DE3915053C2 - Verfahren zum Herstellen von einkristallinem Siliziumkarbid SiC - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von einkristallinem Siliziumkarbid SiCInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von einkristallinen Siliziumkarbid (SiC)-Volumenkristallen
des 6H-Polytyps durch Sublimation und
teilweises Zersetzen von technischen SiC-Kristallen in
Pulverform und Aufwachsen auf einem SiC-Keimkristall in
einem Reaktionsgefäß unter Schutzgas bei einem Temperaturgradienten
25°C/cm in einem Temperaturbereich von
2100 bis 2300. Ein solches Verfahren ist aus der
DE-C 32 30 727 bekannt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein
Verfahren zum Herstellen von einkristallinen
Siliziumkarbid (SiC)-Volumenkristallen des 4H-Polytyps
durch Sublimation und teilweises Zersetzen von technischen
SiC-Kristallen in Pulverform und Aufwachsen auf einem SiC-
Keimkristall in einem Reaktionsgefäß unter Schutzgas bei
einem Temperaturgradienten 25°C/cm in einem Temperaturbereich
von 2100 bis 2300°C.
Siliziumkarbid wird als Basismaterial für Bauelemente, wie
beispielsweise blaue LED′s (light emission diodes), in der
Optoelektronik eingesetzt. Es kann ferner beispielsweise
für Feldeffekttransistoren in der Bauform als MES- und
MOS-FETs, Thermistoren, Impatt-Dioden, Zenerdioden, Photo
detektoren, Impedanzwandler und Sensoren verwendet werden
und gewinnt allgemein wegen seiner thermischen und elek
tronischen Eigenschaften immer mehr Interesse und Bedeu
tung. So werden derzeit Anstrengungen gemacht, diese
Eigenschaften in HIGH SPEED-, HIGH POWER- und HIGH
FREQUENCY-Bauelementen zu nutzen. Für den Hochtemperatur
einsatz sind dabei neben Photodetektoren, Zenerdioden und
Thermistoren, MES- und MOS-FETs von besonderem Interesse.
Diese Anwendungen erfordern primär Kristallzüchtungsver
fahren zum Herstellen von SiC-Volumenkristallen, die dann
in Scheiben zerteilt als Substrate zur Abscheidung von
elektrisch aktiven Schichtfolgen über z. B. Epitaxiever
fahren dienen. SiC-Volumenkristalle können durch
- - Pyrolyse von Si- und C-haltigen Verbindungen und durch
- - Kristallisation aus der Si-C-Schmelze sowie durch
- - Sublimation und teilweise Zersetzung von SiC-Pulver hergestellt werden.
Wegen der geringen Wachstumsrate des Pyrolyseverfahrens
einerseits und der schwierigen präparativen Bedingungen,
insbesondere hohe Temperatur und hoher Druck, bei der
Züchtung aus der Si-C-Schmelze andererseits ist das
Kristallwachstum für Volumenkristalle durch Sublimation
von Roh-SiC-Pulver die erfolgreichste Methode.
Siliziumkarbid kristallisiert in über 100 polytypen
Modifikationen im kubischen, rhomboedrischen und hexa
gonalen Kristallsystem, wobei jeder Polytyp einen anderen
Bandabstand und somit andere elektronische Eigenschaften
hat. So ist beispielsweise zum Herstellen von Blaulicht-
LEDs mit einer Wellenlänge λ von 480 nm die 6H-, für die
violette Emission mit einer Wellenlänge λ von 440 nm die
4H-Modifikation erforderlich.
Für Blaulicht-LED′s, aber auch für andere Bauelemente ist
wegen des großen Bandabstandes von ca. 3 eV der 6H-Polytyp
der hexagonalen Modifikation erforderlich. Über den
"Acheson-Prozeß" mit unkontrollierter Sublimation, den
"Lely-Prozeß" mit kontrollierter Sublimation und ohne
Keimkristall erhält man überwiegend Kristallplättchen, die
wegen der kleinen Flächenanteile und der geringen
6H-Reproduzierbarkeit vor allem für grundlegende Unter
suchungen einzusetzen sind, aber einen wirtschaftlichen,
reproduzierbar ablaufenden Prozeß zur Herstellung von
elektronischen Bauelementen ausschließen.
SiC-Volumenkristalle können ferner nach einem modifizier
ten Lely-Prozeß unter Vorlage von SiC-Keimkristallen vom
6H-Polytyp dadurch entstehen, daß man sie aus der Gasphase
bei einer Temperatur von 2100 bis 2300°C aufwachsen läßt.
Dabei wird im Reaktionsgefäß in der Aufwachsrichtung ein
Temperaturgradient von höchstens 25°C/cm eingehalten und
der Druck des Schutzgases wird so eingestellt, daß er
wenigstens so groß ist wie die Summe der Gasdrücke der
Komponenten der Abscheidung. Bei diesem Verfahren kann die
6H-Modifikation von Siliziumkarbid SiC entstehen
(DE-C 32 30 727).
Dieses modifizierte Lely-Züchtungsverfahren basiert auf
der Erkenntnis von Knippenberg (Philips Research Rep., Bd.
