DE3914988A1 - Schwingungstechnische verfahren 3 in dem bereich der schwerionenphysik, zur erzeugung von schwerionen-schwingungen und schwerionen-schwingungs-energie - Google Patents
Schwingungstechnische verfahren 3 in dem bereich der schwerionenphysik, zur erzeugung von schwerionen-schwingungen und schwerionen-schwingungs-energieInfo
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Description
Dieses beschriebene Verfahren bildet die Fortsetzung der
Arbeit, die unter der Themenbezeichnung: Schwingungstechnische
Verfahren 2 im Bereich der Schwerionenphysik,
zur Erzeugung von Schwerionen-Schwingungen und Schwerionen-
Schwingungs-Energie P 38 07 389.7 in der Zeit bis zum
7.3.1988 durchgeführt wurde.
Das technische Gebiet des Schwingungstechnischen Verfahrens
ist der Forschungsbereich der Energetik.
Zudem die Schwerionen-Schwingungs-Technik und die Hochenergetischen-Schwingungsabläufe in den Metallischenionenleitern
gehören.
Patentanmeldung P 38 07 389.7, P 37 39 134.8 und P 38 30 969.6,
Forschungsbericht BMFT-FB-T 80-069,
Forschungsbericht BMFT-FB-T 85-007,
Forschungsbericht BMFT-FB-T 84-102.
Forschungsbericht BMFT-FB-T 80-069,
Forschungsbericht BMFT-FB-T 85-007,
Forschungsbericht BMFT-FB-T 84-102.
- a. Ladungstransport durch Ionen und Schwerionen.
- b. Schwerionen-Schwingungs-Energie. Erzeugung über den Metallischenionenleiter in einem Transformatoren-System.
- c. Erzeugung von wechsel- und hochfrequenzen Ionen Schwingungs-Felder, von Schwerionen Schwingungs-Felder und von Schwerionen-Schwingungs-Energie (Feldern).
- d. Erzeugung von Gammastrahlungs-Quanten von höchster Energie und Frequenz in einem Transformatoren-System.
Luft- und Raumfahrt-Technik, (Schwerionen-Fusions-Triebwerk),
Aufheizen des Fusionsplasma durch hochfrequente Schwerionen
Schwingungs-Felder. Kinetische Bündelung des Fusionsplasma
durch Energetische Schwerionen-Schwingungs-Felder.
Strahlungsquellen für Röntgen- und Gammalithographie, für die
Belichtung von Halbleiter-Cips (Si-Wafern) und Röntgenlaser.
Lasertransformation im Röntgenbereich, Vorionisation von
Lasern, Ladungstrennung im Fusionsplasma (Testreaktor JET)
durch ein von außen angelegtes Gammaquantenwechselstromfeld.
Teilchen-Beschleunigungsanlagen auf der Grundlage der
Schwerionen-Schwingungs-Energie. Teilchen-Beschleunigungsanlagen
auf der Grundlage der Gammaquanten-Schwingungs-
Energie, (Gammaquanten-Synchrotron). Herstellung von Atomen
der Ordnungszahl 218 oder 241 . . . 164 Protonen/273 Neutronen,
. . . 164 Protonen/318 Neutronen, (Gammaquanten-Radar).
Steuerung des Verfahrensablaufs an Metallischegläsern, künstlicher
Mangel von Elektronen in der Metallschmelze aufbauen.
Und über das ganze Abkühlungsprozeß aufrecht halten.
Dabei Druck auf die Schmelze ausüben.
Das ganze Anlagensystem ist mit einer sehr hohen positiven
Hochspannungsquelle verbunden und elektrisch von der
Umgebung isoliert.
Die Erzeugung von Schwerionen-Schwingungen und Schwerionen-
Schwingungs-Energie im Wechselfrequenz-Bereich und
Hochfrequenz-Bereich, durch Metallische-Ionenleiter.
Das Prinzip des Quanten-Mechanischen-Systems wurde in dem
Ausführungsbeispiel 1 der Patentanmeldung P 38 07 389.7 genauestens
beschrieben.
Die Parameterwerte von dem Quantenmechanischen System des
Schwerionen-Schwingungs-Generators sind vom Funktionsprinzip
her die gleichen.
