DE3915224A1 - Gluehstiftkerze - Google Patents
GluehstiftkerzeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
- F23Q7/001—Glowing plugs for internal-combustion engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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Description
Die Erfindung betrifft eine Glühstiftkerze zur Anordnung
im Verbrennungsraum einer Dieselbrennkraftmaschine nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift Nr. 28 02 625 ist der
prinzipielle Aufbau einer Glühstiftkerze bekanntgeworden.
Diese werden zur Verbesserung des Kaltstartverhaltens
sowie der Kaltlaufeigenschaften von Dieselmotoren
eingesetzt. An der heißen Glühstiftoberfläche verdampft
ein Teil des eingespritzten Kraftstoffes und entzündet
sich. Die freiwerdende Wärme trägt zur Einleitung der
Verbrennung bei.
Eine Glühstiftkerze besteht aus einem mit dem
Kerzengehäuse verbundenen Glühstift, der seinerseits aus
einem als Heizkörper dienenden Glührohr besteht, in dessen
Inneren eine in einem Isolierpulver eingebettete
Widerstandswendel angeordnet ist. Die Widerstandswendel
besteht aus einer vorderen, brennraumseitigen Heizwendel
mit konstantem Widerstand und einer hiermit in Reihe
geschalteten Regelwendel mit einem hohen positiven
Widerstands-Temperatur-Koeffizienten (PTC) zur
Temperaturregelung bzw. Temperaturbegrenzung der
Heizwendel. Das anschlußseitige Ende der Regelwendel ist
mit einem Anschlußbolzen verbunden, der durch das
Kerzengehäuse hindurchgeführt ist und zur Stromzuführung
dient. Das brennraumseitige Ende der Heizwendel ist mit
der Spitze des Glührohrs verschweißt. Die Heizwendel an
der brennraumseitigen Spitze des Glührohrs hat die
Aufgabe, eine möglichst rasche Aufheizung der
Glührohrspitze vorzunehmen, wobei nach üblichen
Vorglühzeiten von 5 bis 10 s eine Glühstifttemperatur von
ca. 850 bis 900°C erzielt wird. Um eine Überhitzung und
damit eine Zerstörung sowohl der Heizwendel als auch des
gesamten Glühstiftes zu vermeiden, erhöht sich der
variable Widerstand der Regelwendel mit wachsender
Temperatur, so daß eine Strombegrenzung für die Heizwendel
eintritt. Durch geeignete Auslegung und Dimensionierung
von Heiz- und Regelwendel wird die Glühstiftkerze schnell
auf die für den Start erforderliche Temperatur erwärmt,
ohne jedoch die noch zulässige Höchsttemperatur zu
überschreiten. Dabei dient das im Glührohr angeordnete
Isolierpulver, im allgemeinen Magnesiumoxyd, als guter
Wärmeleiter, um die Wärme von der Heizwendel auf das
Glührohr zu übertragen, aber auch als elektrischer
Isolator zwischen den einzelnen Windungen der
Widerstandswendel und zwischen der Widerstandswendel und
dem Glührohr.
Bei bekannten Glühstiftkerzen weist die Regelwendel
Windungen von im wesentlichen gleichen Durchmesser auf.
Dabei muß der Widerstand der Regelwendel sowie die
sonstige Dimensionierung genau auf die gewünschten
Verhältnisse angepaßt werden. Hierbei bestimmt das
Ausgangsmaterial, der Drahtdurchmesser, der
Windungsdurchmesser sowie die Anzahl der Windungen den
Gesamtwiderstand der Regelwendel. Je größer die Anzahl der
Windungen, d.h., je länger die Gesamtlänge der
Regelwendel, um so größer ist der hiermit verbundene
Widerstandswert der Regelwendel. Gleichermaßen vergrößert
sich der Widerstand mit der Verkleinerung des
Drahtdurchmessers, was jedoch die Handhabung bei der
Montage erschwert.
Zur Erzielung der gebräuchlichen Widerstandswerte ist es
häufig erforderlich, die Regelwendel mit beispielsweise
ca. 30 Windungen zu versehen, während die Heizwendel
lediglich z.B. nur ca. 6 Windungen aufweist. Dies hat zur
Folge, daß die Regelwendel die bauliche Länge des
Glühstiftes bzw. des Glührohres im wesentlichen
mitbestimmt, da die große Anzahl von Windungen
einschließlich deren Zwischenräume auch eine ausreichend
große Baulänge bewirken. Um diese Baulänge nicht allzu
groß werden zu lassen, wird deshalb ein Teil der Windungen
der Regelwendel bereits in den vom Kerzengehäuse umgebenen
Bereich des Glührohres verlegt. Außerdem ordnet man
Heizwendel und Regelwendel sehr eng zusammen, um die
Baulänge klein zu halten.
