsweise 7
Kanäle im Abstand von 0,5 GHz den Bereich von 57,0 GHz bis
60,0 GHz oder den Bereich von 63,0 GHz bis 60,0 GHz abdec
ken. Ausgehend von einen Kanal f 1 = 57 GHz (oder 63 GHz)
mit der geringsten Funkfelddämpfung bzw. der größten
Reichweite, würde bei schrittweiser Erhöhung (bzw.
Verringerung) der Sendefrequenz um 0,5 GHz die Funkfeld
dämpfung mit jedem weiteren Kanal f 2 = 57,5 GHz (f 2 = 62,5
GHz), f 3 = 58,0 GHz (f 3 = 62,0 GHz),.... sich erhöhen bzw.
die Reichweite abnehmen, um schließlich bei Kanal f 7 = 60
GHz die maximale Funkfelddämpfung bzw. minimale Reichweite
zu erreichen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß man durch die
sukzessive Verkleinerung der Reichweite der Funkverbindung
sehr schnell die für die Funkverbindung maximal erforder
liche Reichweite erreicht, da die noch kürzerreichweitigen
Reichweiten bei diesem Vorgehen gar nicht mehr in die Ab
stimmungsprozedur einbezogen werden. Um die Störanfällig
keit einer solchen Frequenzregelung zu verringern, kann
der jeweils gemessene Empfangspegel vor dem Vergleich mit
dem Sollbereich einer Digitalisierung unterworfen werden.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, daß der jeweils gemessene bzw. digitali
sierte Empfangspegel vom Sende/Empfangsgerät des gerufenen
Funkteilnehmers auf dem jeweils gleichen Kanal an das
Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers zurückge
sendet wird und dort der Vergleich mit dem Empfangspegel-
Sollbereich durchgeführt wird. Anschließend wird von dem
Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers auf dem
gleichen Kanal ein Steuersignal zur Umschaltung auf den
nächsten Kanal erzeugt und an das Sende/Empfangsgerät des
gerufenen Funkteilnehmers ausgesendet, sofern der jeweils
gemessene bzw. digitalisierte Empfangspegel außerhalb des
Empfangspegel-Sollbereichs liegt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß der jeweilige Vergleich des
gemessenen bzw. digitalisierten Empfangspegels mit dem
Empfangspegel-Sollbereich im Sende/Empfangsgerät des geru
fenen Funkteilnehmers durchgeführt wird und anschließend
von dem Gerät ein Steuersignal erzeugt und auf dem jeweils
gleichen Kanal an das Sende/Empfangsgerät des rufenden
Funkteilnehmers zurückgesendet wird. Anschließend wird
aufgrund dieses Steuersignals in den Sende/Empfangsgeräten
des rufenden und des gerufenen Funkteilnehmers eine Um
schaltung auf den nächsten Kanal veranlaßt, sofern der je
weils gemessene bzw. digitalisierte Empfangspegel außer
halb des Empfangspegel-Sollbereichs liegt.
Werden mehrere Funkteilnehmer von dem rufenden Funkteil
nehmer gleichzeitig gerufen und am Aufbau der Funkverbin
dung beteiligt ("Funkkreis"), wird die erfindungsgemäße
Abstimmungsprozedur bei den bisher geschilderten Ausfüh
rungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens immer dann
abgebrochen, wenn bei einem der Kanäle f 1, f 2 ... f N der
jeweils kleinste gemessene oder digitalisierte Empfangspe
gel innerhalb des vorgegebenen Empfangspegel-Sollbereichs
liegt. Anschließend wird der Funkverkehr mit den Funkteil
nehmern auf diesem Kanal abgewickelt.
In einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens für einen rufenden und einen gerufenen Funk
teilnehmer ist vorgesehen, daß der jeweils gemessene bzw.
digitalisierte Empfangspegel vom Sende/Empfangsgerät des
gerufenen Funkteilnehmers an das Sende/Empfangsgerät des
rufenden Funkteilnehmers zurückgesendet wird, daß parallel
in beiden Sende/Empfangsgeräten der Vergleich mit dem vor
gegebenen Sollbereich durchgeführt wird und daß an
schließend in beiden Geräten eine Umschaltung auf den
nächsten Kanal vorgenommen wird, sofern der jeweils gemes
sene bzw. digitalisierte Empfangspegel außerhalb des Soll
bereichs liegt.
Bei dieser Ausführungsform ist die zusätzliche Aussendung
von Steuersignalen nicht erforderlich.
In einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist vorgesehen, daß die gesamte Abstimmungspro
zedur mit den einzelnen Abstimmungen auf den Kanälen f 1,
f 2, ... f N bei erhöhter (bzw. verminderter) Sendeleistung
des Sende/Empfangsgeräts des rufenden Funkteilnehmers
wiederholt wird, sofern die bei der jeweils vorangegange
nen Abstimmungsprozedur gemessenen bzw. digitalisierten
Empfangspegel auf allen Kanälen f 1, f 2, ... f N unterhalb
(bzw. oberhalb) des vorgegebenen Empfangspegel-Sollbe
reichs gelegen haben.
In einer vorteilhaften Weiterbildung wird die Sendelei
stung bei den einzelnen Abstimmungsprozeduren in Stufen,
d. h. quantisiert erhöht (bzw. vermindert).
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung mit zwei vom
Aufbau her identischen Sende/Empfangsgeräten zum Ausführen
des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt.
Die beiden Sende/Empfangsgeräte bestehen jeweils aus einer
Sende/Empfangsantenne 1, die über eine
Sende/Empfangsweiche 2 mit dem Ausgang eines N-kanaligen
Senders 3 und dem Eingang eines ebenfalls N-kanaligen Emp
fängers 4 verbunden ist. Die N (hier beispielhaft N = 7)
Kanäle f 1 = 57,0 GHz, f 2 = 57,5 GHz,... f 7 = 60,0 GHz des
Senders 3 stimmen mit den N Kanälen f 1, f 2 ... f 7 des Emp
fängers 4 überein. Über einen durch eine Ansteuerung 9 an
gesteuerten Kanalwahlschalter 10 wird jeweils einer der N
Kanäle (hier beispielhaft Kanal f 1 = 57,0 GHz) als Sende-
und Empfangskanal festgelegt. Der Ausgang des Empfängers 4
ist zum einen über einen Demodulator 8, der beispielsweise
ein 2PSK-Demodulator sein kann, und zum anderen über eine
Empfangspegel-Meßeinrichtung, die im vorliegenden Fall
z. B. aus einem analogen Pegeldetektor 5 und einem nachge
schalteten Analog/Digital-Wandler 6 bestehen kann, mit der
Ansteuerung 9 des Kanalwahlschalters 10 verbindbar.
Die Empfangspegel-Meßeinrichtung 5, 6 ist ausgangsseitig
außerdem über ein Summationsglied 7 mit dem (hier digita
len) Signaleingang des Senders 3 verbunden. Zur Steuerung
der Sendeleistung kann außerdem im Sender 3 oder zwischen
Sender 3 und Frequenzweiche 2 ein (nicht gezeigter) steu
erbarer Abschwächer vorgesehen werden.
Im Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers A ist
die Verbindung 11 zwischen dem Ausgang des Empfängers 3
und der Ansteuerung 9 des Kanalwahlschalters 10 über den
Demodulator 8 hergestellt. Die andere (in der Figur ge
strichelt gezeichnete) Verbindung 12 über die Emp
fangspegel-Meßeinrichtung 5, 6 ist hier inaktiv.
Im Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funkteilnehmers B ist
die Verbindung 12 zwischen Ausgang des Empfängers 3 und
der Ansteuerung 9 des Kanalwahlschalters 10 über die Emp
fangspegel-Meßeinrichtung 5,6 hergestellt. Die andere (in
der Figur gestrichelt gezeichnete) Verbindung 11 über den
Demodulator 8 ist hier inaktiv. Bei entsprechend abge
änderten Verfahren kann jedoch die Verbindung auch über
die Verbindung 11 (bei inaktiver Verbindung 12) herge
stellt werden.
Die zu übertragenden Nutzdatenströme werden nach Abschluß
der Abstimmungsprozedur über den Anschluß 13 eingegeben
und über den Anschluß 14 ausgegeben.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 wird die Verbindung
zunächst auf Kanal f 1 (57,0 GHz) zweiseitig gerichtet auf
gebaut. Im Sende/Empfangsgerät des gerufenen Teilnehmers B
wird die empfangene Signalspannung am Pegeldetektor 5 ge
messen und deren digitalisierter Wert zum
Sende/Empfangsgerät des rufenden Teilnehmers A zurückge
sendet, wo beispielhaft in bis zu 7 Schritten die Sende
frequenz in 0,5 GHz-Schritten in Richtung auf 60 GHz ge
schoben wird. Wegen der zunehmenden Funkfelddämpfung ver
ringert sich dabei die am Pegeldetektor 5 des
Sende/Empfangsgeräts des Teilnehmers B gemessene Signal
spannung, d. h. es liegt eine geschlossene Regelschleife
vor.