Nur die Schwerionenleitung ist anders aufgebaut, aber es
wird derselbe Effekt und Schwingungsablauf erzielt.
- 1. Kern des Metallischen-Ionenleiters ist mit Gas gefüllt, Zb . . Edelgas Krypton 85 (Beta- und Gammastrahler), Xenon . . .
- 2. Den Kern umschließende Aluminium-26-Hülse (radioaktiver Stoff).
- 3. Ummantelung der Aluminium-26-Hülse besteht aus einer Blei-Zink-Zinn-Kupfer-Legierung.
- 4. Die zweite Ummantelung der Aluminium-26-Hülse besteht aus Kupfer.
1
. Primärimpulsspule des oberen Schwingungs-Impuls-Stromkreises
Y
.
2
. Primärimpulsspule des unteren Schwingungs-Impuls-Stromkreises
Y
.
3
. Isolierkörper der Primärimpulsspule
1
, des Schwerionen-
Impuls-Wandlers (
6
).
4
. Isolierkörper der Primärimpulsspule
2
, des Schwerionen-
Impuls-Wandlers (
5
).
5
. Transformatorkern des Schwerionen-Impuls-Wandlers
5
.
6
. Transformatorkern des Schwerionen-Impuls-Wandlers
6
.
7
. Metallische-Ionenleiter-Spule des Schwerionen-Impuls-
Wandlers
6
.
8
. Metallische-Ionenleiter-Spule des Schwerionen-Impuls-
Wandlers
5
.
9
. Anschluß der positiven Hochspannung (Generator
1
).
10
. Anschluß der positiven Hochspannung (Generator
2
).
11
. Anschluß der positiven Hochspannung (Generator
3
).
12
. Metallische-Ionenleiter-Spule des Gegentaktschwerionen-
Transformators (
14
).
13
. Metallische-Ionenleiter-Spule des Gegentaktschwerionen-
Transformators (
14
).
14
. Transformatorkern des Gegentaktschwerionen-Transformators.
15
. Isolierung des Gegentaktschwerionen-Transformators.
16
. Hohlleiterspule auf der Basis des Metallischenionen-
Leiters.
17
und
18
. Anschlüsse der Hohlleiterspule (
16
).
19
. Isolierkörper der Metallischen-Ionenleiter-Spule
7
.
20
. Isolierkörper der Metallischen-Ionenleiter-Spule
8
.
21
und
22
. Metallische-Ionenleiter-Verbindungen
a
und
b
.
23
und
24
. Elektrische Anschlüsse der Primärimpulsspule
2
.
25
und
26
. Elektrische Anschlüsse der Primärimpulsspule
1
.
Der Schwerionen-Schwingungs-Generator (Zeichnung Nr. 2) besteht
aus zwei Schwerionen-Impuls-Wandler (Transformatoren
Pos 5 und 6/Zeichnung Nr. 2) und einen Gegentaktschwerionen-
Transformator, die folgenderweise aufgebaut sind:
Der obere Schwingungsstromkreis (Pos 21/Zeichn. 2)
wird von dem Schwerionen-Impuls-Wandler (Pos 6/Zeichn. 2)
also von der Metallischen-Ionenleiterspule (Pos 7/Zeichn. 2),
den Metallischen-Ionenleiter-Verbindungen und der Metallischen-
Ionenleiterspule (Pos 12/Zeichn. 2) des Gegentaktschwerionen-
Transformators (Pos 14/Zeichn. 2) gebildet.
Der untere Schwingungsstromkreis (Pos 22/Zeichn. 2)
wird von dem Schwerionen-Impuls-Wandler (Pos 5/Zeichn. 2)
also von der Metallischen-Ionenleiterspule (Pos 8/Zeichn. 2),
den Metallischen-Ionenleiter-Verbindungen und der Metallischen-
Ionenleiterspule (Pos 13/Zeichn. 2) des Gegentaktschwerionen-
Transformators (Pos 14/Zeichn. 2) gebildet.
Der Metallische-Ionenleiter a ist ein Isolierkörper-Rohr.
Die Hohlleiterspule (Pos 16/Zeichn. 2) auf der Basis des
Metallischen -Ionenleiters ist der Ausgang der Schwerionen-
Schwingungs-Energie.
