DE3915208C2 - - Google Patents
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- DE3915208C2 DE3915208C2 DE19893915208 DE3915208A DE3915208C2 DE 3915208 C2 DE3915208 C2 DE 3915208C2 DE 19893915208 DE19893915208 DE 19893915208 DE 3915208 A DE3915208 A DE 3915208A DE 3915208 C2 DE3915208 C2 DE 3915208C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F13/00—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing
- F28F13/06—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media
- F28F13/12—Arrangements for modifying heat-transfer, e.g. increasing, decreasing by affecting the pattern of flow of the heat-exchange media by creating turbulence, e.g. by stirring, by increasing the force of circulation
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Turbulenzeinlage,
vorzugsweise für Wärmetauscherrohre mit einem ovalen
oder flachen Querschnitt, der im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Gattung. Eine solche Turbulenzeinlage
ist beispielsweise aus der US 26 60 198
bekannt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß beim
Einsatz derartiger Turbulenzeinlagen in Wärmetauscherrohren
mit ovalem Querschnitt diese Wellenformen entlang
der Streifenränder nicht ausreichen, um über den
gesamten Rohrquerschnitt eine turbulente Strömung zu
erzeugen. Mit der bekannten Turbulenzeinlage verbleiben
die Randbereiche, die etwa in der kurzen Achse des
Querschnitts des Ovals liegen, in laminarer Strömung,
wodurch nicht die volle Wärmeübertragungsleistung erreicht
wird. Zum Stand der Technik gehören außerdem
Turbulenzeinlagen gemäß DE-AS 12 92 826, US
26 91 991 und FR 25 14 485 A. Diese genannten Ausführungen
benötigen jedoch zur Verwirbelung des Wärmetauscherfluids
abgewinkelte Teile. Diese abgewinkelten
Teile des Streifens haben den Nachteil, daß sie einen
großen Druckabfall bewirken, und außerdem ist das Einschieben
in das Wärmetauscherrohr problematisch, da die
quer zur Einschubrichtung gerichteten Abwinkelungen zum
Verhaken am Rohrende neigen. Es ist darüber hinaus aus
der EP 01 84 544 A1 eine Turbulenzeinlage bekannt, die
aus einem Streifen mit sich ständig ändernder Breite,
der anschließend zu einer Wendel geformt wird, besteht.
Dabei ist es zunächst erforderlich, einen ebenen
Streifen zu fertigen, der gewellte Ränder aufweist,
wobei die Wellung eine wesentliche Änderung der Breite
des Streifens erzeugt. Danach ist in einem weiteren
Arbeitsgang der Streifen so zu verdrillen, daß die
Hüllkurve exakt dem Querschnitt des Ovalrohrs entspricht.
Aus der GB 21 93 304 A ist eine Turbulenzeinlage für
Rundrohre bekannt, die aus einem quer zur Längsrichtung
der Turbulenzeinlage über deren gesamte Breite gewellten
Streifen besteht, der zusätzlich um die Längsachse
verdrillt ist. Aufgrund der über die gesamte Breite
durchgehenden Querwellung ist die Turbulenzeinlage in
Längsrichtung gesehen sehr labil und eignet sich daher
nicht für ein maschinelles Einschieben in die Wärmetauscherrohre.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Turbulenzeinlage der bekannten Art derart zu verbessern,
daß neben einer größeren Steifigkeit der Einlage
eine Erhöhung der Turbulenz des Wärmetauschermediums
und damit eine bessere Wärmeübertragungsleistung
des Wärmetauschers erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Turbulenzeinlage
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1 gelöst. Die wesentlichen Vorteile dieser Turbulenzeinlage
sind darin zu sehen, daß diese wechselseitige
Anordnung der Sicken nicht nur zu einer Verbesserung
der Stabilität der Turbulenzeinlage in Längsrichtung
führt, sondern außerdem eine weitere Verwirbelung
des Wärmetauscherfluids bewirkt, und daß weitere
Strömungsaufteilungen und Übertritte von einer Seite
der Turbulenzeinlage auf die andere erreicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die
Wellenformen an beiden Rändern des Streifens gleiche
Wellenlängen und Amplituden aufweisen und um eine halbe
Wellenlänge versetzt zueinander angeordnet sind. Durch
diese Anordnung ergibt sich, daß einem Wellenberg auf
einer Seite des Streifens ein Wellental auf der anderen
Seite des Streifens gegenüberliegt. Das führt dazu, daß
eine möglichst große Zahl gegenüberliegender Abstützpunkte
der Turbulenzeinlage im Oval- oder Flachrohr
geschaffen werden, durch die Vibrationen der Turbulenzeinlage
im Wärmetauscherrohr vermieden werden.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, die Amplitude
der Wellung so zu bemessen, daß sie etwa 1/5 bis
1/10 der Breite des Streifens beträgt.