Eine große bauliche Länge des Glühstiftes setzt aber
voraus, daß dessen Abmessungen auch im Verbrennungsraum
unterbringbar sind und seine Zone größter
Hitzeentwicklung, d.h. die Glühstiftspitze an demjenigen
Ort im Verbrennungsraum angeordnet werden kann, an dem
eine optimale Zündung der Dieselbrennkraftmaschine zu
erzielen ist. Eine große bauliche Länge des Glühstiftes
schränkt also die Anwendbarkeit einer Glühkerze
hinsichtlich unterschiedlicher Dieselmotoren erheblich
ein.
Die enge Zusammenlegung von Heizwendel und Regelwendel zur
Platzeinsparung hat weiterhin den Nachteil, daß eine
rasche Wärmezufuhr durch Wärmeleitung von der Heizwendel
zur Regelwendel erfolgt, wodurch die Regelwendel ggf. zu
frühzeitig den Stromfluß zur Heizwendel herunterregelt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß die Baulänge des Glühstiftes bzw. des Glührohres
variiert und insbesondere verkleinert werden kann,
hervorgerufen durch eine Verkürzung der Gesamtlänge der
Regelwendel. Diese Verkürzung wird erfindungsgemäß durch
eine doppellagige oder zweilagige Anordnung der
Regelwendel erzielt. Das anschlußseitige Ende der
Regelwendel wird mit verkleinertem Außendurchmesser in das
Innere des äußeren Wendelabschnittes eingeführt und in
Richtung zur Heizwendel fortgesetzt. Dieser innere
Wendelabschnitt kann in seiner Länge wiederum variiert
werden, um den Widerstand der Regelwendel zu beeinflussen.
Brennraumseitig wird dann der innere Wendelabschnitt durch
einen Anschlußwendelabschnitt begrenzt, der zur
Befestigung des Anschlußbolzens und damit zur Stromzufuhr
dient.
Durch diese Maßnahmen kann die Lage der Glühstiftspitze im
Verbrennungsraum beeinflußt und demzufolge das
Arbeitsergebnis der Glühstiftkerze zur Erzielung optimaler
Arbeitsbedingungen entscheidend verbessert werden.
Gleichermaßen kann mit der Verkürzung der Regelwendel der
Abstand zwischen Heizwendel und Regelwendel vergrößert
werden, wodurch die unmittelbare Wärmebeeinflussung der
Heizwendel auf die Regelwendel verzögert werden kann.
Hierdurch regelt die Regelwendel die Heizwendel in
zeitlich verzögertem Maße.
Die Verkürzung der Baulänge der Regelwendel hat weiterhin
den Vorteil, daß durch die doppellagige Anordnung trotzdem
die notwendige Gesamtlänge zur Erzielung des notwendigen
Widerstandes der Regelwendel beibehalten werden kann.
Andernfalls müßte beispielsweise der Drahtquerschnitt
stark verkleinert werden, um bei Verkürzung der
Regelwendel einen Widerstand gleicher Größe zu erhalten.
Die Regelwendel kann demnach einen relativ dicken
Drahtquerschnitt aufweisen, was der Handhabung der
Regelwendel bei der Montage und der Bruchempfindlichkeit
beim Streckvorgang wesentlich zugute kommt.
Schließlich eröffnet eine kürzere Baulänge des in den
Verbrennungsraum hineinragenden Glühstiftes konstruktive
Änderungsmöglichkeiten der geometrischen Ausbildung des
Verbrennungsraumes, was zu verbesserten Laufeigenschaften
des Motors führen kann.
Mittels den in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale
sind weitere vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen
und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen
Glühstiftkerze möglich. Durch die angegebenen Werte und
Verhältniszahlen lassen sich bezüglich der Erfindung
besonders günstige Ergebnisse erzielen.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Einzelheiten der
Erfindung sind im Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben. Dies ist in der Zeichnung dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
Figur zeigt eine schematische Darstellung des Glühstiftes
mit Glührohr, Anschlußbolzen sowie Regelwendel und
Heizwendel.