Die radioaktive Strahlungen der AL-26-Hülse (Pos 2/Zeichn. 1)
werden von der bleihaltigen Ummantelung (Pos 3/Zeichn. 1)
reflektiert und zum Mittelpunkt der Hülse (Pos 1/Zeichn. 1)
gerichtet. Die starke Strahlung ionisiert das in dem Mittelpunkt,
der (zu einer Spule verarbeiteten) Hülse befindende
Gas (Pos 1/Zeichn. 1), durch die hohe anliegende positive
Spannung (Pos 9, 10 und 11/Zeichn. 2) werden die Ionen von
ihren Elektronen getrennt.
Bei der Ladungstrennung der Gasatome in dem Metallischen-
Ionenleiter bewegen sich die Elektronen und die Schwerionen
in entgegengesetzte Richtung, die hohe positive Gleichspannung
an den Metallischen-Ionenleitern entfernen die
Elektronen ständig aus dem Schwingungs-System.
Bearbeitung der Metalle nach dem Verfahren des Verdichtungsstrahlers
für Atomare-Bindungsstrukturen der Patentanmeldung
P 38 07 389.7.
Bearbeitung der flüssigen Metalle unter dem Einfluß einer
besonders hohen positiven Gleichspannung und extrem starker
Abkühlgeschwindigkeit.
Die hohe positive Gleichspannung hat die Aufgabe die gesamte
Elektronenzahl der Metalle bei der Bildung des Kristallgitters
zu vermindern, so daß die Metalle gezwungen werden,
bei der Kristallbildung auf die Elektronen der tieferen
Elektronen-Schale zurückzugreifen. Die hohe Abkühlgeschwindigkeit
der Schmelze unterstützt den Kristallgitteraufbau
durch die tiefe Elektronen-Schale der Atome.
Den Metallen des Metallischen-Ionenleiters wird durch dieses
Verfahren der Metallbearbeitung folgende Eigenschaften geschaffen:
- a) Kristallgitteraufbau auf der Basis von den tieferen Elektronen-Schalen der Atome.
- b) Viele leicht gebundene Elektronen-Schalen (genannt Valenzbänder und Leitungsbänder), von denen leicht die Elektronen durch eine hohe positive Gleichspannung entfernt werden können.
Die in den Primärspulen 1 und 2 (Pos 1 und 2/Zeichn. 2) abwechselnd
wirkende elektrische Spannung, erzeugt magnetische
Felder, die die Ladungsträger (Schwerionen) der jeweiligen
Metallischen-Ionenleiterspule von dem Schwerionen-Impuls-
Wandler bewegen.
Das starke magnetische Feld bewirkt, daß die Ionischströme
abwechselnd in den Schwingungskreisen (der Metallischen-
Ionenleiter Pos 21 und 22/Zeichnung Nr. 2) 21 und 22 fließen.
Die in den Schwingungskreisen 21 und 22 eingefügten
Metallischen-Ionenleiter-Verbinder a (ein Isolierkörper-
Rohr) bewirken daß der Elektronenstromkreis geöffnet bleibt.
(Da durch die besondere Struktur des Metallischen-Ionenleiters
und die an ihm wirkende hohe positive Spannung, die
Elektronen aus dem Schwingungs-System fast alle entfernt
werden, erfüllen die Schwerionen nun die Funktion der
Ladungsträger.
Die starken Schwerionenströme fließen in die Metallische-
Ionenleiter-Spule (Pos 7/Zeichn. 2), in Richtung des
Metallischen-Ionenleiter-Verbinders (Pos 27/Zeichn. 2) a
und erreichen die Metallische-Ionenleiter-Spule (Pos 12/
Zeichnung Nr. 2) des Gegentaktschwerionen-Wandlers, durchströmen
die Metallische-Ionenleiter-Spule (12) und
erzeugen in dieser Spule ein Quanten-Kraftfeld, das durch
die Eigenschaft des Schwerions bestimmt wird.
Die Schwerionen-Impulsströmung verläßt die Metallische-
Ionenleiter-Spule des Gegentaktschwerionen-Transformators
und die Strömung durchläuft die Metallische-Ionenleiter-
Verbindung b (Pos 28/Zeichn. 2) und erreicht wieder die
Metallische-Ionenleiter-Spule (Pos 7/Zeichn. 2). Und eine
starke Schwerionenströmung fließt in . . .
