DE3915325C2 - Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens - Google Patents

Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens

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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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Description

Gegenstand des Hauptpatents ist eine Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens, das einen umlaufenden Spülbeckenrand und eine unter dem Spülbeckenrand befindliche, auf dem Rand der Einbauöffnung einer Tragplatte aufliegende, elastische Dichtung aufweist, wobei das Einbauspülbecken mittels mehrerer, jeweils im Raum zwischen dem umlaufenden Einbauöffnungsrand und dem Einbauspülbecken angeordneter Befestigungsmittel arretierbar ist und die Befestigungsmittel jeweils einen Halter aufweisen, der aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Armen besteht, wobei der erste Arm am Einbauspülbecken außerhalb der Einbauöffnung befestigbar ist und der zweite Arm eine auf die Tragplattendicke einstellbar Spannkralle und eine die Spannkralle führende, in einen Gewindeteil des zweiten Armes schraubbare Spannschraube aufnimmt und wobei das Befestigungsmittel so gestaltet ist, daß der zweite Arm vor dem Einbau des Spülbeckens auf der oberen Kante der Begrenzungswandung der Einbauöffnung der Tragplatte schräg zu dieser Wandung aufsetzbar ist und daß dieser zweite Arm nach dem Einbau des Spülbeckens mit seiner aufgerichteten Stützfläche an der Begrenzungswandung der Einbauöffnung vollends angelegt ist.
Derartige Vorrichtungen dienen dem Zweck, das Einbauspülbecken in der Einbauöffnung festzulegen, und zwar in horizontaler und vertikaler Richtungen, um ein Abdichten gegen Flüssigkeiten aller Art zu gewährleisten. Das Einbauspülbecken muß daher dauerhaft über die umlaufende Dichtung gegen die Tragplatte (z. B. Arbeitsplatte einer Küche) verspannt werden.
Gegenüber dem Stand der Technik (EP 00 29 079 A1) weist der Gegenstand des Hauptpatentes dahingehend Vorteile auf, daß Form- und Toleranzabweichungen der Einbauöffnungen berücksichtigt werden und eine Zentrierung des Einbauspülbeckens in der Phase des Absenkens erzielt wird, wobei die Halter sich gegen die Kante der Einbauöffnung legen und unter Verstellung (Verbiegung bzw. Verspannung) des ersten Armes in der Einbaustellung sich mit der Stützfläche gegen die Innenseite der Einbauöffnung legt. Die Lösung des Hauptpatents erfordert daher nach dem Einsetzen des Spülbeckens lediglich noch das Festziehen der Spannschrauben. Außerdem ist das Befestigungsmittel wirtschaftlich herstellbar.
Wie nunmehr aufgrund von weitergehenden Überlegungen noch gefunden wurde, kann dieses Befestigungsmittel zumindest in derselben Wirtschaftlichkeit hergestellt, jedoch in seiner technischen Wirkung noch verbessert werden. Dies geschieht dadurch, daß an dem ersten Arm eine Rastnase am Armende vorgesehen ist und daß an dem zweiten Arm ein Haken befestigt ist, der in abgesenkter Lage des Einbauspülbeckens mit der Rastnase verriegelt ist.
Diese Verriegelung erfolgt vorteilhafterweise ebenfalls beim Absenken des Einbauspülbeckens in seine Endlage automatisch, so daß bereits vor dem Anziehen der Spannschraube das System zwischen dem Einbauspülbecken und der Tragplatte äußerst starr bzw. unnachgiebig ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht noch darin, daß die Rastnase und der Haken mittig zur Breite des aus plastifizierbarem Kunststoff hergestellten zweiten Arms mit angespritzt sind. Es sind daher keine besonderen Teile für die Rastnase und den Haken erforderlich.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der erste Arm, die Rastnase, der Haken und der zweite Arm ein einstückiges Kunststoffteil bilden. Alle diese Teilmerkmale können daher durch entsprechende Anordnung in einem einzigen Herstellwerkzeug berücksichtigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 in einem Teilschnitt das Einbauspülbecken (das aus Edelstahl oder Kunststoff besteht), das Befestigungsmittel und die Tragplatte zu Beginn der Einsetzbewegung,
Fig. 2 den Teilschnitt wie Fig. 1 nach Beendigung der Einsetzbewegung,
Fig. 3 den Teilschnitt wie die Fig. 1 und 2 nach Festziehen der Spannschraube und der Spannkralle,
Fig. 4a das zugehörige Befestigungsmittel in Vorderansicht und
Fig. 4b das zugehörige Befestigungsmittel in Seitenansicht.
Die Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens 1, das einen umlaufenden Spülbeckenrand 2 besitzt, ist mit einer unter dem Spülbeckenrand 2 angeordneten elastischen Dichtung 3 versehen. Die Dichtung 3 liegt hierbei auf dem Rand 4 der Einbauöffnung 5 einer Tragplatte 6 auf.
Das Einbauspülbecken 1 wird mittels mehrerer, nachfolgend beschriebener Befestigungsmittel 7 arretiert, die über den Umfang verteilt sind und in einem Raum 8 zwischen dem Einbauöffnungs-Rand 4 und dem Einbauspülbecken 1 liegen.
Das Befestigungsmittel 7 besteht jeweils aus einem mit dem Einbau­ spülbecken 1 verbindbaren Halter 9, der eine Spannkralle 10 trägt. Die Spannkralle 10 ist auf die Dicke 11 der Tragplatte 6 einstellbar. Hierzu weist der Halter 9 einen Gewindeteil 12 auf. In dem Gewindeteil 12 und in der Spannkralle 10 ist eine Spannschraube 13 geführt.
Der Halter 9 weist nunmehr in dem der Dichtung 3 zugeordneten Bereich 14 über der Tragplatte 6 (um ein schräges Ansetzen zu bewirken) ein Gelenk 15 auf, das als Scharniergelenk, abgewinkeltes Blechbiegeteil oder bei einem Halter 9 aus Kunststoff aus einem biegbaren Steg 17 besteht. Dieser bildet einen Abschnitt 17a eines ersten Armes 18.
Der Halter 9 weist ferner diesen ersten an das Gelenk 15 angeschlossenen Arm 18 auf, der zu einer Befestigungsstelle 1a am Einbauspülbecken 1 verläuft, wo der Arm 18 entweder in einer umlaufenden Schiene (Fig. 1 bis 3) oder durch Schrauben 1c befestigt ist. Letzteres ist für die hier vorausgesetzten Kunststoff-Einbau-Spülbecken 1 zweckmäßig.
Der Halter 9 trägt außerdem den Gewindeteil 12. Ein zweiter Arm 20, der eine gerade äußere Stützfläche 21 zur Innenseite 5a der Einbauöffnung 5 bildet, ist ebenfalls Teil des Halters 9. Diese Stützfläche 21 legt sich (Fig. 1) zunächst an die Kante 5b der Einbauöffnung 5, um im weiteren Verlauf des Absenkens des Einbauspülbeckens 1 (in Pfeilrichtung 22) sich vollends an die Innenseite 5a der Einbauöffnung 5 parallel anzulegen. Dadurch wird das Einbauspülbecken 1 zentriert und alle Befestigungsmittel 7 werden gleichzeitig in Betriebslage gebracht.
Bei Herstellung des Befestigungsmittels 7 (Fig. 4a und 4b) und vor dem Einsetzen des Einbauspülbeckens 1 bilden der erste Arm 18 und der zweite Arm 20 parallele Abschnitte.
Bei angepaßten Abmessungen kann der zweite Arm 20 als Stütze für die Dichtung 3 dienen, um das Verschieben der Dichtung 3 während des Absenkens des Einbauspülbeckens 1 zu vermeiden.
In den Fig. 1 bis 3 sowie Fig. 4a und 4b ist sowohl das Einbauspülbecken 1 als auch der Halter 9 aus Kunststoff hergestellt. Hierbei wird das Gelenk 15 durch den biegbaren Steg 17 mit einem geraden Abschnitt 17a gebildet. An den ersten Arm 18 ist eine Rastnase 30 am Armende vorgesehen, und an dem die Stützfläche 21 aufweisenden zweiten Arm 20 ist ein Haken 31 befestigt, wobei in abgesenkter Lage des Einbauspülbeckens 1 der Haken 31 mit der Rastnase 30 verriegelt ist. Es ist besonders vorteilhaft, daß sämtliche Befestigungsmittel 7 an das Einbauspülbecken 1 außerhalb der Tragplatte 6 mittels der Schrauben 1c befestigt werden können, so daß die Gesamtheit des Einbauspülbeckens 1 zusammen mit mehreren Befestigungsmitteln 7 in kürzester Zeit in die Tragplatte 6, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, abgesenkt werden kann, wobei die Spannschraube 13 in die in Fig. 2 gezeichnete Lage gelangt.