Die in der Figur dargestellte Glühstiftkerze 1 besteht aus
einem lediglich angedeuteten Kerzengehäuse 2 und einem
darin fest und gasdicht befestigten Glühstift 3. Der
Glühstift 3 besteht seinerseits aus einem korrosionsfesten
Glührohr 4, in welchem eine 2-Stoff-Wendel 5 in einem
Isolierpulver 6, insbesondere Magnesiumoxyd, eingebettet
ist; das Isolierpulver 6 aus Magnesiumoxyd weist eine hohe
Wärmeleitfähigkeit und eine gute elektrische
Isolierfähigkeit auf. Die 2-Stoff-Wendel 5 besteht aus
einer brennraumseitigen Heizwendel 7 mit konstantem
Widerstand und einer hiermit in Reihe geschalteten,
anschlußseitigen Regelwendel 8. Zur Temperaturregelung
bzw. Temperaturbegrenzung weist die Regelwendel 8 in
bekannter Weise einen hohen positiven Widerstands-
Temperatur-Koeffizienten (PTC) auf. Die Regelwendel 8 ist
anschlußseitig mit einem Anschlußbolzen 9 zur
Stromzuführung verbunden. Die Heizwendel 7 ist an ihrem
brennraumseitigen Ende 10 mit dem Glührohr 4 über eine
Schweißverbindung 11 verbunden.
In einem Ausführungsbeispiel weist die Heizwendel 7 eine
Länge l 1 mit ca. 6 bis 9 Einzelwindungen auf. Zur
Anpassung an die brennraumseitige, sich verjüngende
Glühstiftspitze 12 ist die Heizwendel 7 ebenfalls sich
verjüngend ausgebildet.
Die Heizwendel 7 ist mit der Regelwendel 8 über eine
Laser-Schweißverbindung 13 verbunden, wobei ein
Zwischenraum l 2 zwischen Heizwendel 7 und Regelwendel 8
überbrückt wird. Die Regelwendel 8 weist eine bauliche
Länge l 3 auf; sie besteht aus einem äußeren, ersten
Wendelabschnitt 14 mit der Länge l 3 und hat ca. zwanzig
Einzelwindungen mit einem Außendurchmesser d 1. Im
Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser d 1
dieses Wendelabschnittes 14 ca. 4,85 mm; der
Wendelabschnitt 14 hat ca. zwanzig Windungen und einen
Drahtdurchmesser von 0,4 mm.
Erfindungsgemäß folgt dem anschlußseitigen Ende des ersten
Wendelabschnitts 14 ein zweiter Wendelabschnitt 15, der
auf seiner Länge l 4 ca. fünf Windungen hat und im freien
Innenraum des ersten Wendelabschnitts 14 koaxial und mit
Abstand zum Wendelabschnitt 14 angeordnet ist. Hierfür
weist der zweite Wendelabschnitt 15 im Vergleich zum
Innendurchmesser des ersten Wendelabschnittes 14 einen
kleineren Wendeldurchmesser d 2 auf. Im
Ausführungsbeispiel weist der innere, zweite
Wendelabschnitt 15 einen Durchmesser d 2 = 3,65 mm auf
und hat einen Drahtdurchmesser von 0,4 mm. Die Länge l 3
des äußeren Wendelabschnitts 14 und die Länge l 4 des
zweiten Wendelabschnitts 15 kann jeweils der gewünschten
Ausführungsform des Glühstiftes entsprechend variiert
werden.
Brennraumseitig endet der zweite Wendelabschnitt mit einem
Anschlußwendelabschnitt 16, der ebenfalls wie der zweite
Wendelabschnitt 15 konzentrisch im freien Innenraum des
ersten Wendelabschnitts 14 und mit Abstand von diesem
Wendelabschnitt 14 angeordnet ist und einen äußeren
Durchmesser d 3 aufweist. Dieser Anschlußwendelabschnitt
16 mit einer Länge l 5 dient als Anschluß zum
Anschlußbolzen 9. Hierfür weist das brennraumseitige Ende
des Anschlußbolzens 9 ein Gewinde 19 auf, auf welches die
z.B. fünf Windungen des Anschlußwendelabschnitts 16
aufgeschraubt sind. Das brennraumseitige Ende des
Anschlußbolzens 9 ist mit Bezugszeichen 17 gekennzeichnet
und kann etwas über die Länge l 5 des
Anschlußwendelabschnitts 16 hinausragen. Der
Anschlußbolzen 9 ragt demnach mit der Länge l 4 + l 5 in
den freien Innenraum des Regelwendel-Abschnitts 14 hinein.
Der Anschlußbolzen 9 ist an seinem vorderen,
brennraumseitigen Abschnitt 18 mit einem Durchmesser d 4
versehen, der kleiner ist als der anschlußseitige
Durchmesser d 5 des Anschlußbolzens 9 und auch kleiner
ist als der Innendurchmesser d 3 des zweiten
Wendelabschnitts 15; der vordere Abschnitt 18 kann somit
in diesen zweiten Wendelabschnitt 15 eingeführt werden und
kommt nicht mit diesem Wendelabschnitt 15 in Berührung.
Der Außendurchmesser des auf dem brennraumseitigen
Endabschnitt des Anschlußbolzens-Abschnitts 18
befindlichen Gewindes 19 ist nicht größer als der
Durchmesser des Abschnitts 18.
Der Abstand l 2 zwischen der Heizwendel 7 und der
erfindungsgemäß ausgebildeten Regelwendel 8 kann aufgrund
der Verkürzung der Regelwendel 8 durch die doppellagige
Anordnung größer als üblich ausgebildet werden. Er kann
jedoch auch in den sonst üblichen Abmessungen ausgebildet
werden, um die Gesamtlänge l 6 des aus dem Kerzengehäuse
2 herausragenden Glühstifts noch weiter zu verkürzen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und
dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt
insbesondere auch alle fachmännischen Abwandlungen ohne
eigenen erfinderischen Gehalt. Weiterhin sind die
angegebenen zahlenmäßigen Angaben nur als beispielhaft
anzusehen. Durch Optimierung der Drahtdurchmesser, der
Aufteilung und Anordnung der Wendeln und deren Abschnitte
und der Steigungen der Wendeln können die Eigenschaften
der Glühstiftkerze insgesamt verbessert werden.
Claims (3)
1. Glühstiftkerze zur Anordnung im Verbrennungsraum
einer Dieselbrennkraftmaschine, mit einem Kerzengehäuse
und einem hiermit verbundenen Glühstift, der aus einem
Glührohr mit darin in einem Isolierpulver eingebetteter
2-Stoff-Widerstandswendel mit gehäuseseitigem Anschlußbolzen
besteht, wobei die 2-Stoff-Widerstandswendel aus einer
vorderen, brennraumseitigen Heizwendel mit im wesentlichen
konstantem Widerstand und einer hiermit in Reihe
geschalteten Regelwendel mit einem hohen positiven
Widerstands-Temperatur-Koeffizienten (PTC) zur
Temperaturregelung bzw. Temperaturbegrenzung besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelwendel (8)
doppellagig ausgebildet ist, wobei ihrem äußeren, ersten
Wendelabschnitt (14) an seinem gehäuseseitigen Ende ein
mit koaxialem Abstand zu dem ersten Wendelabschnitt (14)
angeordneter innenliegender, zweiter Wendelabschnitt (15)
folgt, an dessen brennraumseitigem Ende ein
Befestigungsanschluß (16) für den Anschlußbolzen (9)
vorgesehen ist.
2. Glühstiftkerze nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß am brennraumseitigen Ende des zweiten,
inneren Wendelabschnitts (15) ein Anschlußwendelabschnitt
(16) zur Befestigung mit dem Anschlußbolzen (9) vorgesehen
ist.
3. Glühstiftkerze nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlußwendelabschnitt (16) aus
mehreren aneinanderliegenden Windungen besteht, die auf
ein angepaßtes Anschlußgewinde (19) am brennraumseitigen
Ende des Anschlußbolzens (9) aufschraubbar sind.
Priority Applications (4)
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DE3035291A1 (de) * | 1978-01-21 | 1982-04-22 | Beru-Werk Albert Ruprecht Gmbh & Co Kg, 7140 Ludwigsburg | Gluehkerze |
DE3318459A1 (de) * | 1983-05-20 | 1984-11-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in brennraeume |
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1989
- 1989-05-10 DE DE19893915224 patent/DE3915224A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-03-23 JP JP50463990A patent/JPH04502504A/ja active Pending
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- 1990-03-23 EP EP19900904606 patent/EP0425603A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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WO1990013775A1 (de) | 1990-11-15 |
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