Mit anderen Worten: Eine starke Schwerionenströmung fließt
jetzt in die Metallische-Ionenleiter-Spule (Pos 8/Zeichn. 2)
in Richtung des Metallischen-Ionenleiter-Verbinders a
(Pos 29/Zeichn. 2) und erreicht die Metallische-Ionenleiter-
Spule (Pos 13/Zeichn. 2) des Gegentaktschwerionen-Wandlers,
durchströmt die Metallische-Ionenleiter-Spule (13) und
erzeugt in dieser Spule ein Quanten-Kraftfeld, das durch die
Eigenschaft des Schwerions bestimmt wird.
Die Schwerionen-Impulsströmung verläßt die Metallische-
Ionenleiter-Spule des Gegentaktschwerionen-Transformators
und die Strömung durchläuft die Metallische-Ionenleiter-
Verbindung b (Pos 30/Zeichn. 2) und erreicht wieder die
Metallische-Ionenleiterspule (Pos 8/Zeichn. 2) und eine
starke Schwerionenströmung fließt in den oberen Schwingungskreis
des Schwerionen-Schwingungs-Generators. Die
Frequenz des magnetische Feldes in den Primärspulen 1 und 2
(Pos 1 und Pos 2/Zeichn. 2) bestimmt den Wechsel der Ionenströme,
die in den Schwingungskreisen (der Metallischen
Ionenleiter Pos 21 und Pos 22/Zeichnung Nr. 2) fließen.
Die Frequenz der wechselnden Schwerionenimpulsströme in
den Schwingungskreisen der Metallischen-Ionenleiter (Pos 21
und Pos 22) kann von 50 Hz bis 100 MHz betragen.
Die Eigenschaft der Schwerionen-Schwingungs-Energie verändert
sich mit zunehmender Frequenz.
Das Elektron besitzt die sogenannte Ruhemasse, welche auch
bei geringer Beschleunigung wirksam ist, die sogenannte
Ruhemasse wird durch die elektromagnetische Trägheit des
bewegten Elektrons hervorgerufen.
Nach der Relativitätstheorie verursacht auch die Kohäsionsenergie,
welche die Ladungen zusammenhält, eine Massenwirkung.
Die Massenwirkung eines Ions und Schwerions ist um einen
bedeutenden Faktor größer.
Legen wird die Zahl 1 für die Massenwirkung des Elektron
fest.
So ist die Massenwirkung eines Kohlenstoff-Ions in dem
Schwerionen-Schwingungs-System 2 205 351mal größer als die
des Elektrons.
Die Massenwirkung eines Sauerstoff-Ions in dem Schwerionen-
Schwingungs-System ist 2 937 776mal größer als die des
Elektrons.
Die Massenwirkung eines Neon-Ions in dem Schwerionen-
Schwingungs-System ist um den Faktor 3 705 820mal größer als
die des Elektrons.
Die Massenwirkung eines Argon-Ions in dem Schwerionen-
Schwingungs-System ist um den Faktor 7 334 157mal so groß als
die des Elektrons.
Die Massenwirkung eines Kripton-Ions in dem Schwerionen-
Schwingungs-System ist um den Faktor 15 386 601mal so groß
als die des Elektrons.
Die Massenwirkung eines Xeninum-Ions in dem Schwerionen-
Schwingungs-System ist um den Faktor 24 108 124mal so groß
als die des Elektrons.
Die Massenwirkung eines Cäsium-Ions in dem Schwerionen-
Schwingungs-System ist um den Faktor 24 403 730mal so groß
als die des Elektrons.
Da Schwerionen auch Masse haben, wird in den Schwerionen-
Schwingungs-Stromkreisen auch Masse bewegt!
Nach Albert Einstein Gravitationstheorie, kann eine beschleunigte
Masse (Schwerionen) Gravitationswellen erzeugen.
Da Massen in den Stromkreisen (Pos 21 und 22/Zeichn. 2), in
bestimmter Frequenz bewegt werden, entsteht in den Schwerionen
Schwingungsfeldern ein gemeinsames Massenniveau
(durch die hohe Schwingungsfrequenz der Schwerionen in dem
Schwingungssystem, werden die Grenzfelder (Dimensionen)
der Protonen-Neutronen-Ebene und der dimensionsmäßigen
tieferen Quarks-Gluonen Ebene energetisch zusammengefaßt.