Dargestellt ist das Prinzip nur in einer Richtung. Beim
Netzbetrieb mit einem rufenden und mehreren gerufenen
Teilnehmern ("Funkkreis") kommt beim rufenden Teilnehmer
von jedem gerufenen eine Signalspannungsmeldung an. Durch
eine Vergleichslogik kommt für die Regelschleife nur die
Meldung der niedrigsten Signalspannung zur Wirkung. Im Ru
hestand stehen alle Funkgeräte des Kreises auf 57 GHz bzw.
fallen am Ende des Gesprächs dorthin zurück. Die umfang
reiche Funktionssteuerung für diese Regelung, für die
Netzorganisation und für den Duplex-(Gegensprech-)
Betrieb kann wegen der nicht allzu hohen Rechengeschwin
digkeiten in Gate-Array-Technologie ausgeführt werden.
Alternativ oder in Ergänzung zu den hier gewählten Kanälen
können weitere Kanäle im Frequenzbereich zwischen etwa 63
GHz und 60 GHz vorgesehen werden.
Ein Vergleich des 57-63 GHz-Bereichs mit den ebenfalls
häufig für Kommunikationszwecke benutzten Bereich um 90
GHz ergibt, daß bis zu einer Reichweite von 7-8 km bei
Klarsicht auf dem ganzen Funkfeld und bei einem Regenan
teil von 20-25 mm/h bis etwa 1,5 km wenig Unterschied bei
90 GHz besteht und weiterhin im zweiten Fall wenig Unter
schied zwischen dem 57-63 GHz-Bereich und dem Bereich um
90 GHz. Im 57-63 GHz-Bereich sind jedoch die Feldstärken
in Reichweiten oberhalb 15 km merklich niedriger als im
Bereich um 90 GHz, so daß hier für den 57-63 GHz-Bereich
Vorteile bezüglich Störsicherheit zu erwarten sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
oberhalb 35 GHz zur Verfügung stehende große Bandbreite
die Anwendung von redundanter Spreizmodulation ("Spread
Spectrum") ermöglicht. Näherungsweise kann man annehmen,
daß der Rauschabstand (S/R ZF ) bei gleicher Bitfehlerzahl
um denselben Faktor verringert werden kann, um den die
Breite des abgestrahlten Spektrums und damit die Band
breite des Empfängers (Δ f ZF ) vergrößert wird. Die Sender
leistung bleibt dabei dieselbe. Die Spreizung wird er
reicht, indem man für jedes Bit des Nutzdatenstroms von
beispielsweise 64 kBit/s einen Block gleicher Länge (15,6
µs) mit 20 Subpulsen von je 0,78 µs sendet. Im Minimum
braucht man für die beiden Kriterien 0 und 1 des Nutzda
tenstroms für den Block nur zwei, im Rauschen möglichst
gut unterscheidbare Codierungen. Der Rauschabstand (S/R ZF )
kann damit von 15 dB auf 2 dB vermindert werden, die Band
breite (Δ f ZF ) beträgt 1,3 MHz. Die Frequenzkonstante des
Senders und Empfängers kann dementsprechend geringer sein.
Bei 20 Subpulsen sind unter den 220 möglichen Codierungen
ca. 20-30 enthalten, die sich unter realen Verhältnissen
bei Rauschen und anderen Einflüssen soweit unterscheiden,
daß sie mit ausreichend niedriger Blockfehlerzahl erkannt
werden. Damit kann man ebenso viele verschiedene Codierun
gen unterbringen.
Bei redundanter Spreizmodulation verschwindet somit das
Signal für größere Entfernungen im Rauschen. Es kann nur
gefunden, d. h. demoduliert werden, wenn die Subpulscodie
rung bekannt ist. Man kann die Subpulscodierung auch zeit
abhängig ändern. Das Herausfinden derselben erfordert dann
einen beträchtlichen Arbeitsaufwand mit Einsatz einer
umfangreichen Prozeßdatentechnik. Gegebenenfalls genügt
es, die Codierung zwischen den Funkverkehrskreisen auszu
tauschen.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
bzw. des erfindungsgemäßen Sende/Empfangsgeräts besteht
darin, daß innerhalb eines begrenzten räumlichen Gebietes
die Kommunikation zwischen mehreren Funkteilnehmern (z. B.