Claims (3)

1. Vorrichtung für die Befestigung eines Einbauspülbeckens, das einen umlaufenden Spülbeckenrand und eine unter dem Spülbeckenrand befindliche, auf dem Rand der Einbauöffnung einer Tragplatte aufliegende elastische Dichtung aufweist, wobei das Einbauspülbecken mittels mehrerer, jeweils im Raum zwischen dem umlaufenden Einbauöffnungsrand und dem Einbauspülbecken angeordneter Befestigungsmittel arretierbar ist und die Befestigungsmittel jeweils einen Halter aufweisen, der aus zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Armen besteht, wobei der erste Arm am Einbauspülbecken außerhalb der Einbauöffnung befestigbar ist und der zweite Arm eine auf die Tragplattendicke einstellbare Spannkralle und eine die Spannkralle führende, in einen Gewindeteil des zweiten Armes schraubbare Spannschraube aufnimmt und wobei das Befestigungsmittel so gestaltet ist, daß der zweite Arm vor dem Einbau des Spülbeckens auf der oberen Kante der Begrenzungswandung der Einbauöffnung der Tragplatte schräg zu dieser Wandung aufsetzbar ist und daß dieser zweite Arm nach dem Einbau des Spülbeckens mit seiner aufgerichteten Stützfläche an der Begrenzungswandung der Einbauöffnung vollends angelegt ist, nach Hauptpatent Nr. 38 16 804, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Arm (18) eine Rastnase (30) am Armende vorgesehen ist und daß an dem zweiten Arm (20) ein Haken (31) befestigt ist, der in abgesenkter Lage des Einbauspülbeckens (1) mit der Rastnase (30) verriegelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (30) und der Haken (31) mittig zur Breite des aus plastifizierbarem Kunststoff hergestellten zweiten Arms (20) mit angespritzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (18), die Rastnase (30), der Haken (31) und der zweite Arm (20) ein einstückiges Kunststoffteil bilden.
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