Die sogenannten 4dimensionalen und 5dimensionalen räumlichen
Felder der Schwerionen werden durch die gemeinsame energetische
Schwingungen in dem Schwingungssystem veranlaßt, ein
gemeinsames räumliches Feld im Frequenzbereich der
energetischen Schwingungen zu bilden.
Die Art des schwingenden Energie-Massenniveaus (gleich dem
Schwerionen-Schwingungs-Energie-System) kann man als das
Erzeugungsprinzip für künstliche Gravitation bezeichnen.
Die Entdeckung des übergeordneten Teilchens BOSON das die
quantenmechanische Eigenschaft der Konzentration der 4- und
5dimensionalen räumliche Felder und Kräfte in sich vereint.
Mit anderen Worten:
Alle Kräfte werden von dem so genannten intermediären Teilchen
(Bosonen) getragen. Spektrum der Wissenschaft, Juni 1985.
Betastrahlungen sind schnelle Elektronen, die von dem zerfallenden
Atomkern ausgesandt werden.
Gammastrahlungen sind elektromagnetische Strahlungsquanten
die von dem zerfallenden Atomkern ausgesandt werden.
Beide Strahlungsarten haben sehr starke ionisierende Eigenschaften.
Strahlungsenergie des Elements Aluminium 26:
Strahlungsenergie des Elements Aluminium 26:
Betastrahlung 1,16 MeV (pro Atom das zerfällt),
Gammastrahlung 2,96 MeV (pro Atom das zerfällt).
Gammastrahlung 2,96 MeV (pro Atom das zerfällt).
Primärwicklung: Bestehend aus lackisoliertem Kupferdraht,
Anzahl der Windungen beträgt 1200. Bei Arbeitsspannung 220 V.
Frequenz=50 Hz Wechselstrom.
Sekundärwicklung: Besteht aus lackisoliertem und mit Blei
ummanteltem Aluminium-26-Draht, Anzahl der Windungen beträgt
120 000.
Die Energie der Beta-Quantenstrahlung ist gleich 120 000mal
der Quantenmechanischen-Hintereinander-Schaltung der
Radioaktiven-Zerfalls-Energie von 1,16 MeV des Betastrahlungsquanten.
Die Energie der Gamma-Quantenstrahlung ist gleich 120 000mal
der Quantenmechanischen-Hintereinander-Schaltung der Radioaktiven-
Zerfalls-Energie von 2,96 MeV des Gammastrahlungsquanten.
Beträgt die Arbeitsfrequenz in der Primärwicklung
50 Hz Wechselfrequenz, so ist an der Sekundärenwicklung
eine Beta- und Gamma-Quantenstrahlungs-Energie von
50 Hz Wechselfrequenz abgreifbar.
Bei höheren Arbeitsfrequenzen des Transformators treten besondere
Quantenmechanische Effekte in der Sekundärwicklung
auf. Strahlungs-Verdrägung zur Oberfläche des Leiters. Und
Negative- und Positive-Quantenstrahlungs-Polaritätsfelder.
Haben die Quantenstrahlungsfelder, eine sehr hohe hochfrequente
Schwingungsfolge ihrer Quanten, so kann man ein
Energiefeld, durch Feldüberlagerung der Quanten-Strahlungs-
Energie vor dem Projektor erzeugen.
Die Spannung zwischen den beiden Projektoren bestimmt die
Breite der Energetischen-Feld-Überlagerung. Durch geeignete
Projektorenwahl könnte man einen Energieschirm um ein Gebäude
errichten.
Schwerionen-Schwingungs-Generator für Wechselfrequenz und
Hochfrequenzenergie mit Laser-Ionenleiter.
Die Primärspule des Transformators besteht aus lackisoliertem
Kupferdraht.
Die Sekundärspule des Transformators besteht aus eine besonders
stabile Borosilivicat-Glasröhre, die mit Laserkristallen
dotiert sind und zu einer Spule weiterverarbeitet
worden sind, (Laser-Ionenleiter).