Schiffe und/oder Flugzeuge und/oder Landfahrzeuge) möglich
ist (z. B. zum Zwecke der Kollisionsverhütung). Dies gilt
insbesondere auch für den Güternahverkehr des Spedi
tionsgewerbes oder für Baustellen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Aufbau von räumlich begrenzten Funkver
bindungen mit mehreren beweglichen und jeweils mit einem
Sende/Empfangsgerät ausgerüsteten Funkteilnehmern, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß durch eine Regelung der Frequenz eines vom Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers ausgesendeten Rufsignals der von dem Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funkteilnehmers gemessene Empfangspegel dieses Rufsignals auf einen Wert innerhalb eines vorgegebenen Emp fangspegel-Sollbereiches geregelt wird und
- - daß der diese Regelung durchführende Regelkreis die Sende/Empfangsgeräte des rufenden und des ge rufenen Funkteilnehmers einschließt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß alle Sende/Empfangsgeräte auf mehreren vorge gebenen Frequenzkanälen f 1, f 2, ... f N senden und empfangen können und im Ruhezustand auf Empfang auf Kanal f 1 geschaltet sind,;
- - daß beim Aufbau einer Funkverbindung das Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers zur Abstimmung mit dem Sende/Empfangsgerät des ge rufenen Funkteilnehmers zunächst das Rufsignal auf Kanal f 1 aussendet und das Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funkteilnehmers dieses Rufsignal auf Ka nal f 1 empfängt und dessen Empfangspegel mißt und daß der gemessene Empfangspegel mit dem vorgegebe nen Empfangspegel-Sollbereich verglichen wird;
- - daß im Anschluß daran diese Abstimmung (Rufsignal aussenden bzw. empfangen, Empfangspegel messen und mit Sollbereich vergleichen) nacheinander auf den übrigen Kanälen f 2, f 3 ... usw. wiederholt wird, so fern bei der jeweils vorangegangenen Abstimmung (einschließlich der Abstimmung auf Kanal f 1) der gemessene Empfangspegel jeweils außerhalb des Emp fangspegel-Sollbereichs gelegen hat, und daß diese Abstimmungsprozedur dann abgebrochen wird, wenn bei einem der Kanäle f 1, f 2 ... f N der gemessene Empfangspegel innerhalb des Empfangspegel-Sollbe reichs liegt, und daß im Anschluß daran der Funk verkehr auf diesem Kanal abgewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funkfelddämpfung der einzelnen Kanäle f 1, f 2...f N in
der Reihenfolge f 1, f 2, f 3 ... bis f N stetig zunimmt und
daß bei der Abstimmungsprozedur die Abstimmungen auf den
einzelnen Kanälen in dieser Reihenfolge f 1, f 2, f 3...bis
f N vorgenommen werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle f 1, f 2...f N
im Mikrowellenbereich, insbesondere Millimeterwellenbe
reich und hier vorzugsweise im Bereich von etwa 57-60 GHz
und/oder von etwa 60-63 GHz liegen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils gemessene
Empfangspegel des Rufsignals vor dem Vergleich mit dem
Empfangspegel-Sollbereich digitalisiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der jeweils gemessene bzw. digi
talisierte Empfangspegel vom Sende/Empfangsgerät des geru
fenen Funkteilnehmers auf dem jeweils gleichen Kanal an
das Sende/Empfangsgerät des rufenden Teilnehmers zurückge
sendet wird und dort der Vergleich mit dem Empfangspegel-
Sollbereich durchgeführt wird und daß anschließend das
Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers auf dem
gleichen Kanal ein Steuersignal zur Umschaltung auf den
nächsten Kanal erzeugt und an das Sende/Empfangsgerät des
gerufenen Funkteilnehmers aussendet, sofern der jeweils
gemessene bzw. digitalisierte Empfangspegel außerhalb des
Empfangspegel-Sollbereichs liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweilige Vergleich des gemessenen
bzw. digitalisierten Empfangspegels mit dem Empfangspegel-
Sollbereich im Sende/Empfangsgerät des gerufenen Funkteil
nehmers durchgeführt wird und anschließend von diesem Ge
rät ein Steuersignal erzeugt und auf dem jeweils gleichen
Kanal an das Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilneh
mers zurückgesendet wird und daß aufgrund dieses Steuersi
gnals in beiden Geräten eine Umschaltung auf den nächsten
Kanal veranlaßt wird, sofern der jeweils gemessene bzw.