Es ist dabei möglich, die Sicken ohne Abstand aufeinanderfolgend
anzuordnen oder zwischen zwei benachbarten
Sicken einen gestreckten Abschnitt vorzusehen.
Zusätzlich zu den bereits genannten Verwirbelungsmitteln
können entlang der Mittelachse halbkugelförmige
Ausprägungen vorgesehen sein, die wechselseitig auf
beiden Seiten der Normalebene angeordnet sind. Diese
führen entlang der Mittelachse zu einer verstärkten
Verwirbelung. Es ist vorteilhaft, daß die Sicken und/
oder Ausprägungen eine Höhe aufweisen, die der Amplitude
der Wellung entspricht. Dies ist insbesondere bei
Flachrohren mit im wesentlichen parallelen Seitenwänden
günstig, da die Hüllkurve der Turbulenzeinlage den Innenquerschnitt
des Flachrohres nicht überschreitet. Alternativ
zu der bereits genannten gleichmäßigen Wellung
an beiden Rändern des Streifens mit um einen bestimmten
Betrag versetzter Anordnung kann die Turbulenzeinlage
auch so gestaltet sein, daß an den Rändern Wellungen
mit unterschiedlicher Wellenlänge aber gleicher Amplitude
vorhanden sind. Durch diese Maßnahme ändert sich
die Hüllkurve für die Turbulenzeinlage nicht, so daß
Nachteile bezüglich des Einschiebens in das Wärmetauscherrohr
nicht entstehen.
Ausführungsbeispiele der Turbulenzeinlage sind nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert:
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der
Turbulenzeinlage,
Fig. 2 eine Ansicht nach Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante zu
Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Linie VI-VI
in Fig. 5,
Fig. 7 und 8 weitere Ausführungsvarianten
mit unterschiedlicher Randwellung,
Fig. 9 eine Ausführung mit zusätzlichen
Turbulenzerzeugern.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf eine Turbulenzeinlage
1 gezeigt, die aus einem besonders geformten Streifen
1′, beispielsweise aus einem Aluminiumblech mit einer
Dicke von ca. 0,3 mm, besteht. Entlang der Mittelachse
M der Turbulenzeinlage 1 sind Sicken 10 und 11 wechselseitig
angeordnet, d. h. auf eine nach oben herausgedrückte
Sicke 10 bestimmter Länge folgt eine nach unten
herausgedrückte Sicke 11 der gleichen Länge usw. Die
Stirnseiten der Sicken sind offen, so daß sie als
fluidführende Kanäle wirken und sich durch die wechselseitige
Anordnung eine Fluidführung von einer Seite der
Turbulenzeinlage 1 auf die andere Seite ergibt. Zu beiden
Seiten der Sicke 2 ist die Turbulenzeinlage 1 mit
gleichen Wellenformen 3 und 4 versehen, die gegeneinander
derart versetzt sind, daß einem Wellenberg auf einer
Seite ein Wellental auf der anderen Seite gegenüber
liegt. Das bedeutet, daß die Wellung 3 gegenüber der
Wellung 4 um eine halbe Wellenlänge versetzt ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Turbulenzeinlage 1,
aus der die Wellenformen 3 bzw. 4 und deren versetzte
Anordnung ersichtlich sind. Die Wellenformen 3 und 4
sind so gestaltet, daß deren Übergang von jeweils einem
Wellenberg zu einem Wellental in der normalen Streifenebene
liegt. Die Wellenlänge ist mit L und die Amplitude
der Wellen ist mit A bezeichnet. Darüber hinaus ist
dieser Darstellung zu entnehmen, daß die ausgeprägten
Sicken 10 und 11 etwa die Höhe der Amplituden der Wellenform
besitzen.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Schnittes
nach der Linie III-III gemäß Fig. 1 gezeigt. Die
Turbulenzeinlage 1 weist dabei ebenso wie in den vorherigen
Ausführungsbeispielen die seitlichen Wellenformen
3 und 4 auf. Im Bereich der Mittelachse sind die wechselseitig
ausgeprägten Sicken 10 und 11 gezeigt, wobei
diese Sicken etwa die gleiche Höhe haben wie die Amplitude
A der Wellenform 3 bzw. 4. Mit 7 ist eine Normalebene
bezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante zu Fig. 3, wobei
der Unterschied darin besteht, daß zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Abschnitten mit Sicken 10 und 11
ein Abschnitt ohne Sicke vorgesehen ist, in dem sich
das Blech der Turbulenzeinlage 1 in einem gestreckten
Abschnitt 12 zwischen den seitlichen Rändern mit der
Wellenform 3 und 4 erstreckt. Daß sich zwischen den
Sicken 10 und 11 ein Bereich mit einem gestreckten Abschnitt
12 befindet, ist aus Fig. 5 zu ersehen, die eine
Ansicht gemäß Pfeil V in Fig. 4 zeigt.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht gemäß Linie VI-VI in Fig. 5.