Die Glasröhren aus dotiertem Laserglas sollen an der Oberfläche,
im gleichen Abstand (1/3 des Umfangs-Profils 1,
2/3 des Umfangs-Profil 2 und 3/3 des Umfangs-Profil 3,
also der Abstand der Profile untereinander beträgt je 1/3
des Umfangs der Glasröhre.
Die drei tiefen Profile werden im gleichen Abstand in die
Oberfläche des Laserglasrohres eingeformt (beim Herstellungsprozeß
des Glasrohres eingezogen).
Die Tiefe der drei Profile beträgt 1/4 der Wandstärke des
Glasrohres und die Profilbreite beträgt auf der gesamten
Länge der Laserionenleiterröhre 1,5 bis 2 mm.
Anheften der drei Wolframelektroden mit Glaslot an die
Profilkehle des Glasrohres. Zuschweißen der Profilkehle
mit Glaslot, Abtragung des zuviel aufgeschweißten Glaslots
mit einem Laser, dabei dreht sich die Glasröhre.
Erhitzen des Laserlichtleiterrohres und durch ein Ziehstein
dabei hindurchziehen (der Querschnitt wird dabei etwas vermindert),
die zwei Laserglasröhren werden zusammengefügt.
Die Vertiefung für die Hochfrequenz-Magnetfeldspulen wird
in die Oberfläche des doppeltwandigen Laserlichtleiterrohrs
hin eingefräßt. Ein starker Laserstrahl verdampft an
der Oberfläche des Laserlichtleiterrohrs das Glas und dabei
dreht sich das Laserlichtleiterrohr um seine Achse, gleichzeitig
wird der Laserfräser von der Position a (Anfang des
Laserlichtleiterrohrs) zu der Position b (Ende des Laserlichtleiterrohrs)
hin bewegt. So daß eine Vertiefung in
Form von einer Spirale in dem Laserlichtleiterrohr entsteht.
In die Vertiefung der doppeltwandigen Laserglasröhre wird
eine Hochfrequenz-Magnetfeldspule aus Kupferdraht aufgewickelt,
der Abstand zwischen den Kupferwindungen, also die
Isolation zwischen den einzelnen Windungen des Kupferdrahtes
wird von dem Laserglas bewältigt.
Über das doppeltwandige Laserlichtleiterrohr, das mit einer
Kupferspule bestückt worden ist, wird jetzt die Laserglasröhre
3 draufgezogen.
Das so gefertigte dreifachwandige Laserlichtleiterrohr
wird erwärmt und durch ein Ziehstein durchgezogen, der
Umfang des Laserlichtleiterrohrs (Laser-Ionen-Leiter) wird
nur gering vermindert, so daß die einzelnen Glasteile zusammenbacken
können.
Das so gefertigte Glasrohr wird unter Wärmeeinfluß zu einer
Spule weiterverarbeitet.
Am Anfang und Ende der Laser-Ionenleiter-Spule werden die
zwei Anschlüsse des Laser-Frequenz-Generators (Patentanmeldung
P 37 39 134.8) angebracht.
Um die Laserglasröhre 4 und 5 sind die Anschlüsse des Laserschwingungs-
Generators wie folgt angebracht:
Um die Laserglasröhre 5 und 4 sind parallel viele dünnen Laserglasstäbe
angeschweißt worden und nach der Anschlußlänge von
10 cm teilen sich die dünnen Laserstäbe, verlaufen im Bogen
auf der Laserglasröhre, verlassen die Laserglasröhre und
werden zu einem Lichtleiterbündel zusammengefaßt. An dem
Lichtleiterbündel der Laserglasröhre 4 und 5 werden die Anschlüsse
des Lichtleiter-Hochleistungs-Faserkabels von dem
Laser-Frequenz-Generator verbunden.
Das Ultraviolett-Laserlicht fließt mit hoher Wechselfrequenz
durch die Laser-Ionenleiter-Spule.
Der Durchmesser der Glasröhren (1, 2 und 3) 2,4 cm, die
Wandstärke jeder Laser-Glas-Röhre beträgt 0,3 cm. Der Laser-
Ionenleiter kann zu einer Spule (100 bis 100 000 Windungen)
verarbeitet werden.