digitalisierte Empfangspegel außerhalb des Empfangspegel-
Sollbereichs liegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß bei mehreren gleichzeitig gerufenen
Funkteilnehmern die Abstimmungsprozedur dann abgebrochen
wird, wenn bei einem der Kanäle f 1, f 2, ... f N der jeweils
kleinste gemessene oder digitalisierte Empfangspegel in
nerhalb des Empfangspegel-Sollbereichs liegt und daß im
Anschluß daran, der Funkverkehr mit den Funkteilnehmern
auf diesem Kanal abgewickelt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils gemessene bzw. digitali
sierte Empfangspegel vom Sende/Empfangsgerät des gerufenen
Funkteilnehmers auf dem jeweils gleichen Kanal an das
Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers zurückge
sendet wird, daß parallel in den Sende/Empfangsgeräten des
rufenden und des gerufenen Funkteilnehmers der Vergleich
mit dem Empfangspegel-Sollbereich durchgeführt wird und
anschließend eine Umschaltung auf den nächsten Kanal vor
genommen wird, sofern der jeweils gemessene bzw. digitali
sierte Empfangspegel außerhalb des Empfangspegel-Sollbe
reichs liegt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Abstimmungsproze
dur mit den einzelnen Abstimmungen auf den Kanälen f 1,
f 2...f N bei erhöhter (verminderter) Sendeleistung des
Sende/Empfangsgeräts des rufenden Funkteilnehmers wieder
holt wird, sofern die bei der jeweils vorangegangenen Ab
stimmungsprozedur gemessenen bzw. digitalisierten Emp
fangspegel auf allen Kanälen f 1, f 2 ... f N unterhalb (ober
halb) des Empfangspegel-Sollbereichs gelegen haben.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeleistung bei den einzelnen Abstimmungsproze
duren in Stufen, d. h. quantisiert erhöht (vermindert)
wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Signalübertragung das
Spreizmodulationsverfahren angewendet wird.
13. Sende/Empfangsgerät für die einzelnen Funkteilnehmer
zum Ausführen des Verfahrens nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
- - daß eine Sende/Empfangsantenne (1) über eine Sende/Empfangsweiche (2) mit dem Ausgang eines N- kanaligen Senders (3) und dem Eingang eines N-ka naligen Empfängers (4) verbunden ist;
- - daß die N Kanäle (f 1...f 7) des Senders (3) mit den N Kanälen (f 1...f 7) des Empfängers (4) überein stimmen und jeweils ein Kanal (f 1) dieser Kanäle (f 1 ... f 7) über einen durch eine Ansteuerung (9) angesteuerten Kanalwahlschalter (10) als Sende- und Empfangskanal festlegbar ist;
- - daß der Ausgang des Empfängers (4) über einen De modulator (8) (Sende/Empfangsgerät des rufenden Funkteilnehmers A) bzw. über den Demodulator (8) oder eine Empfangspegel-Meßeinrichtung (5, 6) (Sende/Empfangsgerät des (der) gerufenen Funkteil nehmer(s) B) mit der Ansteuerung (9) für den Ka nalwahlschalter (10) verbunden ist;
- - daß die Empfangspegelmeßeinrichtung (5, 6) aus gangsseitig mit dem Signaleingang des Senders (3) verbunden ist.
14. Sende/Empfangsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Empfangspegel-Meßeinrichtung (5, 6) aus
einem analogen Pegeldetektor (5) und einem nachgeschalte
ten Analog/Digital-Wandler (6) besteht.
15. Sende/Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Demodulator (8) als
2PSK-Demodulator ausgebildet ist.
16. Sende/Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß ein steuerbarer Abschwä
cher im Sender (3) oder zwischen Ausgang des Senders (3)
und der Frequenzweiche (2) zur Steuerung der Sendeleistung
angeordnet ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 bzw.
