DE3915342A1 - Verfahren zum entfernen von flusshemmenden materialien aus bohrschaechten - Google Patents
Verfahren zum entfernen von flusshemmenden materialien aus bohrschaechtenInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen
von flußhemmendem Material aus einem Bohrschacht durch
geologische Erdschichten, das mit einem teilchenförmigen, mit
einem härtbaren Phenolharz überzogenen Material behandelt
worden ist.
Geologische Formationen, die Ölbohrschächte, Gasbohrschächte,
Wasserbrunnenschächte und andere ähnliche Bohrlöcher umgeben,
werden häufig mit teilchenförmigem Material, z.B. Sand behan
delt, der mit einem härtbaren Phenolharz überzogen worden
ist. Es gibt verschiedene Behandlungsverfahren, diese können
jedoch hydraulisches (Auf-)Brechen, Verdichtung mit Sand und
eine abschließende Kiesabdichtung umfassen. Bei diesen
Verfahren wird das beschichtete teilchenförmige Material in
den Bohrschacht und in die das Bohrloch umgebenden geologi
schen Erdschichten eingepreßt. Das härtbare Phenolharz, das
auf dem teilchenförmigen Material haftet, wird unter der Erd
oberfläche gehärtet, wobei das teilchenförmige Material anein
ander haftet. Dabei entsteht ein durchlässiger Filter, der
kleine Sandteilchen und anderes fein verteiltes Material da
ran hindert, die Perforierungen im Fördergestänge zu blockie
ren und die Pumpenanlage und andere hierbei benötigte Gerät
schaften zu beschädigen.
Gelegentlich wird das harzbeschichtete Material im Übermaß in
den Schacht hinuntergepumpt und füllt den Bohrschacht bis
oberhalb der Perforierungen im Fördergestänge. Wenn das auf
dem teilchenförmigen Material haftende Harz innerhalb des
Bohrschachts aushärtet, bildet es eine verfestigte Masse, die
den Flüssigkeitsstrom aus dem Schacht drastisch behindert.
Wenn dies auftritt, ist es häufig notwendig, eine spezielle
Bohrvorrichtung einzusetzen, die das verfestigte Material ent
fernt, damit man eine zufriedenstellende Produktion aus dem
Bohrschacht erhält. Ein solches Verfahren ist sowohl zeit
raubend als auch teuer.
Wir haben nun gefunden, daß bestimmte Lösungsmittel das ver
festigte Material aufbrechen und damit seine Entfernung aus
dem Bohrschacht erlauben, ohne daß man zu den kostenaufwendi
gen Bohrverfahren greifen müßte.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Entfernen von teilchen
förmigem Material, das durch ein gehärtetes phenolisches Harz
verklebt ist, aus einem Bohrschacht in einer geologischen
Formation zur Verfügung gestellt. Dieses Verfahren umfaßt,
daß man das zusammengebackene bzw. verklebte teilchenförmige
Material für einen für das Aufbrechen des teilchenförmigen
Materials ausreichenden Zeitraum mit einer Lösungsmittelzu
sammensetzung in Kontakt bringt, die eine Flüssigkeit ent
hält, welche aus der Gruppe N,N-Dimethylformamid, N-Methyl-
2-pyrrolidon und Mischungen davon ausgewählt ist. Das zer
fallene Material wird dann aus dem Bohrschacht entfernt.
Wie bereits oben erwähnt, werden Schächte häufig mit teilchen
förmigem Material behandelt, die mit einem härtbaren Phenol
harz beschichtet sind. Die teilchenförmigen Materialien, die
man hierfür verwendet, umfassen beispielsweise Sand, gesinter
ten Bauxit, Zirkon und Glaskügelchen. Die härtbaren Phenol
harze für die Beschichtung der teilchenförmigen Materialien
sind Phenolformaldehyd-, Novolak- oder Resolharze. Wie in der
Technik gut bekannt ist, können die Resolharze allein durch
Hitze härten und fest werden. Auf der anderen Seite benötigen
die Novolakharze die Anwesenheit eines Härters wie
Hexamethylentetramin, um sie hitzehärtbar zu machen.