Das Innere der Laser-Ionenleiter-Spule ist mit einem
Gemisch von den Gasen, Kripton, Neon und Xenon gefüllt worden
und die Enden der Laser-Ionenleiter sind mit Wolfram oder
Niob oder Kupfer gasdicht zugeschweißt worden.
Das Ladungsträgergas in der Laser-Ionenleiter-Spule kann
auch ein radioaktives Gas sein.
Laser-Glas-Röhren und Glaslot können bestehen aus:
- a) Nd: YAG dotiertem Glas, Strahlungsfrequenz 1,06 ym und 1,32 ym.
- b) Quarzglas.
- c) Holmium dotiertem Glas, Strahlungsfreqenz 2,1 ym.
- d) Sapier weiß, Strahlungsfrequenz 400 nm bis 300 nm.
- e) Gadolinium-Scandium-Gallium-Granat (GSGG) dotiertem Glas.
Laser-Glas-Röhren mit radioaktiven Zusätzen:
- a) Laser-Glas-Röhre 1 dotiert mit dem radioaktiven Element Al 26 (Röntgen-Laser), (Quarz-Glas).
- b) Laser-Glas-Röhre 2 dotiert mit dem radioaktiven Element Lantan 138 (Röntgen-Laser), Quarz-Glas).
- c) Laser-Glas-Röhre 3 dotiert mit dem radioaktiven Element Al 26 und Radium (Röntgen-Laser), (Quarz-Glas).
- d) Laser-Glas-Röhren (Quarz) 4 und 5 dotiert mit dem radioaktiven Element Al 26.
Elektrodenmaterial der Laser-Glas-Röhre 1:
Wolfram.
Wolfram.
Mögliche Eigenschaftsänderung der Quanten-Energie,
(transformierte Gammaquanten-Schwingungs-Energie, transformierte
Schwerionen-Schwingungs-Energie), durch andere
Werkstoff-Auswahl für die Sekundärwicklung (Abschnitt 6.2.,
6.2. (3), 6.3., 6.4., 6.50. und 6.51.) des Schwerionen-
Schwingungs-Generators als das radioaktive Element
Aluminium 26:
Verwendung des radioaktiven Elements Radium mit der Eigenschaft der positiven Helium Strahlungs-Energie von 4,777 MeV pro Atomzerfall.
Schichtaufbau der Röntgen-Übertragungs-Leitungen.
Verwendung des radioaktiven Elements Radium mit der Eigenschaft der positiven Helium Strahlungs-Energie von 4,777 MeV pro Atomzerfall.
Schichtaufbau der Röntgen-Übertragungs-Leitungen.
Claims (4)
1. Oberbegriff: Schwingungstechnisches Verfahren 3 im Bereich
der Schwerionenphysik, zur Erzeugung von Schwerionen-
Schwingungen und Schwerionen-Schwingungs-Energie,
gekennzeichnet durch, die Erzeugung von Schwerionen-
Schwingungen und Schwerionen-Schwingungs-Energie im Wechselfrequenz-
Bereich und im Hochfrequenz-Bereich.
2. Oberbegriff des Unteranspruchs 1: Der Schwerionen-Schwingungs-
Generator für Wechselfreqenz- und Hochfrequenz-Energie mit
Metallischenionenleiter.
Schwingungstechnische Verfahren 3, nach Patentanspruch 1 gekennzeichnet
durch: Aufbau der Wicklungen des Schwerionen-
Schwingungs-Generators (Transformator). Die Primärwicklung
des Transformators besteht aus einem lackisolierten Kupferdraht
und die Sekundärwicklung des Transformators besteht
aus einem Metallischenionenleiter, der folgenden Schichtaufbau
hat:
- a) Kern der Metallischenionenleiter-Füllung der Al 26- Hülse mit Edelgas oder Casium-Edelgas-Gemisch. Verschweißen der Al 26-Hülse an beiden Enden vakuumdicht.
- b) Dem Kern umschließende Al 26-Hülse.
- c) Die Al 26-Hülse wird von einer Blei-Schicht umschlossen.
- d) Diese Blei-Schicht wird von einer Kupfer-Schicht umschlossen. Die Enden des so zusammengesetzten Bolzens werden vakuumdicht zugeschweißt. Die Herstellung des Bolzens zu einem dünnen Draht erfolgt nach dem Verfahren der Stangenpreßtechnik.