Sende/Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
gekennzeichnet durch die Verwendung in räumlich begrenzten
Rundstrahl-Funkverbindungen für mehrere Funkteilnehmer,
insbesondere Landfahrzeuge und/oder Schiffe und/oder Luft
fahrzeuge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916749A DE3916749A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3916749A DE3916749A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916749A1 true DE3916749A1 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6381227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3916749A Withdrawn DE3916749A1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916749A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319694A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Detecon Gmbh | Verfahren zur Verbesserung der Versorgung von Mobiltelefonen in Mobilfunksystemen |
DE19705395A1 (de) * | 1997-02-13 | 1998-09-10 | Mikom Gmbh | Repeater |
DE10038514A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Guenter Wolf | Antikollisionssende- und Empfangseinheit für Luftfahrzeuge |
DE10046574A1 (de) * | 2000-09-20 | 2002-04-04 | Siemens Ag | Verfahren zur Kalibrierung der Frequenz eines HF-Oszillators in einem Mobilteil einer mobilen Kommunikationseinrichtung |
-
1989
- 1989-05-23 DE DE3916749A patent/DE3916749A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319694A1 (de) * | 1993-06-16 | 1994-12-22 | Detecon Gmbh | Verfahren zur Verbesserung der Versorgung von Mobiltelefonen in Mobilfunksystemen |
DE4319694C2 (de) * | 1993-06-16 | 1999-10-21 | Detecon Gmbh | Verfahren zur Verbesserung der Funkversorgung von Mobiltelefonen in Mobilfunksystemen |
DE19705395A1 (de) * | 1997-02-13 | 1998-09-10 | Mikom Gmbh | Repeater |
DE19705395C2 (de) * | 1997-02-13 | 1999-12-23 | Mikom Gmbh | Repeater |
DE10038514A1 (de) * | 2000-08-08 | 2002-02-21 | Guenter Wolf | Antikollisionssende- und Empfangseinheit für Luftfahrzeuge |
DE10046574A1 (de) * | 2000-09-20 | 2002-04-04 | Siemens Ag | Verfahren zur Kalibrierung der Frequenz eines HF-Oszillators in einem Mobilteil einer mobilen Kommunikationseinrichtung |
DE10046574B4 (de) * | 2000-09-20 | 2007-02-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Kalibrierung der Frequenz eines HF-Oszillators in einem Mobilteil einer mobilen Kommunikationseinrichtung |
US7289779B2 (en) | 2000-09-20 | 2007-10-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for calibrating the frequency of an RF oscillator in a mobile part of a mobile communications device |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2322921C2 (de) | Hochfrequenz-Kommunikationssystem | |
DE2528835A1 (de) | Einrichtung zur uebertragung von signalen, insbesondere mikrowellensignalen, zwischen einer sendestation und einer empfangsstation | |
DE19506439A1 (de) | Zuweisung einer Trägerfrequenz in einem SDMA-Funksystem | |
DE2808846A1 (de) | Funkverbindungssystem unter ausnutzung troposphaerischer streuung | |
DE2165019A1 (de) | Verschiedenheitssystem für beweglichen Rundfunk | |
EP0020893B1 (de) | Funknetz | |
DE69434699T2 (de) | Verfahren zur signalqualitätsverbesserung durch anpassung der verspreizungsratio in einer zellularen cdma funktelefonanordnung | |
DE60038188T2 (de) | Wechsel des frequenzbereichs in einem kommunikationssystem | |
EP0830043A1 (de) | Basisstation und Verfahren zur Versorgung einer Zelle eines zellularen Mobilfunksystems | |
DE3642213C2 (de) | Satelliten-Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3916749A1 (de) | Verfahren zum aufbau von raeumlich begrenzten funkverbindungen und anordnung zum ausfuehren des verfahrens | |
DE3736020A1 (de) | Funknetz | |
DE2316166C3 (de) | Gemeinschaftsantennenanlage mit Alarmgebern für die einzelnen Teilnehmer | |
DE2363615A1 (de) | Entfernungsmessvorrichtung | |
DE2215394A1 (de) | Verfahren und System zur Nachrichtenübertragung zwischen Luftfahrzeugen über aktive stationäre Satelliten | |
EP1532715A1 (de) | Ansteuerung einer antennenordnung, deren umfeld in sektoren unterteilt ist | |
DE4224422A1 (de) | Relais-Funksystem und Funkgerät dafür | |
DE10112607C1 (de) | Verfahren zum Testen eines Mobilfunksystems | |
DE4334216C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Überwachung von Funkeinrichtungen | |
DE19823523C1 (de) | Anordnung zur Funktionsprüfung von Funkstationen eines Funk-Kommunikationssystems | |
DE3713086A1 (de) | Nachrichtenuebertragungssystem mit raumdiversity | |
EP0972361B1 (de) | Verfahren und anordnung zur übertragung von daten | |
DE4114485A1 (de) | Verfahren zur bidirektionalen datenuebertragung | |
WO1999060707A2 (de) | Verfahren und basisstation zur signalübertragung in einem organisationskanal eines funk-kommunikationssystems | |
EP0284809A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen und Funkübertragungssystem zur Ausführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H04B 7/26 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |