DE3914608C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenksäule für Kraft
fahrzeuge mit in Achsrichtung verstellbarer Lenkwelle
der Gattung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Solche Ausbildungen zur formschlüssigen Rastung des
verstellbaren Teils in einem an der Karosserie festen
Stützlager mit einer Verzahnung an dem einen Teil der
Lenksäule, meistens an dem verstellbaren Teil, und
mit einer über eine Betätigungsvorrichtung eventuell
gegen die Wirkung einer die Rastung in Riegelstellung
belastenden Feder beweglichen Rastelement mit einer
komplementär ausgebildeten Verzahnung sind aus der
DE-OS 34 09 988 bekannt.
Formschlüssige Rastungen aus ineinandergreifenden
Verzahnungen an axial gegeneinander verstellbaren
Teilen sind nur in endlichen Positionen verstellbar.
Ihr Vorteil liegt in der rastenden Verriegelung, so
daß große Kräfte in axialer Richtung übertragen
werden können, die bei einer Reibungsklemmung
eventuell zum Durchrutschen führen würden.
Formschlüssige Rastungen sind daher in Lenksäulen zum
Auffangen großer Crash-Kräfte zu bevorzugen.
Ein wesentlicher Nachteil einer solchen form
schlüssigen Rastung ist jedoch die nicht zu
vermeidende Stellung "Kopf-auf-Kopf" der ineinander
greifenden Verzahnung an den beiden in axialer
Richtung gegeneinander verstellbaren Teilen der
Lenksäule. Selbst bei spitz ausgeführten Zahnköpfen
kann eine solche Stellung, in der die Verriegelung
nicht gewährleistet werden kann, nicht sicher
vermieden werden. In einem solchen Falle ist eine
Verriegelung und damit eine definierte Rastung nur
durch erneuten Druck auf das verstellbare Teil, das
heißt zum Beispiel auf das Lenkrad, zu erreichen.
Dadurch entstehen gegebenenfalls negative Wirkungen,
die im Hinblick auf die Sicherheit in einem
Kraftfahrzeug inakzeptabel sind. Nach dem ver
meintlichen Verriegeln einer neu eingestellten
Position des Lenkrades stellt sich ein Hub mit halber
Teilung der Verzahnung der Rastelemente ein, der dem
Fahrer des Kraftfahrzeugs einen Freigang suggeriert,
der als Fehlfunktion gedeutet werden könnte. Die
"Kopf-auf-Kopf-Stellung" bei einem unmittelbar an
schließend erfolgenden Crash kann zum Durchrutschen
der Verzahnung führen, weil aufgrund der Trägheiten
aller am Einrasten beteiligten Bauelemente keine
nennenswerte Hubbewegung zum Verriegeln erfolgt.
Aus der US-PS 45 94 909 ist eine Anordnung bekannt,
bei der ein Rastelement für die Arretierung eines
kippbaren Lenksäulenkopfes um eine Achse quer zur
Längsachse der Lenksäule begrenzt schwenkbar und
durch einen Keilkörper in seiner Wirkungsfunktion
belastet ist. Motorische Antriebe für Rastelemente
axialer Verstelleinrichtungen sind aus der US-PS
35 48 675 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Ausbildung einer
formschlüssigen Rastung einer Lenksäule mit den
Gattungsmerkmalen in der Weise, daß ein form
schlüssiger Zahneingriff stets gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine
Ausbildung mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
Eine solche Ausbildung führt zu einem sicheren
Zahneingriff in jeder beliebigen Lage. Zwischen
Grenzstellungen, bei denen die Verzahnung des
Rastelementes voll in die Gegenverzahnung eingreift
oder auf den Zahnköpfen der Gegenverzahnung liegt,
sind unendlich viele Zwischenstellungen möglich, bei
denen die Verzahnungen mehr oder weniger tief
ineinandergreifen und sich an den Zahnflanken
abstützen. Durch die in Richtung der Ebene des
Zahneingriffs bewegliche Anordnung des Rastelements
erfolgt selbsttätig eine Verschiebung des Rast
elements um ein solches Maß, welches den
vollständigen Eingriff der Verzahnungen ineinander
ermöglicht. In dieser Stellung des vollständigen
Zahneingriffes erfolgt dann eine sowohl in Richtung
der axialen Verschiebung des Rastelements als auch
senkrecht dazu wirksame Verkeilung des Rastelements,
wodurch eine sichere Rastung der neu eingestellten
Position erfolgt. Vorteilhaft ist eine Hinterkeilung
des Rastelements durch Keilkörper mit selbsthemmenden
Keilwinkeln, wobei die Keilkörper in Richtung der
Raststellung durch sich gegen karosseriefeste Teile
abstützende Teile belastet sind.
Zur Erzielung größerer Leichtgängigkeit durch symme
trische Belastung der Teile wird eine Ausbildung mit
Merkmalen nach Anspruch 2 bevorzugt.
Bei einer bevorzugten Ausbildungsform ist der eine
Keilkörper zwischen einem Widerlager am Rastelement
und einem Widerlager am Stützlager linear beweglich,
während die anderen Keilkörper als um die
Schwenkachse des Rastelements bewegliche Exzenter
ausgebildet und in Ausnehmungen des Rastelements
sowie zusammen mit diesem auf einem sich quer
erstreckenden Schwenkzapfen gelagert sind. Dabei
wirken die Keilflächen der Exzenter mit Keilflächen
an der die Ausnehmungen des Rastelements begrenzenden
Innenwände zusammen. Dies ermöglicht die Ent
riegelung der in radialer Richtung wirksamen
Verkeilung und der in axialer Richtung wirksamen
Verkeilung des Rastelements durch die Bewegung eines
gemeinsamen Betätigungsorgans. Außerdem können durch
eine solche Ausbildung auf relativ einfachem Wege
Federn vorgesehen werden, die einerseits den
Keilkörper für die radiale Belastung und andererseits
den als Exzenter ausgebildeten Keilkörper für die
axiale Verkeilung des Rastelements belasten.
Zu den Besonderheiten der Erfindung gehört die
Ausbildung nach Patentanspruch 9. Danach ist das
Rastelement mit einer weiteren Feder verbunden, die
selbsttätig eine Mittellage des entriegelten Rast
elements herbeiführt, wodurch kürzeste Verschiebewege
des Rastelements in axialer Richtung bei der
Verriegelung einer neu eingestellten Position
erreicht werden.
Die Unteransprüche 5 bis 8 enthalten weitere vor
teilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt in einer Achs
ebene durch ein Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt in einer
Achsebene durch ein von Fig. 1 ab
weichendes Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen im Maßstab gegenüber den Fig.
1 und 2 vergrößerten Teillängsschnitt
nach A-A der Fig. 1 und 2.
Auf der Zeichnung ist ein symmetrisch gestaltetes
Beispiel mit paarweise zu einer Ebene durch die
Mittellängsachse der Lenksäule spiegelbildlich symme
trisch angeordneten Elementen dargestellt. Ein
drehfest angeordnetes Mantelrohr einer Lenksäule von
Kraftfahrzeugen ist mit 1 bezeichnet. Dieses Mantel
rohr ist in einem an der Karosserie festen Stützlager
2 in Richtung der Längsachse 3 verstellbar. Zur
Verriegelung der eingestellten Lage des Mantelrohres
1 gegenüber dem Stützlager 2 ist in einem Teilbereich
am Umfang des Mantelrohres 1 eine Verzahnung 4
vorgesehen. Zur Verriegelung der eingestellten
Position des Mantelrohres 1 mit dem Stützlager 2
dient ein Rastelement 5, welches eine komplementär zu
der Verzahnung 4 ausgebildete Verzahnung 6 ebenfalls
in einem Teilbereich aufweist, dessen Längs
erstreckung parallel zu der Achse 3 jedoch wesentlich
kürzer ist, als der Teilbereich, in dem sich die
Verzahnung 4 erstreckt, so daß Spielraum für eine
axiale Verstellung des Mantelrohres 1 gegenüber dem
Stützlager 2 verbleibt. Das Rastelement 5 ist mit
einem Lagerzapfen 7, der sich mit seiner Längsachse
quer zur Längsachse 3 des Mantelrohres erstreckt und
mit seinen Enden in das Stützlager 2 eingreift,
begrenzt schwenkbar gelagert. Die Lagerbohrung des
Rastelements 5 ist jedoch als Langloch 8 ausgebildet,
so daß das Rastelement 5 innerhalb der Ausdehnung
dieses Langloches 8 auch in Richtung parallel zur
Längsachse 3 verschiebbar ist. Innerhalb einer Aus
nehmung 9 des Rastelements 5 sitzen auf dem
Lagerzapfen 7 als Exzenter 10 ausgebildete Keil
körper, deren die Exzentrizität ergebende Keilflächen
mit komplementär ausgebildeten Keilflächen an der die
Ausnehmung 9 begrenzenden Innenwand 11 zusammenwir
ken. Mit den Exzentern 10 sind Hebelarme 12 fest
verbunden, die in eine Ausnehmung 13 eines Keil
körpers 14 eingreifen, der mit einer Kulissenführung
15 parallel zur Längsachse 3 der Lenksäule innerhalb
des Stützlagers 2 durch ein auf der Zeichnung nicht
dargestelltes Betätigungsorgan verschiebbar ist.
Dieser Keilkörper 14 ist mit Keilflächen 17 zwischen
ein festes Widerlager 18 am Stützlager 2 und ein
Widerlager 19 am Rastelement 5 parallel zur
Längsachse 3 verschiebbar. Die Hebelarme 12 der
Exzenter 10 sind im Uhrzeigersinn durch eine die
Verkeilung der Exzenter 10 mit den Keilflächen an der
Innenwandung 11 der Ausnehmung 9 bewirkende Feder 20
belastet. Eine weitere Feder 21 ist einerseits am
Stützlager 2 befestigt und andererseits mit dem
Rastelement 5 verbunden, so daß sie dieses in der
entriegelten Stellung selbsttätig in einer Nullage
hält. Diese Feder 21 ist im Beispiel als Blattfeder
ausgebildet, die mit ihrem einen Ende in einen
Schlitz am Rastelement 5 eingreift, wie es in der
Fig. 3 dargestellt ist. Letztere zeigt außerdem
eine symmetrische Ausbildung, bei der zwei Exzenter
12 zu beiden Seiten des Rastelements 5 in dort
vorgesehenen Ausnehmungen 9 untergebracht sind. Der
Schwenkweg des Armes 12 in Richtung der Entriegelung
wird durch einen Anschlag 22 begrenzt, während der
Verschiebeweg des Keilkörpers 14 bei der Entriegelung
durch eine Endlage der Kulissenführung 15 definiert
ist. Insoweit stimmen die Ausführungsbeispiele nach
den Fig. 1 und 2 überein. Bei dem Ausführungs
beispiel der Fig. 1 ist am Rastelement 5 eine
Blattfeder 23 angeordnet, deren eines Ende mit einer
Profilierung in Anpassung an die Zahnkontur versehen
ist, so daß auch durch diese Blattfeder 23 in der
entriegelten Stellung eine Nullage des Rastelements 5
erreicht werden kann, weil das Profil am Ende der
Blattfeder 23 selbsttätig in die tiefste Stellung des
Eingriffes in eine Zahnlücke der Verzahnung 4
rutscht.
Der Verschiebeweg des Rastelementes wird durch die
Länge des Langloches 8 bestimmt. Er beträgt eine halbe
Zahnteilung von der Mittellage aus in beide
Richtungen. Die Feder 21 wirkt mit der Feder 23
zusammen. Die Feder 23 ersetzt einen Zahn des
Rastelementes. Beim Verschieben des Mantelrohres
bewegt sich dieser "federnde Zahn", der anfangs in die
Verzahnung 4 des Mantelrohres greift, entlang einer
Zahnflanke bis auf den Zahnkopf der Verzahnung 4, wo
das Rastelement aufgrund der Kraft der Feder 21
zurückgedrückt wird, in den Zahngrund der Verzahnung
4, das heißt, das Rastelement führt beim
kontinuierlichen Verschieben des Mantelrohres eine
periodische Bewegung ("Hin- und Herbewegung") aus. Die
Schraubenfeder 20 sorgt für einen logisch
folgerichtigen Ablauf der Bewegungen bei der
Verriegelung und bei der Entriegelung. Dabei wird eine
radiale Verkeilung des Keilkörpers 14 verhindert, bis
die Exzenter 10 den Mechanismus in die Mittellage
gebracht haben. Erst danach erfolgt eine radiale
Verspannung des Keilkörpers durch dessen axiale
Verschiebung. Anstelle eines solchen Keilkörpers kann
auch ein schwenkbarer Keilkörper Anwendung finden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine
weitere Blattfeder 24 als Alternative zu der
Blattfeder 23 vorgesehen, die das Rastelement 5 mit
der Verzahnung 6 gegen die Verzahnung 4 am Mantelrohr
1 abfedert. Durch den Keilkörper 14 wird sicher
gestellt, daß die Verkeilung der Exzenter 10 in der
Ausnehmung 9 nur bei vollständigem Eingriff der
Verzahnungen 4 und 6 erfolgen kann. Die zuvor
erläuterte Anordnung mit der Blattfeder dürfte jedoch
geräuscharmer und auch reibungsarmer funktionieren,
weil bei der Axialbewegung des Mantelrohres nur die
Blattfeder 23 radial gerichtete Bewegungen ausführt.