Diese Figur zeigt die Turbulenzeinlage 1 mit den entlang
der Ränder angeordneten Wellenformen 3 und 4 sowie
den jeweils sich gegenüberliegenden Wellentälern 5 bzw.
Wellenbergen 6. Entlang der Mittelachse erstreckt sich
die Sicke 11, die sich an einen Bereich mit gestrecktem
Blechabschnitt 12 zwischen den Wellenformen 3 und 4 anschließt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungsvarianten der Turbulenzeinlage
1, wobei in Fig. 7 gleiche Wellungen 3, 4
um einen Abstand zueinander versetzt sind, der geringer
als die halbe Wellenlänge ist. Fig. 8 zeigt eine Turbulenzeinlage
1, bei der die Wellung 14 auf einer Seite
des Streifens eine andere Wellenlänge besitzt als die
Wellung 15 auf der anderen Seite.
Fig. 9 zeigt eine Turbulenzeinlage 1, die sich von der
beschriebenen Fig. 5 dadurch unterscheidet, daß im
Bereich der Sicken 10 und 11 in regelmäßigen Abständen
halbkugelförmige Ausprägungen 9 angeordnet sind. Diese
Ausprägungen 9 sind wechselweise zu beiden Seiten der
Normalebene des Blechstreifen angeordnet. Der Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausprägungen 9 beträgt
ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge der
Wellenform 3 bzw. 4 und die Ausprägungen 9 liegen auf
der Höhe des Übergangsbereichs zwischen Wellental und
Wellenberg.
Neben dem als Beispiel genannten Aluminiumblech können
für die beschriebene Turbulenzeinlage auch andere Materialien
in Betracht gezogen werden, unter anderem auch
Kunststoffe.
Claims (9)
1. Turbulenzeinlage für Wärmetauscherrohre mit einem
ovalen oder flachen Querschnitt, die im wesentlichen
aus einem flachen Streifen besteht und, in
Längsrichtung des Streifens gesehen, zu beiden Seiten
der Streifenebene Wellenform aufweist, die
neben einer Mittelachse des Streifens sich entlang
der Streifenränder erstrecken und bezogen auf die
Längsrichtung des Streifens versetzt zueinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Mittelachse (M)
wechselseitig zu beiden Seiten der Normalebene (7)
ausgeprägte Sicken (10, 11) angeordnet sind und
wobei die Stirnseiten der Sicken (10, 11) offen
sind.
2. Turbulenzeinlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicken (10,
11) ohne Abstand aufeinanderfolgend angeordnet
sind.
3. Turbulenzeinlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen zwei
benachbarten Sicken (10, 11) ein gestreckter Abschnitt
(12) angeordnet ist.
4. Turbulenzeinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude (A) der Wellung zwischen
1/5 und 1/10 der Breite (B) des Streifens
(1′) beträgt.
5. Turbulenzeinlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß entlang der
Mittelachse (M) wechselseitig auf beiden Seiten der
Normalebene (7) angeordnete, halbkugelförmige Ausprägungen
(9) vorgesehen sind.
6. Turbulenzeinlage nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sicken (2, 10, 11) und/oder Ausprägungen (9)
eine Höhe aufweisen, die der Amplitude (A) der Wellung
(3, 4) entspricht.
7. Turbulenzeinlage nach einem der vorhergehenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenformen (14, 15) der Streifenränder
eines Streifens unterschiedliche Wellenlängen
(L) besitzen.
8. Turbulenzeinlage nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenlänge
der Wellen (14) auf einer Seite des Streifens (1′)
maximal das Zweifache der Wellenlänge der Wellung
(15) auf der anderen Seite beträgt.
9. Turbulenzeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellenformen (3, 4) an beiden Rändern des
Streifens (1′) gleiche Wellenlängen (L) und Amplituden
(A) aufweisen und um eine halbe Wellenlänge
versetzt zueinander angeordnet sind.
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1990
- 1990-04-20 ES ES9001284U patent/ES1013911Y/es not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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