3. Oberbegriff des Unteranspruchs 2: Der Schwerionen-Schwingungs-
Generator für Wechselfrequenz- und Hochfrequenz-Energie mit
Metallischenionenleiter.
Schwingungstechnisches Verfahren 3, nach Patentanspruch 1 und
Patentanspruch 2 gekennzeichnet durch:
- a) Benutzung von Gammastrahlungsquanten in einem Energiesystem als Ladungsträger, Hochtransformierung der Gammastrahlungsquanten auf eine sehr hohe Spannung.
- b) Erzeugung von Gammaquanten Energie: Im Wecheselfrequenz- Bereich, im Hochfrequenz-Bereich und im Gleichstrom-Bereich.
- c) Errichtung eines starken Gammaquantenwechselfrequenzfeld um ein Fusionsplasma, unter Einfluß des Gammaquantenwechselstromfeldes, werden die Elektronen und die Protonen jeweils am Anfang oder Ende des Gammaquantenwechselstromfeldes konzentriert. An dem Anfang des Gammaquantenwechselstromfeldes sammeln sich die positiven Protonen und am Ende des Gammaquantenwechselstromfeldes sammeln sich die negativen Elektronen. Die an dem Anfang und Ende des Gammaquantenwechselstromfeldes (Strömungsfeld) angebrachten Elektroden, sind über eine Transformatoren-Wicklung untereinander verbunden. Der Ladungsausgleich, also die über die Transformator- Wicklung fließenden Ströme erzeugen in dem Transformator Wechselstrom-Energie.
4. Oberbegriff des Unteranspruchs 3: Der Schwerionen-Schwingungs-
Generator für Wechselfrequenz- und Hochfrequenz-Energie mit
Laser-Ionenleiter.
Schwingungstechnisches Verfahren 3, nach Patentanspruch 1,
nach Patentanspruch 2 und nach Patentanspruch 3 gekennzeichnet
durch:
- a) Aufbau der Primärwicklung des Transformators aus lackisoliertem Kupferdraht.
- b) (Multipotonen-Absorption)
Aufbau der Sekundärwicklung des Transformators mit mehrschichtigen dotieren Laserröhren, die zu einer Spule weiterverarbeitet worden sind. Füllung der Laserspule (Laser-Glas-Röhre 1) mit Ladungsträgergas: Cäsium oder Krypton oder Xenon. Das wechselfrequente UV-Laserlicht ionisiert das in der Laser-Ionenleiterspule befindende Ladungsträgergas. Die mehrschichtige Laser-Ionenleiter-Spule besteht aus folgenden Elementen: Al 26, Yttrium-Aluminium-Granat-Glas oder aus Quarz mit Al 26-Ionen dotiertem Quarzglas. - c) (Röntgen-Laser)
Aufbau der Primärwicklung des Transformators aus dem Element Al 26, das Wicklungsmaterial der hochfrequenten Magnetspule des Laser-Ionenleiters besteht aus dem Element Al 26. Dotierung der Laser-Glas-Röhre 1 mit Al 26-Ionen, versehen die Anfänge und Enden der Laser-Glas-Röhre mit einem (mehrschichtigen) teildurchlässigen Spiegel und einem (mehrschichtigen) nicht durchlässigen Spiegel, (Funktion eines Laser-Resonators) an dem teildurchlässigen Spiegel werden durch die Multiphotonen-Prozeß erzeugten Laserquanten ausgekoppelt und der Laserquantenstrahl auf die Masken des Abbildungssystems gerichtet.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ES2216691A1 (es) * | 2002-12-16 | 2004-10-16 | Angel Rodriguez Montes | Pararrayos desionizante de carga electroestatica.-. |
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CN113357109A (zh) * | 2021-06-30 | 2021-09-07 | 哈尔滨工业大学 | 一种射频离子推力器点火装置 |
Citations (1)
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DE3439206A1 (de) * | 1984-10-26 | 1986-04-30 | Jürgen 6228 Eltville Blum | Schwingungstechnische verfahren |
-
1989
- 1989-05-06 DE DE3914988A patent/DE3914988A1/de not_active Ceased
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