Bezugszeichenliste
1 Mantelrohr
2 Stützlager
3 Längsachse
4 Verzahnung
5 Rastelement
6 Verzahnung
7 Lagerzapfen
8 Langloch
9 Ausnehmung
10 Exzenter (Keilkörper)
11 Innenwand mit Keilflächen
12 Hebelarm
13 Ausnehmung
14 Keilkörper
15 Kulissenführung
16 Feder
17 Keilflächen
18 Widerlager
19 Widerlager
20 Feder
21 Feder
22 Anschlag
23 Blattfeder
24 Blattfeder
2 Stützlager
3 Längsachse
4 Verzahnung
5 Rastelement
6 Verzahnung
7 Lagerzapfen
8 Langloch
9 Ausnehmung
10 Exzenter (Keilkörper)
11 Innenwand mit Keilflächen
12 Hebelarm
13 Ausnehmung
14 Keilkörper
15 Kulissenführung
16 Feder
17 Keilflächen
18 Widerlager
19 Widerlager
20 Feder
21 Feder
22 Anschlag
23 Blattfeder
24 Blattfeder
Claims (10)
1. Lenksäule für Kraftfahrzeuge mit in Achsrichtung
verstellbarer Lenkwelle und formschlüssiger Rastung
zwischen einem axial verstellbaren, drehfest
gelagerten Mantelrohr und einem karosseriefesten
Stützlager, wobei die Rastung aus einer Verzahnung am
Umfang des Mantelrohres und aus einer in diese
eingreifende Verzahnung an einem beweglich am
Stützlager verankerten Rastelement sowie aus
Keilkörpern besteht, die durch Betätigungsmittel in
eine die Rastung bewirkende Riegelstellung beweglich
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (5)
um eine quer zur Längsachse (3) der Lenksäule
angeordnete Achse (7) begrenzt schwenkbar und in
Richtung der Ebene des Zahneingriffs wenigstens um
eine Zahnteilung verschiebbar ist und neben einem
Keilkörper (14), der in seiner Wirkungsfunktion die
Verzahnungen (4, 6) am Mantelrohr (1) und am
Rastelement (5) quer zur Längsachse (3) der Lenksäule
belastet, einen weiteren Keilkörper (10) aufweist,
welcher in seiner Wirkungsfunktion das Rastelement
(5) in Richtung parallel zur Ebene des Zahneingriffes
gegenüber dem Stützlager (2) verkeilt.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Rastelemente (5) und Keilkörper
(14, 10) paarweise und gegenüber einer durch die
Mittellängsachse der Lenksäule gedachten Ebene
spiegelbildlich symmetrisch angeordnet sind.
3. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erstere Keilkörper (14) zwischen
ein Widerlager (19) am Rastelement (5) und ein
Widerlager (18) am Stützlager (2) linear beweglich
und die anderen Keilkörper (10) als um die
Schwenkachse (7) des Rastelements (5) bewegliche
Exzenter (10) ausgebildet sind, wobei diese Exzenter
(10) in Ausnehmungen (9) des Rastelements (5)
angeordnet sind und mit Keilflächen an der die
Ausnehmung (9) begrenzenden Innenwand (11)
zusammenwirken.
4. Lenksäule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastelemente (5) in Richtung des
Zahneingriffes durch eine Feder (24) belastet und
durch eine weitere Feder (21) in einer Mittellage
seiner linearen Verschiebbarkeit gehalten sind.
5. Lenksäule nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der linear bewegliche erstere
Keilkörper (14) und die zweiten schwenkbaren
Keilkörper (10) in gegenseitiger Abhängigkeit
beweglich sind.
6. Lenksäule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die schwenkbaren Keilkörper (10) einen sich
zwischen zwei Anschlägen am linear beweglichen
Keilkörper (14) erstreckenden Arm (12) aufweisen.
7. Lenksäule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (12) der schwenkbaren Keilkörper (10) in
Ausnehmungen (13) des linear beweglichen Keilkörpers
(14) eingreift, dessen Wandungen die Anschläge bilden.
8. Lenksäule nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die schwenkbaren Keilkörper (10) in
Wirkungsrichtung ihrer Keilflächen durch eine Feder
(20) belastet sind.
9. Lenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die das Rastelement (5) in eine Mittellage
belastende Feder (21) als eine einerseits am
Stützlager (2) befestigte und andererseits mit einem
freien Ende in eine Ausnehmung am Rastelement
eingreifende Stabfeder, insbesondere Blattfeder (21),
ausgebildet ist.
10. Lenksäule nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der linear bewegliche Keilkörper (14)
in Richtung seiner Wirkungsfunktion durch eine Feder
(16) belastet und unter Überwindung dieser Federkraft
durch ein Betätigungsmittel zur Freigabe der Rastung
zurückziehbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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