18 (1963), Nr. 3, S. 162), daß zur Erzielung des ge
wünschten SiC-Polytyps neben dem Polytypus des zur Kri
stallisation aus der Gasphase vorgelegten SiC-Keimkri
stalles die Temperatur bei dem Sublimationsprozeß die
ausschlaggebende Rolle für den zu erzielenden Polytyp
spielt. Einem Diagramm von Knippenberg entsprechend gibt
es im Temperaturbereich der Sublimation von ca. 2000°C bis
2800°C keine Temperatur, bei der ausschließlich der 6H-
Polytyp kristallisiert. In diesem Bereich treten bevorzugt
mehr oder minder die Polytypen 6H, 4H, 15R und auch 8H
auf.
Aus der DD-A 2 27 990 ist ein Verfahren zur Züchtung von
SiC-Einkristallen bekannt, bei dem zur Reduzierung von
Makrodefekten wie Kohlenstoff- oder β-SiC-Einschlüssen
oder Poren im SiC-Einkristall das zu sublimierende
SiC-Pulver in Schichten verschiedener Korndurchmesser
angeordnet wird. Der SiC-Einkristall wird in einem
Ausführungsbeispiel bei einem Temperaturgradienten von
30°C/cm und einer Temperatur von 1800°C im Vakuum auf der
(0001)-Si-Oberfläche und der (000)-Oberfläche eines
SiC-Keimkristalls aufgewachsen. In einem anderen Aus
führungsbeispiel werden die SiC-Einkristalle bei 2600°C
unter einer Argonatmosphäre von 1 atm gezüchtet. Ferner
sind Ausführungsbeispiele mit Temperaturgradienten
zwischen 30°C/cm und 50°C/cm offenbart. Zur Polytpie des
aufgewachsenen SiC-Einkristalls finden sich keine Angaben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das aus der
DE-C 32 30 728 bekannte Verfahren zum Herstellen von
einkristallinem Siliziumkarbid durch Aufwachsen auf einem
Keimkristall aus der Gasphase zu verbessern.
Sie beruht auf der Erkenntnis, daß nicht der Polytyp des
Keimkristalls, z. B. 6H für 6H oder 4H für 4H, für den
Polytyp des wachsenden Einkristalles ausschlaggebend ist,
sondern die kristallographische Orientierung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kenn
zeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2. Wenn von den
vielen Möglichkeiten kristallographischer Orientierung
für das An- und Aufwachsen, d. h. das Kristallwachstum, die
(OOOI)-Seite (Siliziumseite) der polaren c-Achse des
Keimkristalles dem Gasraum zugewandt ist, erhält man mit
nahezu 100%iger Ausbeute 6H-SiC, unabhängig davon, ob ein
Keimkristall mit einer 4H-, 6H- oder sogar einer 15R-Modi
fikation eingesetzt wird. Entsprechend wird bei der
kubischen SiC-Modifikation 3C die polare (III)-Seite
(Siliziumseite) dem Gasraum zugewandt, um die 6H-Modifi
kation zu erhalten.
Wird jedoch zum Wachstum eines Einkristalles von der
(OOOT)-Seite der polaren c-Achse eines Keimkristalles der
4H-, 6H- oder 15R-Modifikation ausgegangen, so entsteht
immer die 4H-Modifikation. Entsprechend wird bei der
kubischen SiC-Modifikation 3C die polare (III)-Seite
(Kohlenstoffseite) dem Gasraum zugewandt, um die 4H-
Modifikation zu erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von einkristallinen
Siliziumkarbid (SiC)-Volumenkristallen des 6H-Polytyps durch
Sublimation und teilweises Zersetzen von technischen SiC-
Kristallen in Pulverform und Aufwachsen auf einem SiC-
Keimkristall in einem Reaktionsgefäß unter Schutzgas bei
einem Temperaturgradienten 25°C/cm in einem Temperaturbereich
von 2100 bis 2300°C, bei dem
ein SiC-Keimkristall
des 4H- oder 15R- bzw. 3C-Polytyps verwendet wird und das
Kristallwachstum auf der (0001)-Seite (Siliziumseite) der
polaren c-Achse bzw. der (111)-Seite (Siliziumseite) der
polaren Achse des SiC-Keimkristalls erfolgt.
2. Verfahren zum Herstellen von einkristallinen Siliziumkarbid (SiC)-
Volumenkristallen des 4H-Polytyps
durch Sublimation und teilweises Zersetzen von
technischen SiC-Kristallen in Pulverform und Aufwachsen
auf einem SiC-Keimkristall in einem Reaktionsgefäß unter
Schutzgas bei einem Temperaturgradienten 25°C/cm in
einem Temperaturbereich von 2100 bis 2300°C,
bei dem ein
SiC-Keimkristall des 6H- oder 4H- oder 15R- bzw. 3C-Polytyps
verwendet wird und das Kristallwachstum auf der
(000)-Seite (Kohlenstoffseite) der polaren c-Achse bzw.
der ( )-Seite (Kohlenstoffseite) der polaren Achse des
CiC-Keimkristalls erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE3915053A DE3915053C2 (de) | 1989-05-08 | 1989-05-08 | Verfahren zum Herstellen von einkristallinem Siliziumkarbid SiC |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3915053C2 true DE3915053C2 (de) | 1995-03-30 |
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DE3915053A Expired - Lifetime DE3915053C2 (de) | 1989-05-08 | 1989-05-08 | Verfahren zum Herstellen von einkristallinem Siliziumkarbid SiC |
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1989
- 1989-05-08 DE DE3915053A patent/DE3915053C2/de not_active Expired - Lifetime
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