Wenn das harzüberzogene Material im Überschuß in den Schacht
gepumpt wird, kann es das Bohrloch bis zu einer Höhe füllen,
die oberhalb der Perforationen im Fördergestänge liegt. Dies
ist in der Industrie unter dem englischen Ausdruck "screen
out< bekannt. Wenn ein solcher "screenout" auftritt, wird die
Fließgeschwindigkeit aus dem Schacht stark vermindert. Wenn
die Harzbeschichtung auf dem teilchenförmigen Material noch
nicht ausgehärtet ist, besteht manchmal die Möglichkeit, den
Überschuß an Material aus dem Bohrschacht mit Hilfe eines
Wasserstrahls zu entfernen. Wegen der höheren Temperatur im
Schacht kann jedoch das auf dem teilchenförmigen Material
haftende Harz härten. Beim Aushärtprozeß verbindet sich das
auf einem Teilchen haftende Harz mit dem auf benachbarten
Teilchen haftenden Harz und verbindet dabei das teilchen
förmige Material zu einer den Fluß hemmenden, verfestigten
Masse. Diese wird hier auch als durch ein Phenolharz verkleb
tes bzw. zusammengebackenes Material bezeichnet. Wenn dies
geschieht, ist es fast unmöglich, dieses den Fluß hemmende
Material durch einen Wasserstrahl zu entfernen. Es ist dann
notwendig geworden, auf kostenintensives Bohren
zurückzugreifen, um den Bohrschacht zu öffnen.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wird eine Lö
sungsmittelzusammensetzung verwendet, um einen Teil des gehär
teten Harzes aufzulösen, welches das teilchenförmige Material
zusammenhält. Es wird ausreichend Harz aufgelöst, um den Zer
fall der festen Masse zu bewirken. Das lose, teilchenförmige
Material kann dann aus dem Schacht gepumpt werden. Die
meisten der gebräuchlichen Lösungsmittel sind für diesen
Zweck ungeeignet. Die vorliegende Erfindung basiert darauf,
daß gefunden wurde, daß zwei Flüssigkeiten, N,N-Dimethylform
amid und N-Methyl-2-pyrrolidon, in der Lage sind, die feste
Masse aufzubrechen.
Die bei der Anwendung dieser Erfindung eingesetzten Lösungs
mittelzusammensetzungen können die voranstehend erwähnten,
unverdünnten Flüssigkeiten sein, oder die Flüssigkeiten
können mit etwa 1 bis etwa 40 Volumen-% eines Verdünnungs
mittels verdünnt sein. Verschiedene Verdünnungsmittel, ein
schließlich Wasser, können für diesen Zweck verwendet werden.
Beim Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die
Lösungsmittelzusammensetzung in den Schacht gepumpt, um das
durch das gehärtete Phenolharz verklebte Material damit in
Kontakt zu bringen. Die Lösungsmittelzusammensetzung wird mit
dem flußhemmenden Material ausreichend lange in Kontakt gehal
ten, um eine Erweichung oder ein Aufbrechen dieses Materials
zu bewirken und es fließfähig zu machen. Die Mischung aus
Lösungsmittel und fließfähigem Material wird dann mit Hilfe
von Wasser oder einer anderen verdrängenden Flüssigkeit ausge
waschen.
Die Lösungsmittelzusammensetzungen, die bei der praktischen
Ausführung dieser Erfindung eingesetzt werden, sind dann am
wirksamsten, wenn sie bei Temperaturen von etwa 40°C bis etwa
150°C mit dem flußhemmenden Material in Kontakt gehalten
werden. Solche Temperaturen liegen im allgemeinen in den
geologischen Formationen vor, in denen diese Erfindung zur
Anwendung gelangt. Für bestimmte Anwendungen kann es
wünschenswert sein, die Lösungsmittelzusammensetzung zu erwär
men, bevor sie in den Schacht gefüllt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Es sollte
klar sein, daß die Beispiele ausschließlich erläuternden
Charakter besitzen und keinerlei Einschränkung der Erfindung
darstellen. In den Beispielen sind alle Teile und Prozent
sätze gewichtsbezogen, sofern nichts anderes angegeben ist.
Eine Aufschlämmung aus harzbeschichtetem Sand in 2%-iger
wäßriger KCl-Lösung wurde in Polypropylen-Rohre gefüllt,
diese wurden verschlossen und 24 Stunden lang auf 93°C er
hitzt. Dies bewirkte, daß die Harzbeschichtung aushärtete,
wobei die Sandpartikel verklebt wurden und einen Klumpen von
etwa 0,64×5 cm bildeten. Der harzbeschichtete Sand war
ACFRAC CR 20/40, ein Sand, der mit einem härtbaren Phenolharz
beschichtet war, zu beziehen von Acme Resin Corporation, West
chester, Illinois. Klumpen, die aus Sand bestanden, der mit
dem mit dem gehärteten Harz beschichteten Sand verbacken war,
wurden bei verschiedenen Temperaturen mit N-Methyl-2-pyrroli
don in Kontakt gebracht, und die Zeit, nach der der Zerfall
der Klumpen auftrat, wurde festgestellt. Die Experimente
wurden unter Einsatz von mit verschiedenen Wassermengen ver
dünntem N-Methyl-2-pyrrolidon wiederholt. Die in Tabelle I
aufgelisteten Ergebnisse zeigen, daß N-Methyl-2- pyrrolidon
auch dann in der Lage ist, die verklebten Sandteilchen zu
trennen, wenn das Lösungsmittel mit Wasser verdünnt ist.
Das allgemeine Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit
der Änderung, daß N,N-Dimethylformamid anstelle von N-Methyl
2-pyrrolidon verwendet wurde. Die in Tabelle II angegebenen
Ergebnisse zeigen, daß dieses Lösungsmittel sowohl unverdünnt
als auch mit Wasser verdünnt die verklebten Sandteilchen wirk
sam trennt.
Es ist also offensichtlich, daß erfindungsgemäß ein Verfahren
zum Entfernen von flußhemmendem Material aus einem Bohr
schacht in einer geologischen Formation zur Verfügung ge
stellt wird, das die oben gestellte Aufgabe löst, das genann
te Ziel erreicht und vollständig die dargestellten Vorteile
besitzt. Natürlich sind im Lichte der voranstehenden Beschrei
bung für den Fachmann viele Abwandlungen, Äquivalente und Ab
weichungen von den Beispielen, die im Zusammenhang mit spezi
fischen Ausführungsformen der Erfindung angeführt wurden,
naheliegend oder offensichtlich. Dementsprechend sind sinn
gemäß im Rahmen der Erfindung bzw. der beigefügten Ansprüche
alle derartigen Alternativen, Modifikationen und Abwandlungen
enthalten.
Claims (9)
1. Verfahren zum Entfernen von teilchenförmigem Mate
rial, das durch ein gehärtetes Phenolharz zusammengeklebt
ist, aus einem Bohrschacht in einer geologischen Formation,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
man bringt das teilchenförmige Material, das durch ein gehärtetes Phenolharz zusammengeklebt ist, für einen zur Trennung des teilchenförmigen Materials ausreichenden Zeit raum mit einer Lösungsmittelzusammensetzung in Kontakt, die eine Flüssigkeit enthält, welche aus der aus N,N-Dimethylform amid, N-Methyl-2-pyrrolidon und Mischungen hiervon bestehen den Gruppe ausgewählt ist, und
entfernt das losgelöste teilchenförmige Material aus dem Bohrschacht.
man bringt das teilchenförmige Material, das durch ein gehärtetes Phenolharz zusammengeklebt ist, für einen zur Trennung des teilchenförmigen Materials ausreichenden Zeit raum mit einer Lösungsmittelzusammensetzung in Kontakt, die eine Flüssigkeit enthält, welche aus der aus N,N-Dimethylform amid, N-Methyl-2-pyrrolidon und Mischungen hiervon bestehen den Gruppe ausgewählt ist, und
entfernt das losgelöste teilchenförmige Material aus dem Bohrschacht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösungsmittelzusammensetzung etwa 1 bis etwa 40
Volumen-% eines Verdünnungsmittels enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdünnungsmittel Wasser ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durch ein gehärtetes Phenolharz verklebte teilchen
förmige Material bei einer Temperatur von etwa 40°C bis etwa
150°C mit der Lösungsmittelzusammensetzung in Kontakt
gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das teilchenförmige Material Sand ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das teilchenförmige Material gesinterter Bauxit ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Phenolharz ein Phenolformaldehydharz ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Phenolharz ein Resolharz ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Phenolharz ein Novolakharz ist, das mit
Hexamethylentetramin gehärtet ist.
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